Vegetarier unter euch?

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  • RE: Vegetarier unter euch?

    es ist nicht so ganz richtig, was manche hier behaupten...
    der mensch ist mehr so eine art "zwitter". sein langer darm spricht beispielsweise für eine pflanzliche ernährung.
    am gesündesten wäre es, sich _fast_ vegetarisch zu ernähren. soll heißen: kein fleisch, dafür ausreichend andere tierische produkte (milch, eier, honig, ...). zusätzlich 1x pro woche fisch oder eben doch fleisch. XD aber nicht öfter.

    Original von Vas-y
    - Wann bist du zum Vegetarismus gewechselt?

    damals war ich zwölf. ich hab mich etwa drei jahre lang strikt an meine ernährungsform gehalten (viel milch, viel käse, kein fleisch, kein fisch). dann ist mir allerdings der "fleischwahn" meines freundes zum verhängnis geworden. :rolleyes:
    wir waren noch nicht mal ein jahr zusammen, als ich mit 15 beim grillen das erste mal von seiner käsekrainer abgebissen hab... :mpf:
    mittlerweile esse ich ein- bis zweimal pro woche fleisch. aber auch da achte ich darauf, möglichst nur bio-fleisch zu erwischen. am liebsten lamm und hühnchen von meinem papa (da weiß ich wenigstens, dass sie ein schönes leben hatten...), oder wild von meinem onkel (förster bzw. jäger in seinem revier).

    - Wieso hast du dich dafür entschieden?

    weil ich es nicht mehr verantworten konnte, bei meiner tierliebe ohne regung wurstsemmeln in mich hinein zu stopfen.
    ich meine, ich rette jede spinne aus unserem haus... und esse schnitzel?! inzwischen schäme ich mich auch sehr dafür, meinen vorsatz nicht länger durchgehalten zu haben. unter der woche im studentenheim esse ich auch kein fleisch... aber kaum kommt alex wieder mit einer leberkäsesemmel, schmeckt mir mein tofu nicht mehr...

    - Bist du der einzige in der Familie, der auf Fleisch und Fisch verzichtet?

    jaaaah~... meine oma brauchte damals gut ein jahr, bis sie eingesehen hat, dass ich sämtliches fleisch verschmäht und nur die beilagen gegessen hab...
    das war SO ein drama. boah echt, ich glaub, es war ihr größtes geschenk, als ich vor ihren augen wieder ein stücken fleisch in meinen mund gesteckt hab...

    was ich aber WIRKLICH sinnfrei finde, sind fruitaner .
    eine gute freundin von mir war veganerin. schön und gut. auch, wenn sie sich eine woche lang am schikurs nur von mannerwafferln ernährt hat, weil da ja nichts tierisches drinnen ist ( :rolleyes: ), finde ich die veganische einstellung in ordnung.
    was aber fruitaner betrifft: nein. danke nein, aber nein .
    ("diese arme karotte wurde ermordet." och bütteh~.)

    EDIT: hat jemand diesen genialen schreibfehler gesehen? =)) "läbekäse". *muahaha*

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Kathy ()

  • @Vas-y
    Da musst dich aber sehr gut auskennen, wenn du unter den Produkten erkennen kannst wo keine tierische Bestandteile drin sind. Denn die sind mit den unmöglichsten Namen gekennzeichnet. Wenn sich einer nicht direkt mit dem Thema Ehrnährung befasst und studiert hat, kann nicht wirklich behaubten dass er Vegetarier ist.
    Wenn du das studiert hast und die ganzen Namen der Zusatzstoffe und die fachlichen Begriffe der Namen kennst, dann ist es natürlich anders.

    Ich habe 4 Jahre Ernährung studiert und habe jedenfalls einiges an Wissen aneignen können.
    Ja und ich weis auch dass es verschiedene Arten von Vegetariern gib, und nicht alle nur Obst und Gemüse essen ;)

    Grüße: ~Kaze~, Nayru12, Maybe, Geda

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Radikal ()

  • Nur den Tieren zu liebe würde ich nie anfangen ein Vegetarier zu werden,denn wenn ein Tier ein glückliches Leben hatte habe ich auch das recht es zu essen.

    Wenn man nur den Tieren zu liebe kein fleisch isst sollte man aber auch sonst keien bestimmten kleider scuhe oder medikamente nehmen,viele Vegetarier wissen nicht dass das meiste das sie essen aus Tieren besteht oder wofür Tiere sterben/leiden mussten!

    Und ich mag es nicht wenn Vegetarier sagen Fleischesser seine schlechter und für den Tod der Tiere verantwortlich.
  • Original von Cael Cyndar
    Wenn man nur den Tieren zu liebe kein fleisch isst sollte man aber auch sonst keien bestimmten kleider scuhe oder medikamente nehmen,viele Vegetarier wissen nicht dass das meiste das sie essen aus Tieren besteht oder wofür Tiere sterben/leiden mussten!

    das ist dann die veganische einstellung...


    Und ich mag es nicht wenn Vegetarier sagen Fleischesser seine [...] für den Tod der Tiere verantwortlich.

    warum? weil du die wahrheit nicht erträgst?
    sorry, aber es stimmt doch.
    dein schnitzel IST nun mal für dich gestorben. das kannst du akzeptieren ("wenn ein tier ein glückliches leben hatte, hab ich das recht, es zu essen."), oder nicht. aber es ist nun mal ein faktum.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kathy ()

  • Vas-y, ich bin schon fast soweit dir einen Kaffee anzubieten zu negativ wie du heute rüber kommst.
    Sei bitte so lieb und bezeichne uns doch nicht als dumm und naiv weil wir unsere Einstellung nicht deiner entspricht. ;)
    Du musst zugeben dass man sich von Licht nicht ernähren kann. Der jenige der solche Arten von Ernährungsweisen unter die Menschheit bringt gehört doch wegen versuchten Mords hinter Gitter oder? Soweit zur Aussage meines Textauszugs. Aber das gehört nun nicht mehr in dieses Thema.

    Ceal Cyndar, ich werde dann mal das Tierforum besuchen!!
    ------------------------------------------------------------------------

    Drei Dingen sollten wir besser aus dem Weg gehen:
    einem bissigen Hund,
    der aufsteigenden Flut und
    einem Mann der sich für schlau hält! [Blockierte Grafik: http://www.mysmilie.de/smilies/froehlich/2/47.gif]

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Plantagranda ()

  • Der Mensch beraubt und zerstört die Natur seit tausenden von Jahren, und das natürliche Bedürfnis nach Fleischaufnahme hat nichts, aber auch garnichts mit der Verletzung des Tierrechts zu tun - höchstens der Umstand dass die Ideale artgerechter Tierhaltung im letzten Jahrhundert zur Unkenntlichkeit verstümmelt wurden. Menschen, die sich auf die von der Natur vorgesehene Weise ernähren, die Schuld an der naturtechnischen Misere zu geben halte ich allerdings für ein kleines Bisschen realitätsfremd. Wer etwas konstruktives für die Fauna leisten möchte sollte also, anstatt indirekt gegen Fleiscdhverzehr im allgemeinen zu protestieren, gegen die wahren Schuldigen vorgehen: Kapitalistische Extremschlachter.
    when in doubt, do it.

    Homepage! / Youtube-Channel

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Titania ()

  • Original von Vas-y
    @ ~Kaze~

    Ja, Tere sterben so oder so. Brav Kaze, da hast du im Biologieunterricht wohl besonders gut aufgepasst! Übrigens, der Mensch stirbt auch irgendwann, deswegen isst man ihn nicht gleich ;).


    Ähm,das war auf die ''Schlachtung'' bezogen,die Tiere werden so oder so geschlachtet,ob du die jetzt isst oder nicht spielt dabei keine Rolle.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ren ()

  • Original von ~Kaze~
    Original von Vas-y
    @ ~Kaze~

    Ja, Tere sterben so oder so. Brav Kaze, da hast du im Biologieunterricht wohl besonders gut aufgepasst! Übrigens, der Mensch stirbt auch irgendwann, deswegen isst man ihn nicht gleich ;).


    Ähm,das war auf die ''Schlachtung'' bezogen,die Tiere werden so oder so geschlachtet,ob du die jetzt isst oder nicht spielt dabei keine Rolle.


    ja, das stimmt. kann man auch auf meinen beitrag an cael cyndar beziehen.
    aber was soll ich sagen... ich weiß, dass nur meine haarlackdose kein ozonloch reißt. und trotzdem muss irgendjemand anfangen, weniger herumzusprühen. ^^

    vas-y, du hast meine vollste bewunderung. ^^
    sollte ich irgendwann wieder couragiert und zielsicher genug sein, mein vegetariertum (^^) erneut anzufangen, denke ich an dich. ^^
  • @Kathy

    Wieso sollte ein Großteil der Menschheit einen natürlichen (und gesunden!) Lebensrhytmus unterbrechen,um ihn durch einen unnatürlichen,weniger gesunden zu ersetzen?
    Da sollten sich die Vegetarier doch lieber ein sinnvolles Hobby suchen und anstatt die Zutaten auf der Verpackung zu studieren,mal über eine gesunde Ernährung nachdenken.

    Ich bin ein großer Tierfreund,aber Tiere töten genauso wie wir Menschen,eben weil es normal ist,deshalb muss ich mir auch keine Vorwürfe machen,wenn ich mal ein Stück Fleisch esse.

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Ren ()

  • Meine Güte, einige hier tun ja gerade so, als sei es eine Todsünde, Fleisch zu essen... oO


    Ich selbst bin so eine Art Pseudo-Vegetarier. Das heißt, ich vermeide es, Fleisch zu essen - falls ich aber irgendwo eingeladen bin oder es in der Mittagspause zufällig gerade nichts Vegetarisches gibt, futtere ich schon mal ein Schnitzel oder ein Kotlett oder was auch immer. ^^
    Aber Fleisch schmeckt mir nun einfach nicht. Das hat nichts damit zu tun, dass ich die armen, armen Tiere nicht essen will, ich mag es einfach nicht (abgesehen von Huhn und Pute). Mir schmecken Schnitzel nicht, ich mag Schweinebraten nicht besonders und von Spanferkel kommt mir das Grausen. (zumindest kann ich darauf verzichten...)
    Außerdem kommt der menschliche Körper sehr gut ohne Fleisch aus, das bisschen Eiweiß, das dadrin steckt, kriegt man auch aus Hülsenfrüchten (=Linsen, Bohnen) und Fisch. (Und das Zeug könnte ich stundenlang futtern :D )


    Und statt Vegetarier zu sein, weil die Tiere ja so unwürdig gehalten werden, wäre es sinnvoller, etwas gegen die Tierhaltung zu tun - wenn man eine Kuh schlachtet, die ihr Leben lang glücklich auf der Weide verbracht hat, ist das kein Verbrechen, finde ich. Schlimm sind nur die Massentierhaltungen....


    (Ja, man kann draufklicken)
  • Ich bin kein Vegetarier und halte nichts vom Vegetarismus. Wer aber meint, das so für sich entschieden zu haben, kann das gerne tun, da rede ich keinem hinein. Trotzdem zieht es nicht zu sagen „Aus Respekt vor dem Tiere und den grausamen Umständen seines Todes esse ich kein Fleisch mehr“. Damit ist keinem Tier geholfen. Die Fleischzucht ist ein Bestand, der niemals nach Bedarf abgerechnet wird. Das Zuchttier würde getötet, auch wenn keiner Verwendung für es findet, da es nicht bezahlbar ist und keinen Nutzen erbringt. Es wird nicht etwa in die Freiheit entlassen und es werden auch nicht weniger gezüchtet. Wer nicht aktiv etwas für die Tiere tut, wie das mutige Tierschützer tun, ist in meinen Augen kein Tierschützer. Zu sagen „ Ich esse das Fleisch nicht“ wie auch „Ich ziehe den Pelz nicht an“ kommt meiner Meinung nach damit gleich zu sagen „ ICH wasche meine Hände zumindest in Unschuld“. Auch wenn nur noch zwei Menschen auf der Welt Pelze und Fleisch kaufen würden, würden trotzdem genauso viele Tiere verenden, vor allem das Fleisch würden sie noch lieber nach Afrika transportieren, als dass sie ihre Existenz – den Fleischhandel – aufgeben. Nach Fleisch wird IMMER Bedarf bestehen und würde hier eine Dürrezeit herrschen oder man würde irgendwo im Wald liegen, kurz vorm Verrecken, kann mir keiner erzählen, er würde aus Respekt nicht nach einem Kaninchen greifen.
    Der Natur ist mit dem Fleischverzicht auch nicht geholfen. Genauso gut könnte man umgekehrt sagen, Vegetarier gefährden den Bestand an Pflanzen und haben keinen Respekt vor diesen, denn auch die sind Lebewesen.

    Ich habe mich mal eine zeitlang für den Tierschutz engagiert, habe die meisten Tiere lieb, mein Haustier hat bei mir ein sehr gutes Zuhause und bekommt unter anderem Fleisch, worauf es angewiesen ist.

    Fleischfresser im Tierreich töten ihre Beute auch nicht humaner, Raubkatzen spielen sogar noch damit, bevor sie elendig verrecken, Hyänen zerfleischen das arme Ding bei lebendigem Leibe, Killerwale fressen Walbabys grauenvoll an, als hätten sie Spaß daran, ein Hamster kann einen Kollegen, mit dem er sein ganzes Leben verbracht hat, vom einen auf den anderen Moment grausam auffressen, Krebse bedienen sich am eigenen Nachwuchs, wenn sie Hunger haben. Für die, die denken, wir Menschen seien da eine Ausnahme. Natürlich sind die Umstände beschissen, wie die armen Kühe und Schweine verrecken, aber es ist quatsch zu sagen, das sei überall so. Natürlich müssen sie getötet werden. Schweine werden mittlerweile mit Elektroschlägen betäubt und im Schlaf getötet, nachdem sie immer in der Gruppe antreten, denn alleine würden sie Panik bekommen.
    Und ich muss sagen, ich würde nie das Wohl eines Tieres über mein eigenes stellen, so sehr ich sie auch mag. Wie zum Geier soll einer Kuh geholfen sein, wenn ich sie lediglich nicht esse, sie – und viele Kollegen – weiterhin trotzdem grausam zu Tode kommen? Gar nichts ändert sich da. Es ändert sich nichts darin, indem ich lediglich ihr Fleisch nicht esse.

    Wie hier öfters erwähnt wurde, ist der Mensch ein Fleischfresser, was ebenso natürlich ist wie das Jagen im Tierreich. Unser ganzes Gebiss ist ausgerichtet für das Zerlegen von Fleisch. Fleisch ist nun mal sehr gesund – und wehe es kommt mir einer damit, man könne ersatzweise Milch trinken. Auch für das Geben von Milch geht es einer Kuh beschissen, sie wird schlecht gehalten, ihr Euter so gezüchtet, dass er stets wehtut. Ich würde bestimmt nicht in den Wald rennen, um mir irgendein Kraut zu suchen, dass ersatzweise viel Eisen enthält.

    Veganer haben für mich völlig einen Schlag schräg. Wer denkt, der Natur, dem Tierreich sei gedient, indem man nicht mal das Natürlichste von Natürlichsten isst, und Zoobesuchen, dem Zirkus etc. fernbleibt und dafür seine Gesundheit so auf’s Spiel setzt, der bildet sich vielleicht ein, Respekt vor einem Tier zu haben, hat aber keinen Respekt vor sich selbst und auch nicht vor den Menschen, die sich um einen sorgen. Bei Veganern hört der Spaß für mich völlig auf, das ist nicht mehr als eine Protestphase und die, die ich kenne, sind sehr dünne Gerippe, ist ja auch kein Wunder, da man so ja wirklich überhaupt nichts mehr essen darf.

    Und keinem Tier ist geholfen, so lange man hier nicht aktiv wird. Somit verdient sich auch keiner meinen Respekt, der meint, er helfe so aus. Dann kann man ja wenigstens die Courage haben, das Zeug, das eh nicht gegessen wird, nach Afrika zu schicken, wo das Volk an der Baumrinde nagt und in dieser elenden Wohlstandsgesellschaft sowas als Trend aufgezogen wird. Dass von den hungernden Menschen in Afrika kein einziger Veganer sein wird, zeigt doch, dass die menschliche Natur anders ist. Und wer Veganer ist, muss sich das wirklich leisten können. Das ist wie in einer Demokratie zu leben und nach Anarchie zu schreien.

    Die Ausnahme bilden die, die nicht gerne Fleisch essen oder - wie ich - teilweise nicht vertragen.
  • Original von Nickychan
    Ich bin kein Vegetarier und halte nichts vom Vegetarismus. Wer aber meint, das so für sich entschieden zu haben, kann das gerne tun, da rede ich keinem hinein. Trotzdem zieht es nicht zu sagen „Aus Respekt vor dem Tiere und den grausamen Umständen seines Todes esse ich kein Fleisch mehr“. Damit ist keinem Tier geholfen. Die Fleischzucht ist ein Bestand, der niemals nach Bedarf abgerechnet wird. Das Zuchttier würde getötet, auch wenn keiner Verwendung für es findet, da es nicht bezahlbar ist und keinen Nutzen erbringt. Es wird nicht etwa in die Freiheit entlassen und es werden auch nicht weniger gezüchtet. Wer nicht aktiv etwas für die Tiere tut, wie das mutige Tierschützer tun, ist in meinen Augen kein Tierschützer. Zu sagen „ Ich esse das Fleisch nicht“ wie auch „Ich ziehe den Pelz nicht an“ kommt meiner Meinung nach damit gleich zu sagen „ ICH wasche meine Hände zumindest in Unschuld“. Auch wenn nur noch zwei Menschen auf der Welt Pelze und Fleisch kaufen würden, würden trotzdem genauso viele Tiere verenden, vor allem das Fleisch würden sie noch lieber nach Afrika transportieren, als dass sie ihre Existenz – den Fleischhandel – aufgeben. Nach Fleisch wird IMMER Bedarf bestehen und würde hier eine Dürrezeit herrschen oder man würde irgendwo im Wald liegen, kurz vorm Verrecken, kann mir keiner erzählen, er würde aus Respekt nicht nach einem Kaninchen greifen.
    Der Natur ist mit dem Fleischverzicht auch nicht geholfen. Genauso gut könnte man umgekehrt sagen, Vegetarier gefährden den Bestand an Pflanzen und haben keinen Respekt vor diesen, denn auch die sind Lebewesen.

    Ich habe mich mal eine zeitlang für den Tierschutz engagiert, habe die meisten Tiere lieb, mein Haustier hat bei mir ein sehr gutes Zuhause und bekommt unter anderem Fleisch, worauf es angewiesen ist.

    Fleischfresser im Tierreich töten ihre Beute auch nicht humaner, Raubkatzen spielen sogar noch damit, bevor sie elendig verrecken, Hyänen zerfleischen das arme Ding bei lebendigem Leibe, Killerwale fressen Walbabys grauenvoll an, als hätten sie Spaß daran, ein Hamster kann einen Kollegen, mit dem er sein ganzes Leben verbracht hat, vom einen auf den anderen Moment grausam auffressen, Krebse bedienen sich am eigenen Nachwuchs, wenn sie Hunger haben. Für die, die denken, wir Menschen seien da eine Ausnahme. Natürlich sind die Umstände beschissen, wie die armen Kühe und Schweine verrecken, aber es ist quatsch zu sagen, das sei überall so. Natürlich müssen sie getötet werden. Schweine werden mittlerweile mit Elektroschlägen betäubt und im Schlaf getötet, nachdem sie immer in der Gruppe antreten, denn alleine würden sie Panik bekommen.
    Und ich muss sagen, ich würde nie das Wohl eines Tieres über mein eigenes stellen, so sehr ich sie auch mag. Wie zum Geier soll einer Kuh geholfen sein, wenn ich sie lediglich nicht esse, sie – und viele Kollegen – weiterhin trotzdem grausam zu Tode kommen? Gar nichts ändert sich da. Es ändert sich nichts darin, indem ich lediglich ihr Fleisch nicht esse.

    Wie hier öfters erwähnt wurde, ist der Mensch ein Fleischfresser, was ebenso natürlich ist wie das Jagen im Tierreich. Unser ganzes Gebiss ist ausgerichtet für das Zerlegen von Fleisch. Fleisch ist nun mal sehr gesund – und wehe es kommt mir einer damit, man könne ersatzweise Milch trinken. Auch für das Geben von Milch geht es einer Kuh beschissen, sie wird schlecht gehalten, ihr Euter so gezüchtet, dass er stets wehtut. Ich würde bestimmt nicht in den Wald rennen, um mir irgendein Kraut zu suchen, dass ersatzweise viel Eisen enthält.

    Veganer haben für mich völlig einen Schlag schräg. Wer denkt, der Natur, dem Tierreich sei gedient, indem man nicht mal das Natürlichste von Natürlichsten isst, und Zoobesuchen, dem Zirkus etc. fernbleibt und dafür seine Gesundheit so auf’s Spiel setzt, der bildet sich vielleicht ein, Respekt vor einem Tier zu haben, hat aber keinen Respekt vor sich selbst und auch nicht vor den Menschen, die sich um einen sorgen. Bei Veganern hört der Spaß für mich völlig auf, das ist nicht mehr als eine Protestphase und die, die ich kenne, sind sehr dünne Gerippe, ist ja auch kein Wunder, da man so ja wirklich überhaupt nichts mehr essen darf.

    Und keinem Tier ist geholfen, so lange man hier nicht aktiv wird. Somit verdient sich auch keiner meinen Respekt, der meint, er helfe so aus. Dann kann man ja wenigstens die Courage haben, das Zeug, das eh nicht gegessen wird, nach Afrika zu schicken, wo das Volk an der Baumrinde nagt und in dieser elenden Wohlstandsgesellschaft sowas als Trend aufgezogen wird. Dass von den hungernden Menschen in Afrika kein einziger Veganer sein wird, zeigt doch, dass die menschliche Natur anders ist. Und wer Veganer ist, muss sich das wirklich leisten können. Das ist wie in einer Demokratie zu leben und nach Anarchie zu schreien.

    Die Ausnahme bilden die, die nicht gerne Fleisch essen oder - wie ich - teilweise nicht vertragen.



    /signed oO
    Danke Leute!

    Für drei wirklich großartige Spiele!!

    Nächstes Mal sich wieder, Portugal. ;)
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  • Original von Nickychan
    Ich bin kein Vegetarier und halte nichts vom Vegetarismus. Wer aber meint, das so für sich entschieden zu haben, kann das gerne tun, da rede ich keinem hinein. Trotzdem zieht es nicht zu sagen „Aus Respekt vor dem Tiere und den grausamen Umständen seines Todes esse ich kein Fleisch mehr“. Damit ist keinem Tier geholfen. Die Fleischzucht ist ein Bestand, der niemals nach Bedarf abgerechnet wird. Das Zuchttier würde getötet, auch wenn keiner Verwendung für es findet, da es nicht bezahlbar ist und keinen Nutzen erbringt. Es wird nicht etwa in die Freiheit entlassen und es werden auch nicht weniger gezüchtet. Wer nicht aktiv etwas für die Tiere tut, wie das mutige Tierschützer tun, ist in meinen Augen kein Tierschützer. Zu sagen „ Ich esse das Fleisch nicht“ wie auch „Ich ziehe den Pelz nicht an“ kommt meiner Meinung nach damit gleich zu sagen „ ICH wasche meine Hände zumindest in Unschuld“. Auch wenn nur noch zwei Menschen auf der Welt Pelze und Fleisch kaufen würden, würden trotzdem genauso viele Tiere verenden, vor allem das Fleisch würden sie noch lieber nach Afrika transportieren, als dass sie ihre Existenz – den Fleischhandel – aufgeben. Nach Fleisch wird IMMER Bedarf bestehen und würde hier eine Dürrezeit herrschen oder man würde irgendwo im Wald liegen, kurz vorm Verrecken, kann mir keiner erzählen, er würde aus Respekt nicht nach einem Kaninchen greifen.
    Der Natur ist mit dem Fleischverzicht auch nicht geholfen. Genauso gut könnte man umgekehrt sagen, Vegetarier gefährden den Bestand an Pflanzen und haben keinen Respekt vor diesen, denn auch die sind Lebewesen.

    Ich habe mich mal eine zeitlang für den Tierschutz engagiert, habe die meisten Tiere lieb, mein Haustier hat bei mir ein sehr gutes Zuhause und bekommt unter anderem Fleisch, worauf es angewiesen ist.

    Fleischfresser im Tierreich töten ihre Beute auch nicht humaner, Raubkatzen spielen sogar noch damit, bevor sie elendig verrecken, Hyänen zerfleischen das arme Ding bei lebendigem Leibe, Killerwale fressen Walbabys grauenvoll an, als hätten sie Spaß daran, ein Hamster kann einen Kollegen, mit dem er sein ganzes Leben verbracht hat, vom einen auf den anderen Moment grausam auffressen, Krebse bedienen sich am eigenen Nachwuchs, wenn sie Hunger haben. Für die, die denken, wir Menschen seien da eine Ausnahme. Natürlich sind die Umstände beschissen, wie die armen Kühe und Schweine verrecken, aber es ist quatsch zu sagen, das sei überall so. Natürlich müssen sie getötet werden. Schweine werden mittlerweile mit Elektroschlägen betäubt und im Schlaf getötet, nachdem sie immer in der Gruppe antreten, denn alleine würden sie Panik bekommen.
    Und ich muss sagen, ich würde nie das Wohl eines Tieres über mein eigenes stellen, so sehr ich sie auch mag. Wie zum Geier soll einer Kuh geholfen sein, wenn ich sie lediglich nicht esse, sie – und viele Kollegen – weiterhin trotzdem grausam zu Tode kommen? Gar nichts ändert sich da. Es ändert sich nichts darin, indem ich lediglich ihr Fleisch nicht esse.

    Wie hier öfters erwähnt wurde, ist der Mensch ein Fleischfresser, was ebenso natürlich ist wie das Jagen im Tierreich. Unser ganzes Gebiss ist ausgerichtet für das Zerlegen von Fleisch. Fleisch ist nun mal sehr gesund – und wehe es kommt mir einer damit, man könne ersatzweise Milch trinken. Auch für das Geben von Milch geht es einer Kuh beschissen, sie wird schlecht gehalten, ihr Euter so gezüchtet, dass er stets wehtut. Ich würde bestimmt nicht in den Wald rennen, um mir irgendein Kraut zu suchen, dass ersatzweise viel Eisen enthält.

    Veganer haben für mich völlig einen Schlag schräg. Wer denkt, der Natur, dem Tierreich sei gedient, indem man nicht mal das Natürlichste von Natürlichsten isst, und Zoobesuchen, dem Zirkus etc. fernbleibt und dafür seine Gesundheit so auf’s Spiel setzt, der bildet sich vielleicht ein, Respekt vor einem Tier zu haben, hat aber keinen Respekt vor sich selbst und auch nicht vor den Menschen, die sich um einen sorgen. Bei Veganern hört der Spaß für mich völlig auf, das ist nicht mehr als eine Protestphase und die, die ich kenne, sind sehr dünne Gerippe, ist ja auch kein Wunder, da man so ja wirklich überhaupt nichts mehr essen darf.

    Und keinem Tier ist geholfen, so lange man hier nicht aktiv wird. Somit verdient sich auch keiner meinen Respekt, der meint, er helfe so aus. Dann kann man ja wenigstens die Courage haben, das Zeug, das eh nicht gegessen wird, nach Afrika zu schicken, wo das Volk an der Baumrinde nagt und in dieser elenden Wohlstandsgesellschaft sowas als Trend aufgezogen wird. Dass von den hungernden Menschen in Afrika kein einziger Veganer sein wird, zeigt doch, dass die menschliche Natur anders ist. Und wer Veganer ist, muss sich das wirklich leisten können. Das ist wie in einer Demokratie zu leben und nach Anarchie zu schreien.

    Die Ausnahme bilden die, die nicht gerne Fleisch essen oder - wie ich - teilweise nicht vertragen.


    Harte Worte, aber durchaus wahr :)

    ZB
    "Auch sie haben ein Recht auf Apokalypse"


    Harald Schmidt


    "Mehr Staat bedeutet mehr Solidarität.
    Weniger Staat bedeutet weniger Solidarität.
    Alles andere geht an der Realität des menschlichen Charakters vorbei."
  • Erstmals danke Kathy, dass du versucht hast mich etwas zu unterstützen. Es ist nicht leicht sich gegen den Rest des Forums zu stellen :D.

    @ Onox

    Ja, Fisch ist aber Fleisch, es ist so *g*. Nur weil die Gastronomie den Fisch manchmal in einer eigenen Kategorie auflistet, bedeutet das rein gar nichts.

    @ Bejita

    Ja, die tun mir auch Leid. Nur sehe ich keinem im Forum, der das glaubt ;).

    @ Corinna

    Ausrede? Ich habe alles begründet. Nur wenn ich so etwas lese wie ,,Fisch ist kein Fleisch" oder ,,Wie kann man sich nur von Obst und Gemüse ernähren", dann nervt mich das.

    @ GirlyGirl

    Ursprünglich ernährten wir uns nur von Pflanzen, so wie es Kathy bereits sagte. Die Reißzähne, vermute ich, haben sich erst im Laufe der Zeit entwickelt, als der Mensch begonnen hat Fleisch zu verzehren.

    @ Titania

    Tja, Darling (;)), vielleicht lässt es dich kalt, aber die Tatsache, dass Tierhaltung dieser Art auf der Welt stattfindet, muss auch dich einschüchtern. Jeder würde bestimmt behaupten, er esse Fleisch von vertrauenswürdigen Bauern, wieso aber ist die Massentierhaltung noch immer präsent?

    @ Roronoa Zoro

    Gut, ich glaube dir, dass du in der Ernährungswissenschaft besser bewandert bist als ich, trotzdem muss man es nicht studiert haben, um sich in diesem Gebiet auszukennen. Es kann durchaus schon passiert sein, dass ich tierische Bestandteile verzehrt habe und es noch tun werde, aber bisher habe ich die Zutaten meistens geprüft und nichts feststellen können. Außerdem kann man sich darüber informieren.

    @ Cael Cyndar

    Woher willst du wissen, ob das Tier, dessen Rippen beispielsweise im Superladen zu erwerben sind, ein glückliches Leben gehabt hat?
    Und bitte unterstelle mir nicht, dass ich mich für etwas besseres halte, denn das tu ich keineswegs. Ich kann es ebenfalls nicht leiden, wenn ich verurteilt werde, nur weil ich auf Fleisch und andere tierische Bestandteile verzichte.

    @ Plantagranda

    Wenn sich Leute wie du über mich lustig machen, kann ich nicht ruhig Blut bewahren. Es gibt so viele verschiedene Gerichte, die ohne Fleisch zubereitet werden. Aber gut, ich werde ja bald sterben, für was rechtfertige ich mich hier noch? ;)
    Achja, ich trinke keinen Kaffee, aber auch eine heiße Schokolade mit dir würde ich mich gerne freuen :P.

    @ Kaze

    Doch spielt es. Denn für mich musste das Tier jedenfalls nicht sterben.

    @ Ulyaoth

    Und einige tun genau das Gegenteil und wollen es nicht akzeptieren, dass ich mich so ernähre.

    @ Nickychan

    Ich alleine erreiche nichts, dass weiß ich auch so, aber wenn nicht einer beginnt anders zu denken, dann kann sich so oder so nichts ändern. Ich fühle mich nicht verantwortlich, dass der Bauer nebenan seine Sau getötet hat, das ist mein Hauptanliegen und genau da driften wohl unsere Meinungen stark auseinander. Wenn die Nachfrage von Zeit zu Zeit zurück geht, wird auch die Produktion des Fleisches zurückgehen. Wer will denn sonst noch die Kosten dafür tragen und das Fleisch nach Afrika transportieren?

    @ MajorKoryu

    Na Hauptsache der gute Mensch hat seinen speziellen Wert.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Vas-y ()

  • Original von Vas-y


    @ Cael Cyndar

    Woher willst du wissen, ob das Tier, dessen Rippen beispielsweise im Superladen zu erwerben sind, ein glückliches Leben gehabt hat?
    Und bitte unterstelle mir nicht, dass ich mich für etwas besseres halte, denn das tu ich keineswegs. Ich kann es ebenfalls nicht leiden, wenn ich verurteilt werde, nur weil ich auf Fleisch und andere tierische Bestandteile verzichte.



    Ich esse sowieso nicht jedes Fleisch,aber auf der verpackung sollte draufstehen was für Tiere es sind und wo sie herkommen,ich zum beispiel esse nur eier von Freilebenden hühnern,ich weiss ja ned wie das in deutschland bei euch aussieht,mir ist es egal ob jemand Tiere isst oder nicht,wichtig ist nur das man darfür sorgt das tiere ned gequält werden...nur das is mir wichtig....
    Ich kenne ja auch ein paar vegetarier und wenn sie auf Tierisches verzichten dann is mir das egal,jeder darf essen was er will und gern hat ,nur tiere quälen soll man nicht....
  • Ich finde sowas ziemlich albern...Fleisch nicht essen, weil ein Tier ein schönes Leben gehabt haben könnte. Woher will man wissen, dass das nicht bei einer Pflanze auch so ist? Nee, also man sollte die Kirche mal im Dorf lassen. Ich bin natürlich auch dafür, dass man die Tiere artgerecht schlachtet, aber ein Tier ist kein Mensch und empfindet auch nicht so. Fortpflanzen ist das woran die meisten Tiere denken. Und Tiere sind nicht zwangsläufig besser als Menschen.

    Ein Tier ist nicht wie ein Mensch...empfindet nicht wie ein Mensch und freut sich über nichts (ausser fressen).Woher man das weiss, ist leicht: Man untersucht die Hirne der Tiere. Und das ist kein Vergleich zum menschlichen.

    Ausserdem gibts zu viel Leid auf der Welt. Hunger zb. Man sollte froh sein über das was man hat und eigentlich nicht zu wählerisch sein. Alles muss man nicht essen, aber übertreiben brauch man auch nihcts.
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    Ich warte hier seit Stunden schon
    Will nur für Dich ein Liedlein singen
    Doch bleib ich stumm schau hoch zu Dir
    Wann bist Du allein wann endlich
    Brennt Dein Licht nicht mehr?
    Als Du endlich vor mir stehst
    Und den Finger an die Lippen hebst
    Wir rennen Hand in Hand ...
    Der Mond steht flach und schaut auf uns herab
    Der Platz ist leer hier ist keine Menschenseele mehr

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von nara ()

  • übertreib mal ned gel!! Wo fühlt sich ein Tier wohler im Freien oder in einem engen raum eingeschlossen mit seinen artgenossen?? überleg doch mal,ein schwein dass auf gitterstäben stehen muss sein ganzes leben und sich kaum bewegen kann leidet,ein anderes das frei rum laufen kann ist glücklicher oder??

    Bei uns nennt man das auch bio,solches fleisch kostet mehr weil die tiere auch mehr platz brauchen und das bekommen was sie wollen,seit wann sind bitte Tiere schlechter als menschen??

    Menschen sind zerstörerisch und wollen alles immer noch besser machen,immer wollen sie geld,geld, und nochmehr geld,Das Tiere nich so inteligent sind wie menschen is wohl klar aber dafür können sie nichts....
    Bei uns weiss man wann ein Tier glücklich is und wann nich und ich weiss dass das die deutschen oder andere länder manchmal ned wissen.

    Naja jeder hat seine eigene meinung.....ich möchte jett nich mit euch streiten oder so,aber jeder darf das denken was er will essen was er will :) ect.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Cael Cyndar ()

  • @ Vas-y
    Wenn du sagst, dass wegen DIR kein Tier stirbt, müssten wir doch sagen dürfen, dass wegen DIR Pflanzen sterben, oder? Ist im Prinzip das selbe, ob du willst oder nicht.

    Wenn wir Menschen die Tiere nicht züchten würden und schlachten, würden es die anderen Fleisch- und Allesfresser tun, oder?

    Fisch ist kein Fleisch, Und das Nahrhafte vom Vogel ist es auch nicht, da gibt es Unterschiede, die ich jetzt nmicht genauer erklären kann.

    Wie willst du dich als jemand bezeichnen, der niemals Tiere essen würde, wenn du noch nicht mal weißt, wann du es tust, um jetzt mal zu Zorro zu kommen.

    Der Mensch im Allgemeinem ist ein Allesfresser, daran kannst du nichts ändern. Ich liebe Fisch und daran hat sich auch nichs geändert, als ich eine Reportage über den qualvollen Tod dieseer Tiere gesehen habe. Ich finde es tragisch, dass sie so getötet werden, aber daran ändert es nichts, wenn ich auf einmal anfange keinen Fisch zu essen.