Das Jahr 2005 wird bestimmt als das "Katastrophenjahr" in die Geschichte eingehen. Es ist wirklich viel schreckliches passiert in letzter Zeit. Dennoch bin ich der Meinung, dass man deswegen nicht den Teufel an die Wand malen darf, und gleich vom Weltuntergang reden muss.
Immerhin hat die Welt schon viel schlimmeres durchgestanden, und existiert, wie wir sehen, immer noch.

Auch halte ich es für verwerflich EINEM einzigen Menschen (sprich: G. Bush) die Schuld dafür geben zu wollen. Schliesslich ist es nicht seine Schuld, dass Amerika in Sachen (Umwelt)Technologie hinterherhinkt.

Sie Massnahmen die zur Zeit ergriffen werde, um solchen Naturkatastrophe ein kleines bisschen vorbeugen zu können, sind vielleicht eine nette Theorie, doch leider sind die meisten davon überaus unfair und unwirksam.
Zum Beispiel der eingeführte Klimarappen (CH).
Die Treibstoffe werden übermässig teuer, dennoch wird deswegen nicht weniger Auto gefahren. Im Gegenteil: Da die Bevölkerung stetig zunimmt, werden es immer wie mehr. Es ist fast so als würde man einen Tropfen Wasser auf einen heissen Stein geben.

Was das Hochwasser angeht finde ich, dass die Menschheit teilweise selbst daran schuld ist. Sie musste ja unbedingt Flussbetten begradigen. Außerdem kam gerade neulich wieder ein Bericht, dass (ich glaube es war in Köln) ein Überschwemmungsgebiet bebaut werden soll. Wie doof kann man eigentlich sein? Wo soll das Wasser denn hin, wenn alles zugepflastert wird?

Was die hohen Treibstoffkosten angeht muss ich sagen, dass man teilweise kaum eine alternative zum Auto hat. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind auch nicht gerade billig und die Anbindungen sind zum Teil so schlecht, dass man sich zweimal überlegt, ob man damit fährt.
Allerdings verstehe ich nicht, dass nur so wenige Hybrid-Motoren oder ähnliche Alternativen zum Benzin angeboten werden. Es ist ja nicht so, dass es nichts anderes als Benzin-/Dieselmotoren gibt.

Aber nun zum Thema. Warum wird immer gleich vom Weltuntergang gesprochen, wenn es in einem Jahr mehr Katastrophen als in anderen Jahren gibt? Zugegeben, die globale Erwärmung ist ein heikles Thema, aber deswegen gleich vom Weltuntergang sprechen?

Du hast schon recht, ein bisschen wie Weltuntergang is das schon, aber ich glaube, die Welt stirbt eh jeden Tag ein bisschen.

@ Lord Voldemort: Es mag sein dass Bush nicht in Sachen Umwelttechnologie die Schuld trägt, aber ich würde es auf alleinige Schuld abschwächen. Schließlich hat er das Abkommen der UNO zur Regelung des Schadstoffausstoßes vehement abgelehnt. Treibhauseffekt ist ja auch ein Fakt in Sachen Atmosphärische Zirkulationen. Hätte er es angenommen hätten sie den Schlamassel vielleicht nicht. Klar wäre es nicht über Nacht besser geworden, aber es ist inzwischen seine zweite Amtszeit.

Klar wird sie untergehen, aber noch nicht jetzt. Ich denke unsere Enkelkinder werden zu der Zeit geboren. Aber dann liegt es nicht nur an uns, sondern viel mehr an der Erde und ihrem Standpunkt selbst. Da sich die Sonne ausbreitet und die Planeten um sie herum verbrennt. Aber lassen wir dieses Thema. Habt ihr schon davon gehört, das in baldiger Zeit ein großer Berg in Portugal einstürzen soll und eine riesige Welle über den Atlantischen Ozean nach Amerika trägt? Das habe ich bei Planetopia gesehen und denen schenke ich Vertrauen.

Original von salia81
Was das Hochwasser angeht finde ich, dass die Menschheit teilweise selbst daran schuld ist. Sie musste ja unbedingt Flussbetten begradigen. Außerdem kam gerade neulich wieder ein Bericht, dass (ich glaube es war in Köln) ein Überschwemmungsgebiet bebaut werden soll. Wie doof kann man eigentlich sein? Wo soll das Wasser denn hin, wenn alles zugepflastert wird?

Ja, erstens das und zweitens sollten solche Hochwasser alle 100 Jahre 1x vorkommen und nicht 3x pro Jahr. Die Menschen sind selber schuld wenn sie unsere Welt zerstören, wobei es meist so ist, dass es dann immer die trifft die am wenigsten dran schuld sind. Nachdem diejenigen die am meisten dran beteiligt sind die Auswirkungen von allem nie am eigenen Leib erfahren werden sie auch immer weitermachen. Klar sind wir alle in gewisserweise dafür verantwortlich, aber ich rede jetzt von denen die die ganzen Abfälle ins Meer kippen, usw. Die Natur wehrt sich, nur fällt das immer auf diejenigen die gar nicht wirklich was dafür können ...

Irgendwie hatte ich den selben Gedanken vor kurzer Zeit.ich meien,2 Wirbelstürme hintereinander,Überschwemungen hier in Österreich,Tsunamis..
Untergehen wird die Welt erst,wenn:
1) wenn alle Rohstoffe wie Erdöl weg sind,und wir noch keinen ersatz gefunden haben
2) wenn wir menschen wiederbeleben und können

Original von dark-linky
Irgendwie hatte ich den selben Gedanken vor kurzer Zeit.ich meien,2 Wirbelstürme hintereinander,Überschwemungen hier in Österreich,Tsunamis..
Untergehen wird die Welt erst,wenn:
1) wenn alle Rohstoffe wie Erdöl weg sind,und wir noch keinen ersatz gefunden haben
2) wenn wir menschen wiederbeleben und können

Ahaaa... gut das zu wissen. Bisher dachte ich immer, dass die Welt erst untergeht wenn:
1) wenn das Bier alle ist.
2) wenn man Modern Talking wiederbelebt
3) und wenn man drei Sekunden länger überlegt, bevor man so was postet.

Im Ernst: Wieso denkst du, das just an dem Tag die Welt untergeht, wenn das Erdöl alle ist?

@ Toby: Planetopia hat sich auch schon mit interessanteren Dingen beschäftigt als mit solchem Blödsinn, oder?
Welche Sandburg... ähh sorry... "Berg", der DIREKT am Meer liegt, soll denn einstürzen und eine Flutwelle, die den Gesetzen der Natur nicht gehorcht und auf dem Weg nach Amerika abschwächt, direkt nach Amerika bringen?

wir haben ja vielleicht grade eine stimmung wie beim weltuntergang, aber deshalb würde ich noch nicht von ner göttlichen strafe sprechen. ^_^"
es ist klar und vorhersehbar dass es immer mehr katastrophen geben wird und wenn dat mal alles zu viel wird sind wir im arsch - mal so ausgedrückt.
damit hat meiner meinung nach "gott" aber nichts zu tun.
wenn ihr euch länger mit sachen wie der klimaerwärmung oder artensterben beschäftigt, würdet ihr sehr bald draufkommen dass der mensch selber schuld ist.
der weltuntergang wird auch nicht einfach so über nacht kommen, sondern stück für stück.
-und angefangen hat er schon als menschen das erste mal versuchten ihr umwelt zu verändern!
meiner meinung nach ist die menschheit einfach zu klug um auf der erde zu leben und zu dumm um sie auch zu erhalten.

Weltuntergang würde ich es nicht nennen. Aber vlielleicht... Strafe der Welt? Gegen uns Menschen? Unlogisch wärs jedenfalls nicht...

Klick

Weltuntergnag , naja

Katherstrophen gabs/gibt es und wird es auhc immer wieder geben.

Egal in Welchem Ausmaß.

Heute erfährst du halt von jedem Erdbeben und jedem 3 oder 4ten Hurikan.

Man darf sich deshalb nicht zu einem solchen eingeschrenkten Weltbild hinreissen lassen.

Schaut euch auch mal an, wieviele Städte nicht zerstört werden. Wieviele Menschen täglich auf unseren Straßen unterwegs sind und heil nachhause kommen. Wer von uns nicht Hungern muss...

Natürlich verleiten uns die Medien (Bad News are good News) zu einem monotonen Blickwinkel.


Wo ich euch zustimme, ist die Tatsache, das die Häufigkeit der Umwelt und Naturkaterstrophen sowie ihre Intensität zunimmt.

Wobei das ja alles Hausgemacht ist.

Sei es wie Salia81 bereits erwähnte durch die Verbaung und Reguierung von Flüssen, das erichten von Städten an gefährlichen Orten (Neapel am Versuv oder San Franciso mitten im Erdbebengebiet) oder einfach nur durch Umweltverschmutzung und sorglosen Umgang mit der Natur. (Atomuboote, Öltanker, Aluminium Dosen etc.)


Mag sein, dass es einen weltuntergang gibt. Aber dann stammt er aus menschlicher Hand ^^'

Es ist ja sicherlich kein Zufall, dass die Erde gerade am äußersten Ende der Milchstraße ausgelagert wurde. Etwas Sicherheitsabstand. Dort kann der Mensch ja nicht sooo viel Anrichten.

Original von Clemo
Mag sein, dass es einen weltuntergang gibt. Aber dann stammt er aus menschlicher Hand ^^'

Nö... selbst nach einem Atomkrieg wird es noch eine Welt geben. Und solange wir keinen Todesstern bauen und diesen aus Spaß auf unseren eigenen Planeten richten, wird diese Welt auch weiterhin durch die leeres des Alls kreisen.

Nunja... bis dann, wie schon vorrausgesagt, die Sonne diese Welt in einen haufen Staub verwandelt.

Original von Lord Voldemort

Original von dark-linky
Irgendwie hatte ich den selben Gedanken vor kurzer Zeit.ich meien,2 Wirbelstürme hintereinander,Überschwemungen hier in Österreich,Tsunamis..
Untergehen wird die Welt erst,wenn:
1) wenn alle Rohstoffe wie Erdöl weg sind,und wir noch keinen ersatz gefunden haben
2) wenn wir menschen wiederbeleben und können

Ahaaa... gut das zu wissen. Bisher dachte ich immer, dass die Welt erst untergeht wenn:
1) wenn das Bier alle ist.
2) wenn man Modern Talking wiederbelebt
3) und wenn man drei Sekunden länger überlegt, bevor man so was postet.

Im Ernst: Wieso denkst du, das just an dem Tag die Welt untergeht, wenn das Erdöl alle ist?

@ Toby: Planetopia hat sich auch schon mit interessanteren Dingen beschäftigt als mit solchem Blödsinn, oder?
Welche Sandburg... ähh sorry... "Berg", der DIREKT am Meer liegt, soll denn einstürzen und eine Flutwelle, die den Gesetzen der Natur nicht gehorcht und auf dem Weg nach Amerika abschwächt, direkt nach Amerika bringen?

Naja,nicht genau an dem tag
Aber wenn alle Rohstoffe weg sind haben wir ein Problem...

Was glaubt ihr, wie viele Sonnensysteme ähnlich dem unseren es im Universum gibt? Eine derart große Zahl existiert gar nicht in unseren primitiven Erdlingsköpfen Es gibt also theoretisch unzählige andere bewohnte Planeten, deren Bewohner sich auf ihre Weise wohl die selbe Frage nach ihrem individuellen Weltuntergang stellen.

Aber eins haben wir alle gemeinsam: Unsere jeweilige Unterlage ist den sie umgebenden Umweltfaktoren und dem Verhalten seiner Bewohner mehr oder weniger schutzlos ausgeliefert und gibt darüber hinaus eine klasse Zielscheibe für die zahlreichen Phänomene und Geschosse des Alls ab. Es gab und wird immer Faktoren geben, die der Welt wie wir sie kennen zusetzen werden. Nur haben wir es darüber hinaus geschafft, uns selbst die größte Gefahr zu sein.

Kathy du kannst den sogenannten Ökos glauben. Wir respektieren unsere Umwelt nicht und die Umwelt wird uns nicht respektieren. Wie sollen wir auch unsere Umwelt respektieren wenn wir ständig Geld aus ihr machen. Ist doch eine ganz einfache Sache. Industrie und Natur lassen sich nun mal nicht vereinbaren. Weitere Zerstörung und die Konsequenzen sind vorhersehbar.