Stürme, Überflutungen, Flugzeugabstürze...Weltuntergang?

    • Original von Plantagranda
      Kathy du kannst den sogenannten Ökos glauben. Wir respektieren unsere Umwelt nicht und die Umwelt wird uns nicht respektieren. Wie sollen wir auch unsere Umwelt respektieren wenn wir ständig Geld aus ihr machen. Ist doch eine ganz einfache Sache. Industrie und Natur lassen sich nun mal nicht vereinbaren. Weitere Zerstörung und die Konsequenzen sind vorhersehbar.

      jaja schon. ^^ so in etwa sieht meine einstellung ohnehin aus.
      mit den "sog. ökos" meine ich eher menschen wie die zeugen jehovas, die jede woche zweimal an meine tür läuten und mir vom weltuntergrang erzählen. :mpf:
      die frage ist jetzt: geht es so schlimm weiter, oder pendelt sich alles wieder halbwegs ein.
    • Original von Triforce
      Was glaubt ihr, wie viele Sonnensysteme ähnlich dem unseren es im Universum gibt? Eine derart große Zahl existiert gar nicht in unseren primitiven Erdlingsköpfen ^^ Es gibt also theoretisch unzählige andere bewohnte Planeten, deren Bewohner sich auf ihre Weise wohl die selbe Frage nach ihrem individuellen Weltuntergang stellen


      Naja, sooo groß ist die Zahl gar nicht... Da das Universum nicht unendlich ist und wir bis jetzt tatsächlich kein einziges Sonnensystem gefunden haben, dass dem unseren gleicht, könnte ich mir vorstellen, dass deine "derart große Zahl" doch eher an einer Hand abzählbar ist.
      Es ist wirklich so, dass es extrem selten ist, dass sich überhaupt mehrere Planeten aus "Gestein" (also keine Gasriesen) um einen Planeten bilden. Eigentlich so gut wie immer, werden die Planeten irgendwie zerstört oder geraten aus der Umlaufbahn. In Doppel- oder Mehrsternsystemen ist die Planetenenstehung sowieso unmöglich (wieso, will jetzt nicht weiter ausführen) und die meisten Sternsysteme SIND Mehrfachsysteme, oder die Sonne ist zu groß, oder die Sonne ist zu klein. Und - wie gesagt - auch wenn sie die richtige Größe hat, hat sie eigentlich nur in Extremstausnahmen (siehe unser Sonnensystem) Planeten, auf denen Leben entstehen könnte .
      Eigentlich sind sich hier die Forscher einig: Es ist wahrscheinlicher, dass wir allein im Universum sind als andersrum. Auch wenn man natürlich nie wissen kann ;)

      Zum Thema: Nun ja, also wegen ein paar Hochwasserkatastrophen und Erdbeben oder so, geht die Welt noch LANGE nicht unter. Eigentlich ist es eben nur eine kleine Häufung zur Zeit. Zum Teil natürlich verschuldet durch schlechtes Umgehen mit unserem Heimatplaneten. Aber diese Katastrophen sind Peanuts im Vergleich zu dem, was die Welt früher schon erlebt hat. Es gab in der Erdgeschichte eine Zeit, wo es vermutlich 100.000 Jahre lang (!) geregnet hat. Und da jammern wir wegen einen Tsunami?
      Naja, natürlich zurecht. Es sterben dadurch viele Menschen, aber weder die Erde, noch die Menschheit selbst sind dadurch in Gefahr. Es gibt immernoch bei weitem genug Menschen auf diesem Planeten.
    • Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass wir auf dem einzigen bewohnten Planeten des gesamten Universums hausen :rolleyes: Es gibt da so eine interessante Hochrechnung, die besagt, dass im All unzählige erdähnliche Planeten existieren, eine Vielzahl davon sogar mit eigener Sonne ausgestattet. Und auf keinem dieser Planeten soll Leben entstanden sein?

      Eine solche Annahme allein auf die Tatsache zu stützen, dass wir bisher noch keinen derartigen Planeten gefunden haben, ist wirklich mehr als naiv. Das uns bekannte Fleckchen Weltraum ist noch nicht mal annähernd so groß wie ein einzelnes Sandkörnchen in der Sahara ;)
      Im Zweifelsfall entscheidet man sich für das Richtige.
    • @Triforce
      Das wird jetzt zwar etwas off-topic, aber die meisten planeten sind nicht erdähnlich. Und nur in 0,5-1% aller Sonnensysteme ist wegen ihrer Lage überhaupt Leben möglich.
      Desweiteren kann es auf doppelsternsystemen auch kein Leben geben, da die Temperaturschwankungen zu groß wären.
      Kommt noch die Lage des Planeten zur Sonne hinzu, weder auf Merkur noch Pluto kann Leben entstehen, es dürfte nur so im Bereich zwischen Venus und Mars sein.
      Dann kommt hinzu, dass nur in Spiralförmigen galaxien Leben möglich ist, da in allen anderen Sternkollidierungen häufig sind.
      Supanoven existieren auch grad mal ne Woche, bevor sie in die Luft fliegen.

      Nach einer recht aktuellen Rechnung aus dem Spektrum der Wissenschaft ist Leben im Universum extrem unwahrscheinlich und das zur selben Zeit es auf 2 Planeten Leben gibt ist fast unmöglich. Von intelligentem ganz zu schweigen.
    • Von zivilisiertem Leben im All würden wir etwas mitbekommen. Wir haben Teleskope, die sehr gute Beobachter sind und selbst Bilder der Galaxien kurz nach dem Urknall aufzeichnen können. Zudem würden wir bei hochtechnologischen Leben Radiowellen empfangen können, die würden sich ja logischerweise auch ausbreiten. Wenn die Kultur hoch entwickelt ist, gibt es sie nämlich schon eine Weile.

      Das All ist schon riesig, aber auch extrem lebensfeindlich. Mir fallen partout von den Galaxienarten, die mir jetzt bekannt sind, kaum welche ein, in denen Leben begünstigt wäre. Neutronensterne, Schwarze Löchter, Gamma Bursts, Supernovae, Kälte, vermutlich auch Antimaterie sind im All ebenso enthalten wie Sand am Meer. Man muss es sich wie einen großen Chemiebaukasten vorstellen. Irgendjemand zieht ständig etwas hoch, was er wieder zerstört. Die physikalisch-chemischen Vorgänge im All grenzen Teilweise an wahre Höllen. Und dass es da Systeme wie unseres gibt, das weder an Schwarze Löcher noch sonst eine reelle Gefahr grenzt, halte ich da für extrem unwahrscheinlich (daher glaube ich auch nicht an Zufälle ;) ).

      Leben im All ist nicht wirklich eine Selbstverständlichkeit. Eher in Form von insektenartigen Primitivkulturen oder Bakterien. Ausgeschlossen ist es ja nicht, aber ich halte die Chance auch für sehr gering.
    • Wollt ihr damit sagen, dass wenn unser Planet durch einen Kometeneinschlag, ein schwarzes Loch oder in spätestens 5 Milliarden Jahren durch das Erlöschen der Sonne seine Bewohnbarkeit einbüßen wirdim ganzen Universum existieren wird, auf dem Leben möglich ist?

      Dass man noch keine anderen bewohnten Planeten lokalisiert hat, mag vor allem daran liegen, dass unsere Teleskope nicht das ganze Universum durchblicken können. Das wird auch nie möglich sein, denn der Weltraum erstreckt sich bekanntermaßen bis in die Unendlichkeit.
      Im Zweifelsfall entscheidet man sich für das Richtige.
    • Original von Triforce
      Wollt ihr damit sagen, dass wenn unser Planet durch einen Kometeneinschlag, ein schwarzes Loch oder in spätestens 5 Milliarden Jahren durch das Erlöschen der Sonne seine Bewohnbarkeit einbüßen wirdim ganzen Universum existieren wird, auf dem Leben möglich ist?

