Vorwort: Keine Angst, PDG geht weiter, aber ich dachte wirklich jetzt wird’s Zeit für was ernsthaftes. Natürlich Fantasy(hab auch ein paar Anregungen aus Spielen genommen). Dazu habe ich eine eigene riesige Welt entworfen(bis jetzt existieren drei Kaffs und Umland). Es gibt viele Rassen, Menschen, Elfen, Zauberer, mehr oder weniger behaarte Katzenmenschen und noch ein Haufen andere.
Prolog: Es war eine ruhige klare Sommernacht, das Einzige, was die Natur an Geräuschen vernehmen ließ, war das Rauschen des Windes, der durch die Blätter der Bäume wehte. Diese Umstände ließen die Situation besonders grotesk wirken. Auf dem Bauernhof, auf dem Elvira Zuflucht gefunden hatte, ereignete sich gerade ein Massaker, von der Natur mäßig mit Phänomenen kommentiertes Massaker, zwar nicht vom selben Ausmaß als in der drei Kilometer entfernten Hafenstadt Andram, dafür aber umso grausamer. Sie sah durch ein Loch in der hölzernen Stalltür: Er hatte sich gerade den Familienvater geschnappt, wahrscheinlich sein letztes Opfer, denn falls man nach den Anzahl der Schreie gehen konnte, waren die beiden Töchter und die Mutter bereits tot. Er warf ihn hart auf den Boden, zeriss sein Hemd und machte sich auf grausamste Weise an ihm zu schaffen. Immer, wenn er seinem Treiben nachging, aß er meistens die Organe des Brustkorbs und kicherte dabei. Eigentlich war es eine Mischung aus verrücktem Gelächter und kindischem Gekicher. Als er die Bluttat vollendet hatte richtete er sich auf und sog mit seinen Nüstern die Luft ein.
„Es ist aus, hätte ich mich vorher töten lassen, hätten nicht so viele Menschen sterben müssen“, dachte Elvira, während sie darauf achtete nicht das leiseste Geräusch zu machen. Es nützte nichts, zielstrebig bewegte er sich auf die Stalltür zu und riss sie aus den Angeln. Sie standen sich gegenüber, Elvira und ihr Mann Sorven. Er war nackt, am ganzen Körper mit dichtem weißen Fell behaart, das Gesicht blutverschmiert, seine weißen Schwingen ausgebreitet und aus seinem Mund drang sein mordlustiges Gekicher. Er trat einen Schritt näher, Elvira bewegte sich nicht. Nun würden sie und ihr Sohn, den sie in einer improvisierten Tragetasche auf dem Rücken unter ihrem Mantel trug, den Preis für ihre Naivität zahlen müssen, hätte sie sich doch nur nicht mit solchen Leuten abgegeben, nun würde ihr Sohn zum zweiten Mal seine Eltern und danach sein eigenes Leben verlieren müssen. Sorven holte bereits zum Schlag aus, aber er stoppte abrupt ab und drehte sich um. Vor dem Stall waren fünf Gestalten in braunen Kutten aufgetaucht, von denen jeder die Kapuze tief ins Gesicht gezogen und ein etwa 30 Zentimeter langes Zepter in der Hand hatte. Eine der Gestalten deutete mit dem Zepter auf Sorven und sprach mit lauter Stimme „KORSTOR“. Ein oranger Strahl schoss aus dem Zepter direkt in Sorven`s Brust worauf dieser mit schrillen, schrecklich anzuhörenden schreien auf dem Boden sank, sich den brustkorbhaltend wand und schließlich regungslos liegen blieb. Eine der Gestalten richtete den Blick auf Elvira, sodass sie unter ihre Kapuze sehen konnte, und erkannte, dass sie eine Frau war. Elvira wusste, dass es jetzt endgültig vorbei war. Die Frau hob ihr Zepter und rief ebenfalls „KORSTOR“. Ein weiterer oranger Strahl drang in die Brust von Elvira, die darauf regungslos nach vorne kippte. Die Frau die Sorven tötete schaute auf ihn hinab und meinte kopfschüttelnd: „Das es soweit kommen musste…“ Die Andere fragte: „Sollen wir ihn mitnehmen Sorya?“ Sorya: „Natürlich, das müssen wir fast, sonst können wir die Fehler nie analysieren.“
„Welche Fehler?“, fragte eine Stimme hinter ihnen. Sie drehten sich um und konnten im fahlen Mondlicht eine schwarzhaarige Frau in einem roten Kleid mit einem Stab, der zu einem Holzring verlief, an dem drei Glöckchen befestigt waren. Sie schaute auf Sorven, hinab und richtete and die Gruppe eine Frage: „Soll das ein neues Experiment sein, die biologische Wunderwaffe, oder die Weiterführung der Evolution, auf jeden Fall ziemlich schlechte Arbeit, oder habt ihr nicht gemerkt, dass sich das … „Ding“ nicht fortpflanzen kann?“
Sorya: „Seine Geschlechtsorgane wurden amputiert, da er aufgrund der Abwehrreaktionen seines Körpers gestorben wäre, genau so war es mit den Organen des Brustkorbs. Er wurde mit reinem Mana am Leben erhalten.“
Frau in Rot: „Eigentlich interessieren mich die Einzelheiten gar nicht so sehr, ich möchte nur wissen, was sich heute zugetragen hat?“
Sorya: „Es geht dich zwar gar nichts an Mijuju(sprich: Mi-tschu-tschu), aber ich fasse mich kurz: Er ist durchgedreht, hat seinen Sohn gekillt, seine Frau durch ganz Andram bis hierher verfolgt, dabei in der Stadt und hier einen Haufen Leute umgebracht, bis wir ihn entsorgt haben“, sie leierte die Geschichte so gelangweilt herunter als hätte sie nur beiläufig davon in der Zeitung gelesen, „wahrscheinlich war es die Kombination aus Vampir- und Engelsgenen, die ihn durchdrehen ließ.“
Mijuju: „Der Sohn ist nicht tot.“
Sie trat über die Leichen hinweg und zog unter Elviras Mantel ein kleines Bündel hervor in das ein kleines schlafendes Baby eingehüllt war.
Sorya: „Gib ihn uns!“
Mijuju: „Wagt es noch einmal auf mein Gebiet zu kommen, und ich schwöre euch ich werde nicht davor zurückschrecken körperliche Gewalt anzuwenden, ganz egal ob ER dann kommt oder nicht. Als Schutzgeist habe ich schließlich eine Aufgabe, und die besteht nicht darin zuzusehen wie ein Gurkenverein Leute abschlachtet!“
Die Frau neben Sorya wollte sich auf Mijuju stürzen, doch diese verschwand sogleich mit dem Baby in einem Lichtblitz. Sorya befahl den anderen darauf beide Leichen mitzunehmen, obwohl eigentlich nur eine Forschungswert hatte.
Konstruktive Kritik ist willkomen
Prolog: Es war eine ruhige klare Sommernacht, das Einzige, was die Natur an Geräuschen vernehmen ließ, war das Rauschen des Windes, der durch die Blätter der Bäume wehte. Diese Umstände ließen die Situation besonders grotesk wirken. Auf dem Bauernhof, auf dem Elvira Zuflucht gefunden hatte, ereignete sich gerade ein Massaker, von der Natur mäßig mit Phänomenen kommentiertes Massaker, zwar nicht vom selben Ausmaß als in der drei Kilometer entfernten Hafenstadt Andram, dafür aber umso grausamer. Sie sah durch ein Loch in der hölzernen Stalltür: Er hatte sich gerade den Familienvater geschnappt, wahrscheinlich sein letztes Opfer, denn falls man nach den Anzahl der Schreie gehen konnte, waren die beiden Töchter und die Mutter bereits tot. Er warf ihn hart auf den Boden, zeriss sein Hemd und machte sich auf grausamste Weise an ihm zu schaffen. Immer, wenn er seinem Treiben nachging, aß er meistens die Organe des Brustkorbs und kicherte dabei. Eigentlich war es eine Mischung aus verrücktem Gelächter und kindischem Gekicher. Als er die Bluttat vollendet hatte richtete er sich auf und sog mit seinen Nüstern die Luft ein.
„Es ist aus, hätte ich mich vorher töten lassen, hätten nicht so viele Menschen sterben müssen“, dachte Elvira, während sie darauf achtete nicht das leiseste Geräusch zu machen. Es nützte nichts, zielstrebig bewegte er sich auf die Stalltür zu und riss sie aus den Angeln. Sie standen sich gegenüber, Elvira und ihr Mann Sorven. Er war nackt, am ganzen Körper mit dichtem weißen Fell behaart, das Gesicht blutverschmiert, seine weißen Schwingen ausgebreitet und aus seinem Mund drang sein mordlustiges Gekicher. Er trat einen Schritt näher, Elvira bewegte sich nicht. Nun würden sie und ihr Sohn, den sie in einer improvisierten Tragetasche auf dem Rücken unter ihrem Mantel trug, den Preis für ihre Naivität zahlen müssen, hätte sie sich doch nur nicht mit solchen Leuten abgegeben, nun würde ihr Sohn zum zweiten Mal seine Eltern und danach sein eigenes Leben verlieren müssen. Sorven holte bereits zum Schlag aus, aber er stoppte abrupt ab und drehte sich um. Vor dem Stall waren fünf Gestalten in braunen Kutten aufgetaucht, von denen jeder die Kapuze tief ins Gesicht gezogen und ein etwa 30 Zentimeter langes Zepter in der Hand hatte. Eine der Gestalten deutete mit dem Zepter auf Sorven und sprach mit lauter Stimme „KORSTOR“. Ein oranger Strahl schoss aus dem Zepter direkt in Sorven`s Brust worauf dieser mit schrillen, schrecklich anzuhörenden schreien auf dem Boden sank, sich den brustkorbhaltend wand und schließlich regungslos liegen blieb. Eine der Gestalten richtete den Blick auf Elvira, sodass sie unter ihre Kapuze sehen konnte, und erkannte, dass sie eine Frau war. Elvira wusste, dass es jetzt endgültig vorbei war. Die Frau hob ihr Zepter und rief ebenfalls „KORSTOR“. Ein weiterer oranger Strahl drang in die Brust von Elvira, die darauf regungslos nach vorne kippte. Die Frau die Sorven tötete schaute auf ihn hinab und meinte kopfschüttelnd: „Das es soweit kommen musste…“ Die Andere fragte: „Sollen wir ihn mitnehmen Sorya?“ Sorya: „Natürlich, das müssen wir fast, sonst können wir die Fehler nie analysieren.“
„Welche Fehler?“, fragte eine Stimme hinter ihnen. Sie drehten sich um und konnten im fahlen Mondlicht eine schwarzhaarige Frau in einem roten Kleid mit einem Stab, der zu einem Holzring verlief, an dem drei Glöckchen befestigt waren. Sie schaute auf Sorven, hinab und richtete and die Gruppe eine Frage: „Soll das ein neues Experiment sein, die biologische Wunderwaffe, oder die Weiterführung der Evolution, auf jeden Fall ziemlich schlechte Arbeit, oder habt ihr nicht gemerkt, dass sich das … „Ding“ nicht fortpflanzen kann?“
Sorya: „Seine Geschlechtsorgane wurden amputiert, da er aufgrund der Abwehrreaktionen seines Körpers gestorben wäre, genau so war es mit den Organen des Brustkorbs. Er wurde mit reinem Mana am Leben erhalten.“
Frau in Rot: „Eigentlich interessieren mich die Einzelheiten gar nicht so sehr, ich möchte nur wissen, was sich heute zugetragen hat?“
Sorya: „Es geht dich zwar gar nichts an Mijuju(sprich: Mi-tschu-tschu), aber ich fasse mich kurz: Er ist durchgedreht, hat seinen Sohn gekillt, seine Frau durch ganz Andram bis hierher verfolgt, dabei in der Stadt und hier einen Haufen Leute umgebracht, bis wir ihn entsorgt haben“, sie leierte die Geschichte so gelangweilt herunter als hätte sie nur beiläufig davon in der Zeitung gelesen, „wahrscheinlich war es die Kombination aus Vampir- und Engelsgenen, die ihn durchdrehen ließ.“
Mijuju: „Der Sohn ist nicht tot.“
Sie trat über die Leichen hinweg und zog unter Elviras Mantel ein kleines Bündel hervor in das ein kleines schlafendes Baby eingehüllt war.
Sorya: „Gib ihn uns!“
Mijuju: „Wagt es noch einmal auf mein Gebiet zu kommen, und ich schwöre euch ich werde nicht davor zurückschrecken körperliche Gewalt anzuwenden, ganz egal ob ER dann kommt oder nicht. Als Schutzgeist habe ich schließlich eine Aufgabe, und die besteht nicht darin zuzusehen wie ein Gurkenverein Leute abschlachtet!“
Die Frau neben Sorya wollte sich auf Mijuju stürzen, doch diese verschwand sogleich mit dem Baby in einem Lichtblitz. Sorya befahl den anderen darauf beide Leichen mitzunehmen, obwohl eigentlich nur eine Forschungswert hatte.
Konstruktive Kritik ist willkomen