Also ich habe beschlossen erinen FanFic für Harry Potter zu schreiben. Also so in etwas meinen eigenen siebten Band. Dafür sammle ich gerade viele Ideen und plane(ein Ende habe ich im Moment schon). Heute Mittag überfiehl mich die Inspiration zu einer speziellen Szene die ich mehrmals "durchgespielt" habe, ohne mir Notizin zu machen. Nun habe ich sie aufgeschrieben. Es ist ein Duell. Nun möchte ich wissen, wie gut dieser text ist. Denn ich möch Rowling nahe kommen, ohne zu kopieren. Ist das Duell gut geschrieben? antwortet und kritisiert:
Harry Potter und der Lauf des Schicksals
Harry duelliert sich mit Snape, nachdem dieser ihm alles verraten hat und Harry nun weiß, weshlab Serverus Albus getötet hat.
[...]
„Ja, sie sind unschuldig“, sagte Harry mit kühlem Ton und fügte ein sehr verächtliches ‚Proffesor‘ dahinter. „Ach, ich vergaß, sie sind ja gar kein Lehrer.“ Sein Ton veränderte sich und Harry konnte nicht beschreiben, wie es sich anhörte. „Kommen sie zur Sache Potter!“, knurrte Snape, der immer noch am Fenster stand. „Sie sind unschuldig, dies ist mir jetzt klar. Doch dennoch kann ich ihnen nicht verzeihen.“ Snapes Blick verriert Harry, dass er sich fragte, wieso Harry ihm verzeihen müsste. „Sie haben Dumbledor ermordet, wenn auch auf seinem Befehl. Sie haben Sirius getriezt und ihn gereizt, bis er nicht anders konnte, als nach draußen zu gehen. Sie haben mir in Hogwarts das Leben zur Hölle gemacht. Ich verabscheue sie und werde nie mehr als Wut und Zorn auf sie empfinden.“ „Keinen Hass?“, fragte Snape und ein Lächeln umspielte seine dunklen Lippen. „Machen sie sich nicht über mich lustig, Serverus.“ Er hob den Kopf und ein Funke durchzog seine Augen. Es reizte ihn, dass Harry es wagte seinen Namen auszusprechen. „Was ist los Snape? Ich muss sie nichtmehr höflich anreden, sie sind kein Lehrer mehr. Oder Serverus?“ Harry sah Snapes Wut. „Was willst du Potter?“, zischte er zwischen den Zähnen hervor. „Ich mochte mich mit ihnen duellieren?“ „Ein Duell. Du bist wahnsinnig, Potter.“ Seine Wut legte sich so stürmisch, wie sie gekommen war. „Nein bin ich nicht, sir“ und die Verachtung in seiner Stimme passte dem Zauberer ihm gegenüber nicht. „Kurz nach ihrer Tat habe ich sie verfolgt und sie haben mich fertig gemacht. Besiegt. Wie sollte ich jemals Voldemort(Harry sah Snapes Zorn, den er immer hatte, wenn Harry den Namen des dunklen Lords aussprach) besiegen, wenn ich sie nicht besiege. Ich will kein Duell auf Leben und Tod. Ich will nur beweisen, dass ich sie besiegen kann.“ Snape lachte. „Vergiss es, Potter.“ „Was ist los Snape?“ Der eben gesenkte Kopf erhob sich wieder. Zorn funkelte erneut, doch diesmal im ganzen Gesicht. „Hast du Angst Serverus, oder sollte ich sagen Schniefelus?“ Harry hatte sein Ziel erreicht, Snape zückte den Zauberstab, doch Harry war schneller: „Stupor!“, schrie er und ein roter Lichtblitz traf auf den ‚Protego‘ Zauber, welcher von Snape ausgeführt wurde. Aber auch dazu hatte Harry ein pendant. Er drehte den Zauberstab in der Hand und konzentrierte sich. Er wollte den Blockbrecher ausführen. Binnen von sekunden durchzog ein schwach leuchtender Streifen den zauberstab, funken sammelten sich am Ende, das auf Serverus zeigt, der zu spät errat, was Potter vorhatte. Ein kräftiger Lichtstrahl traf Snapes Schild, der zerbarstete und Snape gegen das Fenster schleuderte. „Nicht in meiner Wohnung“, schrie dieser nun und apparierte. Bevor Harry etwas sagen konnte, packte sein Gegner, den Zauberstab noch in der Hand, dessen Schulter und apparierte mit ihm.
Das apparieren ließ Harry mitlerweile völlig kalt, doch er erschrak als er sah, wo er war. Auf einer großen ihm unbekannten Wiese. Er blickte in Snapes Gesicht, in dem Wut brannte. Schnell apparierte sich Harry mehrere Meter weg von seinem Gegenüber und zeigte ihm ungewollt den Rücken. Er drehte sich um und schrie: „Expe...“ Zu spät. Snape hatte ihn entwaffnet und der Zauberstab lag vor dessen Füßen. Ein fast schon diabolisches Grinsen entstand auf dem Gesicht, was Harry so sehr hasste. Doch noch war er nicht besiegt. Eine Errinerung rief sich ihm ins Bild. Danmals als ihn der Dementor im Ligusterweg angriff. Dies war der erste Zeitpunkt, an dem Harry es schaffte zu Zaubern, ohne einen Zauberstab zu besitzen. Damals leuchtete der Stab auf, als Harry Lumos schrie. Nun musste ein anderer Zauber her. Doch zuerst hechtete Harry zur Seite, als Snape einen unbekannten Fluch auf ihn hexte. Gleichzeitig streckte er seine Hand nach dem Stab aus und schrie aus vollem Halse: „Accio Zauberstab!“ Und es passierte, weshalb sich Snapes Gesicht zu einer Fratze verzerrte, in der mit großen, dicken Buchstaben Überraschung geschrieben stand. Harry hielt den Stab in der Hand und fragte sich, weshalb er die Zauber weiterhin sagte, wo er es doch geschafft hatte, den „unausgesprochenen Zauber“ zu perfektionieren. Er dachte sich ‚Percificus Totalus‘ und schoss die Ganzkörperklammer auf Snape, der blockte und wiederum einen Fluch auf ihn abschickte. ‚Protego‘, setzte Harry schützend ein, um mit Schrecken zu bemerken, dass Serverus nun das Selbe tun wollte wie er. Den Blockbrecher. Er sah die Funken am Stab und wusste, dass Snapes viel stärker sein würde als sein eigener, weshalb ein neuer Schild her musste. Ein neues Bild erschien in Harrys Kopf und er schrie mit aller Kraft den Zauberstab vor sich haltend: „ArgentPro!“ Sein ganzer körper bebte, sein Arm zitterte, sein Handgelenk schien unter den Vibrationen zu brechen und aus seinem Zauberstab kam ein silberner Strahl der sich zu einem Schild formte und den mittlerweile abgeschossenen Blockbrecher abwerte, ohne Schaden zu nehmen. Doch dann verschwand er, denn Harry hatte nicht genug Kraft ihn vollends zu erschaffen, bzw. wollte er das gar nicht, er konzentrierte sich nicht genug dafür. Serverus hingegen war ganz bleich. Sein Plan war geschietert und er hatte ein Beispiel der Kraft Harrys bekommen. Er wusste auch, wo er sich diesen Schild abgeschaut hatte. Damals im Minesterium. Er war zwar nicht dabei, doch Albus hatte ihm alles erzählt. Einen kurzen Moment war alles still, dann fasste Serverus einen Entschluss.
Er rief: „Nicht schlecht Potter. Wie es scheint, sind sie stärker geworden, als sie es damals waren. Ich kann es nicht leugnen, dass ich überrascht bin. Doch bist du nun auch stark genug, um einen unverzeihlichen Fluch auszustoßen?“ Harry ahnte worauf er hinauswollte. Und er hatte recht. „Bellatrix hat überall erzählt, wie du den Cruciofluch versucht hast. Nun auf mich müsstest du keinen gerechten Zorn verspüren, oder?“ Harry war klar worauf er hinauswollte und er hatte recht. Nichts gerechtes verspürte er zu Snape. Es war nicht impulsive aus einem gerade entstandenden Schock. Heute wusste Harry ja, dass es damals gar nicht hätte funktionieren können. Er wollte doch nur eine Befriedigung seiner Wut, aber keine wahren Schmerzen verursachen. Jetzt war es vollkommen anderst. Er hatte den Fluch geübt und er hasste Snape. Er wollte ihm wehttun, für das was er Albus, Sirius, ihm angetan hatte. Es war soweit. Snape wollte sich nicht schützen, so schien es zumindest. Harry streckte den Arm aus, war sich seines ganzen Hasses bewusst und murmelte nur ganz leise: „Crucio.“ Eine Druckwelle ging vo ihm aus. So etwas hatte werde Harry, noch Snape jemals erlebt. Sein Fluch war so anderst, als der von Bellatrix oder dem falschen Moody. Die Welle traf den ungeschützenten Snape und er blieb stehen. Harry war enttäuscht. Doch dann brach Snape auf dem Boden zusammen, krümmte sich und würgte. Speichel lief sein Kinn entlang, während er seine Hände auf seinen Magen presste. Es war unglaublich. Harry hatte es geschafft. Doch es befriedigte ihn nicht. Erst jetzt verstand Harry, was Serverus Snape damit beabsichtigt hatte. Es hatte Harry nicht im geringsten befriedigt, Snape leiden zusehen. Zumindest nicht durch diesen schrecklichen Fluch. Harry hatte die Lust am duellieren verloren. Zumindest fast.
Snape erhob sich schleppend und fragt: „Und Potter, was hast du nun vor?“ „Ich weiß nicht. Ich will sie was fragen.“ Snape sah sein Ziel erreicht und sagte: „Was denn?“ „Haben sie wirklich geglaubt mein Vater wollte sie damals umbringen?“ „Damals ja. Heute nein.“ „Gut.“ „Warum willst du das wissen?“ „Ich weiß nicht. Mir ist klar, wie mein Vater damals zu ihnen war. Aber...“ „Sagt nichts mehr, Potter. Über dies könnten wir ewig streiten, denn ich hasse James Potter weiterhin und es macht mich krank, dass ich ihm mein Leben verdanke. Aber ich habe ein anderes Anliegen. Du bist stärker geworden Auch in schwarzer Magie.“ „Ja, sie wissen gar nicht wie stark ich geworden bin.“ „Also hat Albus Plan funktioniert?“ „Ja.“ „Gut.“ „Ich bin auch ihnen näher gekommen.“ „Was?“ „Ich habe ihr Buch studiert, wo ihre Flüche verewigt sind. Ich habe noch mehr Flüche gefunden und Tränke. Einer schlimmer als der andere, wie ich sie kenne. Doch keiner so wie der Sectumsempra.“ „ja das stimmt. Dies war wohl einer meiner gelungsten Schwarz-Magiekunstsstücke. Doch wieso glaubst du, du bist mir näher gekommen?“ „Auch ich habe ein Buch geführt, verändert. Mein Wissen aht zugenommen, weil ich ein spezielles Buch, besser gesagt mehrere fand. Ich habe auch noch Unterricht von Mad-Ey und Lupin bekommen.“ Und?“ „Nun ich hab Zauber entwickelt, so wie sie. So wie Sectumsempra.“ Als Harry ein Zweites Mal den Fluch aussprach, zitterte seine Hand. „Soll ich sagen ich bin überrascht, oder stolz.“ Harry spürte, dass Snape nichts mit diesen nformationen anzufangen wusste. „Nun ich möchte ihnen einen Zauber zeigen. Nur einen.“ „Werde ich sterben.“ „Nein.“ „Na schön. Das ist aber der letzte Fluch den du heute gegen mich wendest, einverstanden.“ Ja.“ „Schwörst du es?“ „Ja.“ „Dann sprich ihn.“ Harry stellte sich in Position, streckte den Arm aus und konzentrierte sich auf das Ergebnis. Den Anblick. Er versucht wieder sein eigenes Herz zu hören, das von Snape. Alles um ihn herum wurde still und er schrie es in die Dunkelheit, welche ihn nun umgab, hinein: „CorSilendium“ und ein feureroter, blitzartiger Strahl schoss von seinem Herzen, durch den Körper, den Zauberstab auf Snape zu, der einen Harry unbekannten Schildzauber aussprach, da es nicht abgemacht war, dass Snape sich nicht wert (damit hatte Harry gerechnet). Doch der Zauber überbrückte den Schild und schoss in Snapes Brust, der totenbleich in einer Starre auf den Boden sank. „32 Sekunden“, murmelte Harry. Dies war seine Rache. Die Rache für Dumbledor, Sirius, für sich. Er entlud all seine Gefühle, gegenüber Snape in 32 Sekunden. Für im Prinzip zwei tote, für die Qual in seinem Unterricht, für die Verweigerung der Oklumentikstunden, einfach für alles kindische, was Harry ihm vorwarf, ganz gleich ob es berechtigt oder unberechtigt ist, ganz gleich was Dumbledor zu den Vorwürfen sagen würde, für dies alles mussten 32 Sekunden reichen. Eine kurze Zeitspanne die is, wie der Tod. Ein Vorgeschmack darauf. Es sollte reichen. Harrys Herz entkrampfte sich, er beruhigte sich, nun würde er mit Snape nocheinmal normal reden können.
32 Sekunden
Ich erwarte Antwort...-
Harry Potter und der Lauf des Schicksals
Harry duelliert sich mit Snape, nachdem dieser ihm alles verraten hat und Harry nun weiß, weshlab Serverus Albus getötet hat.
[...]
„Ja, sie sind unschuldig“, sagte Harry mit kühlem Ton und fügte ein sehr verächtliches ‚Proffesor‘ dahinter. „Ach, ich vergaß, sie sind ja gar kein Lehrer.“ Sein Ton veränderte sich und Harry konnte nicht beschreiben, wie es sich anhörte. „Kommen sie zur Sache Potter!“, knurrte Snape, der immer noch am Fenster stand. „Sie sind unschuldig, dies ist mir jetzt klar. Doch dennoch kann ich ihnen nicht verzeihen.“ Snapes Blick verriert Harry, dass er sich fragte, wieso Harry ihm verzeihen müsste. „Sie haben Dumbledor ermordet, wenn auch auf seinem Befehl. Sie haben Sirius getriezt und ihn gereizt, bis er nicht anders konnte, als nach draußen zu gehen. Sie haben mir in Hogwarts das Leben zur Hölle gemacht. Ich verabscheue sie und werde nie mehr als Wut und Zorn auf sie empfinden.“ „Keinen Hass?“, fragte Snape und ein Lächeln umspielte seine dunklen Lippen. „Machen sie sich nicht über mich lustig, Serverus.“ Er hob den Kopf und ein Funke durchzog seine Augen. Es reizte ihn, dass Harry es wagte seinen Namen auszusprechen. „Was ist los Snape? Ich muss sie nichtmehr höflich anreden, sie sind kein Lehrer mehr. Oder Serverus?“ Harry sah Snapes Wut. „Was willst du Potter?“, zischte er zwischen den Zähnen hervor. „Ich mochte mich mit ihnen duellieren?“ „Ein Duell. Du bist wahnsinnig, Potter.“ Seine Wut legte sich so stürmisch, wie sie gekommen war. „Nein bin ich nicht, sir“ und die Verachtung in seiner Stimme passte dem Zauberer ihm gegenüber nicht. „Kurz nach ihrer Tat habe ich sie verfolgt und sie haben mich fertig gemacht. Besiegt. Wie sollte ich jemals Voldemort(Harry sah Snapes Zorn, den er immer hatte, wenn Harry den Namen des dunklen Lords aussprach) besiegen, wenn ich sie nicht besiege. Ich will kein Duell auf Leben und Tod. Ich will nur beweisen, dass ich sie besiegen kann.“ Snape lachte. „Vergiss es, Potter.“ „Was ist los Snape?“ Der eben gesenkte Kopf erhob sich wieder. Zorn funkelte erneut, doch diesmal im ganzen Gesicht. „Hast du Angst Serverus, oder sollte ich sagen Schniefelus?“ Harry hatte sein Ziel erreicht, Snape zückte den Zauberstab, doch Harry war schneller: „Stupor!“, schrie er und ein roter Lichtblitz traf auf den ‚Protego‘ Zauber, welcher von Snape ausgeführt wurde. Aber auch dazu hatte Harry ein pendant. Er drehte den Zauberstab in der Hand und konzentrierte sich. Er wollte den Blockbrecher ausführen. Binnen von sekunden durchzog ein schwach leuchtender Streifen den zauberstab, funken sammelten sich am Ende, das auf Serverus zeigt, der zu spät errat, was Potter vorhatte. Ein kräftiger Lichtstrahl traf Snapes Schild, der zerbarstete und Snape gegen das Fenster schleuderte. „Nicht in meiner Wohnung“, schrie dieser nun und apparierte. Bevor Harry etwas sagen konnte, packte sein Gegner, den Zauberstab noch in der Hand, dessen Schulter und apparierte mit ihm.
Das apparieren ließ Harry mitlerweile völlig kalt, doch er erschrak als er sah, wo er war. Auf einer großen ihm unbekannten Wiese. Er blickte in Snapes Gesicht, in dem Wut brannte. Schnell apparierte sich Harry mehrere Meter weg von seinem Gegenüber und zeigte ihm ungewollt den Rücken. Er drehte sich um und schrie: „Expe...“ Zu spät. Snape hatte ihn entwaffnet und der Zauberstab lag vor dessen Füßen. Ein fast schon diabolisches Grinsen entstand auf dem Gesicht, was Harry so sehr hasste. Doch noch war er nicht besiegt. Eine Errinerung rief sich ihm ins Bild. Danmals als ihn der Dementor im Ligusterweg angriff. Dies war der erste Zeitpunkt, an dem Harry es schaffte zu Zaubern, ohne einen Zauberstab zu besitzen. Damals leuchtete der Stab auf, als Harry Lumos schrie. Nun musste ein anderer Zauber her. Doch zuerst hechtete Harry zur Seite, als Snape einen unbekannten Fluch auf ihn hexte. Gleichzeitig streckte er seine Hand nach dem Stab aus und schrie aus vollem Halse: „Accio Zauberstab!“ Und es passierte, weshalb sich Snapes Gesicht zu einer Fratze verzerrte, in der mit großen, dicken Buchstaben Überraschung geschrieben stand. Harry hielt den Stab in der Hand und fragte sich, weshalb er die Zauber weiterhin sagte, wo er es doch geschafft hatte, den „unausgesprochenen Zauber“ zu perfektionieren. Er dachte sich ‚Percificus Totalus‘ und schoss die Ganzkörperklammer auf Snape, der blockte und wiederum einen Fluch auf ihn abschickte. ‚Protego‘, setzte Harry schützend ein, um mit Schrecken zu bemerken, dass Serverus nun das Selbe tun wollte wie er. Den Blockbrecher. Er sah die Funken am Stab und wusste, dass Snapes viel stärker sein würde als sein eigener, weshalb ein neuer Schild her musste. Ein neues Bild erschien in Harrys Kopf und er schrie mit aller Kraft den Zauberstab vor sich haltend: „ArgentPro!“ Sein ganzer körper bebte, sein Arm zitterte, sein Handgelenk schien unter den Vibrationen zu brechen und aus seinem Zauberstab kam ein silberner Strahl der sich zu einem Schild formte und den mittlerweile abgeschossenen Blockbrecher abwerte, ohne Schaden zu nehmen. Doch dann verschwand er, denn Harry hatte nicht genug Kraft ihn vollends zu erschaffen, bzw. wollte er das gar nicht, er konzentrierte sich nicht genug dafür. Serverus hingegen war ganz bleich. Sein Plan war geschietert und er hatte ein Beispiel der Kraft Harrys bekommen. Er wusste auch, wo er sich diesen Schild abgeschaut hatte. Damals im Minesterium. Er war zwar nicht dabei, doch Albus hatte ihm alles erzählt. Einen kurzen Moment war alles still, dann fasste Serverus einen Entschluss.
Er rief: „Nicht schlecht Potter. Wie es scheint, sind sie stärker geworden, als sie es damals waren. Ich kann es nicht leugnen, dass ich überrascht bin. Doch bist du nun auch stark genug, um einen unverzeihlichen Fluch auszustoßen?“ Harry ahnte worauf er hinauswollte. Und er hatte recht. „Bellatrix hat überall erzählt, wie du den Cruciofluch versucht hast. Nun auf mich müsstest du keinen gerechten Zorn verspüren, oder?“ Harry war klar worauf er hinauswollte und er hatte recht. Nichts gerechtes verspürte er zu Snape. Es war nicht impulsive aus einem gerade entstandenden Schock. Heute wusste Harry ja, dass es damals gar nicht hätte funktionieren können. Er wollte doch nur eine Befriedigung seiner Wut, aber keine wahren Schmerzen verursachen. Jetzt war es vollkommen anderst. Er hatte den Fluch geübt und er hasste Snape. Er wollte ihm wehttun, für das was er Albus, Sirius, ihm angetan hatte. Es war soweit. Snape wollte sich nicht schützen, so schien es zumindest. Harry streckte den Arm aus, war sich seines ganzen Hasses bewusst und murmelte nur ganz leise: „Crucio.“ Eine Druckwelle ging vo ihm aus. So etwas hatte werde Harry, noch Snape jemals erlebt. Sein Fluch war so anderst, als der von Bellatrix oder dem falschen Moody. Die Welle traf den ungeschützenten Snape und er blieb stehen. Harry war enttäuscht. Doch dann brach Snape auf dem Boden zusammen, krümmte sich und würgte. Speichel lief sein Kinn entlang, während er seine Hände auf seinen Magen presste. Es war unglaublich. Harry hatte es geschafft. Doch es befriedigte ihn nicht. Erst jetzt verstand Harry, was Serverus Snape damit beabsichtigt hatte. Es hatte Harry nicht im geringsten befriedigt, Snape leiden zusehen. Zumindest nicht durch diesen schrecklichen Fluch. Harry hatte die Lust am duellieren verloren. Zumindest fast.
Snape erhob sich schleppend und fragt: „Und Potter, was hast du nun vor?“ „Ich weiß nicht. Ich will sie was fragen.“ Snape sah sein Ziel erreicht und sagte: „Was denn?“ „Haben sie wirklich geglaubt mein Vater wollte sie damals umbringen?“ „Damals ja. Heute nein.“ „Gut.“ „Warum willst du das wissen?“ „Ich weiß nicht. Mir ist klar, wie mein Vater damals zu ihnen war. Aber...“ „Sagt nichts mehr, Potter. Über dies könnten wir ewig streiten, denn ich hasse James Potter weiterhin und es macht mich krank, dass ich ihm mein Leben verdanke. Aber ich habe ein anderes Anliegen. Du bist stärker geworden Auch in schwarzer Magie.“ „Ja, sie wissen gar nicht wie stark ich geworden bin.“ „Also hat Albus Plan funktioniert?“ „Ja.“ „Gut.“ „Ich bin auch ihnen näher gekommen.“ „Was?“ „Ich habe ihr Buch studiert, wo ihre Flüche verewigt sind. Ich habe noch mehr Flüche gefunden und Tränke. Einer schlimmer als der andere, wie ich sie kenne. Doch keiner so wie der Sectumsempra.“ „ja das stimmt. Dies war wohl einer meiner gelungsten Schwarz-Magiekunstsstücke. Doch wieso glaubst du, du bist mir näher gekommen?“ „Auch ich habe ein Buch geführt, verändert. Mein Wissen aht zugenommen, weil ich ein spezielles Buch, besser gesagt mehrere fand. Ich habe auch noch Unterricht von Mad-Ey und Lupin bekommen.“ Und?“ „Nun ich hab Zauber entwickelt, so wie sie. So wie Sectumsempra.“ Als Harry ein Zweites Mal den Fluch aussprach, zitterte seine Hand. „Soll ich sagen ich bin überrascht, oder stolz.“ Harry spürte, dass Snape nichts mit diesen nformationen anzufangen wusste. „Nun ich möchte ihnen einen Zauber zeigen. Nur einen.“ „Werde ich sterben.“ „Nein.“ „Na schön. Das ist aber der letzte Fluch den du heute gegen mich wendest, einverstanden.“ Ja.“ „Schwörst du es?“ „Ja.“ „Dann sprich ihn.“ Harry stellte sich in Position, streckte den Arm aus und konzentrierte sich auf das Ergebnis. Den Anblick. Er versucht wieder sein eigenes Herz zu hören, das von Snape. Alles um ihn herum wurde still und er schrie es in die Dunkelheit, welche ihn nun umgab, hinein: „CorSilendium“ und ein feureroter, blitzartiger Strahl schoss von seinem Herzen, durch den Körper, den Zauberstab auf Snape zu, der einen Harry unbekannten Schildzauber aussprach, da es nicht abgemacht war, dass Snape sich nicht wert (damit hatte Harry gerechnet). Doch der Zauber überbrückte den Schild und schoss in Snapes Brust, der totenbleich in einer Starre auf den Boden sank. „32 Sekunden“, murmelte Harry. Dies war seine Rache. Die Rache für Dumbledor, Sirius, für sich. Er entlud all seine Gefühle, gegenüber Snape in 32 Sekunden. Für im Prinzip zwei tote, für die Qual in seinem Unterricht, für die Verweigerung der Oklumentikstunden, einfach für alles kindische, was Harry ihm vorwarf, ganz gleich ob es berechtigt oder unberechtigt ist, ganz gleich was Dumbledor zu den Vorwürfen sagen würde, für dies alles mussten 32 Sekunden reichen. Eine kurze Zeitspanne die is, wie der Tod. Ein Vorgeschmack darauf. Es sollte reichen. Harrys Herz entkrampfte sich, er beruhigte sich, nun würde er mit Snape nocheinmal normal reden können.
32 Sekunden
Ich erwarte Antwort...-
"There are no happy endings, because nothing ends."
Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle