The Legend of Zelda:Kaori-Warrior of Dreams

    • The Legend of Zelda:Kaori-Warrior of Dreams

      So,ich habe mir etwas Zeit genommen bevor ich meine andere FF weiterschreibe.In der Zeit habe ich etwas neues.
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      1. Die Auferstehung des Bösen

      Es war ein eiskalter Morgen am Hylia See. Der kühle Hauch des Windes strich durch das blonde Haar eines Mädchens. Sie saß am Ufer des See´s und ihre Füße wurden vom Wasser, dass an Land floss, gekühlt. Der Blick ihrer grünen Augen schweifte über den See. Das Mädchen trug ein kurzes blaues Kleid, welches nur bis zum Knie reichte. Um ihre Tallie war ein weißer Gurt geschnürt. Plötzlich ertönte eine Stimme.
      " Kaori, mein Kind. Was führt dich hier ins Kalte?", fragte eine ältere Hylianerin und näherte sich ihr. Kaori´s Augen wichen nicht vom See ab. Sanft schubste die ältere Hylianerin sie. Doch sie zeigte keine Reaktion. Zögernd entfernte sie sich von Kaori und verschwand im Haus des alten Professors am See. Langsam setzte Kaori sich auf. Sie ging zu einem Floß, dass ab und zu von den kleinen Wellen ans Ufer schlug. Vorsichtig setzte sie einen Fuß darauf. Sie schwamm zur Fischerhütte. Vor der Tür wartete der Fischer. Wortlos ging Kaori an ihm vorbei und betrat die Hütte. Hier hatte sich einiges verändert. Der See wurde erweitert und nebenan stand eine kleinere Hütte.

      Kaori ging in diese Hütte.Dort standen ein Bett, ein kleiner Schrank und ein Tisch. Kaori setzte sich auf das Bett.
      " Warum immer ich? Bin ich wirklich ein Kind des Schicksals? Sag es mir Tala." Eine kleine Lichtkugel erschien.
      " Kaori, du hast mich gerufen?" ertönte eine piepsende Stimme.
      "Tala, warum bin ich ein Kind des Schiksals? Wieso sehe ich solche Dinge in meinen Träumen?"
      Kaori wurde seit einiger Zeit von unerklärbaren Träumen heimgesucht. Einer ging ihr nicht meh aus dem Kopf:
      Jemand stand am See und rief ihren Namen. Es war eine hübsche Frau,die ein weißes langes Kleid trug. Ihre silbernen Haare reichten bis zu den Knöcheln. Immer wieder rief sie ihren Namen. Auch erwähnte sie immer den gleichen Satz:
      " Kaori, du bist ein Kind des Schicksals! Rette unsere Welt! Nur du kannst es. Finde es!"
      Dann war alles vorbei.
      " Kaori. Du bist die einzige Hylianerin die ich kenne, die eine Fee besitzt. Du musst etwas besonderes sein."
      " Aber warum? Warum ich? Kann nicht jemand anderes ein Kind des Schicksals sein? Und was soll ich finden?"

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      Ich hoffe ich habe nicht die gleichen fehler wie bei meiner anderen FF gemacht.
    • Nun ja, man kann immerhin schon eine Verbesserung gegenüber deiner früheren Werke erkennen...

      Zum Inhalt... na ja, ich kann nix dazu sagen. Zumindest nicht nach den zwei Absätzen, die da sind, darum lasse ich jegliche Kommentare dazu.

      Zur Form: VERBINDUNGSWÖRTER!!!!! (Ja, ich weiß, was Terry Pratchett zu meinen Ausrufezeichen sagen würde...) Lies mal den ersten Absatz - die Sätze sind einfach nur hintereinandergeklebt. Beispielsweise würde es viel besser klingen, wenn man es etwa so schreiben würde.

      [billige Instant-Verbesserung]
      Es war ein eiskalter Morgen am Hylia-See, der kühle Hauch des Windes strich durch das blonde Haar eines Mädchens, das am Ufer des Sees saß und den Blick über die Wasseroberfläche streichen ließ. Ihr dünnes, knielanges, blaues Kleid flatterte im frostigen Wind und ihre bloßen Füße baumelten ins klirrend kalte Wasser....usw, usf....
      [/billige Instant-Verbesserung]

      Verstehst du? Füge die Sätze zusammen, damit es nicht so aussieht, als hättest du einfach irgendwelche Sätze genommen und aneinander gefügt.

      Außerdem muss es immer noch etwas ausführlicher werden. Stell dir vor, du würdest einen Film sehen. Beschreib die Szenen, die du siehst, jedes Detail - den bewölkten(?) Himmel, das unfreundliche(?) Fauchen des kalten Windes, die allgegenwärtige Traurigkeit(?) der Hauptperson... siehst du? Das sind alles Dinge, die ich mir zusammengereimt habe, das hast du nirgends erwähnt. Und du willst ja schließlich Stimmung aufbauen, nehme ich an....

      Außerdem sind Rechtschreibfehler wie "Schiksal" oder "nicht meh aus dem Kopf" nicht notwendig. Du hast ja Word, denke ich...

      Mehr sage ich jetzt dazu nicht, du brauchst jedenfalls immer noch viel Übung. Bücher lesen, Texte schreiben etc. Im Deutschunterricht wirst du ja auch Texte schreiben müssen, oder?

      Das ist meine erste und einzige Kritik an deinen Storys. Mach was draus oder lass es bleiben. ;)


      (Ja, man kann draufklicken)
    • (2)

      Die kleine Lichtkugel flog vor Kaori´s Gesicht um sie aufzuheitern. Doch Tala konnte ihre Traurigkeit förmlich spüren. Sie ließ ihre Flügel hängen und blieb mitte vor Kaori in der Luft stehen. Ihre Augen waren leer und starrten auf den Boden. Wie konnte man nur so voller Trauer sein?
      " Kaori, hör mir zu. Ein Kind des Schicksals zu sein, ist nichts Schlimmes! Selbst der große Herr der Zeiten war vom Schicksal auserwählt!" Die Hylianerin sah auf.
      " Meinst du? Ich verstehe nur gar nichts mehr. Diese Frau....was soll ich vollbringen..und was soll ich finden?"
      Ihr Gespräch wurde von Klopfen unterbrochen. Schnell huschte Tala unter die Decke. Ein großer Mann betrat das Zimmer.
      " Was ist bloß los mit dir? Warum bist du so abgeneigt gegenüber uns?", fragte eine dunkle Stimme. Doch Kaori antwortete nicht, sondern wandte den Blick ab.
      " Sprich mit mir!" Der Mann hatte eine typisch hylianische Bekleidung. Er trug ein braunes Oberteil und eine schwarze Hose. Sein Haar war braun und kurz und seine tiefen blauen Augen starrten auf Kaori. Die Hylianerin regte sich und lete sich auf das Bett.
      " Lasst mich alleine. Ich werde meine Probleme alleine lösen." Auch er ging, wie die ältere Frau wieder von Kaori.

      Spät in der Nacht wachte Kaori auf. Schnell eilte sie zum Schrank und zog eine Tasche hervor. Dort hinein packte sie ein kleines Brot und eine Flasche Milch. Sie zog ihre Stiefel an und trat vor die Tür. Tala setzte sich auf ihre Schultern.
      " Egal was passiert, ich werde dich begleiten." Und wahrhaftig, seit längerer Zeit zog sich ein Lächeln über Kaoris Wangen. Langsam und lautlos schlich sie sich aus ihrer und aus der Fischerhütte. Das Floß schwamm am Rand des großen Sees. Der Himmel war bewölkt, nur einzelne Sterne blitzen durch die dicke Wolkendecke. Das Floß glitt lautlos über das Wasser und stieß leise an den Rand des Sees. VOrsichtig steig Kaori ab. Kurz blickte sie noch einmal zurück, dann rannte sie. Sie rannte über die Steppe zum großen Tor der Stadt. Plötzlich schwirrten Bilder in Kaoris Gedanken. Bilder die sie noch nie sah, aber immer war sie dabei. Ein Bild in er Stadt, mehrere Male stand sie vor dem Schloss. Warum sah sie all diese Bilder? Der Himmel zog sich zu und es fing an zu regnen. Kaoris Augen waren leer und sie sank auf die Knie. Ihr Kleid schimmerte dunkelblau, da es vom Regen durchnässt war. Ihre Haarsträhnen lagen dicht an ihren Schultern. Nichts sie spürte nichts. Es war, als wäre sie eine leere Hülle ohne Seele, so starrte sie auf den Boden.
      " Was hast du Kaori!? Kaori! Wach doch endlich wieder auf!", rief Tala mit piepsender Stimme. Tala hörte von weit her ein Pferd. Es kam immer näher. Was sollte sie jetzt machen?
      " Kaori! Da kommt jemand!", mit ihren kleinen Händen versuchte Tala Kaori zu schubsen, doch sie war zu schwach. Das Pferd kam näher. Schnell huschte die Fee hinter einen Baum. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Jetzt hatte sie Kaori im Stich gelassen. Sie hatte ihr Versprechen gebrochen. Die Hylianerin sackte zusammen und lag nun auf dem Boden. Tala wollte ihren Namen rufen doch sie konnte nicht. Auf dem Pferd saß ein Junge, ungefähr in kaoris Alter,etwa 16. Als er Kaori auf dem Boden erblickte, stieg er ab. Auch er war durchnässt. Seine rote Tunika ar weinrot. Sein schwarzes Haar war zerzaust und seine grünen Augen sahen besorgt auf Kaori.
      " Hey! Wach auf!", rief er. Doch nichts. Kaori lag leblos auf dem Boden. Nach einiger Zeit stütze er Kaori auf seine Schultern. So lief er bis nach Kakariko. Sein Pferd blieb treu an seiner Seite.
      "Wer ist dieser junge Hylianer?", dachte sich Tala und flog ihm nach.
    • hab nen neuen Teil.....
      und ich werde voraus sagen können,dass ich kritik bekomme,aber nur zu!ich will endlich meine FFs verbessern..(auch wenn ich es irgendwie nie kapieren werde..)
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      2.Kapitel
      Der junge Hylianer Raven

      Keuchend erreichte der junge Hylianer das Dorf. Er eilte zum ersten Haus, dass er erblickte. Lang war es her und das Dorf war größer geworden. Das Haus am Dorfeingang war nun ein Gasthaus und trug den Namen "Zum Goronendorf". Hastig eilte er zu diesem Haus, stellte sein Pferd ab und betrat das Wirtshaus. Seine Kleidung war durchnässt und wo er hintrat, war eine kleine Pfütze von den Tropfen seiner Tunika. Mit geweiteten Augen eilte die Wirtin zu ihm.
      " Bei den Göttern von Hyrule, was ist mit euch geschehen junger Mann?", fragte sie den jungen Hylianer. Ohne ein Wort zu verlieren antwortete er: "Ich brauche ein Zimmer. Draußern vor der Stadt habe ich dieses Mädchen gefunden. Sie muss versorgt werden." Die Wirtin eilte zum Thresen und zog einen Schlüssel hervor. Der Hylianer schnappte nach ihm und schleppte sich die Treppen hinauf. Er schloss die Tür auf und legte Kaori auf das Bett. Die Frau betrat das ZImmer." Braucht ihr irgendetwas? Vielleicht neue Kleidung?"
      " Nein", erwiederte er und schloss die Tür. Er vernahm mehrere kurze Atemzüge. Kaori war wieder bei Bewusstsein. Mit leiser STimme fragte sie: "Wer bist du? Und wo bin ich?" Der Hylianer setzte sich ans Bett. "Ich bin Raven und ich stamme von den Gerudos ab. Normalerweise wäre ich jetzt bei meiner Mutter in der Festung, doch ich wollte nicht als Dieb enden und von den Soldaten gejagt werden." er lächelte, doch dann verzog sich sein Gesicht zu eienr enrsten Miene." Ich habe dich vor dem Stadttor gefunden. Was war denn mit dir los?" Kaori setzte sich langsam, wenn auch scherzvoll auf. " ich...ich sah Bilder...Orte die ich noch nie gesehen habe..doch immer war ich mit dabei.Ich sah mich mt der Prinzessin, dem Herrn der Zeiten...dann wurde mir schwarz vor Augen. Ich konnte noch die Rufe von Tala wahrnehmen..doch ich konnte nicht reagieren.."
      " Tala?! Wer ist das? Als ich dich fand war nimand bei dir." Sie erschrak." Du meinst..keine Fee?!" Was hatte sie gesagt. Sie hatte ihr Gehemnis preisgegeben!
    • Gut, ich werde dir nochmal helfen, Princess_Zelda und ich werde versuchen, es dir so genau wie möglich zu erläutern.

      Also fangen wir an:

      Es war ein eiskalter Morgen am Hylia See. Der kühle Hauch des Windes strich durch das blonde Haar eines Mädchens. Sie saß am Ufer des See´s und ihre Füße wurden vom Wasser, dass an Land floss, gekühlt. Der Blick ihrer grünen Augen schweifte über den See. Das Mädchen trug ein kurzes blaues Kleid, welches nur bis zum Knie reichte. Um ihre Tallie war ein weißer Gurt geschnürt. Plötzlich ertönte eine Stimme.


      Der Anfang deiner Geschichte besteht aus einer guten Idee, nur leider setzt du sie nicht konsequent um. Abgehackte Sätze mit überflüssigen Einschüben vermitteln nicht die Atmosphäre, die du gerne schaffen möchtest. Ulyaoth hat dir auch nen guten Tipp gegeben, alles wie in einem Film zu sehen. Also schließe die Augen und stelle dir dieses Mädchen vor, wie es da am See sitzt. Was siehst du? Hörst du? Lass alles genau vor deinem inneren Auge erscheinen.
      Damit der Leser von einer Beschreibung gefesselt wird, dürfen die anderen Sinne zu einem passenden Zeitpunkt nicht fehlen. Riechen, schmecken und fühlen.
      Also wir haben dieses Mädchen, das an einem See sitzt. Gut... aber zuerst das Mädchen zu beschreiben und dann den See wäre Irrsinn. Also lass jetzt quasi eine Filmkamera über die ganze Szenerie hinwegfliegen. Du hast damit begonnen, dass es ein kalter Morgen war und das ist ein guter Anfang. Aber baue ihn aus. Uns muss in Gedanken Gänsehaut kommen, wenn wir es lesen.
      Sage nicht nur: "Es war ein eiskalter Morgen am Hylia See."
      Das ist schlichtweg langweilig. Wodurch ist es so eiskalt? Du hast mit dem Wind geantwortet, aber das ist viel zu wenig.
      Die Luft, das Wasser, das Gras(?) auf dem das Mädchen sitzt. Alles kann kalt sein. Du musst es kombinieren, schöne Sätze und eine passende Atmosphäre bilden. Auch Metaphern (bildhafte Vergleiche) können in solche Szenen sehr gut hineinpassen.
      "Die eisige Luft schnitt sich wie ein Messer in ihre Lunge, raubte ihr für einen Moment den Atem." Als Beispiel.

      Und lass die Protagonistin doch bitte nicht dumm und grau in der Gegend rumsitzen, wie eine Puppe. Es wundert mich die ganze Zeit über, warum sie nicht friert an diesem "eiskalten Morgen" in ihrem kurzen blauen Kleid. In deiner Geschichte sollten solche Sachen ganz logisch verlaufen. Zumindest sollte sie eine Decke um ihren Körper geworfen haben oder etwas in der Art.
      Aber zurück:
      Sie sitzt da wie ein Stein, um es kurz zu sagen. Vor ihrem Auftreten (das leider schon im zweiten Satz kommt) musst du die Atmosphäre des kalten Morgens aufbauen, den See beschreiben, etc.
      Und das alles kannst du auf sie wirken lassen. Dass der "kühle Hauch des Windes" durch ihre Haare "streicht" finde ich z.B. sehr schön formuliert, aber es ist wie immer zu wenig. Wie fühlt sich Kaori, als der Wind sie berührt? Friert sie, schlägt sie ihre Arme wärmend um den Körper, streicht sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht? Vielleicht sogar das Gefühl beschreiben, wie der Wind sich anfühlt. Angenehm, sanft, aggressiv?
      Gut. Dann geht es weiter "Sie saß am Ufer des Sees" (ohne Apostroph! Das gibt es im Deutschen nicht!).
      Das ist mir viel zu wenig, ich erfahre nichts, rein gar nichts. Wo sitzt sie? Auf dem Gras? Auf Sand? Auf Erde? Wie fühlt sich das jeweilige an? Wenn es z.B. Gras ist, wird es ja ebenfalls kühl sein und die Halme könnten ihre Haut streicheln. Du siehst, welche Ideen man sich in Sekunden holen kann, wenn man einfach mal im Kopf die Szene abspielen lässt und sich so viele Dinge wie möglich merkt. Als nächstes sagst du, dass ihre Füße gekühlt werden, aber wieder lässt du Kaoris Gefühle vollkommen weg. Dass dieses Mädchen nicht friert ist mir sowieso schleierhaft...
      Weiter im Text:
      Der Satz mit den grünen Augen ist sehr schön gewählt, aber wieder hackst du danach sofort ab. Ihr Blick schweift über den See? Wieso beschreibst du dann nicht, was sie sieht? Wie wirken die Dinge auf sie, die sie sieht? Was für Gedanken, Gefühle durchströmen sie? Lass sie nicht einfach dasitzen, sondern lass sie diese Szene erleben. Die Beschreibung der Kleidung ist an der Stelle völlig überflüssig und vor allem kommt sie zu plötzlich. Bringe die Beschreibungen von Kleidung (das weiß ich aus Erfahrung) lieber in die Handlung mit ein. Sie kann sich das Kleid zurechtzupfen, kann den Gürtel (ich glaube Gurte gibt es eher in Fahrzeugen oo) enger ziehen oder sonst etwas tun. Und setze nicht alles direkt hintereinander, sondern lass ein paar Sätze dazwischen. Wenn sie aufsteht, klopft sie sich den Dreck vom Kleid und später kann sie im Haus irgendetwas Anderes tun. Kleinigkeiten machen viel aus.
      Und bitte lass dieses "Plötzlich ertönte eine Stimme" weg... das macht alles kaputt. Lass die ältere Frau einfach reden, dann kann sich Kaori erschrecken/wundern oder irgendwas machen.


      " Kaori, mein Kind. Was führt dich hier ins Kalte?", fragt eine ältere Hylianerin und näherte sich ihr. Kaori´s Augen wichen nicht vom See ab. Sanft schubste die ältere Hylianerin sie. Doch sie zeigte keine Reaktion. Zögernd entfernte sie sich von Kaori und verschwand im Haus des alten Professors am See.


      Also diese Szene hat mich auch eine Augenbraue hochziehen lassen. Die Frau kommt, schubst sie, geht wieder weg. Wo ist die Handlung?
      Zu Anfang kommt diese Frau und fragt etwas. Da Kaori ja wohl kaum taub sein wird, wird sie die Stimme ja wohl wahrnehmen. Ich glaube kaum, dass sie in Trance ist. Wie wirkt die Stimme denn auf Kaori?
      Vertraut oder fremd? Sie stammt von einer älteren Frau, also kann sie schon etwas rauh, tief oder krächzend sein. Und als auf das Schubsen der Hylianerin keine Reaktion erfolgt, kann diese doch erstmal bei Kaori bleiben, mit ihr reden und versuchen, ihr ein paar Worte zu entlocken. Und erst, als Kaori beispielsweise genervt den Kopf wegdreht oder seufzt, versteht die alte Frau und geht wieder zurück. Man muss schon Zusammenhänge bilden. Unlogisch aufeinander folgende Sätze stören nur und sind eigentlich überflüssig.
      Dass die Frau dann in das Haus des Professors geht, stört wieder. Was für ein Professor? Was für ein haus? Wir kennen es doch nicht. Du schreibst es so, als wäre es uns gänzlich bekannt. Aus dem Spiel vielleicht schon, aber es muss aus der Geschichte heraus bekannt sein.

      Langsam setzte Kaori sich auf. Sie ging zu einem Floß, dass ab und zu von den kleinen Wellen ans Ufer schlug. Vorsichtig setzte sie einen Fuß darauf. Sie schwamm zur Fischerhütte.


      Sie saß doch die ganze Zeit oder etwa nicht? Man setzt sich auf, wenn man z.B. liegt. Denn es heißt nicht mehr, als sich aufrecht hinzusetzen. Ich denke, da hast du einfach Worte verwechselt.
      Als nächstes geht sie zu einem Floß.. Was für ein Floß? Wie kommt es dahin? Wem gehört es? Wozu dient es? Bring keine Gegenstände ein, nur um die Handlung irgendwie voranzutreiben. Wenn, dann musst du Erklärungen liefern. Und wieso befindet sich das Floß schon auf dem Wasser? Dem Besitzer ist es anscheinend egal, wenn es eines Tages mitten im See schwimmt. Und wieso schwimmt Kaori auf einmal zur Fischerhütte, wenn sie doch ein Floß hat? Mit einem Floß fährt man über den See, soviel ich weiß, da schwimmen von Menschen selbst getätigt wird. Aber auch dieser Satz ist wieder viel zu plötzlich. Beschreibe doch ruhig von Anfang an, wie Kaori sich auf das wankende Floß setzt, das nasse Holz unter ihren Füßen spürt. Die Paddel nimmt, sie ins Wasser taucht und ein paar schwerfällige Bewegungen damit zusammenbringt. Beschreibe, wie die Umgebung auf sie wirkt, wie sie vielleicht Fische oder gar Zoras entdeckt. Lass sie die Sonne, den Wind oder sonstwas im Nacken spüren. Wenn sie die Hütte erblickt, lass sie erkennen, dass es die Fischerhütte ist, lass Erinnerungen zu, die ihr im Kopf herumfliegen. Erkläre uns aus dem Geschehen heraus die Umstände um diese Fischerhütte, dann habenwir auch keine Fragen mehr.

      Vor der Tür wartete der Fischer. Wortlos ging Kaori an ihm vorbei und betrat die Hütte. Hier hatte sich einiges verändert. Der See wurde erweitert und nebenan stand eine kleinere Hütte.


      Überflüssig.
      Und wieso begrüßt sie den Fischer nicht? Darf sie einfach so in seine Hütte? Na der Kerl muss ja viel Vertrauen zu ihr haben... Und die Veränderungen im See erscheinen mir nicht einsehbar. "Der See wurde erweitert" Was soll ich damit anfangen? Wie wurde er erweitert? Zu welchem Zweck? Und wer hat ihn erweitert? Und was meinst du mit "nebenan stand eine Hütte"? Wo ist nebenan? Und was für eine Hütte? Hier kommen hunderte Fragen auf.

      Kaori ging in diese Hütte.Dort standen ein Bett, ein kleiner Schrank und ein Tisch. Kaori setzte sich auf das Bett.


      Mh.. die Beschreibungen sind mehr als dürftig.. Bett, Schrank, Tisch, fertig. Ich weiß, dass es nicht leicht ist, ein Zimmer schön zu beschreiben, aber man muss es eben üben. Und Kaori ist und bleibt eine graue, leblose Puppe.
      Wenn sie das Zimmer betritt, kann sie doch z.B. ein gewisses Wohlbefinden einnehmen, Vertrautheit oder Geborgenheit. Sie kann sanft über die Bettdecke streichen, sich an etwas erinnern, ehe sie sich setzt. Sie kann die Dielen betrachten, aus dem Fenster sehen, mit einer Hand in die Sonnenstrahlen fahren, die von draußen hereinscheinen, die Wärme genießen, etc. pp
      Das hab ich mir alles gerade aus dem Kopf gesaugt. Stell es dir einfach mal wie in einem Film vor, hat Ulyaoth ja schon gesagt.

      " Warum immer ich? Bin ich wirklich ein Kind des Schicksals? Sag es mir Tala." Eine kleine Lichtkugel erschien.


      *tock*
      Na toll.. Null Zusammenhang. Ne Lichtkugel. Was soll ich mir daraus erschließen? Was ist für dich eine "Lichtkugel"? Wohl eher ist es ein Lichtschein, der die Form einer Kugel hat. Und wie diese Tala auftaucht kannst du auch viel näher beschreiben. Wie sich langsam der Raum erhellt, wie das Licht dieses Wesens flackert/scheint/Wärme ausstrahlt. Was weiß ich, aber gib dieser Szene etwas mehr Leben. Und Tala ist ja eine Fee, also wieso nur das Licht beschreiben und nicht ihr Aussehen, ihren Körper?

      " Kaori, du hast mich gerufen?" ertönte eine piepsende Stimme.
      "Tala, warum bin ich ein Kind des Schiksals? Wieso sehe ich solche Dinge in meinen Träumen?"
      Kaori wurde seit einiger Zeit von unerklärbaren Träumen heimgesucht. Einer ging ihr nicht meh aus dem Kopf:
      Jemand stand am See und rief ihren Namen. Es war eine hübsche Frau,die ein weißes langes Kleid trug. Ihre silbernen Haare reichten bis zu den Knöcheln. Immer wieder rief sie ihren Namen. Auch erwähnte sie immer den gleichen Satz:
      " Kaori, du bist ein Kind des Schicksals! Rette unsere Welt! Nur du kannst es. Finde es!"
      Dann war alles vorbei.


      Wieder alles ohne jede Logik. Eine Erklärung, was ein "Kind des Schicksals" überhaupt ist, wäre auch mal angebracht. Die Verzweiflung von Kaoris Seite ist wieder total lieblos geschildert, besser gesagt gar nicht. In keinem Wort erwähnst du, wie schlecht es ihr geht, wie sie diese Frage innerlich zerfrisst. Ihre Gefühle und Gedanken bleiben mir als Leser gänzlich verborgen und das ist das, was mich am meisten stört. Auch das mit dem Traum ist hingeklatscht, als hättest du keine wirkliche Lust gehabt, es zu schreiben. Erinnerungen darfst du nicht einfach an das Geschehen kleben, sondern du musst es ineinander fließen lassen. Wieso lässt du sie diesen traum nicht haben, wenn sie wirklich schläft? Und erst danach fragt sie Tala was das alles soll. Die Frau im Traum, die Umgebung darin, die ganze Atmosphäre musst du beschreiben, sonst hat deine Geschichte einfach keine Farbe, sondern bleibt grau.

      " Kaori. Du bist die einzige Hylianerin die ich kenne, die eine Fee besitzt. Du musst etwas besonderes sein."
      " Aber warum? Warum ich? Kann nicht jemand anderes ein Kind des Schicksals sein? Und was soll ich finden?"


      Hier nimmst du schon zuviel vorweg. Woher weiß diese Fee denn, dass Kaori die einzige Hylianerin ist, die eine Fee besitzt? Und was ist daran so besonders? Und warum hat sie eine Fee? Wirf nicht zuviele Fragen auf, die du ja doch nicht beantwortest...

      Alles in Allem hast du dich schon sehr verbessert. Es geht nunmal nur in kleinen Schritten voran, das musst du dir immer vor Augen halten. Ich schreibe seit 5 Jahren und bin trotzdem noch weit davon entfernt, wirklich gut zu sein. Schreibe einfach immer weiter, zeig es uns und nimm dir konstruktive Kritik zu Herzen. lass dich nicht entmutigen. Du hast dir schon ein großes Lob verdient, da du trotz der vielen Beleidigungen an deinen Geschichten konsequent weiterschreibst. Einfach weitermachen und nicht aufgeben. Du verbesserst dich, das sehe ich deutlich.

      EDIT: Ich habe jetzt nur mal den ersten Teil angesehen, weil ich dazu deine Meinung hören will. Lass uns ruhig darüber reden und wenn du Fragen hast, dann stelle sie ruhig. Wir können einzelne Passagen zusammen verbessern. Hauptsache, du lernst daraus.
      Wenn du möchtest, dass ich die anderen Teile auch noch anschaue, lass es mich wissen.

      Au revoir
      Taya

      Always
      I wanne be with you
      And make believe with you

      [Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/4391/robotunicornattack238ks.jpg]
      And live in
      HARMONY HARMONY
      OH LOVE



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    • taya bitte schaue dir noch die anderen teile an.!!!

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      (2)

      Raven war ratlos."Du eine Fee? Es sind doch nur Feen im Kokiri Wald die Begleiter der Kokiris. Aber niemand hier außerhalb des Waldes besitzt normalerweise eine Fee." Kaori wusste sich nicht zu helfen. Sie nahm einfach ihren Rucksack und verließ das Zimmer. Raven folgte ihr. "Kaori, wo willst du hin? Die Steppe ist kalt und es regnet!" "Das ist mir egal. Ich werde eine Reise fortsetzen, auch ohne dich. Und du wirst mich nicht aufhalten.",antwortete sie kühl. An der Tür blieb sie kurz stehen und blickte zurück. " danke dass du mich hier her gebracht hast, auch wenn es sinnlos war.", sagte sie und schlug die Tür des Gasthauses zu. Nur ein Gedanke schwirrte in Kaori´s Kopf. Sie musste Tala finden. Die Hylianerin lief durch den Regen. Er war noch stärker geworden, sodass die einzelnen regentropen wie kleine Nadelstiche auf Kaoris haut wirkten. Der Wind blies ihre Haare zurück. Der kleine Dolch der an ihrem Gürtel befestigt war, schlug gegen ihr Bein. Doch das alles ließ sie kalt. Ihre Stimme hallte durch die Luft:
      " Tala wo bist du!? Hörst du mich?!" Nichts. Nur der Hauch des Windes war zu hören und die Steppe war dunkel. Doch plötzlich erklang eine Stimme. Sie war hoch und schien von einem kleineren Mädchen zu kommen. " Lasst mich los ihr Rüpel! Was wollt ihr von mir!" Kaori eilte der Stimme nach. Sie führte die Hylianerin zu einem Mädchen, dass von Männern bedroht wurde. Plötzlich sendete das Mädchen ein Licht aus. Ein Licht, dessen Helligkeit die ganze Steppe erhellte. Kaori verdeckte ihre Augen. Als das Licht erblasste, lagen alle Männer leblos auf dem Boden. Kaori trat näher. Das Mädchen blickte auf." Gehörst du zu diesen Männern?!",sagte sie. Das Mädchen formte eine Lichtkugel mit ihrer Hand. Kaori wich zurück. " Nein. Aber ich habe dich schreien hören....wer bist du,dass du solch großen Kräfte in dir hast?!" "Ich bin eine Elfe aus den Wäldern von Amos. Tief verborgen in Hyrule. Mein Name ist Chiyo." Chiyo war nur knapp bekleidet. Ihr Oberkörper war nur von mehreren eng aneinanderliegenden weißen Tüchern bedeckt die stramm gezogen und auf ihrem Rücken zusammengebunden waren. Ihre Tallie war von zwei kleinen Schnüren umgebunden, die einen Rock mit Einschnitt aif der linken Seite hatten. Ihre blauen Augen glänzten und Strähnen ihres braunen Haars wehten aus ihrem Zopf. Kaori wunderte sich, dass Chiyo nicht frierte. "Ich wurde aus dem Wald hier her geschickt.um die Warriors zu suchen." " Warriors? Was oder wer sind das?!", erwiederte Kaori. " Das sind auserwählte Bewohner dieses Landes, die Hyrule vor dem Untergang durch Mina, der Herrscherin der Dunkelheit, retten sollen." Mina, die Herrscherin der Dunkelheit. War sie dafür verantwortlich dass Kaori diese Träume hatte? " Hyrule war noch im Einklang des Friedens, da schickte Mina ihre dunklen Truppen hier her. Alles wollte sie zerstören. Doch Hyrule wurde von den Warriors beschützt. Diese Warriors hatten eigene Kräfte: Freundschaft, Liebe, Mut, Träume, Kraft und Weisheit. Zusammen mit ihren Kräfte besiegten sie Mina, doch sie schwor irgendwann käme sie stärker zurück. Und das ist vor wenigen Tagen passiert. Auch sie war eine Warrior, doch da ihr Verlangen nach dem Bösen zu stark war, wurde sie aus dem Land verbannt. Ihr gehörte die Macht des Lichtes. Alle Warriors wurden von der Herrscherin des Lichts, Kisuna, geleitet. Sie erscheint den Auserwählten im Traum....",weiter sprach sie nicht, denn Kaori unterbrach sie. "Im Traum? Dann...dann bin ich eine Warrior!"
    • (3)

      Eine Warrior.Deswegen hatte sie solche Träume..solche Angst. Angst, ihre Bestimmung nicht zu finden. Angst zu scheitern. Doch nun wusste sie es. Ihre Bestimmung..sie musste zusammen mit den anderen Warriors Mina besiegen. Doch wer waren die anderen?

