Also ich denke mal, die meisten hier werden bei dem Begriff Fight Club an folgende Begriffe denken:
Brad Pitt, Edward Norton, Gewalt
Vorallem der letzte Begriff trifft "Fight Club" in all seinen Formen, also als Buch und Film.
Denn ja es gibt ein Buch, welches von Chuck Palahniuk erstmal (ich glaub im Jahre 1995) geschrieben wurde, allerdings nur einen mäßigen Erfolg hatte. Erst mit dem sehr genialen Film wurde das Buch dann bekannt(und es folgten so langsam sieben Nachfolgewerke(natürlich mit anderen Handlungen, ohne Bezug auf Fight Club).
Ich habe zuerst den Film gesehenund war hellauf begeistert(nicht wegen der Gewalt, oder weil am Ende Häuser explodieren), da die Idee einfach genial war, genauso wie die Umsetzung, sowie die schauspilerische Leistung der einzelnen Darsteller und dem interessanten Ende.
Nun habe ich das Buch gelesen und es übertrifft den Film(der sich ziemlich stark an das Buch hält, obwohl das Buch ein vollkommen anderes Ende hat(meiner Meinung nach viel besser). Der Schreibstyl des Autors ist "interessant", besteht aus kurzen Sätzen, vielen wiederholungen(ich kann mir gut denken, dass dies spätestens beim Achten Buch nerven muss), passt allerdings zur Handlung und baut die passende Atmosphäre auf. Ein wirklich geniales BUch...nur zu empfehlen
Im Moment fange ich "Flug 2039" an zu lesen(dürfte schnell gehen) und demnächst trudelt dann "Der Simulant" ein. Dies dürften dann die drei besten Bücher von ihm sein, welche auf Deutsch übersetzt wurden(dazu noch "Lullaby" und "Das letzte Protokoll"...die eher "mystisch" sind...)...
Brad Pitt, Edward Norton, Gewalt
Vorallem der letzte Begriff trifft "Fight Club" in all seinen Formen, also als Buch und Film.
Denn ja es gibt ein Buch, welches von Chuck Palahniuk erstmal (ich glaub im Jahre 1995) geschrieben wurde, allerdings nur einen mäßigen Erfolg hatte. Erst mit dem sehr genialen Film wurde das Buch dann bekannt(und es folgten so langsam sieben Nachfolgewerke(natürlich mit anderen Handlungen, ohne Bezug auf Fight Club).
Ich habe zuerst den Film gesehenund war hellauf begeistert(nicht wegen der Gewalt, oder weil am Ende Häuser explodieren), da die Idee einfach genial war, genauso wie die Umsetzung, sowie die schauspilerische Leistung der einzelnen Darsteller und dem interessanten Ende.
Nun habe ich das Buch gelesen und es übertrifft den Film(der sich ziemlich stark an das Buch hält, obwohl das Buch ein vollkommen anderes Ende hat(meiner Meinung nach viel besser). Der Schreibstyl des Autors ist "interessant", besteht aus kurzen Sätzen, vielen wiederholungen(ich kann mir gut denken, dass dies spätestens beim Achten Buch nerven muss), passt allerdings zur Handlung und baut die passende Atmosphäre auf. Ein wirklich geniales BUch...nur zu empfehlen
Im Moment fange ich "Flug 2039" an zu lesen(dürfte schnell gehen) und demnächst trudelt dann "Der Simulant" ein. Dies dürften dann die drei besten Bücher von ihm sein, welche auf Deutsch übersetzt wurden(dazu noch "Lullaby" und "Das letzte Protokoll"...die eher "mystisch" sind...)...
"There are no happy endings, because nothing ends."
Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle