Kurz, düster, in der Anfangsphase...beginnend
Vorläufiger "Übertitel":
Tales of the truth of the dead
The door with the window(Das Fenster in der Tür)
Im dunklen Gang-dort stand einst vor langer Zeit-des großen Hauses mit der Nummer 4 in der PillBlackstreet, welches abbrante-eine Tür, die keine wahre Farbe hatte, mit einem Fenster, das immer verschlossen blieb. Im weißen Haus, dem einzigen in der PillBlackstreet, lebte eine Frau, die hatte einen Mann. Der Mann der hatte eine Schwester. Die Schwester hatte ein Kind. Das Kind, ein Junge, hieß Adam.
Adam hatte wenig Glück in seinem Leben: Kaum reif für die Geburt wäre er beinahe erstickt. Mit einem Jahr hätte ihn ein Auto fast überfahren. Und mit drei verstarb seine Mutter. Er kam zu dieser Frau und ihrem Mann. Die Frau hieß Violette. Der Mann hieß Igor. Der Junge Adam. Das Haus war weiß. Als einziges in der PillBlackstreet. Und an der weißen Wand war eine schwarze vier geschrieben. Niemand mochte dieses Haus, aus irgendwelchen Gründen. Die Bewohner der PillBlackstreet hassten die weiße Farbe. Violette hasste die schwarze Vier, Igor verachtete die roten Dachschiendeln und Adam hasste die Bewohner.
Violette war keine gute Mutter. Igor kein guter Vater. Beide wollten nie Kinder. Beide hatten nun eines. Beide hassten die Elternrolle. Doch Violette hing an Igor. Igor hing an seiner Schwester. Seine Schwester hing an Adam. So wollte Igor sein Erbe weiterführen. Jedoch war die Elternschafft schlecht. Igor war mal zu streng, mal zu milde, Violette beachtete Adam kaum. Es fiehl beiden schwer für Adam zu sorgen. Vor allem da dieser sehr aufgeweckt war. Doch dies trieben sie ihm aus. Aber Adams Kindheit ist nicht der Hauptaspekt dieses Berichtes. Die farbllose Tür mit dem ewig verschlossenen Fenster spielt noch am ehesten eine Rolle.
Adam, melancholisch, depressiev, ist die Tür nie aufgefallen. Irgendwie ignorierte er sie immer. Vielleicht lag es daran, dass der Gang doch immer dunkel war. Aber eines Tages war das Fenster offen. Adam ging vorbei, stoppt, erschrak. Durch das Fenster drang Licht, ohne dass man durchblicken konnte. Das Licht erhellte den gesammten Flur, lockte neugierige, kleine Kinder an. Adam war fünfzehn und wurde trotzdem angelockt. Vielleicht weil er nie ein wirklich lange ein Kind im eigentlichen Sinne war.
Er blickte die Tür lange an , erkannte nicht die Farbe. Dann berührte er die Klinge, den Knauf, drückte seine Hand fest darum und fing an diese zu drehen. Er hörrte ein Knarren, melodisch, doch Gänsehaut erzeugend, ein Klicken-voller Erleichterung- und zog die Tür einen Spalt weit auf. Das Licht erstarb, durch den Spalt schoben sich fünf Finger. Fünf Fingerknochen. Ein stummer Schrei entfuhr dem Kind. Zu spät. Und das umfing Adam, was er am meisten fürchtete: Nacht.
...wird fortgesetzt....
Vorläufiger "Übertitel":
Tales of the truth of the dead
The door with the window(Das Fenster in der Tür)
Im dunklen Gang-dort stand einst vor langer Zeit-des großen Hauses mit der Nummer 4 in der PillBlackstreet, welches abbrante-eine Tür, die keine wahre Farbe hatte, mit einem Fenster, das immer verschlossen blieb. Im weißen Haus, dem einzigen in der PillBlackstreet, lebte eine Frau, die hatte einen Mann. Der Mann der hatte eine Schwester. Die Schwester hatte ein Kind. Das Kind, ein Junge, hieß Adam.
Adam hatte wenig Glück in seinem Leben: Kaum reif für die Geburt wäre er beinahe erstickt. Mit einem Jahr hätte ihn ein Auto fast überfahren. Und mit drei verstarb seine Mutter. Er kam zu dieser Frau und ihrem Mann. Die Frau hieß Violette. Der Mann hieß Igor. Der Junge Adam. Das Haus war weiß. Als einziges in der PillBlackstreet. Und an der weißen Wand war eine schwarze vier geschrieben. Niemand mochte dieses Haus, aus irgendwelchen Gründen. Die Bewohner der PillBlackstreet hassten die weiße Farbe. Violette hasste die schwarze Vier, Igor verachtete die roten Dachschiendeln und Adam hasste die Bewohner.
Violette war keine gute Mutter. Igor kein guter Vater. Beide wollten nie Kinder. Beide hatten nun eines. Beide hassten die Elternrolle. Doch Violette hing an Igor. Igor hing an seiner Schwester. Seine Schwester hing an Adam. So wollte Igor sein Erbe weiterführen. Jedoch war die Elternschafft schlecht. Igor war mal zu streng, mal zu milde, Violette beachtete Adam kaum. Es fiehl beiden schwer für Adam zu sorgen. Vor allem da dieser sehr aufgeweckt war. Doch dies trieben sie ihm aus. Aber Adams Kindheit ist nicht der Hauptaspekt dieses Berichtes. Die farbllose Tür mit dem ewig verschlossenen Fenster spielt noch am ehesten eine Rolle.
Adam, melancholisch, depressiev, ist die Tür nie aufgefallen. Irgendwie ignorierte er sie immer. Vielleicht lag es daran, dass der Gang doch immer dunkel war. Aber eines Tages war das Fenster offen. Adam ging vorbei, stoppt, erschrak. Durch das Fenster drang Licht, ohne dass man durchblicken konnte. Das Licht erhellte den gesammten Flur, lockte neugierige, kleine Kinder an. Adam war fünfzehn und wurde trotzdem angelockt. Vielleicht weil er nie ein wirklich lange ein Kind im eigentlichen Sinne war.
Er blickte die Tür lange an , erkannte nicht die Farbe. Dann berührte er die Klinge, den Knauf, drückte seine Hand fest darum und fing an diese zu drehen. Er hörrte ein Knarren, melodisch, doch Gänsehaut erzeugend, ein Klicken-voller Erleichterung- und zog die Tür einen Spalt weit auf. Das Licht erstarb, durch den Spalt schoben sich fünf Finger. Fünf Fingerknochen. Ein stummer Schrei entfuhr dem Kind. Zu spät. Und das umfing Adam, was er am meisten fürchtete: Nacht.
...wird fortgesetzt....
"There are no happy endings, because nothing ends."
Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle