Witzethread

    • Was machte ne schwäbische Hausfrau mit nem Liter heißem Wasser?
      - Einfrieren, heißes Wasser kann man immer gut gebrauchen.
      Wer glaubt zu sein, hört auf zu werden.

      Wer andern in der Nase bohrt hat selbst nichts drin.

      BW-Fallschirmspringer:
      Als wir flogen gingen die Vögel zu Fuß.
    • Original von Carcharoth
      Was ist der Nebenberuf von piraten? Arrr-chitekt...

      Was passiert, wenn ein Schiff, beladen mit gelber, mit einem Schiff, beladen mit blauer Farbe, zusammenstößt?
      Sie ärgern sich grün...

      wenn das zweite schiff mit blauer farbe beladen wäre, würde das für mich mehr sinn machen ôo
    • Den hab ich gestern von einem besoffenen im Heimbringerbus gehört xD

      Nichts für kleine Kinder

      Ein Mann fährt im Bus und bei einer Halteställe steigt eine Nonne ein. Die Nonne gefällt dem Mann und er spricht sie an, ob sie nicht mit ihm was anfangen möchte. Die Nonne lent ab und begründet, sie würde es nicht dürfen weil sie eine Nonne ist. Zwei Haltestellen weiter steigt die Nonne wieder aus. Bevor sie aussteigt redet sie noch eine Weile mit dem Busfahrer. Der Mann wundert sich etwas und geht zum Busfahrer hin und fragt ihn, was die Nonne gerne mache, weil er sie ja anscheinend etwas besser kenne. Der Busfahrer erzählt ihm, dass die Nonne jeden Sonntag alleine auf den Friedhof beten geht.

      Am Sonntag verkleidet sich der Mann als Jesus. Er denkt sich, dass die Nonne glaubt, er sei wirklich jesus und dass er sie dann flach legen kann. Also geht er zum Friedhof und tatsächlich: Die Nonne schläft mit ihm. Doch dann packt ihn dass gewissen und er gesteht ihr, dass er nicht Jesus sondern der Mann vom Bus sei. Die Nonne muss ebenfalls was gestehen: "Ich bin auch nicht die Nonne, ich bin der Busfahrer" xD xD xD
      James
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      Team Rocket - so schnell wie das Licht,
      gebt lieber auf und bekämpft uns nicht!

      join #teamrocket @iz-smart.net

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Stan ()

    • Achtung, man braucht lange um ihn zu checken^^

      Lupin: I'm a werewolf.
      Harry: Are you fucking serious?
      Lupin: Yes, that too.
      Harry: What?
      Lupin: Oops, went to far with that...
    • In Drachenwald.net gefunden und zu gut, als dass man es nicht weiterverbreiten sollte.

      -----

      Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im
      dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte, und ich außerdem gerade
      vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf
      durch die Glasfenster der Haustür einen mißtrauischen Blick auf
      die zwei Gestalten vor mir.

      Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln,
      und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck
      über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge
      und er eine kleine Aktentasche. Da dort
      kein Staubsauger hineinpaßte, schwante mir schon, wer da vor mir stand.

      Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das
      ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und
      Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?"

      Er: lächelt dümmlich

      Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch
      nicht vorgestellt." (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem
      Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennengelernt, ich weiß nicht mal, wie
      der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)

      Sie: verlegen "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des
      Himmels."

      Ich: "Soldaten des Himmels?"

      Beide: eifriges Nicken

      Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..."

      Beide: gucken doof

      Ich: schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen "Wieso Soldaten, ist
      denn Krieg?"

      Er: holt Luft und setzt an etwas zu sagen

      Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando."

      Sie: noch immer blöd guckend "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?"

      Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von
      alleine." (In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als
      diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein
      wenig Spaß gönnen...?)

      Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas
      unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler (Thor
      und Loki) über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern
      freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie
      ohnehin schon waren.

      Ich: beruhigend "Keine Angst, die beiden tun Euch nichts..."

      Daß ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine Hunde
      angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen. Schade...

      Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor
      und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen - zur
      Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke und lasse sie Platz machen.
      Widerwillig gehorchen sie.

      Er: noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht "Die hören aber gut."

      Ich: "Ja, auf's Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber
      immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..."

      Mit diesen Worten scheuche ich den Kater vom Sofa und bedeute den Beiden,
      sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt
      da, den Blick nicht von den Hunden lösend.

      Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv
      das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des
      Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut
      machen.

      Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?"

      Sie: "Sehr gern."

      Er: "Das wäre sehr freundlich."

      Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf und
      wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist
      aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen.
      Ich weiß, daß sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen, die
      Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine und vor
      allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre
      Gedanken machen.

      Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett,
      den Hunden im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept zurück. Ich
      schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den Zeugen ihre Tassen
      hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das
      andere Sofa.

      Sie: "Glauben Sie an Gott?"

      Ich: deute lachend in die Runde "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das
      täte?"

      Sie: zeigt auf das Pentagramm "Ähm... nunja, ich dachte mir so etwas schon,
      wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen."

      Ich: pruste fast meinen Tee über den Tisch "Teufelszeichen? Sie sollten noch
      mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten zeigt,
      dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den Teufel, ebenso
      wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze nach
      oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, des Lebens, der Magie und des
      Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel älter als das Kreuz oder
      das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einflüssen - zum
      Beispiel von Leuten wie Ihnen."

      Sie: erst mal sprachlos

      Er: hilflos "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere
      Sünden gestorben."

      Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an.

      Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?"

      Sie: guckt blöd "Wer?"

      Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus
      genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus'
      bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn
      ausgebildet?"

      Beide: gucken blöd

      Ich: werde gerade warm "Aber mal angenommen, es habe die christliche
      Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren
      gewußt haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir
      liegen, weiß ja selbst ich noch nichts."

      Er: verlegen "Jesus ist allwissend."

      Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses
      Attribut sei Gott vorbehalten?"

      Sie: will die Situation retten "Gott ist allwissend, und durch ihn sein Sohn
      Jesus Christus auch."

      Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an
      seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte
      anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das Beichtgeheimnis?"


      Beide: Mund steht offen

      Ich: schnell "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon
      von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal Schrödingers
      mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des Zeitstrahls, welche,
      bedingt durch die Chaostheorie, zu einer
      unendlichen Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in endlose
      unterschiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte
      Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen läßt, welche
      der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der
      Zeitstrahl kreuzen wird."

      Beide: schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden

      Ich: sie sehr ernst anschauend "Auch als Magier kann ich nicht exakt in die
      Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten bei
      der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in der
      Gegend - wenn ich es nicht wäre, wüßte ich das bereits."

      Beide: gucken nun erst recht blöd

      Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?"

      Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..."

      Ich: unterbreche sie "Wieso, Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer
      Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für
      mich ist das Kegeln."

      Sie: scheint sauer zu sein "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr
      retten."

      Ich: nickend "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden."

      Beide stehen auf.

      Sie: "Danke für den Tee."

      Er: nickt

      Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur
      des Universums aufzuklären."

      Ich begleite sie zur Tür. Die Hunde tapsen artig hinterher.

      Er: scheint nun auch sauer zu sein "Jesus wird Sie nicht retten, sondern
      Ihre Seele verdammen."

      Sie: nickt beifällig

      Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muß ich mich wehren." Tiefe
      Stimme und ausladende Gestik "Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des
      Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!"

      Beide: machen kopfschüttelnd, daß sie wegkommen "So ein Unsinn.."

      Ich schließe die Tür und lache erstmal lauthals los. Meine Hunde gucken mich
      treudoof und verständnislos an.

      Ich glaube nicht, daß die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wiederkommen
      werden.

      Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus großzügig
      bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt...
    • Ein Junge will Bass lernen, also kauft ihm der Vater einen Bass, einen Verstärker und macht ihm eine Übungsstunde mit einem Lehrer aus.
      Nach der ersten Stunde kommt er glücklich wieder nachhause.
      Fragt der Vater: "Na, was hast du heute gelernt?" "Alle Töne auf der E-Saite".
      In der nächsten Woche will der Vater dem Sohn bei seiner Stunde zuhören, kann ihn aber nicht finden.
      Am nächsten Tag fragt er: "Wieso warst du gestern abend nicht in deiner Stunde?"
      "Tut mir Leid, ich musste absagen, ich hab gestern meinen ersten Gig gespielt"

      ...
    • Original von Infinite
      omg. Da muss gleich n guter Musikerwitz nachkommen.

      Wieviele Drummer braucht man um ne Glühbirne zu wechseln?
      3. Einen, ders macht und zwei die drüber diskutieren wies Dave Weckl gemacht hätte.

      Und den find ich auch sehr schön:

      Gehtn Drummer an ner Bar vorbei...


      Wurden die ned vor 3 Monaten schonmal hier gepostet als' Gitarrist vs. Drummer vs. Bassist ging? oO
      Top 4™ Agathe
      Oder: Who the fuck is Team Rocket?