Ich weiß nit, als was ich es bezeichnen soll, aber hier is mal en (aus langeweile hingeschriebener) Text:
Die Fehde
Ursprung
Zwei Clans regierten einst,
vor langer Zeit,
das zweigeteilte Land.
Es gab Frieden,
dieser hielt,
standhaft und fest,
jeglichem Missmut stand.
Nichts konnte sie trennen,
die edlen Führer,
die Herrscher,
der großen Familien,
gebaut aus Ehre
und Mut.
Doch dann kam ein Sturm,
aus Schmerz und Blut,
genährt von Hass und Wut.
Ein Mensch gepeinigt,
von einem der Fürste,
geschlagen aus Undank,
kochte innerlich,
sein Gefühle zerfraßen sein Herz.
Er suchte nach Rache,
nach Genugtuhung,
damit er endlich ruhe finde kann.
Um dies zu erreichen,
entwarf er einen Plan,
getränkt in Tod,
und Schmerz.
Und keiner der Menschen,
die ihn umgaben,
konnte es ahnen,
oder sehen,
dass er schon längst in
Wahnsinn schwamm.
Er brandmarkte einen,
dessen Geist war verwirrt,
zierte ihn mit dem Zeichen,
des Clans,
der ihn verstieß.
Der Narr griff an,
bei einem Fest,
tötete einen,
der Söhne,
des andren Führers,
der Sohn welcher Nihei hieß.
Um an ihn zu Gedenken,
seine Ehre zu retten,
schwor zu sühnen,
dessen Tod.
Auch wenn der Herscher,
des verratenen Clans,
ihm schwor,
dass keine Kinder von ihm,
es waren.
Des is der Anfang...am Ende ist mir kein Reim mehr eingefallen.
Kritisiert mal bitte...
Die Fehde
Ursprung
Zwei Clans regierten einst,
vor langer Zeit,
das zweigeteilte Land.
Es gab Frieden,
dieser hielt,
standhaft und fest,
jeglichem Missmut stand.
Nichts konnte sie trennen,
die edlen Führer,
die Herrscher,
der großen Familien,
gebaut aus Ehre
und Mut.
Doch dann kam ein Sturm,
aus Schmerz und Blut,
genährt von Hass und Wut.
Ein Mensch gepeinigt,
von einem der Fürste,
geschlagen aus Undank,
kochte innerlich,
sein Gefühle zerfraßen sein Herz.
Er suchte nach Rache,
nach Genugtuhung,
damit er endlich ruhe finde kann.
Um dies zu erreichen,
entwarf er einen Plan,
getränkt in Tod,
und Schmerz.
Und keiner der Menschen,
die ihn umgaben,
konnte es ahnen,
oder sehen,
dass er schon längst in
Wahnsinn schwamm.
Er brandmarkte einen,
dessen Geist war verwirrt,
zierte ihn mit dem Zeichen,
des Clans,
der ihn verstieß.
Der Narr griff an,
bei einem Fest,
tötete einen,
der Söhne,
des andren Führers,
der Sohn welcher Nihei hieß.
Um an ihn zu Gedenken,
seine Ehre zu retten,
schwor zu sühnen,
dessen Tod.
Auch wenn der Herscher,
des verratenen Clans,
ihm schwor,
dass keine Kinder von ihm,
es waren.
Des is der Anfang...am Ende ist mir kein Reim mehr eingefallen.
Kritisiert mal bitte...
"There are no happy endings, because nothing ends."
Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle