Eure gruseligsten Erlebnisse

Eigentlich gibt's 2 Dinge:

Die eine Sache ereignete sich auf 'ner Jugenfreizeit; wir gingen auf 'ne Nachtwanderung mit Grusel-Tour, wie's halt Standart bei sowas ist...
Aber die Betreuer hatten sich was nettes einfallen lassen.
Wir wurden in ein Waldgebiet geführt und uns wurde eine Geschichte von einem wahnsinnigen Kerl erzählt, der im Wald eine Hütte haben sollte und dorthin immer Kinder verschleppt und diese dann mit einer Kettensäge zerstückelt...
"Klar, plumper geht's nicht" dachte ich mir; wir gingen also weiter und kamen an eine kleine Hütte; mir war wieder mal klar "Das gehört zur story -.-"...
Aber dann kam's: Als wir ca. 7m von der Hütte entfernt waren, kommt auf einmal eine vermummte Gestalt, laut schreiend, aus der Hütte gerannt und hatte eine Kettensäge in seinen Händen, die angeschaltet war...
Die Betreuer haben sich eine Säge geschnappt, die "Kette" entfernt, so dass man sich nicht verletzen konnte und diese dann für diese Sache benutzt; dass wir aber alle so viel Schiss hatten, dass wir schreiend weggerannt sind ist wohl klar

Die zweite Sache passierte mir, als ich beim meiner Oma übernachtet hatte...
Ich lag in meinem Bett im Zimmer und in der Ecke steht 'ne Gitarre rum, die da schon immer war.
Mitten in der Nacht wache ich auf einmal auf, warum auch immer, will auf die Uhr schauen und in dem Moment fängt die Gitarre plötzlich an zu spielen, so als hätte irgendwert einmal alle Saiten angeschlagen; ich habe sofort meine Hand wieder von der Uhr weggezogen, meine Decke bis zur Nase hochgezogen, mich soweit es ging in eine Ecke des Betts gedrängt und blieb solange wach, bis es draußen hell wurde...

ich bin ja eigentlich nicht so der schisshase, aber einmal als ich noch kleiner war das war heftig:

ich wachte mitten in der nacht auf und fragte mich noch wieso. ich konnte überhaupt nichts entdecken was seltsam gewesen wäre, wäre da nicht dieses unterschwellige gefühl der angst gewesen und plötzlich *krsch* viel ein stapel papier von meinem schreibtisch zu boden! ich habe mich so dermaßen erschrocken!

allerdings weis ich bis heute nicht wieso das passiert ist. es war kein wind im zimmer und auch sonst nichts. die tatsache, dass ich einige sekunden DAVOR aufgewacht bin, hat mich damals auch nicht glücklicher gemacht. xD

Hmm ich kann mich nicht an irgendwelche richtig gruseligen sachen erinnern (liegt vielleicht dadran das ich nochnie irgendwas richtig gruseliges erlebt habe^^)

Eines Abends lieg ich im Bett und will grade einschlafen da hör ich so ein lautes "bumm" ich denk mir nichts dabei, dachte das war ein Lastwagen oder so (mein zimmer liegt an einer hauptstraße). Plöztlich hör ich wieder dieses Komische geräusch. Und als das dann ein drittes mal kam hab ich irgendwie schiß bekommen. Das klang nämlich garnicht nach LKW. Nachdem das dann noch ein paar mal in regelmäßigen abständen kam hab ich meiner mutter (die im Nebenzimmer schläft) zugerufen ob sie das auch hört. Sie meinte sie hört nichts, obwohl das geräusch zimlich laut und eindeutig war. Ich hab mich aufjedenfall nicht mehr aus meinem Bett getraut und mich unter die decke verkrochen und irgendwann hat das dann aufgehört.

Oder einmal lag ich auch in meinem Bett und hab aufs fenster geschaut, da hatt ich da noch keine rolladen sondern nur einen vorhang. Aufjedenfall seh ich da durch den vorhang einen schwarzen schatten der so aussah wie ein mensch. Ich fand das voll gruselig und musste die ganze zeit dadraufstarren *bibber* irgendwann sind mir dann aber kurz die augen zugefallen und als ich die wieder aufgemacht habe war der schatten weg!

Zum dritten hab ich mal irgendwas geträumt und bin dann aufgewacht und meine mutter kam in mein zimmer und hat geasagt das meine oma gestoben sei. Ich war voll traurig und aufeinmal fängt meine mutter an mich zu würgen! Ich hab irgendwie kaum noch luft bekommen und dann bin ich aufgewacht! Zum glück war das auch nur ein traum aber mein hals hat voll wehgetan und ich musst nach luft schnappen.
nachdem ich dann festgestellt habe das das alles nur ein traum war hab ich mir erstmal die decke bis zum kopf gezogen und hab versucht weiter zu schlafen!

bei mir gibts nur eine echt gruselige sache, fast schon ein kindheitstrauma. das ist schon sieben jahre her:
ich hab mir am freitag um viertel nach acht einen film angesehen, bei dem viel webung gekommen ist. als die wetbung fast zuende war, kam doch tatsächlich um viertel nach acht werbung für einen film, der mich zu einem hasser des horror-genres gemacht hat, nämlich der exorzist *bei nennen des namens schaudern*. ich weiß zum glück nicht mehr, was ich gesehen habe, doch ich war vor angst unter schock, tagelang habe ich mich soo sehr gefürchtet...das war echt heftig, ich war unbeschreiblich erschrocken.

Original von King Vaati
bei mir gibts nur eine echt gruselige sache, fast schon ein kindheitstrauma. das ist schon sieben jahre her:
ich hab mir am freitag um viertel nach acht einen film angesehen, bei dem viel webung gekommen ist. als die wetbung fast zuende war, kam doch tatsächlich um viertel nach acht werbung für einen film, der mich zu einem hasser des horror-genres gemacht hat, nämlich der exorzist *bei nennen des namens schaudern*. ich weiß zum glück nicht mehr, was ich gesehen habe, doch ich war vor angst unter schock, tagelang habe ich mich soo sehr gefürchtet...das war echt heftig, ich war unbeschreiblich erschrocken.

Also, ich fand den Exorzisten sehr gut.
Allerdings war ich auch so klug, ihn mir nicht mit 7 Jahren anzutun...wieso hat da eigentlich keiner drauf geachtet?

Naja, was gruseliges lässt sich von mir eigentlich nicht berichten. Zumindest fällt mir absolut nichts dazu ein.

Wow, hier gibt's schon interessante Sachen

Aber so ein ähnliches Erlebnis mit Nachtwanderungen hatte ich auch mal.
Aber darum geht es nicht. Meine 2 Erlebnisse gehen eher in die Richtung Esoterik/ Okkultismus.

Ich weiß noch genau, dass die eine Sache an Halloween 2003 passiert war.
Ich und noch drei andere Freundinnen, die ich hier mit A., I. und I.s ältere Schwester R. abkürze.
Auf jedenfall laufen wir halt durch die Straßen, scheren uns einen Dreck darum, dass wir der Meinung anderer zufolge schon zu alt für Süßes-oder-Saures sind und haben einfach Spaß.
Dann sind wir an einer Kapelle vorbeigekommen. Sie war noch recht weit weg von uns und wir blieben stehen, weil I. uns etwas erzählen wollte.
Sie sagte, an Halloween würde sich das Tor zwischen der Welt der Menschen und einer anderen öffnen und für eine Nacht würden Gestalten wie Werwölfe, Vampire, Hexen, Kobolde und allerlei anderes in unsere Welt kommen. Blutrünstige Kobolde und Trolle sollten diese Nacht in der Kapelle feiern.
Wir alle fanden die Geschichte toll (nicht, dass wir sie geglaubt hätten, sie war einfach interessant), und gingen lachend weiter, als A. plötzlich flüsterte:
"Leute, stopp! Schaut euch das mal an!" Und zeigte auf die Kapelle. Wir bekamen einen so fürchterlichen Schreck, weil ein Lichtschein durch das milchig glasige Fenster der Kapelle fiel, dahinter zuckten Schatten und Gelächter, wie man es oft in Kneipen hört, drang nach außen.
Wir sind dann näher ran und A. spähte in das Fenster. Durch die Beschaffenheit sah man nicht viel und wir drei, I., R. und ich, hielten uns eh etwas abseits, als A. plötzlich "Lauft!" brüllte und wir alle schreiend wegrannten xD
Danach erzählte sie uns, sie hätte nichts genaues erkennen können, wohingegen etwas angeblich sie erkannt hätte.

So gingen wir weiter. Links von uns war ein steil nach unten abfallender Berg, an dessen Fuss ein paar Bäume wuchsen, ansonsten nur Gras; rechts von uns waren Häuser, wir folgten einer asphaltierten Straße und waren auf dem Weg zu I. & R., bei denen wir übernachten würden. Wir unterhielten uns gerade darüber, wer von uns die meisten Süßigkeiten in sich reinstopfen konnte, als ich ein Schnaufen hinter uns zu hören glaubte.
"Leute? Seid mal kurz leise", bat ich, aber wir gingen trotzdem langsam weiter. Meine Freundinnen verstummten und wir hörten tatsächlich ein Schnaufen, das ich hier im Nachinein eher als Hecheln bezeichne, und Krallen, die lauernd und überlegt auf dem Asphalt aufschlugen.
Zuerst dachten wir alle, dass es nur ein Hund war, aber A. warf Zweifel auf. Sie sagte, es höre sich zu schwer für einen gewöhnlichen Hund an und I., die in diesem kleinen Dorf lebte, bestätigte, dass es dort eigentlich keine wirklich großen Hunde gab.
Dann meinte A.:
"Ich will euch ja nicht ängstigen oder so, aber ich glaube, es ist ein Werwolf..."
"Was!?" R. quiekte erschrocken auf und klammerte sich ängstlich an ihre jüngere Schwester I.
"Ich will aber noch nicht sterben!"
"Seid ruhig!", ermahnte A. uns. "Werwölfe können deine Angst spüren, also zeig sie ihnen nicht!"
"Aber ich habe furchtbare Angst...", flüsterte R. heiser.
"Leute", meinte ich, "denkt euch einfach, es wäre wirklich ein Hund. Er wird uns schon nichts tun, wenn wir keine Angst vor ihm zeigen." Ich sagte es nur nach außen hin so locker, obwohl ich selbst ein flaues Gefühl in der Magengegend hatte und der Theorie von einem Werwolf irgendwie glaubte.
Auf jeden Fall kamen uns auf der linken Seite die Häuser des Dorfes immer näher, das Klappern der Krallen verfolgte uns und R. wimmerte ängstlich ihr letztes Gebet vor sich hin.
Wir blieben stehen, keine Ahnung weshalb, und das Klappern der Krallen verstummte abrupt. Nur das gespenstische Hecheln war zu hören. R. wimmerte immer noch.
"Er wird uns bestimmt nicht unversehrt ins Dorf lassen...er wird uns zerfleischen..."
Da wurde es mir zu bunt. Was fiel diesem komischen Ding, das hinter uns herlief, eigentlich ein uns so zu ängstigen?
"Es reicht, ich drehe mich jetzt um!", rief ich, keine Ahnung, woher ich plötzlich so entschlossen war. A. presste noch ein verzweifeltes "Nein!" hervor, wahrscheinlich tief und fest glaubend, ich würde sterben, sollte ich mich umdrehen.
Ich sah nur noch eine riesige behaarte Pfote, die hinter der Ecke einer Hauswand verschwand. Während ich mich noch zu überzeugen versuchte, ich hätte mir das nur eingebildet, rannte A. erschrocken am Rand des Abhangs herum.
"Da, da unten!", rief sie aufgeregt und wir, also R., I. und ich, scharrten uns neugierig um sie. Ganz unten, zwischen den schemenhaften Bäumen, lief ein großes, dunkles "Etwas", in die entgegengesetzte Richtung von uns.
"Was ist das?", fragte ich, aber keiner von uns sagte ein Wort.
Bis heute wurmt es mich, was das damals war. Für ein Reh oder einen Hirsch war es zu massiv, für ein Pferd nicht lang genug vom Körper und ebenfalls zu massiv. Einen Hund konnten wir sowieso ausschließen. Auf der Welt gibt es keinen Hund, der so riesig sein konnte. Außerdem wäre keines der besagten Lebewesen so schnell von dort oben den Berg runter gekommen...naja, wir hatten schon komische Theorien, wie Teleport oder dass es ein Rudel war, aber wie werden eh niemals rauskriegen, was es denn genau gewesen war.
Im ersten Moment dachten wir es wäre nur ein Laubhaufen, zu Herbst üblich, aber laufende Laubhaufen habe ich auch noch nie gesehen.

Und nun meinem 2. Erlebnis:

Ist auch schon ein paar Jahre her. Damals war ich ein großer Fan von Gläserrücken, Geisterbeschwörungen und so. Ich machte also eine Geisterbeschwörung, um mit jemandem im Totenreich Kontakt aufzunehmen, es war die Nacht vom 30. April auf den 1. Mai. Außenstehende würden nicht erkennen können, dass ich mitten in einem Ritual war und so unterbrach mich eine Freundin, damit ich mich zu ihr und den anderen am See gesellte. Ich ließ also die Beschwörung unvollendet und ging mit ihr.
Am nächsten Tag waren meine Eltern weg, ich war alleine mit dem Hund zu Hause. Ich lag auf meinem Bett und las, als ich meinte, etwas gehört zu haben. Ich dachte, ich hätte es mir nur eingebildet und schenkte dem Geräusch keine Beachtung. Dann hörte ich die Treppe knarzen (jaja, ewiges Horrorfilmschema^^), was aufgrund ihres Alters nicht weiter verwunderlich war, und dachte meine Eltern wären wieder zu Hause. Allerdings gab der Hund draußen im Flur keinen Laut von sich, obwohl er immer bellte, um jeden, der das Haus betrat, zu begrüßen. Ohne ein Gewicht auf ihr knarzte die Treppe aber nicht. Ich dachte, vielleicht schläft der Hund, und las ungerührt weiter, als jemand die letzte Stufe erklommen zu haben schien. Die Treppe verstummte. Und dann knallte etwas auf den Boden. Ich zuckte erschrocken zusammen und horchte auf weitere Geräusche, die jedoch in Form des jämmerlichen Geheules meines Hundes kamen. Das Geheule ließ einem das Blut in den Adern gefrieren, es klang als wenn der Hund den Tod persönlich gesehen hätte. Ich schmiss das Buch auf den Nachttisch, zog mir die Decke über den Kopf und starrte vor mich in die stickige Dunkelheit, die unter der Decke zustande kam. Nach ein paar Sekunden verstummte der Hund wieder und ich zog zitternd die Decke vom Kopf. Dann stolperte ich aus dem Bett und ging zur Tür. Ich hatte so furchtbare Angst, die Tür zu öffnen, aber ich dachte an den Hund und dass ich ihn nicht im Flur lassen konnte, wenn er so panische Angst zu haben schien. Ich öffnete mit laut klopfendem Herzen die Tür und das erste, was ich sah war mein Hund, der mich aus großen Augen ansah. Er lag auf dem Boden, über ihm eine große Holzvase, die normalerweise im Flur stand. Ich ging zum Hund und nahm die Vase von ihm runter, aber er rührte sich nicht von der Stelle, sondern sah jetzt mit einem ängstlichen Gesichtsausdruck abwechselnd zu mir und der Treppe, auf die ich noch keinen Blick geworfen hatte. Ich glaube ich habe noch nie im Leben so menschliche Gefühlsausdrücke auf dem Gesicht eines Tieres gesehen. Ich hatte Angst davor, was ich auf der Treppe sehen könnte, drehte meinen Kopf aber trotzdem langsam in die Richtung....
...und atmete erleichtert aus, als ich nichts sah. Die Treppe war leer und verlassen. Ich stand wieder auf und wollte den Hund mit ins Zimmer nehmen, aber gerade in dem Moment, als ich mich von der Treppe abwenden wollte, knarzte sie ganz unten und ich glaubte tatsächlich, eine Art blassen Schatten zu sehen, wie er sich vom Fuß der Treppe entfernte. So schnell war ich noch nie zurück in mein Zimmer geflitzt, den Hund im Schlepptau, der mir seinem Verhalten zufolge mehr als nur dankbar war.
Sobald meine Eltern wieder da waren, lief ich raus zum Platz, an dem ich mein Ritual abgebrochen hatte, und machte es rückgängig, aus Angst dass der "seltsame Besucher" wiederkommen könnte. Aber ich glaube nicht, dass ich es mir nur eingebildet hatte. Tiere haben bekanntlich ein besseres Wahrnehmungsvermögen als Menschen und mein Hund war in kopfloser Angst gefangen gewesen. Für mich ein Beweis.

MfG,
Hylia

Okay, das war ganz schön gruselig:

Also... Zwischen der Marktgemeinde in der ich wohne, und dem Nebendorf ist ein ziemlich grusliger Wald.
Dort gibts auch ne richtige Ruine.
Der Name wird aber sicher niemanden was sagen... Siegburg Ruine.
Es sind auch nur noch ein paar Mauern übrig, aber wie dem auch sei,

jedenfalls hatten wir dort ein kleines Fest, haben ein Feuerchen am Grillplatz gemacht und haben eben ein bisschen gefestet.
hmm... es ist etwas schwierig zu beschreiben...
Den Ort müßt ihr euch so vorstellen: Der Grillplatz und die Ruine sind quasi in einer Lichtung und rundherum ist dunkler Wald.

Wir hatten geplant bei der Ruine zu übernachten, da wir damals alle noch keinen Führerschein hatten, und auf heimlaufen hatten wir schon gar keine lust.
Nach einer weile hat die Natur gerufen.... (für die dies nicht verstehen: ich mußte mal)
Dazu ging ich vom Grillplatz weg, durch die Ruine und wollte eben, am anderen ende der Ruine.

Also. . . zu meiner Verteidigung der Wald ist echt gruselig!

Da fiel mir auf, dass auf dem Baumstumpf neben mir in blauer schrift geschrieben war "Finde mich!"

Das war echt... angsteinflössend...
War aber wohl nur ein Scherz von irgendwem.

Da gibts noch ne Geschichte.Is aber net mir passiert:

Ne gute Freundin von mir hat mit ihrer Mädchenclique Gläserrücken gemacht. Angeblich hat alles geklappt, der Geist hat geantwortet meist nur Ja und nein aber auch Namen.
Dann hat eine der Mädels gefragt wann sie stirbt. Plötzlich sind die Türen zugeschlagen und gingen net mehr auf. Nach der Frage is nix mehr passiert.
Ne Woche starb des Mädchen.

Oh Götter! 'Tschuldigung, dass ich hier schon wieder einen Beitrag schreibe, aber der ist mir eingefallen und der muss hier meiner Meinung nach rein!

Ich träumte einen TLoZ TRaum. Darin war ich Link (wieso bin ich in Träumen immer Link??? Ich will nicht! X(). Der König war im Schloss gefangen und nachdem ich Prinzessin Zelda befreit habe, meinte sie, wir müssten ihren Vater aus dem Schloss retten. Also liefen wir los. Der Traum war viel länger, wichtiger ist aber, dass ich (Link) von einem Gegner verwundet wurde (Halsader durchgeschnitten) und lebte dementsprechend auch nicht mehr lange. Kurz bevor alles schwarz wurde, wachte ich auf und hustete, was das Zeug hielt. Mein Hals hat so furchtbar weh getan, richtig gebrannt und als ich in den Spiegel sah, hatte ich da, wo mich im Traum der Gegner verwundet hat, einen hässlichen, langen, roten Streifen. Im Laufe des Tages ist der aber verschwunden O.o

MfG,
Hylia

EDIT:

Da fiel mir auf, dass auf dem Baumstumpf neben mir in blauer schrift geschrieben war "Finde mich!"

Wäre interessant, was du gefunden hättest, sollte es kein Scherz gewesen sein O.o

@gastredner
ich hab den exorzisten nicht direkt gesehen, nur die werbung und das war für ein schreckhaftes kind, wie ich es war völlig genug. und was heißt da niemand drauf geachtet? es war eine werbung für den sender, dass kann doch niemand voraussehen lies das nächste mal genauer, okay?

Schon schaurig, was einige hier erlebt haben. ich kann eigentlich nicht von solch gruseligen Erlebnissen berichten, aber das will ich auch gar nicht. Find diese Erlebnisse schon so ziemlich fies, da muss ich die garantiert nicht noch erleben.^^

Was mich allerdings stört, ist das mit dem Gläserrücken. Irgendwie hört man immer, dass ganz schlimme sachen passieren und es sich niemand erklären kann. Ich mein an und für sich ist das doch nur ein von Menschen oder maschinen gefertigtes Brett und ein Glas aus dem man sonst die milch trinkt. Wie soll man damit Kontakt zu geistern aufnehemen oder so? oO Naja, gut das ich immer nen logischen Hintergrund kennen muss, so wird es schwer mir solche Sachen einzutrichtern.

@ Kriegerin_Hylia: Zum Traum: Es passiert oft, dass erlebnisse in der realität im Traum anders wiedergegeben werden.
Ich hatte auch mal sowas ähnliches, was aber woran es lag. Da war ich noch kleiner. Hab die ganze zeit mit Lego gespielt und hab mich dann hingelegt. Beim Schlafen bewegt man sich ja auch und in der nacht war ich wohl besonders aktiv. Im Traum hab ich natürlich auch davon geträumt mit Lego zu spielen und hab mich da an der Eckkante der kiste gestoßen. Das tat ziemlich weh, wobei der grund für den Schmerz ein anderer war:
Ich habs geschafft (im Schlafen!) irgendwie über das Geländer am Kopfende meines hochbetts (damals hatte ich noch eins) zu kommen und bin dann über meinen CD-Player und über den Schrank noch auf den Boden gefallen. Bin dann auch gleich aufgewacht und hab gesehen, dass die Luke vom CD-Player offen war.

@ Sidney: Hätten das nicht auch kleine kinder beim Versteckspielen auf den Baum geschrieben haben können?

Original von Sydney
Da fiel mir auf, dass auf dem Baumstumpf neben mir in blauer schrift geschrieben war "Finde mich!"

Okay, da hätts mich persönlich auch gerissen aber es hätt schlimmer sein können, wär da z.B. "Hinter dir!" gestanden, wär ich paranoid geworden.

(Dieses Erlebnis erinnert mich irgendwie an den Anfang von die Killerhand, wo sich die Eltern ins Bett legen und auf der Decke mit Leuchtfarbe "I'm under your bed!" (oder so) steht.. auch unschöne Vorstellung :D)

@Kay
lmao, das mit der Sense klingt ja echt funny.

Original von Snake Eater
Also ich wollte mich schlafen legen. War auch schon ziemlich spät, so gegen 1 Uhr. Jedenfalls bin ich eingepennt und hatte dann so einen Alptraum in dem ich in einen Spiegel geguckt, hab ich in dem Spiegel so einen zerfledderten Zombie gesehen der rief immer : komm her, komm her *keuch*

Hmm... das klingt ja seltsam. Entweder guckst du einfach zu viele Horrorfilme oder du hast kranke Fantasien. xD
Und wo wir bei zuwinkenden Gestalten sind, kommt mir jetzt wieder meine Oma in Gedanken.
Meine Mum besucht sie jeden Tag und die Oma sagt sie träumt oft von ihren toten Verwandten... Sie kommen zum Fenster und deuten ihr zu sie soll her kommen. Manchmal sieht sie diese Gestalten auch im Wachzustand, aber sie fürchtet sich angeblich nicht davor.
Die Mutter einer Freundin hat diese Träume und Illusionen angeblich auch. Ist wohl ein Anzeichen dafür, dass man bald stirbt.

Anyways, als meine Mum davon erzählt hat und ich mir diese Träume dann bildlich vorgestellt hab ist mir ein eiskalter Schauer über den Rücken geloffen. o_o

So ich hab auch drei Sachen:
erstens: Halloween vor ein paar Jahren. Ich und drei meiner Freundinnen haben Halloween gefeiert, Nachts um 23-24 Uhr beschlossen wir dann zum Friedhof zu gehen, ich weiß nicht was wir erwartet hatten das uns ein Untoter angriff oder soetwas, keine Ahnung. Der Friedhof lag an einem Wald, es war stockdunkel, nur auf einigen Gräbern standen angezündete Kerzen. Uns war dann irgendwie doch die Lust vergangen und wir gingen wieder zurück. Ich und eine meiner Freundin gingen weiter vorne, die anderen zwei etwas abseits hinter uns.
Plötzlich schreien die beiden wie am Spieß, rennen an uns vorbei, packen uns und zogen uns mit. Wir sind den ganzen Berg dann nur noch gerannt
Ihre Erklärung war dann, etwas wäre aus dem Gebüsch gekommen xD

zweitens: Wir beschlossen von dem 18 auf den 19 diesen Monats auf einer recht abgelegenen Hütte zu schlafen. Ich, der einzige Junge F, meine beste Freundin A und J, bereiteten uns schon tagelang darauf vor, da es da oben weder warmes Wasser, Strom (auser dem Aggregat) oder Handynetz gab.
Wie es sich gehörte wurden dann einige Gruselgeschichten erzählt, später in der Nacht als wir schlafen gehen wollten musste dann das Aggregat abgestellt werden, das dumme daran war; das es ziemlich abgelegen am Waldrand lag. Ich und F. gingen also los, die anderen zwei hatten zu viel Angst.
Der erste Schrei wurde mir entlockt als F hinter mir über eine Stufe fiel
Als wir dann -endlich - das Aggregat erreichten und es abschalteten wurde es dann doch recht Dunkel. Und es musste kommen, wie es sich gehört; wir hörten Schritte aus dem Wald hinter uns. Ich glaube F hat immer noch blaue Flecken so wie ich mich an seinen Arm gekrallt habe xD
Er meinte nur ich sollte keine Angst haben, er hätte das Messer extra mitgenommen, was mich nicht wirklich beruhigt hatte. Wir kamen aber dann doch sicher wieder in die Hütter zurück.

drittens: Letztes Jahr, ich lag schon im Bett, beschloss ich mir noch eine Flasche Wasser zu holen, weil ich durst hatte. Ich stand also auf, ging die Treppe runter, holte mir eine Flasche Wasser, ging wieder hoch. Ich machte die Tür zu und wandte mich meinem dunklen Zimmer zu, ich konnte so genau durch ein Fenster auf die Straße sehen, eigentlich nichts angsteinflössendes wäre da nur nicht die menschliche Gestalt gewesen die man deutlich sehen konnte.
Sie war recht groß und ich konnte keine Eizelheiten ausmachen, genauso wenig wie ich mich bewegen konnte. Ich habe mich nicht wirklich bedroht gefühlt, nur eher überrascht das jemand in meinem Zimmer war. Die Gestalt bewegte sich dann langsam auf mich zu, wurde dabei immer kleiner, bis sie genau vor mir verschwand. Aus Angst das mich gleich etwas am Bein packten würde, schaltete ich das Licht an und sah;
nichts. Ich ging ins Bett und schlief dann auch ziemlich ruhig ein.
Am nächsten Morgen hatte ich die Story schon fast vergessen, bis ich auf die volle Flasche Wasser neben mir blickte. Mir fiel alles wieder ein, schnell verlies ich das Zimmer. Nach der Schule, ging ich dann schweren Herzens in mein Zimmer zurück, da ich etwas nervös war hatte ich meine Katze auf dem Arm. Sie war ganz ruhig gewesen, doch sobald ich an das Fenster trat begann sie zu fauchen, sprang aus meinem Arm und lief weg.
Ich erzählte es dann meiner Mutter, die dann später zugab das sie in meinem Alter auch so eine Gestalt gesehen hatte.
Seit diesem Tag, hab ich Angst vor meinem Zimmer wenn es dunkel ist, ich hab sogar den Tick - sobald ich die Tür öffne - neben alle drei Lichtschalter anzuschalten.

Das wars soweit von mir.

Da fällt mir noch was ein:
Es ist dem 14jährigen Bauernmädchen aus meinem ersten grusligem Erlebnis passiert:

Sie bekam ne sprechende Puppe von ihrer Oma geschenkt, die das Lied Hänschenklein sang.Als ihre Oma starb brachte sie die Puppe auf den Speicher.
Ein Jahr nach dem Todestag wolte sie die Puppe wieder ansehen. Als sie aufm Speicher war nahm sie die Puppe und zog sie wieder auf.Doch sie funktionierte nicht mehr. Sie probierte es immer wieder , dann ging sie wieder die Treppen runter.Plötzlich hörte sie die Puppe singen.Als sie sich umdrehte verstummte die Puppe.
´Nach dem Vorfall hat die Puppe nie mehr gesungen.

Original von Zeldagirl
drittens: Letztes Jahr, ich lag schon im Bett, beschloss ich mir noch eine Flasche Wasser zu holen, weil ich durst hatte. Ich stand also auf, ging die Treppe runter, holte mir eine Flasche Wasser, ging wieder hoch. Ich machte die Tür zu und wandte mich meinem dunklen Zimmer zu, ich konnte so genau durch ein Fenster auf die Straße sehen, eigentlich nichts angsteinflössendes wäre da nur nicht die menschliche Gestalt gewesen die man deutlich sehen konnte.
Sie war recht groß und ich konnte keine Eizelheiten ausmachen, genauso wenig wie ich mich bewegen konnte. Ich habe mich nicht wirklich bedroht gefühlt, nur eher überrascht das jemand in meinem Zimmer war. Die Gestalt bewegte sich dann langsam auf mich zu, wurde dabei immer kleiner, bis sie genau vor mir verschwand. Aus Angst das mich gleich etwas am Bein packten würde, schaltete ich das Licht an und sah;
nichts. Ich ging ins Bett und schlief dann auch ziemlich ruhig ein.
Am nächsten Morgen hatte ich die Story schon fast vergessen, bis ich auf die volle Flasche Wasser neben mir blickte. Mir fiel alles wieder ein, schnell verlies ich das Zimmer. Nach der Schule, ging ich dann schweren Herzens in mein Zimmer zurück, da ich etwas nervös war hatte ich meine Katze auf dem Arm. Sie war ganz ruhig gewesen, doch sobald ich an das Fenster trat begann sie zu fauchen, sprang aus meinem Arm und lief weg.
Ich erzählte es dann meiner Mutter, die dann später zugab das sie in meinem Alter auch so eine Gestalt gesehen hatte.
Seit diesem Tag, hab ich Angst vor meinem Zimmer wenn es dunkel ist, ich hab sogar den Tick - sobald ich die Tür öffne - neben alle drei Lichtschalter anzuschalten.

Das wars soweit von mir.

Ist das nicht das sogenannte Phänomen vom Schwarzen Mann? Viele Leute berichten, eine schwarze Gestalt gesehen zu haben, aber die meisten weil sie in der Nacht aufwachten und sich nicht mehr rühren konnten. Oo
(Bei Interesse kann ich nen Tagebuch bericht von einem stark betroffenen hier reinstellen, der das über Monate hinweg fast jede Nacht gesehen hat.)

Original von MC Flurry

Original von Zeldagirl
drittens: Letztes Jahr, ich lag schon im Bett, beschloss ich mir noch eine Flasche Wasser zu holen, weil ich durst hatte. Ich stand also auf, ging die Treppe runter, holte mir eine Flasche Wasser, ging wieder hoch. Ich machte die Tür zu und wandte mich meinem dunklen Zimmer zu, ich konnte so genau durch ein Fenster auf die Straße sehen, eigentlich nichts angsteinflössendes wäre da nur nicht die menschliche Gestalt gewesen die man deutlich sehen konnte.
Sie war recht groß und ich konnte keine Eizelheiten ausmachen, genauso wenig wie ich mich bewegen konnte. Ich habe mich nicht wirklich bedroht gefühlt, nur eher überrascht das jemand in meinem Zimmer war. Die Gestalt bewegte sich dann langsam auf mich zu, wurde dabei immer kleiner, bis sie genau vor mir verschwand. Aus Angst das mich gleich etwas am Bein packten würde, schaltete ich das Licht an und sah;
nichts. Ich ging ins Bett und schlief dann auch ziemlich ruhig ein.
Am nächsten Morgen hatte ich die Story schon fast vergessen, bis ich auf die volle Flasche Wasser neben mir blickte. Mir fiel alles wieder ein, schnell verlies ich das Zimmer. Nach der Schule, ging ich dann schweren Herzens in mein Zimmer zurück, da ich etwas nervös war hatte ich meine Katze auf dem Arm. Sie war ganz ruhig gewesen, doch sobald ich an das Fenster trat begann sie zu fauchen, sprang aus meinem Arm und lief weg.
Ich erzählte es dann meiner Mutter, die dann später zugab das sie in meinem Alter auch so eine Gestalt gesehen hatte.
Seit diesem Tag, hab ich Angst vor meinem Zimmer wenn es dunkel ist, ich hab sogar den Tick - sobald ich die Tür öffne - neben alle drei Lichtschalter anzuschalten.

Das wars soweit von mir.

Ist das nicht das sogenannte Phänomen vom Schwarzen Mann? Viele Leute berichten, eine schwarze Gestalt gesehen zu haben, aber die meisten weil sie in der Nacht aufwachten und sich nicht mehr rühren konnten. Oo
(Bei Interesse kann ich nen Tagebuch bericht von einem stark betroffenen hier reinstellen, der das über Monate hinweg fast jede Nacht gesehen hat.)

Wenn es das Tagebuch ist was ich meine, ist es imo auch so empfehlenswert zu lesen.

---

Mein gruseligstes Erlebniss war, als ich eines Nachts aufwachte und einen Geist sah. Jaja, haltet mich für doof, aber ich halte daran fest das es ein echter war.

Gläserrücken funktioniert nicht.Das ist wissenschaftlich getestet worden.Bevor ich jetzt weiter schreibe möchte ich alle die nicht eine Logischeerklärung haben möchten nicht weiter zulesen.

Also es ist so.Man kann den Finger nicht komplett ruhig halten und übt Druck auf das Glas aus.Unser unterbewusst sein lässt uns dann so drücken das wir uns die Antwort selbst bilden.

Ach ja gruselige Erlebnisse hatte ich keine.

Ich war mal vor zwei Jahren oder so mit einem Freund allein zu Hause...
Es hört sich erfunden an, ist aber wahre Geschichte...

ca. 17:00
Unsere Mütter gingen...

ca. 17:30
Unsere Väter wollten ein bisschen gehen, sich die Beine verteten --> schon waren wir alleine, wäre ja auch nicht schlimm, aber... lest weiter... *dramatisch erzählen will*

ca. 18:00
Noch denken wir nicht daran, dass wir alleine sind und legen uns einen Film ein (keinen besonders gruseligen)

ca. 19:30
(Der Film war etzt zu Ende) Langsam machten wir uns Gedanken darüber, wo unsere Väter jetzt eigentlich sind... und legten noch einen Film ein

ca. 20:00
Unsere Väter waren jetzt schon seit ca. 2 1/2 Stunden weg!
Wir machten uns Sorgen...

ca. 21:00
Es war jetzt schon ziemlich dunkel... Wir malten uns die schlimmsten Sachen aus und bekamen Angst...

ca. 22:00
Immernoch nicht da... Wir hörten ein relativ lautes Geräusch im Keller und gingen nach viel Überreden beide nach unten...
Stockdunkel... aber sonst war da nichts

ca. 23:00
Wir gingen nun zu meinem Freund rüber (ist übrigens mein Nachbar, sollte man vielleicht wissen ^^), um zu gucken, ob unsere Väter dort schon waren (wir hatten Hoffnungen... -.-)
Drüben war auch keiner... Wir sind nun in das Zimmer meines Freundes und hplten uns Spielzeug-Holzschwerter xD
Wir sind nun nirgendwo mehr hingegangen, ohne dass sich jemand "bewaffnet" an die Tür stellte, um Wache zu schieben xD

ca. 23:30
Jetzt gingen wir zu ein paar Freunden von unseren Eltern, die so ungefähr 300 Meter (sehr grob geschätzt) weiter wohnten, um uns die Handynummer von meinem Vater zu holen... HÖLLE!
Wir rannten dann "schwer bewaffnet" die Straße entlang, guckten alle drei Schritte nach hinten, bis wir auf der anderen Straßenseite so eine Gangster-Bande sahen -.-
Jetzt kletterten wir über einen Zaun in einen fremden Garten, um eine Abkürzung zu nehmen
Leider, leider, leider war es in diesem Garten noch dunkler als auf der Straße mit den Straßenlaternen, die eh schon so schwach leuchteten.
Als wir dann ankamen, klingelten wir die Typen wie verrückt aus dem Schlaf und riefen bei unseren Vätern an.
Wir bekamen als Antwort: "Achja, ihr... wir sind hier gerade am See (muss man nicht kennen, den Tümpel) bei einer Party. Wir kommen dann JETZT."
Sie hatten da wahrscheinlich schon ein bis zwei Bierchen hinter sich...

ca. 00:30 -.-
Wir sind inzwischen wieder nach Hause gerannt, mit den Gedanken, unsere Väter wären schon wieder da.
Falsch gedacht! Denn um 00:30 waren die immer noch nicht da!!!
Wir riefen nochmal an, wo sie denn jetzt bleiben und erfuhren, dass sie sich auf dem Weg nach Hause mit einem Freund, der ihnen "zufälligerweise" auf dem Weg begegnet ist in einer Kneipe festgesetzt hatten. (denkt jetzt bitte nichts schlechtes von unseren Eltern ^^)

ca. 01:00
Wir hockten immer noch in unserem Wohnzimmer rum (wir trauten uns nicht, nach oben zu gehen, um uns mit Zocken die Zeit zu vertreiben).
Plötzlich klopfte es am Terassenfenster... SCHOCK!!!
Aber es war nur mein Vater -.-
Dieser hatte nun Hunger, so hatten wir bis 3 Uhr gegrillt und uns über Schulnoten unterhalten xD

Wo unsere Mütter waren, weiß ich jetzt gar nicht mehr. Die waren glaub ich irgendwie auf einem Wochendsausflug o_O


Im Nachhinein find ich die Geschichte ganz witzig xD
Wobei uns besonders als uns diese Gangster-Truppe auf der Straße begegnet ist fast die Zehnägel hochgerollt haben.


Hört sich sehr erfunden an, weiß ich...

Original von Todesbringer
Mein gruseligstes Erlebniss war, als ich eines Nachts aufwachte und einen Geist sah. Jaja, haltet mich für doof, aber ich halte daran fest das es ein echter war.

Ich glaube dir, ist mir auch schon mal passiert (aber das ist eine andere Geschichte^^)

MfG,
Hylia