Gedichte von mir... Mehr oder minder poertisch. Gnah. ._.

    • Gedichte von mir... Mehr oder minder poertisch. Gnah. ._.

      So, ich belagere wieder das Fanworks, aber dieses Mal mit Gedichten. ^^
      Hm, hab einige über einen großen Zeitraum hin zusammengekriegt, und einige Leute haben mir versichert, dass sie lesenswert sind... >> Mkay, here we go.

      (Kein richtiger Titel im Moment... >< )
      Ein so nächtlich schwarzer Schatten
      der so stumm am Himmel liegt
      bettet in dem sanften, matten
      Wolkenmeer den Mond, und wiegt
      diesen sanft in schwarzen Flüssen
      voll von tausend einzeln Sorgen
      und wie alle Zeiten müssen
      ist sein Blick doch schon beim Morgen
      wenn die grelle Morgensonne
      edel strahlt vom Firmament
      und die Welt mit Glück und Wonne
      dann die Nacht schon nicht mehr kennt.
      Doch, so haben Gotteskinder
      ihre Welt schon lang verlassen
      und sie ist nun mehr und minder
      frei von all den irdisch Rassen.
      Ach, wie schmerzt doch zu verstehen,
      dass die Nacht nicht enden will
      niemals wird der Mond mehr gehen
      und der Himmel, der steht still.


      Nichts so besonderes, aber was soll`s? *seufz*
      Werde hier auch vermutlich weitere GEdichte von mir reinstellen, falls vorhanden... >>

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    • Also vom Klang her gefällt mir das sehr gut, nur der Sinn bleibt mir etwas verborgen... Ich meine, im großen und ganzen versteh ichs natürlich schon, bin ja nicht dumm (...), aber was du jetzt genau damit meinst... kapier ich einfach nicht ^^
      zB was sollen die "irdisch Rassen" da? Irgendwie passen die doch nicht dazu, oder?
      Und was kann die arme Nacht dafür?! Nacht ist doch was schönes!! :D

      Egal, stell mehr hier rein. Super klingen tuts jedenfalls, die Reime passen, was willst du mehr!
      Nichts war je genug,
      Und nichts wird so wie früher sein!
      Die Hoffnung stirbt zuletzt,
      Doch vor ihr stirbt aller Glaube.
      Wir atmen Zug um Zug
      Den fernen Tag der Rache ein:
      Die Sonne, die die Schatten hetzt
      Wird uns das Letzte rauben!

      Wie laut muss das Schweigen sein,
      Damit das Flehen wird erhört?
      Wie leise soll ich schreiben,
      Damit Dich mein Leben immer noch betört?


      - Samsas Traum, Tineoidea

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