Schulstress

    • Ich weiß nicht ob es soetwas schon gibt!
      Wenn ja hab ichs nur noch nicht gefunden!
      Ich wollte von euch wissen ob´s euch wie mir geht!
      Haufen SChulstress!
      Lehrer die nerven oder ständig euch für jeglichen mist verantwortlich machen?
      Dann könnt ihr hier eure Leiden und Geschichten loswerden!
      Es gibt keine wahrheit! Es gibt nur Standpunkte die als Wahrheit vertreten werden!
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      Ohne Skifahren wäre das Leben ein Irrtum!
    • RE: Schulstress

      Original von Kirara
      Ich weiß nicht ob es soetwas schon gibt!
      Wenn ja hab ichs nur noch nicht gefunden!
      Ich wollte von euch wissen ob´s euch wie mir geht!
      Haufen SChulstress!
      Lehrer die nerven oder ständig euch für jeglichen mist verantwortlich machen?
      Dann könnt ihr hier eure Leiden und Geschichten loswerden!


      Du bist 13 stimmts? Wenn du jetzt bereits meinst du hättest Schulstress, dann freu dich schon mal. Spätestens wenn du deinen Abschluss machst, weisst du was richtiger Schulstress ist. Ich hatte damals das Gefühl, als müsste ich mich aufspalten, um alles zu schaffen.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • @Lord Voldemort

      Mach ihr doch keine Angst. Auch mit 13 ist es nicht immer leicht seine volle Leistung zu bringen. Auch wenn du heute denkst, "Ach damals. Das war ja noch alles Pippifax".
      In einem Alter in dem die ganze Persönlichkeit noch nicht mal wirklich stabil ist ist auch das belastend.
    • Original von Zephro_C.
      @Lord Voldemort

      Mach ihr doch keine Angst. Auch mit 13 ist es nicht immer leicht seine volle Leistung zu bringen. Auch wenn du heute denkst, "Ach damals. Das war ja noch alles Pippifax".
      In einem Alter in dem die ganze Persönlichkeit noch nicht mal wirklich stabil ist ist auch das belastend.


      Das Problem ist nur, dass ich genau das denke. Von der 1. bis hin zur 9. Klasse war ich zwar immer ein mittelmässiger Schüler, aber nur weil ich mich dementsprechend benommen und angestrengt habe. Durch eine halbe Stunde lernen schaffte ich es am nächsten Tag eine x- beliebige Prüfung zu bestehen. Nie mit der Bestnote natürlich, aber es hat einfach immer gereicht.

      In meiner Ausbildung war dies fast ähnlich, ich wendete jedoch viel viel mehr Zeit auf als bisher und konnte mich zu den Klassenbesten zählen. Aber als der Abschluss näher kam, wurde es sogar mir zuviel. Manchmal verbrachte ich Nächte damit, den alten Unterrichtsstoff zu repetieren.

      Ausserdem kann eine Persönlichkeit auch mit 20 oder 30 noch nicht stabil sein. Aber das ist ein ganz anderes Thema.
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      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Naja, mit 13 wars aber nun wirklich nicht soo stressig.
      Wenn ich so an damals zurueck denk, hatte ich eindeutig mehr Freizeit.
      Was stresst, ist dauernd von morgens bis abends antanzen zu duerfen. Ich bin froh, dass es mich "nur" 3x erwischt hat (dafuer ein mal bis fast 18 Uhr), und nicht 4x, wie manch anderen.
      Und der Arbeitsaufwand ist inzwischen auch ein ganz anderer, als "damals".
      それでも未来 吹いてい
      感じ 生命息吹 Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
    • @Lord Voldemort

      Sicher, mit der Instabilität magst du wohl recht haben.
      Und das mit dem Lernen. Man kann seine eigene Situation ja nicht immer auf andere beziehen. Die fähigkeit, Stresssituationen zu bewältigen ist ja nicht bei jedem gleich stark ausgeprägt.
      Soll natürlich keine Ausrede sein. Kontinuirliches lernen ist wichtig und natürlich auch Effizient. Und das der Stress bei einer Prüfungsvorbereitung wesentlich höher ist, als im normalen Schulalltag kann ich auch nicht leugnen.
      Den Stress hab ich alle 6 Monate.
      Ich kann mich noch sehr lebhaft an meine Vorbereitung für die Informatikprüfung vor zwei monaten erinnern. Ich hab im Traum Java Codezeilen Programmiert.

      Jedenfalls denke ich (Ist meine Meinung. Ich weiß ja nicht, ob du sie teilst), dass mit zunehmendem alter auch die Fähigkeit mit Stressituationen umzugehen wächst.
    • @ Zephro C: Versteh mich bitte nicht falsch. Ich wollte ihr keine Angst einjagen mit meiner Aussage, dennoch kann sie mir / uns glauben, dass es noch stressiger wird. Und einen Vorteil hat sie ja bereits: Wenn sie sich JETZT mit 13 Jahren schon an den Stress gewöhnt, hat sie es später bestimmt leichter.

      Hahaha... weisst du was? Mir ging es genau so, als ich zum Buchhalter befördert wurde. Am Tag habe ich ganz normal meine Arbeit gemacht und in der Nacht ging mir alles nochmals durch den Kopf. "Soll, Haben, Aufwand, Ertrag, Aktiv, Passiv, Gewinn, Verlust, Dividenden etc. etc.
      Zum Glück hat das dann mal aufgehört.
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    • @Lord Voldemort

      Da hast du vielleicht auch wieder recht. Wobei man natürlich immer sagen muss, es wird nie so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

      Oh! Buchalter Albträume. :D
      Ja, sowas hatte ich auch mal. Kann mir das schon lebhaft vorstellen. Unruhiger schlaf über einem fiktiven, nicht ausgeglichenen Jahresabschluss und du findest einfach den Fehler nicht. :)
    • Unausgeglichene Bilanz meinst du sicher, oder?
      Bei uns kommt es regelmässig vor, dass es um durchschnittlich 2000 Franken nicht aufgeht. Früher hätte mich das total fertig gemacht.

      Heute kontrolliere ich die "wichtigen" Konten auf ihre Richtigkeit und dann buche ich das Defizit mit den "Stille Reserven" oder "Sonstiger Betriebsaufwand" aus. Solange es nicht ein Millionenbetrag ist, ist das ja nicht so schlimm. :D
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      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • @Lord Voldemort

      Hmm. Ich glaube der Jahresabschluss gehört irgendwie zur Bilanzaufstellung. Sowas haben wir dabals noch gemacht, als ich in der Wirtschaftsschule war ... Frag mich nicht mehr genau, wie das war ... Wenn ich genau drüber nachdenke war es eine Bilanzaufstellung. Nur hatten wir dafür ein Formblatt auf dem wir alle möglichen Konten aufstellten, dann eben die unterkonten über die Hauptkonten abschlossen und dann die ganze sache ähnlich wie in der Bilanz eben Aktiva und Passiva gegenüberstellten. Frag mich nicht, wie das jetzt genau war. Das ist schon wieder ein paar jährchen her. Damals hatten wir das als Aufgabenstellung in der Abschlussprüfung. Also eben mit Buchen nach belegen und dann den ganzen Müll abschließen und dann den Jahresabschluss machen. Da habe ich damals mit müh und not ne 4 geschafft, weil ich eigentlich schultechnisch immer viel zu faul war.

      Wenn ich an meine letzte Abschlussprüfung denke. Insgesammt hätte ich, wenn ich mich über das Jahr nur ein kleines bisschen mehr angestrengt hätte einen besseren Schnitt haben können als 2,6. Aber letztendlich ist es absolut egal, weil ich jetzt trotzdem das studieren kann, was mir spaß macht.


      Original von Lord Voldemort
      Heute kontrolliere ich die "wichtigen" Konten auf ihre Richtigkeit und dann buche ich das Defizit mit den "Stille Reserven" oder "Sonstiger Betriebsaufwand" aus. Solange es nicht ein Millionenbetrag ist, ist das ja nicht so schlimm. großes Grinsen


      Wusste garnicht, dass Buchhalter so arbeiten. Ich kann mich noch daran erinnern, als meine Mutter damals immer die Bilanz für meinen Vater aufgestellt hat. Wenn irgendwas nicht stimmte hat sie das ganze immer nochmal durchgerechnet.
      Aber wie du schon sagst. Be größeren Firmen ist es vielleicht nicht so schlimm. Bei den kleinen Firmen (bzw selbständigen Kaufleugen) ist das Finanzamt oft sehr genau dahinter, auch wenn es um kleine Beträge geht. Zumindest ist das bei uns hier so.

      Das was du machst fällt dann wahrscheinlich unter den Begriff "Kreative Buchhaltung". :D
    • ehrlich gesagt, der schulstress war schon schlimmer. im moment habe ich kaum etwas zu lernen,trotzdem regnet es gute noten. wir nehmen die schule zuzeit eher auf die leichte schulter, ja wir freun uns sogar jeden nachmittag auf die morgige pause. das wird sich aber bestimmt wieder ändern wenn die ersten prüfungen geschrieben werden.
      ehlich gesagt wende ich seit die schule angefangen hat höchstens eine stunde für hausaufgaben und lernen auf. tja, das wird aber bestimmt nicht so bleiben.
    • Also das mit den Hausaufgaben .... das wird wohl schwer darauf ankommen, welche art von Schule du eigentlich besuchst und noch dazu, was für eine Art von Mensch du bist.

      Es gibt ja menschen, die für nichts richtig lernen müssen, so wie es aussieht. Ich gehöre da nicht direkt dazu. Allerdings gehöre ich zu den Menschen, die irgendwann mal aufgehört haben ihre Hausaufgabe zu machen. Wobei ich das nicht empfehlen kann. Es hat schon irgendwo seinen Sinn. Besonders wenn ich da an Fächer wie Mathematik oder Englisch denke. Oder eben speziell Fächer in denen man erst durch Übung richtig gut wird.

      Die Stressigen Zeiten kommen und gehen ja im Leben. Wichtig ist nur, dass du in deinem privaten bereich irgendwie eine Möglichkeit hast um das alles wieder zu verarbeiten, ohne dass deine Mitmenschen davon einen Nachteil haben. :)
    • Schulstress...
      Nun den hatte ich in erster Linie nur mit meinen Mitschülern... Die Anforderungen in der Realschule waren mit mittelmäßiger Lerndisziplin zu schaffen... Nur für die Hausaufgaben habe ich immer so ewig lang gebraucht, besonders in Mathematik... Wenn man nämlich in meiner damaligen Realschule dreimal seine Hausaufgaben „vergessen“ hatte zu machen, musste man eine lange Strafarbeit schreiben oder gleich Nachsitzen, unter diesem Druck hab ich sie dann auch immer gemacht, egal ob ich halb daran verzweifelt bin...

      Was ich gemerkt habe:
      Auch wenn der Schulstress in der Ausbildung oder den höheren Klassen größer wird, gibt die Perspektive auf etwas hinzuarbeiten zusätzliche Motivation und Halt... Außerdem hat man besonders in der Ausbildung nur die Fächer für die man sich interessiert und deshalb auch eine größere Lernbereitschaft... Die Regelschulzeit sitzt man oft ab ohne wirklich viel „Herzblut“ hineinzustecken, schon alleine weil man noch Jung ist, um zu wissen was gute Noten bedeuten können...

      Gerade muss ich aber zugeben, bin ich faul wie nie zuvor, schreibe aber so gut wie nur 1er... Hab ich noch mit so wenig Aufwand geschafft und dies finde ich wirklich zum kotzen, lieber etwas fordernder Unterricht als zu leichter... Dass schafft mich psychisch nämlich jetzt langsam, aber um zu wechseln ist es zu spät...
      Nicht viele Menschen leisten sich den größten Luxus, den es auf Erden gibt – eine eigene Meinung.
      Alec Guinness

      Seine eigene Dummheit zu erkennen mag schmerzlich sein. Keinesfalls aber eine Dummheit.
      Oliver Hassencamp
    • Tut zwar jetzt nicht mehr viel zum Thema, aber ich möchte Zephro C. nicht warten lassen.

      Das mit dem Jahresabschluss läuft immer noch fast gleich wie damals. Auch heute sind sämtliche Konten vorgegeben und dürfen nur auf eine bestimmte Art geführt werden. Aber wie gesagt, ist dies Schul- Buchhaltung. In einer richtigen Buchhaltung sieht das alles ganz anders aus.

      Du wirst dich wundern, wie wir Buchhalter heutzutage arbeiten. Die Zeiten in denen jeder Franken viermal umgedreht und kontrolliert wurde, sind vorbei. Jetzt läuft es vielmehr nach dem Motto: "Was nicht passt wird passend gemacht."

      Das was ich mache ist übrigens nicht Kreative Buchhaltung, obwohl der Name gar nicht mal so schlecht wäre. :D
      Nein, was ich mache ist eine Unterbewertung der Aktiven. Laut dem Schweizer Obligationenrecht, ist es Unternehmungen erlaubt, ihm Rahmen der Legalität selbstverständlich, ihre Bilanz ein wenig zu frisieren und sich somit schlechter darstellen als man eigentlich ist.
      Beispiel: Der Firmenwagen ist mit 1 Franken in der Bilanz erfasst. Dafür liegen auf dem Wertberichtigungskonto um die 20'000 Franken für diesen Wagen. Alles ihm Rahmen des Legalen, also.
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    • @Lord Voldemort

      Ich kann mir schon denken, dass angewandte Buchhaltung schon etwas anders aussieht, als in der Schule. Naja und was soll sich an den Grundregeln schon viel ändern. Was sich ständig ändert ist eben das Steuerrecht.

      Unterbewertung von Vermögensgegenständen gibt es bei uns schon auch. Ich weiß nicht ob du das meintest. Bei uns gibt es auch den symbolischen Buchwert von 1,- €. Das aber eben nur nach einer vollständigen Abschreibung. Beim Verkauf wird eben dann ein Erlös aus Abgang von Vermögensgegenständen bei Buchgewinn gebucht. Wird bei euch ja auch nicht anders sein. Das wir einfach umbuchen wenn etwas nicht passt (Okay, ich kann mir nicht vorstellen, dass es einfach so ohne Regelungen möglich ist irgend einen Vermögensgegenstand niedriger zu bewerten. Da gibt es bei euch sicher auch noch ein paar Regeln, nicht wahr?). Ein weiteres Beispiel hier wäre eben die Unterbewertung eines Grundstückes. Wenn bei uns der Wert eines Grundstücks über den Anschaffungswert steigt, darf dieses nicht mit dem realen Wert in der Bilanz aufgeführt werden. Ich glaube das nennt sich Bewertungsobergrenze. Im Gunde ist das mit allen Vermögensgegenständen so. Bei einem Grundstück ist eben nur die Wahrscheinlichkeit höher.

      Sorry an die Mods. Das führt vielleicht jetzt ein bisschen am Thema vorbei, aber es gibt hier so wenig Leute mit denen man sich über dieses Thema unterhalten kann. ;)
    • Der thread hatte ursprünglich mal nen anderen Titel,vielleicht besprecht ihr das per pn?es kann eh niemand was damit anfangen.

      Thema:
      hn ja...mit 13 stehst du ja auch erst am anfang deiner schulischen karriere. Was willst du anderes machen als resignieren?sich gegen lehrer auflehnen bringt nichts ^^ und noch hast du die zeit, deine hobbys voll auszuleben und die schulisch hochzupauken.als rebelliere lieber nicht,du wirst immer die kürzere ziehen.
      Danke für den Neuanfang | 07.07.07
    • Ich bin auf der Realschule.Mein Vater meint immer lern,
      lern,lern.,,Der ist auf der Gymi,die ist auf dem Gymi.´´
      DAS NERVT.Zu Hause denk ich alles ist voll einfach.
      In der Schule wiederrum alles ist voll schwer.Zum Glück
      habe ich Ferien,doch Montag wieder Schule.
    • hm... schulstress in dem sinn hatte ich eigentlich nie, weil ich ein stinkfaules aas war. XD (man erkenne den unterschied zwischen "ass" und "aas" ^^).

      hab nur das nötigste gelernt und bin irgendwie dennoch ohne 4er und 5er durch's leben gegangen.
      naja, inzwischen mach ich mir den "stress" selbst, wobei mir der großen spaß macht.
      ich weiß nicht, warum ihr hier alle jammert. schule lässt sich ohne viel mühe hinbiegen, wenn man im unterricht ein wenig aufpasst (und nicht wie ich liest. xD").
      und alles, was danach kommt (*zwinker in richtung voldi*), sucht man sich doch ohnehin selbst aus.

      was kiara beschreibt, scheint mir eher der normale pubertätsstress (eigenkreationswort ^^) zu sein.
      lehrer, die neven; jungs, die nerven; eltern, die nerven; aufgaben, die nerven...
      und ein trost, liebe kiara: DAS geht sicher vorbei. :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kathy ()

    • @ Kathy: Wie soll ich dieses Zwinkern verstehen? :D
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.