      Weiter entfernt, zwar im Land Hyrule, doch für einen normalen Hylianer nicht sichtbar, in den Wäldern von Amos. Der einst blühende und lebendige Wald, ja, davon war nichts mehr übrig. Alles war dunkel und dunkle Schleier zogen sich über den Boden. Keine Vögel sangen, nur das dunkle Heulen der Eulen war zu hören. Wild durcheinander wachsend, versperrten einige Äste einen Weg. Davor stand eine hässliche Kreatur. Warzige, dunkle Haut hatte das Wesen und fettiges schwarzes Haar klebte an seinem Kopf. Mit einem Grunzen sah es sich um. Rascheln, da war ein Rascheln. Eine dunkle Gestalt kam aus den Büschen. Sie war sehr dünn. Als sie näher trat, erkannte das Monster etwas. Es war eine hübsche Gerudo. Blondes Haar war zu einem Zopf gebunden und lag über ihrer linken Schulter. Eisblaue Augen starrten die Kreatur an. Ihre Gerudotracht hatte eine weinrote Farbe.

      Dies war keine wahre Gerudo aus Hyrule, denn Haare und Augen unterschieden sich. Es war eine Gerudo aus Sacae, dem Land hinter der Gespensterwüste. Sie zog ihren Säbel. Er war größer als der, welcher die Gerudos dieses Landes trugen." Gewähre mir Eintritt oder ich zerschneide dich in kleine Stücke!", sagte sie mit dunkler,aber weiblicher Stimme. Die Kreatur wich nicht von der Seite. Der Blick der Gerudo verschärfte sich." Nun gut, wie du willst..", gab sie von sich. Ein grässliches Schreinen hallte durch den Wald. Mit dem blutverschmierten Säbel schnitt sie die Äste ausseinander. Hinter ihr legten sich die Schatten auf den Leichnam des toten Monsters und verschlangen ihn.

      Breit grinsend lief die Gerudo weiter. Kaltblütig löschte sie jedes Leben einer Kreatur, die sich hr in den Weg stellte. Auch die Kreatur vor dem großen schwarzen Schloss, dass inmitten eines Sumpfs stand, tötete sie ohne mit der Wimper zu zucken. Die Tore öffneten sich mit einem lauten Knarren." Herr oder Herrin dieses Schlosses. Ich verlange eine Erklärung! Warum greift ihr mein Volk an!?Unsere Rasse hat euch keinen Schaden zugefügt!"Ihre STimme hallte durch den Saal. Sie konnte Schritte hören. Schnell und immer schneller kam etwas auf sie zu. Geschickt sprang die Gerudo auf einen Sims und versteckte sich hinter der Steinstatue auf dem Sims. Dann erkannte sie etwas. Das konnte sie nicht glauben. Der Mensch der vor etwas flüchtete. Es war Link.

      Mit hilflosem Blick sah er sich um. Wo sollte er hin? Plötzlich schoss wie aus dem Nichts ein feuerroter Strahl. Er wich aus, doch der Strahl schnitt im eine tiefe Wunde ins Bein. Link sackte zusammen." Ha, ich wusste dass du mir nicht entkommen kannst! Jetzt zahle dafür, was du getan hast!", rief eine helle Stimme. Aus der Dunkelheit kam eine Frau. Ihre Haare waren kurz und schwarz. Sie trug ein ebenfalls schwarzes Kleid und ihre roten Augen leuchteten. Link kauerte auf dem Boden. Sollte er jetzt schon sterben?, dieser Gedanke schwirrte in seinem Kopf. Die Frau hob ihre Hand. Ein dunkler Ball formte sich."STIRB!HELD DER ZEITEN!"


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      Kritik wie immer erwünscht.
    • Sorry für die ganzen Posts.

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      3.Kapitel: Die Gerudo aus Sacae


      Wie aus heiterem Himmel sprang die Gerudo vom Sims und blockte den Strahl mit ihrem Säbel." Was....wer wagt es, den Herrn der Zeiten zu schützen?! Er soll sterben!"Die Gerudo sah auf." Niemand wird sterben...nicht jetzt.", sagte sie mit ernster Stimme. Doch dann erschrak sie. Hatte sie einem Mann das Leben gerettet? Einem Mann?! Was war los mit ihr. Doch sie sprach weiter." Ich werde nicht zulassen das der Herr der Zeiten jetzt und hier stirbt. Auch wenn es ein Mann ist, es ist wiederwärtig jemanden zu töten der wehrlos ist. Ich, Seras, die Gerudo, kann und werde das nicht zulassen!!" Ein helles Licht umgab sie.

      " Was für ein Licht..ist sie etwa die Wiedergeburt einer Warrior?!", sagte die Frau und verschwand wieder im Dunklen. Das Licht erlosch. Link kauerte immernoch auf dem Boden. Er war bewusstlos. Seras packte ihn und verschwand aus dem Schloss. So schnell wie sie konnte rannte sie aus dem Wald. Als sie ihr Ziel erreichte und asus dem Wald war, sackte auch sie zusammen. Warum hatte sie einen Mann beschützt?Ein Husten kam von Link. Seine Wunde blutete stark. Seras hielt ihre Hand darüber um die Blutung mit einem Tuch zu stoppen. Doch die Wunde verschwand.

      "Was war das?!", fragte sie sich. Langsam wachte Link wieder auf. " Was ist geschehen? Wo bin ich?!", fragte er und sah Seras mit seinen blauen Augen an." Alles ist in Ordnung.", antwortete Seras und grinste." LINK!LINK WO BIST DU!", rief eine helle Stimme. Es war Zelda. Als sie ihn auf dem Boden liegen sah, eilte sie zu ihm und stieß Seras zur Seite." Link, hat sie dir etwas getan!?", fragte sie besorgt. Link sah Seras an." Nein, sie hat mich gerettet."
    • Du machst kleine Fortschritte, immerhin. Dennoch sind weiterhin auch noch genügend Fehler enthalten.

      Vor allem ist alles so zusammenhangslos und man verliert leicht den Durchblick. Begründe mal durch mehr Gedanken und lass wirklich einen 'roten Handlungsfaden' in der gesamten Story deutlich werden.

      Ansonsten verweise ich dich einfach mal auf das Schreibtutorial, dort sind auch viele nützliche Hinweise zu finden XD
    • (2)


      Link stand auf und ging zu Seras. Der Hylianer reichte ihr die Hand, doch Seras stand ohne seine Hilfe wieder auf. Dann begab sich die Gerudo auf den Weg zurück. Zögernd rief Link ihr nach: "Warte! Ich schulde dir einen Gefallen..du hast mich gerettet!" Seras blieb stehen und sah zurück." Nun..sag mir warum ich dich gerettet habe..", erwiederte sie und drehte sich wieder um. Link und Zelda ließ sie ratlos zurück.

      Um wieder nach Hause in ihr Land zu kommen musste die Gerudo durch das hylianische Gerudogebiet. Das störte sie nicht, denn wenn sich die Gerudos ihr in den Weg stellen würden, hätte ihr Leben schnell ein Ende. Völlig in den Gedanken versunken schritt sie über die große Brücke, die die Steppe von dem Gerudogebiet trennte. Doch plötzlich erklang eine Stimme. " Halt sofort stehen bleiben!!" Seras sah auf. Eine hylianische Gerudo versperrte den Weg.

      Grüne Augen funkelten Seras an. Diese grinste nur und zog ihren Säbel. Schneller, als die gegnerische Gerudo reagieren konnte, schnitt der Säbel ihr eine tiefe Wunde in die Tallie. Die Gerudo sackte zusammen und Seras lief mit einem leisen :"Und das sollte eine Gerudo gewesen sein?" an der jungen Frau vorbei.

      So wie der ersten erging es auch den anderen die ihren Weg kreuzten. Und keine der verletzten, ja sogar einige tote, Gerudos brachten Seras schlechtes Gewissen. Sie wollte einfach nur wieder den Sand ihres Landes Sacae überschreiten, wer sich ihr aiuch in den Weg stellte, wurde verletzt oder getötet.

      Nach längerem Laufen hatte sie ihn endlich erreicht. Den Wüstenkoloss. Hier stand der Geistertempel, welcher Hyrule und Sacae trennte. Seras stieg die kleinen Treppenstufen zum Tempel rauf. Anmütig satnd dort die Statue der Sandgöttin. Die Gerudo durchschritt das Tor. Eine etwas ältere Gerudo empfing sie mit offenen Armen." Seras, meoine Schwester. Wo warst du so lange?", sagte sie und umarmte Seras. Die Gerudo war Seras´ ältere Schwester Seranya, Führerin der Gerudos. Ihre Gerudotracht war weiß mit roten Mustern. Ihre Haare waren braun und eisblaue Augen starrten Seras an.

      "Wir müssen einige Zeit hier im Tempel bleiben. Unsre Festung wurde zerstört. Begleite mich in unser Zimmer. Dort kannst du dich ausruhen." Seranya führte Seras in einen kleinen Raum mit nichts anderem als zwei dicke Teppiche auf dem Boden mit Decken und einem Kissen. Ein kleiner Gang führte hinaus, besser, auf die linke Hand der großen Steinstatue. Seras legtze sich auf einen der Teppiche .Seranya verließ das Zimmer. Die Gerudo satnd ruckartig auf und ging zur großen Hand.
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      Zerreisst es!

      Nihao
      Princess_Zelda
    • Das Handeln der jeweiligen Figuren ist aufgrund fehlender Beschreibungen noch immer etwas schwer nachvollziehbar. Zudem... die Umgebung und einfach alle anderen genaueren Umstände kommen bislang noch viel zu kurz. Beschreibungen fehlen einfach.

      Und ebenso solltest du wohl ein wenig mehr über das Geschehen nachdenken und alle besonderen Einflüsse beim Schreiben berücksichtigen. Besser gesagt, solltest du dich manchmal um mehr Realismus bemühen.

      Mal konkret auf deine Story angewandt...
      Als Seras zum Wüstenkoloss geht... - sie läuft einfach mühelos durch die Wüste (!) und tötet nebenbei noch ein paar Gerudos, was auch eher nebensächlich erwähnt wird. Ohne das ihre Kräfte von den ganzen Aktionen aufgebraucht werden oder sie irgendwelchen Schaden nimmt. Nichts. Auch keine richtige Begründung für all das. Und woher kennt sie eigentlich den Weg? Wieso geht sie zu Fuß? Es ist eine Wüste. Heiß und weit. Nichts als Sand ist zu sehen (bzw. lassen wir jetzt einfach mal die Sache mit den unterschiedlichen Wüstengebieten auf sich beruhen). Man braucht gewiss viel Wasser, Ausdauer und anderes, um dieses Gebiet wirklich unbeschadet durchqueren zu können, um eben den widrigen Umständen zu trotzen.
      Und letztlich wird sie am Ziel angekommen von ihrer Schwester empfangen. Wieder keine Gefühle. Bis auf diese kleine Umarmung, nichts, das irgendwie auf das Verhältnis der beiden zueinander schließen lässt. Vielleicht mag Seras ihre Schwester gar nicht so und spielt ihr nur etwas vor? Oder andersherum? Oder doch Schwestern, die füreinander alles tun würden? Man weiß es nicht.
      Danach erwähnt Seranya noch etwas davon, dass ihre Festung zerstört wurde und erneut nimmt es Seras wortlos und ungerührt hin. Abgesehen davon, dass selbst Seranya keine Spur von Gefühlen darüber zeigt, dass ihre Heimat vernichtet wurde. Ihre Heimat. Es wirkt so, als wäre es ihnen ziemlich egal. Ist das so? Selbst das solltest du dann schreiben.

      So... ich hoffe, du hast bekommen, was du wolltest... ;)