Atom Frage- Schule

    • Atom Frage- Schule

      Ich habe eine Frage für meine Hausaufgaben die ich nicht verstehe.

      Es geht um Atom Schalenmodelle. Ich muss welche mit vorgegebenen Angaben ausfüllen
      Es wird in einer Aufgabe angegeben dass 11 Protonen vorhanden sind.
      3 Schalen befinden sich darum.
      Ich weiss dass ich in die erste Schale maximal 2 Elektronen rein können und in die zweite 8.
      Wenn ich aber 11 Elektronen insgesamt einsetzen muss dann müsste auf die letzte Schale nur ein einziges.
      Ich finde es nur merkwürdig dass es nur eines ist.

      Kann mir jemand erklären ob das stimmt und wenn nicht wie dass gehen sollte?
      Die Seiten die ich im Internet gefundenen Seiten , haben mir nur Sachen gezeigt die ich noch garnicht verstehe.

      Danke ^^
    • Wir hatten das Thema in Chemie nur kurz, weil wir das das nächstes Jahr behandeln, aber soweit ich mich erinnere, hat Natrium 11 Protonen und es müsste stimmen, dass nur ein Proton in der äußersten Schale ist. Weil ein Atom will immer in der äußersten Schale voll besetzte sein, also 8 Protone haben. Da aber ein Proton zu viel ist, wird das bei einer Reaktion abgegeben, sodass die äußerste dann voll ist, weil es das Atom nicht so viel Energie kostet ein Proton abzugeben als 7 aufzunehmen.
      [Blockierte Grafik: http://img451.imageshack.us/img451/3761/julie2ha.png]
      Sid (10:47 PM) :
      nicola lass den /omg kult einführen
      Nico (10:47 PM) :
      /omg
      Sid (10:47 PM) :
      /omg

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Shadow_Link ()

    • Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen ;)

      Und es muss dir nicht merkwürdig vorkommen, dass sich nur ein Elektron auf der äußersten Schale befindet. Alle Elemente der 1. Hauptgruppe (= 1. Spalte im Periodensystem) - die sogenannten Alkalimetalle - besitzen nur ein Elektron auf der äußersten Schale.
      Aufsteigt der Strahl, und fallend gießt
      Er voll der Marmorschale Rund,
      Die, sich verschleiernd, überfließt
      In einer zweiten Schale Grund;
      Die zweite gibt, sie wird zu reich,
      Der dritten wallend ihre Flut,
      Und jede nimmt und gibt zugleich
      Und strömt und ruht.

      "Der Römische Brunnen", Conrad Ferdinand Meyer (1882)