Ich habe vor kurzem ein Gedicht geschrieben.
Würde gerne wissen was ihr davon haltet.
Der Wal
Ein Wal, ein Wal, oh welch Misere
fiel beim Fahren von der Fähre.
Der Fährmann voll von Eitelkeit,
hatte gleich 'nen Spruch bereit.
Er fragte mit gehob'ner Stimme
nach des Wales Daseinssinne.
Der arme Riese ganz von Sinnen,
vergaß vor Schrecken glatt das Schwimmen.
Versank so tief zum Meeresgrund
die Äuglein schon vom Heulen wund.
Der blonde Affe auf dem Boot
verschleuderte ne Ladung Schrot,
beim Schießen nach dem Mittagessen,
doch hatte er scheinbar vergessen,
dass Möwen nicht sehr schmackhaft waren,
er konnt' nicht schießen und noch fahren.
Drum setzte er das schöne Schiff
im Handumdrehen auf ein Riff.
Zum selben Zeitpunkt weiter unten,
der Wal wieder zu sich gefunden.
Hat galant den Rumpf gehoben,
aus dem ein kleiner Furz entflogen.
Doch auf des Wassers Oberfläche,
ja bis in weit entfernte Bäche,
der Furz das Nass zu Wellen hob;
für tage noch ein Sturm getobt.
Dem Fährmann riss es weg die Beine,
er rief um Hilfe, doch alleine
hatt' er dieses Schiff betreten,
so konnte er nur darum beten,
dass irgendjemand nach ihm suchte;
doch gleich darauf er sich verfluchte.
Denn weil er ja so eitel war,
kam niemand ihm so gern zu Nah.
Er konnt sich nicht mehr lange plagen,
denn unter Wasser er begraben.
Sank in die Tief' hinab und starb,
fand so am Meeresgrund sein Grab.
Die Wellen legten sich sogleich,
das Wasser wieder sanft und weich.
Und unsrem Wal gelegentlich
beim Schwimmen mal ein Furz entwich.
Doch auffall'n tut, er furzt nur dann,
wenn jemand ihn nicht leiden kann.
Würde gerne wissen was ihr davon haltet.
Der Wal
Ein Wal, ein Wal, oh welch Misere
fiel beim Fahren von der Fähre.
Der Fährmann voll von Eitelkeit,
hatte gleich 'nen Spruch bereit.
Er fragte mit gehob'ner Stimme
nach des Wales Daseinssinne.
Der arme Riese ganz von Sinnen,
vergaß vor Schrecken glatt das Schwimmen.
Versank so tief zum Meeresgrund
die Äuglein schon vom Heulen wund.
Der blonde Affe auf dem Boot
verschleuderte ne Ladung Schrot,
beim Schießen nach dem Mittagessen,
doch hatte er scheinbar vergessen,
dass Möwen nicht sehr schmackhaft waren,
er konnt' nicht schießen und noch fahren.
Drum setzte er das schöne Schiff
im Handumdrehen auf ein Riff.
Zum selben Zeitpunkt weiter unten,
der Wal wieder zu sich gefunden.
Hat galant den Rumpf gehoben,
aus dem ein kleiner Furz entflogen.
Doch auf des Wassers Oberfläche,
ja bis in weit entfernte Bäche,
der Furz das Nass zu Wellen hob;
für tage noch ein Sturm getobt.
Dem Fährmann riss es weg die Beine,
er rief um Hilfe, doch alleine
hatt' er dieses Schiff betreten,
so konnte er nur darum beten,
dass irgendjemand nach ihm suchte;
doch gleich darauf er sich verfluchte.
Denn weil er ja so eitel war,
kam niemand ihm so gern zu Nah.
Er konnt sich nicht mehr lange plagen,
denn unter Wasser er begraben.
Sank in die Tief' hinab und starb,
fand so am Meeresgrund sein Grab.
Die Wellen legten sich sogleich,
das Wasser wieder sanft und weich.
Und unsrem Wal gelegentlich
beim Schwimmen mal ein Furz entwich.
Doch auffall'n tut, er furzt nur dann,
wenn jemand ihn nicht leiden kann.
Die Wortwiese
Depp? Na und wie!
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Denn ma ran an die Suppe!
Depp? Na und wie!
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Denn ma ran an die Suppe!
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