      Dass man noch keine anderen bewohnten Planeten lokalisiert hat, mag vor allem daran liegen, dass unsere Teleskope nicht das ganze Universum durchblicken können. Das wird auch nie möglich sein, denn der Weltraum erstreckt sich bekanntermaßen bis in die Unendlichkeit.



      soweit ich weiß, empfangen sie doch sowieso nur lichter aus der vergangenheit! könnte also heißen: igendwo leben kleine grüne männchen und wir werdens nie erfahren!
    • Original von Deathy
      Original von Triforce
      Wollt ihr damit sagen, dass wenn unser Planet durch einen Kometeneinschlag, ein schwarzes Loch oder in spätestens 5 Milliarden Jahren durch das Erlöschen der Sonne seine Bewohnbarkeit einbüßen wirdim ganzen Universum existieren wird, auf dem Leben möglich ist?

      Dass man noch keine anderen bewohnten Planeten lokalisiert hat, mag vor allem daran liegen, dass unsere Teleskope nicht das ganze Universum durchblicken können. Das wird auch nie möglich sein, denn der Weltraum erstreckt sich bekanntermaßen bis in die Unendlichkeit.



      soweit ich weiß, empfangen sie doch sowieso nur lichter aus der vergangenheit! könnte also heißen: igendwo leben kleine grüne männchen und wir werdens nie erfahren!


      Aus der Vergangenheit aus dem Grund, weil sich dort nichts mehr befindet. Das heißt, dort kann auch kein Leben (mehr) sein.

      Netty
      Heule mer erstmal ne Runde drüber...
    • Original von Triforce
      Wollt ihr damit sagen, dass wenn unser Planet durch einen Kometeneinschlag, ein schwarzes Loch oder in spätestens 5 Milliarden Jahren durch das Erlöschen der Sonne seine Bewohnbarkeit einbüßen wirdim ganzen Universum existieren wird, auf dem Leben möglich ist?


      Ja.
      Auf Grund der schon genannten Unwahrscheinlichkeit auf Leben gehe ich davon aus. Aber vielleicht wird es in 100 Milliarden Jahren noch mal irgendwo primitivstes Leben geben.
    • Lol, Weltuntergang... als Weltuntergang würde ich das nicht bezeichnen. Es ist normal, das Katastrophen passieren. Vielleicht nicht mit der Häufigkeit bzw. Intensität, aber Naturkatastrophen hat es schon immer gegeben. Und zu den Flugzeugabstürzen: Die werden auch immer seltener, weil Flugzeuge immer sicherer werden.

      Wenn man jetzt an Nostradamus glauben würde, dann bräuchte man eigentlich nicht mehr weiterzuleben so wie jetzt, da nach ihm im Jahre 2007 ein Atomkrieg stattfinden soll. Das, was danach passieren würde, kennen wir ja... Asche und Staub verdunkeln die Sonne, bla, Eiszeit, bla, Tod, bla, etc.

      Dixi et nunc taceo :P
    • Umweltschutz ist eine ernste Angelegenheit, dem habe ich nichts hinzuzufügen, allerdings ist es unklug jetzt ausgehend von den zwei Hurrikanes in den USA den Teufel an die Wand zu malen und "Weltuntergang" zu schreien. Da Hurrikanes de facto nicht anthropologischer Natur sind, ist wohl kaum dem Menschen die Schuld dafür zu geben, dass New Orleans nun unbewohnbar geworden ist. Mit Hurrikanes ist immer zu rechnen, unabhängig vom klimatischen Wandel, den wir offensichtlich erleben. Hurrikanes sind wie Tornados, Tsunamis, Erdbeben oder Vulkanausbrüche das Natürlichste auf dieser Erde. Sie sind Form der natürlichen Auslese bzw. der Eindämmung, ähnlich wie Viren, nur eben nicht biologischer sondern geologischer/klimatologischer Natur.

      Zum Zweiten Punkt: Fremdes Leben im Universum


      Ersteinmal: das Universum ist unendlich, nicht im Raum, aber in der vierten Dimension, der Zeit.

      Die Ausbreitungsgeschwindigkeit (die sog. Fluchtgeschwinidgkeit sämtlicher Partikel nach dem Urknall) des Universums liegt weit über der Lichtgeschwindigkeit. Um die Ausbreitung des Universum zu stoppen, d.h. die Überlichtgeschwindigkeit zu reduzieren, ist unendlich viel Energie nötig (mit anderen Worten unmöglich), daraus folgt dass sich das Universum unendlich lange ausbreitet. Das ist eine mathematische Gewissheit, sprich: logisch... es kann kein anderes Ergebnis erwartet werden.

      Die Wahrscheinlichkeit von Leben im Universum wird in der sog. Drake-Gleichung formuliert: N=R*f(p)*n(e)*f(l)*f(i)*f(c)*L

      Diese Gleichung untersucht die Anzahl (N) intelligenter Zivilisationen in unserer Galaxie (für das gesammte Universum könnten keine exakten mathematischen Berechnungen vorgenommen werden, da Universum unendlich groß). Betrachtet wird dabei die mittlere Sternenstehungsrate pro Jahr, der Anteil der Sterne mit Planetensystem, die Anzahl der Planeten mit Ökosphäre, die Planeten mit Leben, die Planeten mit intelligentem Leben, intelligentes Leben mit einer interstellaren Kommunikation und die Lebensdauer dieser Zivilisation.

      Die ermittelte Wahrscheinlich (angegeben in Prozent) ist nahezu null (nicht gleich null, aber sehr, sehr, sehr, ... sehr klein).

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    • Wer wird denn gleich eine mehr oder minder hoch entwickelte Zivilisation mit ausgeprägter Kultur samt dazugehöriger Intelligenz verlangen? Ich gehe lediglich von auf irgend eine Weise bewohnten Planeten aus, auf denen sich aus unserer Sicht meinetwegen auch nur primitive Lebensformen tummeln ;)

      Darüber hinaus darf man den Begriff Leben auch nicht allein über die Existenz der uns bekannten Lebensformen definieren. Nehmen wir mal unsere Ozeane als Beispiel, die uns in der Tiefe unbekannter sind als das uns umgebende Universum. Wer kann denn ausschließen, dass sich in den Tiefen des Wassers, in die kein Mensch je vordingen können wird, Leben entwickelt hat, dass auf den dort herrschenden extrem hohen Wasserdruck angewiesen ist? Auch wenn sich vieles unserer Vorstellungskraft entzieht, ausschließen kann man nichts.
      Im Zweifelsfall entscheidet man sich für das Richtige.
    • Also die Ozeanlebewesen kann ich mir schon vorstellen, aber wesen die bei 400°C Leben können weniger. Bei der Temperatur wird jegliches Zellgewebe zerstört, und somit die grundlage allen Lebens( außer bei Viren, aber ob man diese als Lebewesen bezeichnen darf ist noch umstritten, wegen vollkommener Unsterblichkeit).
    • Leben im Weltraum gibt es mit 100%-iger Sicherheit. Das Weltall hat Milliarden von Galaxien mit Milliarden, ja sogar Billionen, Sternen. Selbst wenn die Möglichkeit, das es fremdes Leben auf irgendeinem anderen Sternensystem geben würde, nahezu zu 0 tendiert, so gibt es doch Lebewesen da draußen, halt irgendwo, nur wir wissen halt nicht wo.

      Es gibt Bakterien, die überleben 400 Grad C, ich habe jetzt zwar keine Ahnung, wie die heißen, aber auf jeden Fall leben sie an diesen "Hot Spots", das sind "Unterseevulkane". Dort wird es immer sehr heiß.
    • Ja, das Universum ist zeitlich unendlich. Aber was passiert denn mit der Zeit? Das Universum dehnt sich immer mehr aus, nach neuesten Meinungen sogar beschleunigt, also immer schneller. Das heißt, dass eine endliche Energiemenge auf immer größeren Raum verteilt wird. Auf deutsch: Es wird irgendwann im Universum SOOO kalt werden, dass gar kein Leben mehr entstehen kann. bei Temperaturen von fast 0 Grad Kelvin regt sich nichts mehr. Erst recht keine Lebewesen. Auch wir werden dann irgendwann endgültig aussterben (es sei denn wir erfinden eine so hochentwickelte Technologie, mit der wir dieses Problem umgehen können).

      @Triforce: Du redest hier immer davon, dass es ganz sicher irgendwo Leben gibt. Aber mal ehrlich: So richtig Ahnung hast du nicht davon. Weißt du wie viele Bedingungen erfüllt sein müssen, dass sich sowas wie Leben entwickeln kann? Eine so große Unwahrscheinlichkeit kannst du dir gar nicht vorstellen. Sowas passiert nur einmal im Universum, oder höchstens 2-3 mal. Aber das ist schon wieder unwahrscheinlich. Wie ich schon mal sagte, ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir allein im Universum sind, höher als umgekehrt.
      Wenn das Universum auch räumlich unendlich wäre, gäbe auch unendlich viele Planeten mit Leben. Da wir aber wissen, dass das Universum nur zeitlich unendlich ist, ist die Anzahl der "belebten" Planeten gleich Null. Das es uns gibt grenzt an ein unglaubliches Unwahrscheinlichkeitswunder. Nicht ohne Grund können sich die meisten Menschen dieses Wunder sowieso nicht ohne einen Gott o.ä. vorstellen.

      Finde dich damit ab: Damit es noch irgendwo Leben gibt, muss schon (noch ein ;) ) Wunder geschehen. Kannst Gott ja mal einen Brief schreiben, ob er nicht Zeit hätte...




      Ach, und noch @ Topic: Die Welt wird nicht zu euren Lebzeiten untergehen, das verspreche ich euch ;)
    • Außerdem wird im Laufe der Zeit die Anzahl der lebensfreundlichen Sterne immer geringer, denn diese brauchen Wasserstoff um diesen in Helium umzuwandeln. Wenn der Wasserstoff alle ist stirbt der Stern und aus dem freigesetzten Helium können sich nur Supanoven bilden, die wiederum eine zu kurze Lebenszeit haben um Leben entstehen zu lassen. Folglich ist spätestens wenn der letzte Wasserstoff unseres Universums verbraucht ist, die Chance auf Leben endgültig vorbei.
    • Original von Galrauch
      Außerdem wird im Laufe der Zeit die Anzahl der lebensfreundlichen Sterne immer geringer, denn diese brauchen Wasserstoff um diesen in Helium umzuwandeln. Wenn der Wasserstoff alle ist stirbt der Stern und aus dem freigesetzten Helium können sich nur Supanoven bilden, die wiederum eine zu kurze Lebenszeit haben um Leben entstehen zu lassen. Folglich ist spätestens wenn der letzte Wasserstoff unseres Universums verbraucht ist, die Chance auf Leben endgültig vorbei.


      Ohh so früh schon? Schade... :mpf:
      tss
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Also ich würde sagen das wir uns am Ende selbst ausrotten. Wir sind zu anmaßend.Homo sapiens zum beispiel...Wo manche Leute nicht mal ne Leselampe an die Steckdose anschließen können ohne einen Stromschlag zu kriegen*grins*. Aber Planeten zu besiedeln könnte uns gelingen. Es soll ungefähr unendlich viele Kopien der Erde geben, die ihr an Oberfläche und Kern bis zu 60 % oder mehr ähneln.Wenn mann erst mal Kurs auf so nen Planeten genommen hat kann man sich auch treiben lassen.


      Aber am Ende streiten sie sich wieder wer die Rakete gebaut hat, und dann gbt es einen Krieg um das Vorrecht auf den Planeten.

      Sozusagen Krieg der Sterne ohne Waffen aus Pappmache.
      Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
      1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
      2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
      3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
      4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
      5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
      6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"