Heisan~
Vor einiger Zeit geschrieben, möcht' ich hier eine Art "Kurzgeschichte" reinstellen, in der es allerdings keine große Handlung gibt. Würd' mich über Kritik freuen; wenn ihr es ertragt, kann ich auch mehr on stellen ^^"
Schnee
Der Wind schleicht sanft über das Land, als würde er aus Wellen bestehen und wirbelt kleine Schneeflocken auf, rauscht über Dächer und zieht einen kühlen Hauch nach sich. Borsichtig heben sich die Schneeflocken und beginnen zu tanzen. Kreisend und schwirrend schweben sie zur Erde und landen sacht auf dem Boden.
Eine, welche ganz besonders hoch flog, scheint zu den Sternen zu fliegen, welche diese Nacht besonders hell scheinen. Ob es dort wohl auch schneien mag? Helle und dunkle Sterne in dieser klaren Nacht funkeln am tiefschwarzen Himmelszelt.
Die Flocke fliegt weiter, zum großen Vollmond und verdeckt ihn nur an einem winzigen Punkt, schier unsichtbar. Dann fließt der Wind wieder und treibt die Flocke höher, weiter. Fliegt sie vielleicht bis zu den Sternen hinauf?
Langsam rauscht der Wind wieder durch die Baumwipfel, löst die letzten Blätter und spielt mit ihnen, bis sie schließlich auf den Schnee fallen, der die Landschaft mit dem hellen Schleier des Vollmondlichtes erhellt.
Die Baumwipfel wiegen sich leicht im Wind, ein wenig hört man die Blätter noch rauschen.
Ein stärkerer Windstoß. Er scheint fast zu heulen, als er nun auch die allerletzten Blätter der dürren Bäume abzieht und sie in Blätterwirbeln und wilden Tänzen durch die Luft wiegt. Mit dem vielen Schnee, der nun in einzelnen, kristallklaren Flocken aufgeweht wurde, ergibt sich ein Spiel aus trockenen Blättern und frischen Schneeflocken, die sich miteinander vermischen und den Vollmond nun etwas mehr verdecken.
Langsam lässt der Wind nach, die Blätter fallen wieder herunter und der Schnee schwebt sacht zu Boden.
Als der Wind für längere Zeit aufgehört hat, über das Land zu schweben, kommt auch die kleine Schneeflocke von den Sternen wieder und gleitet lautlos auf den Schnee, bewacht von den ewigen Sternen und dem hellen Vollmond.
Vor einiger Zeit geschrieben, möcht' ich hier eine Art "Kurzgeschichte" reinstellen, in der es allerdings keine große Handlung gibt. Würd' mich über Kritik freuen; wenn ihr es ertragt, kann ich auch mehr on stellen ^^"
Schnee
Der Wind schleicht sanft über das Land, als würde er aus Wellen bestehen und wirbelt kleine Schneeflocken auf, rauscht über Dächer und zieht einen kühlen Hauch nach sich. Borsichtig heben sich die Schneeflocken und beginnen zu tanzen. Kreisend und schwirrend schweben sie zur Erde und landen sacht auf dem Boden.
Eine, welche ganz besonders hoch flog, scheint zu den Sternen zu fliegen, welche diese Nacht besonders hell scheinen. Ob es dort wohl auch schneien mag? Helle und dunkle Sterne in dieser klaren Nacht funkeln am tiefschwarzen Himmelszelt.
Die Flocke fliegt weiter, zum großen Vollmond und verdeckt ihn nur an einem winzigen Punkt, schier unsichtbar. Dann fließt der Wind wieder und treibt die Flocke höher, weiter. Fliegt sie vielleicht bis zu den Sternen hinauf?
Langsam rauscht der Wind wieder durch die Baumwipfel, löst die letzten Blätter und spielt mit ihnen, bis sie schließlich auf den Schnee fallen, der die Landschaft mit dem hellen Schleier des Vollmondlichtes erhellt.
Die Baumwipfel wiegen sich leicht im Wind, ein wenig hört man die Blätter noch rauschen.
Ein stärkerer Windstoß. Er scheint fast zu heulen, als er nun auch die allerletzten Blätter der dürren Bäume abzieht und sie in Blätterwirbeln und wilden Tänzen durch die Luft wiegt. Mit dem vielen Schnee, der nun in einzelnen, kristallklaren Flocken aufgeweht wurde, ergibt sich ein Spiel aus trockenen Blättern und frischen Schneeflocken, die sich miteinander vermischen und den Vollmond nun etwas mehr verdecken.
Langsam lässt der Wind nach, die Blätter fallen wieder herunter und der Schnee schwebt sacht zu Boden.
Als der Wind für längere Zeit aufgehört hat, über das Land zu schweben, kommt auch die kleine Schneeflocke von den Sternen wieder und gleitet lautlos auf den Schnee, bewacht von den ewigen Sternen und dem hellen Vollmond.
Es sind üblicherweise die, die die, die die die, die nichts wissen, aber im Gegensatz zu diesen glauben, zu wissen, im Wissen, dass sie wissen, belehren können.