So... und hier ist noch eine Geshcichte von mir ich hoffe sie gefällt euch...
Vorwort :
Diese Geschichte viel mir gestern in der Nacht ein. Einfach so und Spontan kam einfach alle Wörter aus mir von meinen Gedanken raus.
Ich heisse Leon Gräber und bin 14 Jahre alt. Ich wohne in der Schweiz und hatte einmal eine wundervolle Familie. Ich hatte eine wundervlle Familie...
Es war Abend. Wie immer war ich draussen und wischte den Boden. Es war saukalt. Ich fing schon an zu zittern, ich hatte wenig und immer die gleichen Sachen an. Oben ein kurzes, zerissenes Hemd mit kurzen Ärmel und unten Shorts. Ich hatte keine Schuhe an und auch keine Socken. Auch keine Unterhosen der eine Mütze. Ich durfte nichts anderes anziehen.
Ich schaute ins Fenster unseres Hauses, um zu schauen was meine Mutter und meine zwei Brüdern machten. Mein Vater war nicht daheim, meine Mutter hatte sich von ihm getrennt. Er ist Pilot und reist um die ganze Welt.
Meine Mutter hatte mich entdeckt. ,,Geh weiter arbeiten, sonst kriegst du kein Brot heute Abend!'', schrie sie. Ich bekam sowieso nur hartes Brot...
Meine Mutter und meine Brüdern bekamen Fleisch zum Abendessen. Meistens mit Reis und richtigem Brot.
Ich machte mich weiter an die Arbeit. Es lag viel auf dem Boden, viele Scherben, Flaschen, Überrestn von Esswaren und Müll.
Es war 18.43 als ich mit der Arbeit zu Ende war. Ich durfte endlich ins Haus. Es war so warm... ein richtig gutes Gefühl. Wir durften Abendessen. Ich sahs auf meinen Stuhl der schon fast zusammenkippte wenn man es anschaut. Meine Brüder bekamen Poulet mit Reis, wie ich vermutet habe. Und das alles serviert. Ich bekam hartes Brot, und das noch per Flugpost.
Nach dem Essen musste ich den Tisch abräumen, während ein Bruder vor dem Fernseher sass und der andere vor dem Computer. Der Müllsack lag in meinem Schlafzimmer - dem Balkon.
Ich war sehr müde. Ich durfte jedoch nicht schlafen. Erstmals musste ich die Küche putzen und den Abwasch machen. Erst dann durfte ich auf den Balkon gehen und neben dem Müllsack schlafen, der mir wenigstens Wärme gab. Sie behandelten mich wie Schweine.... wenn mein Vater da wäre, der nimmt mich wenigstens ernst.
- - - -Als ich noch ein kleiner Junge war, war die ganze Familie zusammen. Es war harmonisch, alle mochten sich. Irgendwie änderte sich das mit der Zeit, ich verstehe nicht was es war dass mich dann zum Menschen machte, der niemandem mochte. Nicht einmal die Nachbarn nahmen mich ernst. Miene Familie musste sie irgendwie gewarnt haben - nur von was.... immer wenn ich meine Mutter frage gab sie mir eine Strafe - die nicht gerade simpel war, und meine Brüder beachteten mich nie. Was solls... wenn ich wenigstens meinen Vater fragen würde. Der weiss es bestimmt.
Ich schlief schliesslich ein. Ich konnte es nicht fassen in dieser Kälte konnte ich schlafen..... ihc hatte wie immer Alpträume, ab und zu waren es schöne Träume, in der wir als Familie ''galten''....
Es war 6 Uhr früh morgens als ich aufwachte. Ich musste um diese Zeit shcon aufgewacht sein und das Morgenessen vorbereiten. Ich war also shcon spät drann.... ich kochte und schmierte alle Brot dieser Welt so schnell ich konnte. Jedoch... für die Katz. ,,Verdammt!'', fluchte ich. ,,Was soll dieser Zettel denn hier?'', fragte ich mich. Lesen konnte ich nicht so gut, ich durfte auch nicht zur Schule gehen. Ich habe das Lesen jedoch schon in der 3 Klasse geübt.
Leon, wir sind auf dem Verknügungspark. Da du uns leider nicht gehört hast, da du wie ein Stein neben dem Müll schläfst, und du so oder so nicht hören kannst, kontest du auch leider nicht mitkommen. Falls du diesen Zettel hier nicht gelesen hast und das Morgenessen schon bereitgestellt hast, bist du selberschuld.
Das stand auf dem Zettel. Nicht einmal ein lieber oder einen Gruss hab ich bekommen. Und sie beleidigen mich auch noch gerne.... das war aber nicht neu. Ich kehrte den Zettel um. Dort stand auch noch was:
Wisch das Geschirr ab und pass auf meine Lieblingstasse auf!
Im Lavabo stand haufenweise Geschirr rum. Ich weiss gar nicht woher diese wieder dreckig geworden waren. Als ich diese näher betrachtete sah ich, dass alle Gläser, Messer, Gabeln, Teller, Löffel - ja und auch Mutters Lieblingstasse war absichtlich dreckig gemacht worden. Das sah man doch schon wegen den Spuren. Wie dem auch sei wischte ich das Geschirr ab. Ganz vorsichtig, jede falsche Berührung kam schlecht raus. Nun kam das Messer an die Rreihe. Das Messer, welches sehr scharf ist und für Knochenfeste Fleischüberresten bestimmt war.........
Ich hatte fürchterliche Angst dieses Messer zu schneiden. Es war aber sicher nicht das erste Mal das ich so ein Messer pulieren musste - aber warum habe ich gerade jetzt Angst?
Draussen hatte es Gewitterwolken. Es regnete wie aus Eimern. Ich hatte shcon von klein an Angst vor den Blitz und vor dem Donnern. Auf einmal passierte es - der Blitz schlug auf den Balkon ein. Ich erschrak, ich erschrak so sehr, dass ich mir den Zeigefinger aus der linken Hand abgeschnitten habe. Das tat verdammt weh! Zum glück fing der Balkon nicht an zu brennen. Aus meiner linken Hand schoss das Blut nur noch so heraus. Ich nahm einen feuchten Lappen und umwickelte meine Hand. Es donnerte immernoch. Ich hatte Herzrasen. Beinahe stand jedoch mein Herz still. Ich konnte so nicht weiter arbeiten.
Auf einmal war Muters lieblingstasse an der Reihe. Ich konnte das nicht. Die Schmerzen waren zu gross. Ich liess die Tasse fallen - in tausend Stücken zerbrochen splitterte sie über den Küchenboden. Eine weitere Verletzung am Fuss hatte ich mir auch noch eingefangen. Nun blutete ich auch dort... Die Wunde war sicher faustgross, ich lag auf den Boden. Später krichte ich auf den Balkon zu, wo der Blitz eingeschlagen war. Ich fiel in Ohnmacht.
Es war ein wunderschöner Traum.... ich lag im Spital, auf einem bett, einem richtigen Bett.... die Wände waren grün gestrichen, es war wunderschönes Wetter. Der Arzt vis à vis mienes Bettes und er redete mit meiner Mutter. Meine Brüder waren gerade dabei mir Blumen zu bringen... Meine Mutter näherte sich mir zu und bückte sich vor mir her. ,,Leon, ich liebe dich: Ich hab dich sehr lieb, weisst du das?'', sagte sie mir flüsternd.
Im Hintergrund sah ich den Arzt der mit etwas Scharfem auf mich zu kommt. Er rannte immer shcneller und immer schneller - die Augen meiner Mutter färbten sich rot, die Wände fingen an in Flammen aufzugehen und der Arzt kam auf mich zu und stach zu und - da war der Traum auch schon wieder vorbei....
Als ich aufgewacht habe hatte ich vergessen die Scherben aufzuwischen. Meine Mutter hörte ich schon von weitem - sie war unklar, ich konnte sie nicht verstehen. Ich wischte schnell die zersplitterten Teile auf und warf sie aus dem Balkon.
Meine Mutter merkte das als sie eintrat. ,,Was ist mit meiner Tasse los??'', fluchte sie und gab mir eine mächtige Ohrfeige. Sie kam mit dem Messer auf mich zu.
Ich wich zurück. Sie wollte mich aber nicht treffen. Sie tat das nur, damit ich Angst bekomme. Diesmal nam ich meine Mut zusammen und und sagte:
,,Nein Mutter, so nicht! Du behandelst mich wie ein Sklave! Ich will so nicht behandelt werden.... das ist fies und zu gemein was ihr da alles mit mir macht! Ich bitte euch da aufzuhören... oder sagt mir mindestens den Grund warum ihr mich hasst. Was hba ihc den falsch gemacht?'', brüllte ich beleidigend vor mir hin, sodass meine Mutter mich klar und deutlich verstehen konnte. Das waren alles Falsche Worte - sie griff härter das Messer zu und diesmal hatte ise die Absicht mich zu töten. Das war eindeutig in ihren Augen zu sehen. Im selben Moment kamen meine zwei Brüdern in die Küche, um zu schauen was los war.
Und es ist ws komishces passiert - sie halfen mir. Sie wollte meine Mutter zurückhalten und sie beruhigen. Sie schafften es nicht. Es war aus mit mir. Endgültig. Wàhrend miene Mutter mich durch die ganze Wohnung jagde, brüllte sie: ,,Zum glück kommt bald dein Vater nach Hause damit er sehen kannst wieviel Schrott du hier anstellst!! Du sollst verfliucht sein!!! Leon!!!''. Mein.... mein Vater kommt nach Hause?
Es war schon wieder spät. Ich wartete nur, bis mien Vater nach Hause kommt. Ich war immernoch auf dem Balkon und schlief neben dem Müllsack. Auf einmal trat meine Mutter auf den Balkon. Sie schien sehr müde. Ich war jedoch immernoch im Schlaf.
Am nächsten Morgen, als ich aufstand, befand ich mich vor der Haustüre. Wie mich alle auslachten.... es war eine Grosse Scham für mich. Ich stand auf und wollte ins Haus eintreten, die Türe war verschlossen. Vaters Auto war auch noch nicht da. Da er aber Pilot ist, muss er sich ja irgendwo im Flugplatz befinden jeodch liegt dieser in der anderen Stadt. Ich rief ein Taxi. Zum Glück kannte mich dieser Taxifahrer nicht.
Da ich aber kein Geld dabei hatte, kannte ich immernoch die Strategie meines Vaters, den er mir früher erzählt hatte:
Brauchst du ein Taxi, und du hast kein Geld, gehe nur Schrittchenweise voran!
Was er damit meinte, war eindeutig - ich steige an nicht zu langen Wegstrecken immer aus, damit ich nichts bezahlen muss. Dann steige ich aus, warte auf das nächste Taxi und fuhr eine weitere kleine Strecke. Somit verschaffte ich mir den Weg zum Flugplatz. Ein Wunder, dass das noch klappt...
Vorwort :
Diese Geschichte viel mir gestern in der Nacht ein. Einfach so und Spontan kam einfach alle Wörter aus mir von meinen Gedanken raus.
Ich heisse Leon Gräber und bin 14 Jahre alt. Ich wohne in der Schweiz und hatte einmal eine wundervolle Familie. Ich hatte eine wundervlle Familie...
Es war Abend. Wie immer war ich draussen und wischte den Boden. Es war saukalt. Ich fing schon an zu zittern, ich hatte wenig und immer die gleichen Sachen an. Oben ein kurzes, zerissenes Hemd mit kurzen Ärmel und unten Shorts. Ich hatte keine Schuhe an und auch keine Socken. Auch keine Unterhosen der eine Mütze. Ich durfte nichts anderes anziehen.
Ich schaute ins Fenster unseres Hauses, um zu schauen was meine Mutter und meine zwei Brüdern machten. Mein Vater war nicht daheim, meine Mutter hatte sich von ihm getrennt. Er ist Pilot und reist um die ganze Welt.
Meine Mutter hatte mich entdeckt. ,,Geh weiter arbeiten, sonst kriegst du kein Brot heute Abend!'', schrie sie. Ich bekam sowieso nur hartes Brot...
Meine Mutter und meine Brüdern bekamen Fleisch zum Abendessen. Meistens mit Reis und richtigem Brot.
Ich machte mich weiter an die Arbeit. Es lag viel auf dem Boden, viele Scherben, Flaschen, Überrestn von Esswaren und Müll.
Es war 18.43 als ich mit der Arbeit zu Ende war. Ich durfte endlich ins Haus. Es war so warm... ein richtig gutes Gefühl. Wir durften Abendessen. Ich sahs auf meinen Stuhl der schon fast zusammenkippte wenn man es anschaut. Meine Brüder bekamen Poulet mit Reis, wie ich vermutet habe. Und das alles serviert. Ich bekam hartes Brot, und das noch per Flugpost.
Nach dem Essen musste ich den Tisch abräumen, während ein Bruder vor dem Fernseher sass und der andere vor dem Computer. Der Müllsack lag in meinem Schlafzimmer - dem Balkon.
Ich war sehr müde. Ich durfte jedoch nicht schlafen. Erstmals musste ich die Küche putzen und den Abwasch machen. Erst dann durfte ich auf den Balkon gehen und neben dem Müllsack schlafen, der mir wenigstens Wärme gab. Sie behandelten mich wie Schweine.... wenn mein Vater da wäre, der nimmt mich wenigstens ernst.
- - - -Als ich noch ein kleiner Junge war, war die ganze Familie zusammen. Es war harmonisch, alle mochten sich. Irgendwie änderte sich das mit der Zeit, ich verstehe nicht was es war dass mich dann zum Menschen machte, der niemandem mochte. Nicht einmal die Nachbarn nahmen mich ernst. Miene Familie musste sie irgendwie gewarnt haben - nur von was.... immer wenn ich meine Mutter frage gab sie mir eine Strafe - die nicht gerade simpel war, und meine Brüder beachteten mich nie. Was solls... wenn ich wenigstens meinen Vater fragen würde. Der weiss es bestimmt.
Ich schlief schliesslich ein. Ich konnte es nicht fassen in dieser Kälte konnte ich schlafen..... ihc hatte wie immer Alpträume, ab und zu waren es schöne Träume, in der wir als Familie ''galten''....
Es war 6 Uhr früh morgens als ich aufwachte. Ich musste um diese Zeit shcon aufgewacht sein und das Morgenessen vorbereiten. Ich war also shcon spät drann.... ich kochte und schmierte alle Brot dieser Welt so schnell ich konnte. Jedoch... für die Katz. ,,Verdammt!'', fluchte ich. ,,Was soll dieser Zettel denn hier?'', fragte ich mich. Lesen konnte ich nicht so gut, ich durfte auch nicht zur Schule gehen. Ich habe das Lesen jedoch schon in der 3 Klasse geübt.
Leon, wir sind auf dem Verknügungspark. Da du uns leider nicht gehört hast, da du wie ein Stein neben dem Müll schläfst, und du so oder so nicht hören kannst, kontest du auch leider nicht mitkommen. Falls du diesen Zettel hier nicht gelesen hast und das Morgenessen schon bereitgestellt hast, bist du selberschuld.
Das stand auf dem Zettel. Nicht einmal ein lieber oder einen Gruss hab ich bekommen. Und sie beleidigen mich auch noch gerne.... das war aber nicht neu. Ich kehrte den Zettel um. Dort stand auch noch was:
Wisch das Geschirr ab und pass auf meine Lieblingstasse auf!
Im Lavabo stand haufenweise Geschirr rum. Ich weiss gar nicht woher diese wieder dreckig geworden waren. Als ich diese näher betrachtete sah ich, dass alle Gläser, Messer, Gabeln, Teller, Löffel - ja und auch Mutters Lieblingstasse war absichtlich dreckig gemacht worden. Das sah man doch schon wegen den Spuren. Wie dem auch sei wischte ich das Geschirr ab. Ganz vorsichtig, jede falsche Berührung kam schlecht raus. Nun kam das Messer an die Rreihe. Das Messer, welches sehr scharf ist und für Knochenfeste Fleischüberresten bestimmt war.........
Ich hatte fürchterliche Angst dieses Messer zu schneiden. Es war aber sicher nicht das erste Mal das ich so ein Messer pulieren musste - aber warum habe ich gerade jetzt Angst?
Draussen hatte es Gewitterwolken. Es regnete wie aus Eimern. Ich hatte shcon von klein an Angst vor den Blitz und vor dem Donnern. Auf einmal passierte es - der Blitz schlug auf den Balkon ein. Ich erschrak, ich erschrak so sehr, dass ich mir den Zeigefinger aus der linken Hand abgeschnitten habe. Das tat verdammt weh! Zum glück fing der Balkon nicht an zu brennen. Aus meiner linken Hand schoss das Blut nur noch so heraus. Ich nahm einen feuchten Lappen und umwickelte meine Hand. Es donnerte immernoch. Ich hatte Herzrasen. Beinahe stand jedoch mein Herz still. Ich konnte so nicht weiter arbeiten.
Auf einmal war Muters lieblingstasse an der Reihe. Ich konnte das nicht. Die Schmerzen waren zu gross. Ich liess die Tasse fallen - in tausend Stücken zerbrochen splitterte sie über den Küchenboden. Eine weitere Verletzung am Fuss hatte ich mir auch noch eingefangen. Nun blutete ich auch dort... Die Wunde war sicher faustgross, ich lag auf den Boden. Später krichte ich auf den Balkon zu, wo der Blitz eingeschlagen war. Ich fiel in Ohnmacht.
Es war ein wunderschöner Traum.... ich lag im Spital, auf einem bett, einem richtigen Bett.... die Wände waren grün gestrichen, es war wunderschönes Wetter. Der Arzt vis à vis mienes Bettes und er redete mit meiner Mutter. Meine Brüder waren gerade dabei mir Blumen zu bringen... Meine Mutter näherte sich mir zu und bückte sich vor mir her. ,,Leon, ich liebe dich: Ich hab dich sehr lieb, weisst du das?'', sagte sie mir flüsternd.
Im Hintergrund sah ich den Arzt der mit etwas Scharfem auf mich zu kommt. Er rannte immer shcneller und immer schneller - die Augen meiner Mutter färbten sich rot, die Wände fingen an in Flammen aufzugehen und der Arzt kam auf mich zu und stach zu und - da war der Traum auch schon wieder vorbei....
Als ich aufgewacht habe hatte ich vergessen die Scherben aufzuwischen. Meine Mutter hörte ich schon von weitem - sie war unklar, ich konnte sie nicht verstehen. Ich wischte schnell die zersplitterten Teile auf und warf sie aus dem Balkon.
Meine Mutter merkte das als sie eintrat. ,,Was ist mit meiner Tasse los??'', fluchte sie und gab mir eine mächtige Ohrfeige. Sie kam mit dem Messer auf mich zu.
Ich wich zurück. Sie wollte mich aber nicht treffen. Sie tat das nur, damit ich Angst bekomme. Diesmal nam ich meine Mut zusammen und und sagte:
,,Nein Mutter, so nicht! Du behandelst mich wie ein Sklave! Ich will so nicht behandelt werden.... das ist fies und zu gemein was ihr da alles mit mir macht! Ich bitte euch da aufzuhören... oder sagt mir mindestens den Grund warum ihr mich hasst. Was hba ihc den falsch gemacht?'', brüllte ich beleidigend vor mir hin, sodass meine Mutter mich klar und deutlich verstehen konnte. Das waren alles Falsche Worte - sie griff härter das Messer zu und diesmal hatte ise die Absicht mich zu töten. Das war eindeutig in ihren Augen zu sehen. Im selben Moment kamen meine zwei Brüdern in die Küche, um zu schauen was los war.
Und es ist ws komishces passiert - sie halfen mir. Sie wollte meine Mutter zurückhalten und sie beruhigen. Sie schafften es nicht. Es war aus mit mir. Endgültig. Wàhrend miene Mutter mich durch die ganze Wohnung jagde, brüllte sie: ,,Zum glück kommt bald dein Vater nach Hause damit er sehen kannst wieviel Schrott du hier anstellst!! Du sollst verfliucht sein!!! Leon!!!''. Mein.... mein Vater kommt nach Hause?
Es war schon wieder spät. Ich wartete nur, bis mien Vater nach Hause kommt. Ich war immernoch auf dem Balkon und schlief neben dem Müllsack. Auf einmal trat meine Mutter auf den Balkon. Sie schien sehr müde. Ich war jedoch immernoch im Schlaf.
Am nächsten Morgen, als ich aufstand, befand ich mich vor der Haustüre. Wie mich alle auslachten.... es war eine Grosse Scham für mich. Ich stand auf und wollte ins Haus eintreten, die Türe war verschlossen. Vaters Auto war auch noch nicht da. Da er aber Pilot ist, muss er sich ja irgendwo im Flugplatz befinden jeodch liegt dieser in der anderen Stadt. Ich rief ein Taxi. Zum Glück kannte mich dieser Taxifahrer nicht.
Da ich aber kein Geld dabei hatte, kannte ich immernoch die Strategie meines Vaters, den er mir früher erzählt hatte:
Brauchst du ein Taxi, und du hast kein Geld, gehe nur Schrittchenweise voran!
Was er damit meinte, war eindeutig - ich steige an nicht zu langen Wegstrecken immer aus, damit ich nichts bezahlen muss. Dann steige ich aus, warte auf das nächste Taxi und fuhr eine weitere kleine Strecke. Somit verschaffte ich mir den Weg zum Flugplatz. Ein Wunder, dass das noch klappt...