20 Thesen zum Kapitalismus

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  • 20 Thesen zum Kapitalismus

    Diese 20 Thesen stellen das Grundgerüst meiner Überlegungen zu gesellschafts-, wirtschafts-, sozial-, friedens-, und umweltpolitischen Themen dar. Ich möchte sie hier einmal zur Erweiterung des individuellen Weltbildes gesammelt hineinstellen und sie zur Diskussion freigeben. Sie beschreiben das derzeitige wirtschaftliche System und können einzeln sowie im Zusammenhang betrachtet werden.

    Es ist verständlich das bei so harten Sachverhalten teilweise Zweifel aufkommen, besonders wenn sie im Gegensatz zum bisherigen Weltbild und der verbreiteten Meinung stehen.

    Deshalb erkläre ich mich gerne bereit jede dieser Thesen zu belegen, so sie denn in Frage gestellt wird.
    Auch ist jeder angehalten ergänzende oder gegenteilge Aussagen zum Thema hier reinzustellen, die dann diskutiert werden können.

    Das ganze soll in rein sachlicher Weise ablaufen und Beleidigungen etc. von vornherein ausschließen.

    Ziel ist es Informationen und neue Sichtweisen zu vermitteln und auszutauschen, da Wirtschaftsformen und Geldthematiken leider nur sehr spärlich gelehrt werden, sodass wir recht unwissend die Schule verlassen und uns auf die Aussagen der "Experten" verlassen müssen. Diese vertreten natürlich einschlägige Interessengruppen und haben gar nicht zum Ziel, die Menschen über die Funktionsweise des Systems zu infomieren.

    Also genug gefaselt, los gehts: :)

    - Geld kommt durch Verschuldung in Umlauf
    - Temporäre Geldhortungen und unklare Geldmengenbestimmungen verhindern ein effektives Steuern des Preisniveau durch die Notenbanken
    - Zur Aufrechterhaltung des Geldflusses ist Ausdehnung der Verschuldung nötig
    - Gegenüber den Gesamtschulden existieren gleichhohe Vermögensbestände
    - Schuldenabbau funktioniert nur mikroökonomisch, nicht makroökonomisch
    - Zins und Rendite sind leistungsloses Einkommen
    - Zins sorgt für eine fortschreitende Umverteilung vom Produktionsfaktor Arbeit zum Kapital
    - Nur zusammen ergeben Geld und Bedürfnis wirtschaftliche Nachfrage
    - Nachfrageausfall führt zu Deflation und Massenarbeitslosigkeit und damit weiter schwindender Nachfrage
    - Der Inflationssatz wird auf den Zins aufgeschlagen und erhöht so die Kosten für Staat, Wirtschaft und Privatpersonen
    - Wirtschaftswachstum gleicht heute den Verlust durch Kapitalabgaben an der wertschaffenden Bevölkerung aus
    - Zwanghaft gegen Unendlich tendierendes exponentielles Wachstum hat die unmittelbare Zurückdrängung und damit Zerstörung der Umwelt zur Folge
    - Die Kürzung der Leistungen für Sozialschwache und Mittelständler dient der Bereicherung der Vermögenden durch u.a. Senkung der Steuerlast für Kapitalgesellschaften und des Spitzensteuersatzes.
    - Firmenverlagerungen ins Ausland haben die Erschließung neuer Märkte zum Ziel
    - Wettbewerbsdruck entsteht nur innerhalb von Währungsgebieten, darüber hinaus kann er durch Wechselkurspuffer abgefedert werden
    - Große Teile der Geldmenge zirkulieren auf Wegen fern der Gütermärkte oder sind zeitweise stillgelegt
    - Annähernde Vollbeschäftigung bei maschineller Fertigung und zunehmender Automatisierung ist nur durch Arbeitszeitverkürzung möglich
    - Das Umverteilungssystem des Kapitalismus wird heute durch Gegenumverteilungsmaßnahmen entschärft, dafür aber auch der Markt weiter verzerrt
    - Wirklich freie Marktwirtschaft ist nicht möglich, solange das Geldmonopol den Markt verzerrt und zahlreiche Monopole entstehen lässt
    - Kapitalismus ist nicht freie Marktwirtschaft, sondern ein System zur Ausbeutung der arbeitenden und wertschaffenden Bevölkerung durch Zins und Rendite.
    Vom Fachmann für Kenner:

    Book: Terry Pratchett – Voll im Bilde
    Music: KMfdM - Tohuvabohu
    Game: Pac Man
    Politician: Evo Morales

    Zitate für die Welt:

    Not anyone turns into the same as his parents. I mean, look at me. My parents were honest hard working people.
    Fry, Futurama
  • @ Pyta: Ja das meiste was du gesagt hast stimmt. Hast du das aus deinem Wirtschaftstheoriebuch abgeschrieben?
    Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


    Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
    Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
  • Original von Lord Voldemort
    @ Pyta: Ja das meiste was du gesagt hast stimmt. Hast du das aus deinem Wirtschaftstheoriebuch abgeschrieben?


    Das war in den letzten heißdiskutierten Threads Inhalt meiner Beiträge, wo ich meist versucht habe diese Sachverhalte zu erklären, was diverse Leute( ;) ) geradewegs und ohne Argumente als Blödsinn abgetan haben. Deshalb habe ich mich entschlossen, den umgekehrten Weg zu wählen, da er doch erstmal einen besseren Überblick bietet und die ganze Sache besser trifft.

    Nun, jetzt sagst du das Meiste trifft zu. Das impliziert aber nicht das Gesamte. Welchen Thesen stehst du skeptisch gegenüber?
    Vom Fachmann für Kenner:

    Book: Terry Pratchett – Voll im Bilde
    Music: KMfdM - Tohuvabohu
    Game: Pac Man
    Politician: Evo Morales

    Zitate für die Welt:

    Not anyone turns into the same as his parents. I mean, look at me. My parents were honest hard working people.
    Fry, Futurama
  • Kannst du dich bei deiner freiwirtschaftsgeilheit ned mal auf ein einziges topic beschränken? :mpf: wieviele musste noch aufmachen um festzustellen,dass es keinen interessiert?-.-
    Danke für den Neuanfang | 07.07.07

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Corinna ()

  • Original von Corinna
    Kannst du dich bei deiner freiwirtschaftsgeilheit ned mal auf ein einziges topic beschränken? :mpf: wieviele musste noch aufmachen um festzustellen,dass es keinen interessiert?-.-

    Dann wird das hier sein Topic, wenn er es will bekommt er es gepinnt damit er sich bei einem beschränkt *g*
    Ich bins mittlerweile Leid...

    Ein Punkt stimmt schonmal nicht. Das mit der Vollbeschäftigung und Arbeitszeitverkürzung. Das war mal ein Argument der Gewerkschaften um die 35 stunden Woche durch zu boxen. Aber das Gegenteil trat ein,weil dann wegen der Arbeit Überstünden gemacht werden mussten und es teurer wurden. Um Vollbeschäftigung zu haben wird wieder freiwillig mehr gearbeitet.
  • @ Pyta: Du widersprichst dir irgendwo: Zuerst meinst du man müsse die Arbeitszeit senken, aber jetzt meinst du plötzlich, dass dies ein Fehler wäre. Was nun?

    In den meisten Punkten gebe ich dir nach zwei bis drei Sekunden überlegen Recht. Andere entsprechen nach wie vor nicht ganz der Wahrheit. Hier ein paar Beispiele:

    Wie kommt Geld in den Umlauf? Natürlich nur wenn Geld fliesst. Durch Überweisung, Barzahlung etc. Durch Verschuldung ist es weder Fisch noch Vogel. Wenn du eine Leistung beanspruchst für die du nicht zahlst, hast du dem Geldumlauf keinen Gefallen getan, da ja deinerseits kein Geld fliesst und der Leistungsersteller einen Verlust ausweisen muss.
    Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


    Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
    Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
  • @Corinna – Du könntest eine eigene Argumentation gebrauchen, anstatt jeden Thread, der einen Zusammenhang mit Freiwirtschaft hat, „so herzlich“ zu begrüßen. Hast du dich schon mal über das Prinzip informiert oder warst du zu sehr damit beschäftigt, bis jetzt alles fleißig abzulehnen, ohne den Sinn zu verstehen?
    Ich finde dein Verhalten recht unpassend. Wenn es dich nicht interessiert, brauchst du nicht das Desinteresse anderer Usern ohne jegliche Argumente zu wecken. Meide doch gleich das Thema und ignorier es beim nächsten Mal.

    Das, was Pyt an jetzigen Kapitalismusproblemen präsentiert, ist recht interessant und nicht ohne Grund als problematischer Verhalt des jetzigen Wirtschaftssystems zu sehen. Man kann nicht alles zu 100% deuten, das sollte einem bewusst sein. Doch deshalb alles abzulehnen, ist Quatsch. Freiwirtschaft hat viele gute Seiten – ja, auch schlechte – aber diese sind im Vergleich zu jetzigen Kapitalismusproblemen winzig. Wer diese Idee länger verfolgt, findet ein Ziel und könnte großen Erfolg nach längerer vergangener Zeit dieser Einführung sehen - was man vom Kapitalismus nicht sagen kann. Die problematischen Seiten, dass Reiche immer reicher werden und Arme völlig bankrott gehen, war schon zuvor bekannt.
    Natürlich muss man für eine anfängliche Idee viel investieren und hat anfangs Verluste, aber diese gleichen sich nicht nur aus, nein, sie regeln sogar die meisten Probleme dieser Wirtschaft - oder sollte ich eher das Wort Plutokratie verwenden? Freiwirtschaft erfüllt ihren Zweck, wo sie angewendet wird. Probleme gab es in Fällen, in denen Inflationen entstanden, da der Verlust des Geldes im Jahr 100% betrug. Dass zur heutigen Zeit 5% des Geldes nach einem vergangen Jahr an Wert verliert, wenn es zu Hause rum liegt, dient, um die Wirtschaft anzukurbeln, damit sich das Geld bei unseren großen Millionären nicht noch mehr staut. Im Endeffekt wäre das Geld viel besser verteilt. Wer für sein Geld arbeitet und der Wirtschaft mit seinen Einkäufen hilft, der braucht rein gar nichts zu befürchten, außer einer 30%tigen Zuzahlung der Leistung und billigere Preise. Wer sein ganzes Leben lang nichts tat, wird natürlich nette Probleme haben (außer in späterer Zukunft, wenn sich gewisse alltägliche Probleme ins Nirvana begeben und der Zweck erfüllt wäre). Zu Recht. Es gäbe weniger Ungerechtigkeiten in diesem System, die sich so schön ergänzen. Es ist gut, den schlechten Seiten des Kapitalismus in die Augen zu blicken. Sonst erkennt man nicht, wie schlecht es derzeit um uns steht und dass das Fortfahren der Verschuldung kein Ausweg ist.
    Mir gefällt es, dass sich jemand die Mühe macht, um auf solche Fragen einzugehen.
    Leider lehnen es die Meisten, ohne etwas darüber zu wissen, ab, da man von Pyta Freiwirtschaftsideen gewohnt ist. Stattdessen wird dieser Idee jede mangelnde Kleinigkeit vorgeworfen, die im Kapitalismus alltäglich ist. Wieso lässt sich eigentlich niemand auf ein paar Zeilen mehr ein, wenn von dem Wort Freiwirtschaft die Rede ist? Einwenig mehr darüber zu lesen, schadet nicht.

    Es ist genau der Punkt, warum ich mich selten zu so etwas äußere und Pyt empfohlen habe, Menschen aufzusuchen, die nicht alles standhaftig ablehnen, sondern neue Ideen zulassen. Denn in diesem Board herrscht meist ein nettes Machtverhältnis. Die Hauptstimme der Mods und danach die der Anhänger. Ausnahmen werden oft bloßgestellt oder abgelehnt.
  • Original von Tanja
    @Corinna – Du könntest eine eigene Argumentation gebrauchen, anstatt jeden Thread, der einen Zusammenhang mit Freiwirtschaft hat, „so herzlich“ zu begrüßen. Hast du dich schon mal über das Prinzip informiert oder warst du zu sehr damit beschäftigt, bis jetzt alles fleißig abzulehnen, ohne den Sinn zu verstehen?
    Ich finde dein Verhalten recht unpassend. Wenn es dich nicht interessiert, brauchst du nicht das Desinteresse anderer Usern ohne jegliche Argumente zu wecken. Meide doch gleich das Thema und ignorier es beim nächsten Mal.

    Das, was Pyt an jetzigen Kapitalismusproblemen präsentiert, ist recht interessant und nicht ohne Grund als problematischer Verhalt des jetzigen Wirtschaftssystems zu sehen. Man kann nicht alles zu 100% deuten, das sollte einem bewusst sein. Doch deshalb alles abzulehnen, ist Quatsch. Freiwirtschaft hat viele gute Seiten – ja, auch schlechte – aber diese sind im Vergleich zu jetzigen Kapitalismusproblemen winzig. Wer diese Idee länger verfolgt, findet ein Ziel und könnte großen Erfolg nach längerer vergangener Zeit dieser Einführung sehen - was man vom Kapitalismus nicht sagen kann. Die problematischen Seiten, dass Reiche immer reicher werden und Arme völlig bankrott gehen, war schon zuvor bekannt.
    Natürlich muss man für eine anfängliche Idee viel investieren und hat anfangs Verluste, aber diese gleichen sich nicht nur aus, nein, sie regeln sogar die meisten Probleme dieser Wirtschaft - oder sollte ich eher das Wort Plutokratie verwenden? Freiwirtschaft erfüllt ihren Zweck, wo sie angewendet wird. Probleme gab es in Fällen, in denen Inflationen entstanden, da der Verlust des Geldes im Jahr 100% betrug. Dass zur heutigen Zeit 5% des Geldes nach einem vergangen Jahr an Wert verliert, wenn es zu Hause rum liegt, dient, um die Wirtschaft anzukurbeln, damit sich das Geld bei unseren großen Millionären nicht noch mehr staut. Im Endeffekt wäre das Geld viel besser verteilt. Wer für sein Geld arbeitet und der Wirtschaft mit seinen Einkäufen hilft, der braucht rein gar nichts zu befürchten, außer einer 30%tigen Zuzahlung der Leistung und billigere Preise. Wer sein ganzes Leben lang nichts tat, wird natürlich nette Probleme haben (außer in späterer Zukunft, wenn sich gewisse alltägliche Probleme ins Nirvana begeben und der Zweck erfüllt wäre). Zu Recht. Es gäbe weniger Ungerechtigkeiten in diesem System, die sich so schön ergänzen. Es ist gut, den schlechten Seiten des Kapitalismus in die Augen zu blicken. Sonst erkennt man nicht, wie schlecht es derzeit um uns steht und dass das Fortfahren der Verschuldung kein Ausweg ist.
    Mir gefällt es, dass sich jemand die Mühe macht, um auf solche Fragen einzugehen.
    Leider lehnen es die Meisten, ohne etwas darüber zu wissen, ab, da man von Pyta Freiwirtschaftsideen gewohnt ist. Stattdessen wird dieser Idee jede mangelnde Kleinigkeit vorgeworfen, die im Kapitalismus alltäglich ist. Wieso lässt sich eigentlich niemand auf ein paar Zeilen mehr ein, wenn von dem Wort Freiwirtschaft die Rede ist? Einwenig mehr darüber zu lesen, schadet nicht.

    Es ist genau der Punkt, warum ich mich selten zu so etwas äußere und Pyt empfohlen habe, Menschen aufzusuchen, die nicht alles standhaftig ablehnen, sondern neue Ideen zulassen. Denn in diesem Board herrscht meist ein nettes Machtverhältnis. Die Hauptstimme der Mods und danach die der Anhänger. Ausnahmen werden oft bloßgestellt oder abgelehnt.



    ähm, was geht denn mit dir bidde?
    was hatn das mit mods zu tun wenn man nix von freiwirtschaft hält? hää? ich raffs nicht.

    die beiden oben sind ned die einzigen dies nervt,und du verteidigst nur deinen freund.toll :mpf:
    Danke Leute!

    Für drei wirklich großartige Spiele!!

    Nächstes Mal sich wieder, Portugal. ;)
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  • Original von Der Cheffe
    Original von Tanja
    @Corinna – Du könntest eine eigene Argumentation gebrauchen, anstatt jeden Thread, der einen Zusammenhang mit Freiwirtschaft hat, „so herzlich“ zu begrüßen. Hast du dich schon mal über das Prinzip informiert oder warst du zu sehr damit beschäftigt, bis jetzt alles fleißig abzulehnen, ohne den Sinn zu verstehen?
    Ich finde dein Verhalten recht unpassend. Wenn es dich nicht interessiert, brauchst du nicht das Desinteresse anderer Usern ohne jegliche Argumente zu wecken. Meide doch gleich das Thema und ignorier es beim nächsten Mal.

    Das, was Pyt an jetzigen Kapitalismusproblemen präsentiert, ist recht interessant und nicht ohne Grund als problematischer Verhalt des jetzigen Wirtschaftssystems zu sehen. Man kann nicht alles zu 100% deuten, das sollte einem bewusst sein. Doch deshalb alles abzulehnen, ist Quatsch. Freiwirtschaft hat viele gute Seiten – ja, auch schlechte – aber diese sind im Vergleich zu jetzigen Kapitalismusproblemen winzig. Wer diese Idee länger verfolgt, findet ein Ziel und könnte großen Erfolg nach längerer vergangener Zeit dieser Einführung sehen - was man vom Kapitalismus nicht sagen kann. Die problematischen Seiten, dass Reiche immer reicher werden und Arme völlig bankrott gehen, war schon zuvor bekannt.
    Natürlich muss man für eine anfängliche Idee viel investieren und hat anfangs Verluste, aber diese gleichen sich nicht nur aus, nein, sie regeln sogar die meisten Probleme dieser Wirtschaft - oder sollte ich eher das Wort Plutokratie verwenden? Freiwirtschaft erfüllt ihren Zweck, wo sie angewendet wird. Probleme gab es in Fällen, in denen Inflationen entstanden, da der Verlust des Geldes im Jahr 100% betrug. Dass zur heutigen Zeit 5% des Geldes nach einem vergangen Jahr an Wert verliert, wenn es zu Hause rum liegt, dient, um die Wirtschaft anzukurbeln, damit sich das Geld bei unseren großen Millionären nicht noch mehr staut. Im Endeffekt wäre das Geld viel besser verteilt. Wer für sein Geld arbeitet und der Wirtschaft mit seinen Einkäufen hilft, der braucht rein gar nichts zu befürchten, außer einer 30%tigen Zuzahlung der Leistung und billigere Preise. Wer sein ganzes Leben lang nichts tat, wird natürlich nette Probleme haben (außer in späterer Zukunft, wenn sich gewisse alltägliche Probleme ins Nirvana begeben und der Zweck erfüllt wäre). Zu Recht. Es gäbe weniger Ungerechtigkeiten in diesem System, die sich so schön ergänzen. Es ist gut, den schlechten Seiten des Kapitalismus in die Augen zu blicken. Sonst erkennt man nicht, wie schlecht es derzeit um uns steht und dass das Fortfahren der Verschuldung kein Ausweg ist.
    Mir gefällt es, dass sich jemand die Mühe macht, um auf solche Fragen einzugehen.
    Leider lehnen es die Meisten, ohne etwas darüber zu wissen, ab, da man von Pyta Freiwirtschaftsideen gewohnt ist. Stattdessen wird dieser Idee jede mangelnde Kleinigkeit vorgeworfen, die im Kapitalismus alltäglich ist. Wieso lässt sich eigentlich niemand auf ein paar Zeilen mehr ein, wenn von dem Wort Freiwirtschaft die Rede ist? Einwenig mehr darüber zu lesen, schadet nicht.

    Es ist genau der Punkt, warum ich mich selten zu so etwas äußere und Pyt empfohlen habe, Menschen aufzusuchen, die nicht alles standhaftig ablehnen, sondern neue Ideen zulassen. Denn in diesem Board herrscht meist ein nettes Machtverhältnis. Die Hauptstimme der Mods und danach die der Anhänger. Ausnahmen werden oft bloßgestellt oder abgelehnt.



    ähm, was geht denn mit dir bidde?
    was hatn das mit mods zu tun wenn man nix von freiwirtschaft hält? hää? ich raffs nicht.

    die beiden oben sind ned die einzigen dies nervt,und du verteidigst nur deinen freund.toll :mpf:


    also diese argumente von tanja sind eindeutig nicht nur ein "du verteidigst deinen freund". -.-
    lies dir doch noch mal alles genau durch, dann erkennst du tanjas meinung. und weil sie in diesem punkt mit pyta übereinstimmt, ist das ja nichts schlechtes, sondern kann durchaus material für eine interessante diskussion bieten.

    traurig, dass ihre stellungnahme einfach übersehen wird.

    ~

    zum thema: es ist für mich immer wieder interessant, dinge dieser art zu lesen. zwar informiere ich mich recht gerne und stehe politisch nicht voll und ganz auf der leitung; dennoch ist das ein bereich, in dem ich mir gerne mehr zutrauen würde.
    also immer fleißig weiter posten, irgendwann kann ich nicht nur mitlesen, sondern auch etwas sinnvolles abgeben. :))
  • Ich kenne mich mit diesen Freiwirtschaftssystemen nicht aus, allerdings habe ich es so verstanden, dass es den Leuten nur darum geht, dass Pyta alle Threads, die auf das Selbe Thema hinauslaufen, auch in einem zusammen fassen könnte, mehr nicht.

    Und diesen Satz:
    Es ist genau der Punkt, warum ich mich selten zu so etwas äußere und Pyt empfohlen habe, Menschen aufzusuchen, die nicht alles standhaftig ablehnen, sondern neue Ideen zulassen. Denn in diesem Board herrscht meist ein nettes Machtverhältnis. Die Hauptstimme der Mods und danach die der Anhänger. Ausnahmen werden oft bloßgestellt oder abgelehnt.


    versteh ich nicht, in keinem Punkt. Entweder ist es ungünstig formuliert oder ich bin heute wirklich zu blöd, was mit solchen Machtverhältnissen gemeint sein soll.
    Skepsis ist keine Arroganz.
  • Original von Kathy
    Original von Der Cheffe
    Original von Tanja
    @Corinna – Du könntest eine eigene Argumentation gebrauchen, anstatt jeden Thread, der einen Zusammenhang mit Freiwirtschaft hat, „so herzlich“ zu begrüßen. Hast du dich schon mal über das Prinzip informiert oder warst du zu sehr damit beschäftigt, bis jetzt alles fleißig abzulehnen, ohne den Sinn zu verstehen?
    Ich finde dein Verhalten recht unpassend. Wenn es dich nicht interessiert, brauchst du nicht das Desinteresse anderer Usern ohne jegliche Argumente zu wecken. Meide doch gleich das Thema und ignorier es beim nächsten Mal.

    Das, was Pyt an jetzigen Kapitalismusproblemen präsentiert, ist recht interessant und nicht ohne Grund als problematischer Verhalt des jetzigen Wirtschaftssystems zu sehen. Man kann nicht alles zu 100% deuten, das sollte einem bewusst sein. Doch deshalb alles abzulehnen, ist Quatsch. Freiwirtschaft hat viele gute Seiten – ja, auch schlechte – aber diese sind im Vergleich zu jetzigen Kapitalismusproblemen winzig. Wer diese Idee länger verfolgt, findet ein Ziel und könnte großen Erfolg nach längerer vergangener Zeit dieser Einführung sehen - was man vom Kapitalismus nicht sagen kann. Die problematischen Seiten, dass Reiche immer reicher werden und Arme völlig bankrott gehen, war schon zuvor bekannt.
    Natürlich muss man für eine anfängliche Idee viel investieren und hat anfangs Verluste, aber diese gleichen sich nicht nur aus, nein, sie regeln sogar die meisten Probleme dieser Wirtschaft - oder sollte ich eher das Wort Plutokratie verwenden? Freiwirtschaft erfüllt ihren Zweck, wo sie angewendet wird. Probleme gab es in Fällen, in denen Inflationen entstanden, da der Verlust des Geldes im Jahr 100% betrug. Dass zur heutigen Zeit 5% des Geldes nach einem vergangen Jahr an Wert verliert, wenn es zu Hause rum liegt, dient, um die Wirtschaft anzukurbeln, damit sich das Geld bei unseren großen Millionären nicht noch mehr staut. Im Endeffekt wäre das Geld viel besser verteilt. Wer für sein Geld arbeitet und der Wirtschaft mit seinen Einkäufen hilft, der braucht rein gar nichts zu befürchten, außer einer 30%tigen Zuzahlung der Leistung und billigere Preise. Wer sein ganzes Leben lang nichts tat, wird natürlich nette Probleme haben (außer in späterer Zukunft, wenn sich gewisse alltägliche Probleme ins Nirvana begeben und der Zweck erfüllt wäre). Zu Recht. Es gäbe weniger Ungerechtigkeiten in diesem System, die sich so schön ergänzen. Es ist gut, den schlechten Seiten des Kapitalismus in die Augen zu blicken. Sonst erkennt man nicht, wie schlecht es derzeit um uns steht und dass das Fortfahren der Verschuldung kein Ausweg ist.
    Mir gefällt es, dass sich jemand die Mühe macht, um auf solche Fragen einzugehen.
    Leider lehnen es die Meisten, ohne etwas darüber zu wissen, ab, da man von Pyta Freiwirtschaftsideen gewohnt ist. Stattdessen wird dieser Idee jede mangelnde Kleinigkeit vorgeworfen, die im Kapitalismus alltäglich ist. Wieso lässt sich eigentlich niemand auf ein paar Zeilen mehr ein, wenn von dem Wort Freiwirtschaft die Rede ist? Einwenig mehr darüber zu lesen, schadet nicht.

    Es ist genau der Punkt, warum ich mich selten zu so etwas äußere und Pyt empfohlen habe, Menschen aufzusuchen, die nicht alles standhaftig ablehnen, sondern neue Ideen zulassen. Denn in diesem Board herrscht meist ein nettes Machtverhältnis. Die Hauptstimme der Mods und danach die der Anhänger. Ausnahmen werden oft bloßgestellt oder abgelehnt.



    ähm, was geht denn mit dir bidde?
    was hatn das mit mods zu tun wenn man nix von freiwirtschaft hält? hää? ich raffs nicht.

    die beiden oben sind ned die einzigen dies nervt,und du verteidigst nur deinen freund.toll :mpf:


    also diese argumente von tanja sind eindeutig nicht nur ein "du verteidigst deinen freund". -.-
    lies dir doch noch mal alles genau durch, dann erkennst du tanjas meinung. und weil sie in diesem punkt mit pyta übereinstimmt, ist das ja nichts schlechtes, sondern kann durchaus material für eine interessante diskussion bieten.

    traurig, dass ihre stellungnahme einfach übersehen wird.

    ~

    zum thema: es ist für mich immer wieder interessant, dinge dieser art zu lesen. zwar informiere ich mich recht gerne und stehe politisch nicht voll und ganz auf der leitung; dennoch ist das ein bereich, in dem ich mir gerne mehr zutrauen würde.
    also immer fleißig weiter posten, irgendwann kann ich nicht nur mitlesen, sondern auch etwas sinnvolles abgeben. :))


    ähm kathy ich kenne die freiwirtschaft und du offensichtlich nicht :ugly: die freiwirtschaft fan d ihren anfang bei den nazis weswegen du dir deine politische bildung vieleicht ein bissel woanders suchst ^^. pyta is nämlich alles andre als neutral.

    und was tanja schreibt klingt genau wie er sie hat vorher anders geschriben. also sei so nett und überlaß es den leuten die sich zuminddest damit auskennen.es ist klar dass sie ihn verteidigt weil er der einzige is der was an der freiwirtschaftet findet.ende.
    Danke Leute!

    Für drei wirklich großartige Spiele!!

    Nächstes Mal sich wieder, Portugal. ;)
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  • Original von Der Cheffe
    ähm kathy ich kenne die freiwirtschaft und du offensichtlich nicht :ugly: die freiwirtschaft fan d ihren anfang bei den nazis weswegen du dir deine politische bildung vieleicht ein bissel woanders suchst ^^. pyta is nämlich alles andre als neutral.

    und was tanja schreibt klingt genau wie er sie hat vorher anders geschriben. also sei so nett und überlaß es den leuten die sich zuminddest damit auskennen.es ist klar dass sie ihn verteidigt weil er der einzige is der was an der freiwirtschaftet findet.ende.


    du hast mich da offensichtlich missverstanden.
    ich kann sehr wohl was mit dem begriff "freiwirtschaft" anfangen. nur ist es nicht so, dass ich mich hierbei in eine heiße diskussion verwickeln lasse. das mach ich nur bei themen, wo ich 100%ig immer eine antwort geben kann.
    ebensowenig will ich mich von pyta unterrichten lassen. deshalb das "postet" und kein "poste". die meinung aller zum thema ist immer wieder interessant.

    EDIT:
    ich hab was vergessen... dein " also sei so nett und überlaß es den leuten die sich zuminddest damit auskennen." klingt nicht nur überheblich, sondern auch furchtbar naiv und dumm. überdenk das doch mal, hm?
    es gibt spezialthemen von usern, und es gibt wieder andere topics. würde ich so durch und durch null ahnung haben, würde ich das anklicken eines solchen threads wohl sein lassen, findest du nicht?

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Kathy ()

  • Original von Tanja
    @Corinna – Du könntest eine eigene Argumentation gebrauchen, anstatt jeden Thread, der einen Zusammenhang mit Freiwirtschaft hat, „so herzlich“ zu begrüßen. Hast du dich schon mal über das Prinzip informiert oder warst du zu sehr damit beschäftigt, bis jetzt alles fleißig abzulehnen, ohne den Sinn zu verstehen?
    Ich finde dein Verhalten recht unpassend. Wenn es dich nicht interessiert, brauchst du nicht das Desinteresse anderer Usern ohne jegliche Argumente zu wecken. Meide doch gleich das Thema und ignorier es beim nächsten Mal.

    Das, was Pyt an jetzigen Kapitalismusproblemen präsentiert, ist recht interessant und nicht ohne Grund als problematischer Verhalt des jetzigen Wirtschaftssystems zu sehen. Man kann nicht alles zu 100% deuten, das sollte einem bewusst sein. Doch deshalb alles abzulehnen, ist Quatsch. Freiwirtschaft hat viele gute Seiten – ja, auch schlechte – aber diese sind im Vergleich zu jetzigen Kapitalismusproblemen winzig. Wer diese Idee länger verfolgt, findet ein Ziel und könnte großen Erfolg nach längerer vergangener Zeit dieser Einführung sehen - was man vom Kapitalismus nicht sagen kann. Die problematischen Seiten, dass Reiche immer reicher werden und Arme völlig bankrott gehen, war schon zuvor bekannt.
    Natürlich muss man für eine anfängliche Idee viel investieren und hat anfangs Verluste, aber diese gleichen sich nicht nur aus, nein, sie regeln sogar die meisten Probleme dieser Wirtschaft - oder sollte ich eher das Wort Plutokratie verwenden? Freiwirtschaft erfüllt ihren Zweck, wo sie angewendet wird. Probleme gab es in Fällen, in denen Inflationen entstanden, da der Verlust des Geldes im Jahr 100% betrug. Dass zur heutigen Zeit 5% des Geldes nach einem vergangen Jahr an Wert verliert, wenn es zu Hause rum liegt, dient, um die Wirtschaft anzukurbeln, damit sich das Geld bei unseren großen Millionären nicht noch mehr staut. Im Endeffekt wäre das Geld viel besser verteilt. Wer für sein Geld arbeitet und der Wirtschaft mit seinen Einkäufen hilft, der braucht rein gar nichts zu befürchten, außer einer 30%tigen Zuzahlung der Leistung und billigere Preise. Wer sein ganzes Leben lang nichts tat, wird natürlich nette Probleme haben (außer in späterer Zukunft, wenn sich gewisse alltägliche Probleme ins Nirvana begeben und der Zweck erfüllt wäre). Zu Recht. Es gäbe weniger Ungerechtigkeiten in diesem System, die sich so schön ergänzen. Es ist gut, den schlechten Seiten des Kapitalismus in die Augen zu blicken. Sonst erkennt man nicht, wie schlecht es derzeit um uns steht und dass das Fortfahren der Verschuldung kein Ausweg ist.
    Mir gefällt es, dass sich jemand die Mühe macht, um auf solche Fragen einzugehen.
    Leider lehnen es die Meisten, ohne etwas darüber zu wissen, ab, da man von Pyta Freiwirtschaftsideen gewohnt ist. Stattdessen wird dieser Idee jede mangelnde Kleinigkeit vorgeworfen, die im Kapitalismus alltäglich ist. Wieso lässt sich eigentlich niemand auf ein paar Zeilen mehr ein, wenn von dem Wort Freiwirtschaft die Rede ist? Einwenig mehr darüber zu lesen, schadet nicht.

    Es ist genau der Punkt, warum ich mich selten zu so etwas äußere und Pyt empfohlen habe, Menschen aufzusuchen, die nicht alles standhaftig ablehnen, sondern neue Ideen zulassen. Denn in diesem Board herrscht meist ein nettes Machtverhältnis. Die Hauptstimme der Mods und danach die der Anhänger. Ausnahmen werden oft bloßgestellt oder abgelehnt.


    Tut mir leid, wenn ich das so hart sag,aber man merkt,dass du von dem Thema noch nicht so viel Ahnung hast.Ist nicht böse gemeint und ich will dich auch niht irgendwie angreifen (warum sollte ich auch?).
    In der Feiwirtschaft würdest auch du schnell untergehen.Warum?Du wirst gezwungen,dein Geld auszugeben.Sparen kannst du nicht mehr für schlechte Zeiten,Altersvorsorge adé.Deutschland müsste sich völlig vom Ausland isolieren. Da keine Zinsen mehr berechnet werden,kannst dich im hohen Prozentsatz verschulden.Das Unternehmen kann das Geld nicht zurückfordern,du bist ja nicht gezwungen es auszugeben!es verliert für dich eben nur an Geld.Du kannst auch kein Geld mehr wohin spenden,geht ja nicht mit Freigeld,wie auch?Und natürlich kannstes dir auch nicht umrechnen lassen.
    "Die Reichen werden reicher und die Armen ärmer"ist quatsch.Damit versucht ja zumTeil DVU und NPD stimmen zu fangen.Die Reichen arbeiten dafür qualifizierter wenn wir nicht gerade von Mafiosos sprechen ^^

    Also wenn es jemand nicht mag ist das sein gutes Recht und die Meinung sollte man Leuten immer lassen!

    So jetzt hab ich mich unbeliebt gemacht abr denk mal drüber nach ^^
    Heule mer erstmal ne Runde drüber...
  • @Kathy: Deine Freundschaft in allen Ehren (beziehungsweise denke ich, dass du mit Tanja befreundet bist :) ) Ich finde, wir sollten erstmal Tanjas Antwort abwarten, bevor man sich für oder gegen sie stellt. Ich habe auch nicht so viel Ahnung vom Thema, nur, dass meine Lehrer die Freiwirtschaft auch immer als Thema belächelt haben, die in die Naziwitzkiste gehört.

    Das hier ist nun mal kein Wirtschaftsforum und wenn die meisten die Freiwirtschaft schätzen würden, hätten sie es schon in anderen Themen von ihm kundgetan.

    Vor allem den letzen Absatz Tanjas finde ich irgendwie...na ja,komisch. Als könnte hier jemand was für, dass ihn das Thema nicht interessiert. Was diese Machtsysteme sein sollen interessiert mich auch.
    Skepsis ist keine Arroganz.
  • Original von GirlyGirl
    Vor allem den letzen Absatz Tanjas finde ich irgendwie...na ja,komisch. Als könnte hier jemand was für, dass ihn das Thema nicht interessiert. Was diese Machtsysteme sein sollen interessiert mich auch.


    Nichts,außer Mod-Bashing?
    Irgend nen Sündenbock muss man doch finden.
    And she doesn't just have strength! With her genjutsu powers she could be something more than just a great medical ninja! She could become a kunoichi surpassing the Fifth Hokage!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lord Trikon ()

  • Original von Lord Trikon
    Original von GirlyGirl
    Vor allem den letzen Absatz Tanjas finde ich irgendwie...na ja,komisch. Als könnte hier jemand was für, dass ihn das Thema nicht interessiert. Was diese Machtsysteme sein sollen interessiert mich auch.


    Nichts,außer Mod-Bashing?
    Irgend nen Sündenbock muss man doch finden.


    Genau das hab ich beim letzen Absatz auch gedacht :s
    ~~* Die einzig lohnende Herausforderung des Lebens ist es, einen Weg mit Herz in seiner ganzen Länge zu gehen. *~~
    -- Carlos Castaneda
  • Original von GirlyGirl
    @Kathy: Deine Freundschaft in allen Ehren (beziehungsweise denke ich, dass du mit Tanja befreundet bist :) ) Ich finde, wir sollten erstmal Tanjas Antwort abwarten, bevor man sich für oder gegen sie stellt. Ich habe auch nicht so viel Ahnung vom Thema, nur, dass meine Lehrer die Freiwirtschaft auch immer als Thema belächelt haben, die in die Naziwitzkiste gehört.

    Das hier ist nun mal kein Wirtschaftsforum und wenn die meisten die Freiwirtschaft schätzen würden, hätten sie es schon in anderen Themen von ihm kundgetan.

    Vor allem den letzen Absatz Tanjas finde ich irgendwie...na ja,komisch. Als könnte hier jemand was für, dass ihn das Thema nicht interessiert. Was diese Machtsysteme sein sollen interessiert mich auch.


    nun ja, was heißt "befreundet"... ich mag sie recht gerne, ja. :))
    aber wenn du dir mal "bunny ist tot" ansiehst, dann kannst du zufällig eine kurz nach dieser antwort gepostete meinung lesen, die genau gegen tanja spricht. *g*
    ich verteidige niemanden, nur weil er mein freund ist. es geht mir in einem diskussionsforum immer um meine eigene auffassung.
    komplett wurscht, wie ich über freiwirtschaft denke (wobei ich dein "naziwitzkiste" ziemlich genial finde xD" ), stimmt es mich irgendwie traurig, dass tanjas meinung mit "du verteidigst nur deinen freund" abgetan wird.
    und da werd ich dann angriffslustig. ;D

    deshalb lass ich es jetzt; ich wollte mich nur noch mal rechtfertigen. ;D
  • Original von Kathy
    Original von GirlyGirl
    @Kathy: Deine Freundschaft in allen Ehren (beziehungsweise denke ich, dass du mit Tanja befreundet bist :) ) Ich finde, wir sollten erstmal Tanjas Antwort abwarten, bevor man sich für oder gegen sie stellt. Ich habe auch nicht so viel Ahnung vom Thema, nur, dass meine Lehrer die Freiwirtschaft auch immer als Thema belächelt haben, die in die Naziwitzkiste gehört.

    Das hier ist nun mal kein Wirtschaftsforum und wenn die meisten die Freiwirtschaft schätzen würden, hätten sie es schon in anderen Themen von ihm kundgetan.

    Vor allem den letzen Absatz Tanjas finde ich irgendwie...na ja,komisch. Als könnte hier jemand was für, dass ihn das Thema nicht interessiert. Was diese Machtsysteme sein sollen interessiert mich auch.


    nun ja, was heißt "befreundet"... ich mag sie recht gerne, ja. :))
    aber wenn du dir mal "bunny ist tot" ansiehst, dann kannst du zufällig eine kurz nach dieser antwort gepostete meinung lesen, die genau gegen tanja spricht. *g*
    ich verteidige niemanden, nur weil er mein freund ist. es geht mir in einem diskussionsforum immer um meine eigene auffassung.
    komplett wurscht, wie ich über freiwirtschaft denke (wobei ich dein "naziwitzkiste" ziemlich genial finde xD" ), stimmt es mich irgendwie traurig, dass tanjas meinung mit "du verteidigst nur deinen freund" abgetan wird.
    und da werd ich dann angriffslustig. ;D

    deshalb lass ich es jetzt; ich wollte mich nur noch mal rechtfertigen. ;D


    Ach so hast du das gemeint :). Ja, das kann ich nachvollziehen, dass man nur anderen nach dem Mund redet ist schon ziemlich fies.

    Wobei Tanja den Selben Vorwurf aufwirft (Ihr redet eh alle nur nach den Mods, habt also keine Meinung!) und damit anfing.

    Ja, warten wir es mal ab.
    Skepsis ist keine Arroganz.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von GG ()

  • Original von GirlyGirl
    Original von Kathy
    Original von GirlyGirl
    @Kathy: Deine Freundschaft in allen Ehren (beziehungsweise denke ich, dass du mit Tanja befreundet bist :) ) Ich finde, wir sollten erstmal Tanjas Antwort abwarten, bevor man sich für oder gegen sie stellt. Ich habe auch nicht so viel Ahnung vom Thema, nur, dass meine Lehrer die Freiwirtschaft auch immer als Thema belächelt haben, die in die Naziwitzkiste gehört.

    Das hier ist nun mal kein Wirtschaftsforum und wenn die meisten die Freiwirtschaft schätzen würden, hätten sie es schon in anderen Themen von ihm kundgetan.

    Vor allem den letzen Absatz Tanjas finde ich irgendwie...na ja,komisch. Als könnte hier jemand was für, dass ihn das Thema nicht interessiert. Was diese Machtsysteme sein sollen interessiert mich auch.


    nun ja, was heißt "befreundet"... ich mag sie recht gerne, ja. :))
    aber wenn du dir mal "bunny ist tot" ansiehst, dann kannst du zufällig eine kurz nach dieser antwort gepostete meinung lesen, die genau gegen tanja spricht. *g*
    ich verteidige niemanden, nur weil er mein freund ist. es geht mir in einem diskussionsforum immer um meine eigene auffassung.
    komplett wurscht, wie ich über freiwirtschaft denke (wobei ich dein "naziwitzkiste" ziemlich genial finde xD" ), stimmt es mich irgendwie traurig, dass tanjas meinung mit "du verteidigst nur deinen freund" abgetan wird.
    und da werd ich dann angriffslustig. ;D

    deshalb lass ich es jetzt; ich wollte mich nur noch mal rechtfertigen. ;D


    Ach so hast du das gemeint :). Ja, das kann ich nachvollziehen, dass man nur anderen nach dem Mund redet ist schon ziemlich fies.

    Wobei Tanja den Selben Vorwurf aufwirft (Ihr redet eh alle nur nach den Mods, habt also keine Meinung!) und damit anfing.

    Ja, warten wir es mal ab.


    ich hab das von tanja eher so verstanden ^^

    ----> Mods haben eine eigene Meinung
    ------> User nicht so sehr
    ----------- > User wollen schleimen
    -------------->oder so tun als hätten sie Ahnung
    --------------> und labern das nach,was Mods sagen, weil ihnen selbst nix einfällt und se denken damit sind sie schon nicht verkehrt dran.

    das wär für mich zumindest das einzige was sinn macht ^^ aber ich denke nicht das dass auf so viele zutrifft...ein paar werden schon mehr ahnung haben. Etwas kränkend ist der letzte Absatz dennoch ^^
    Heule mer erstmal ne Runde drüber...
  • Original von Netty
    Original von GirlyGirl
    Original von Kathy
    Original von GirlyGirl
    @Kathy: Deine Freundschaft in allen Ehren (beziehungsweise denke ich, dass du mit Tanja befreundet bist :) ) Ich finde, wir sollten erstmal Tanjas Antwort abwarten, bevor man sich für oder gegen sie stellt. Ich habe auch nicht so viel Ahnung vom Thema, nur, dass meine Lehrer die Freiwirtschaft auch immer als Thema belächelt haben, die in die Naziwitzkiste gehört.

    Das hier ist nun mal kein Wirtschaftsforum und wenn die meisten die Freiwirtschaft schätzen würden, hätten sie es schon in anderen Themen von ihm kundgetan.

    Vor allem den letzen Absatz Tanjas finde ich irgendwie...na ja,komisch. Als könnte hier jemand was für, dass ihn das Thema nicht interessiert. Was diese Machtsysteme sein sollen interessiert mich auch.


    nun ja, was heißt "befreundet"... ich mag sie recht gerne, ja. :))
    aber wenn du dir mal "bunny ist tot" ansiehst, dann kannst du zufällig eine kurz nach dieser antwort gepostete meinung lesen, die genau gegen tanja spricht. *g*
    ich verteidige niemanden, nur weil er mein freund ist. es geht mir in einem diskussionsforum immer um meine eigene auffassung.
    komplett wurscht, wie ich über freiwirtschaft denke (wobei ich dein "naziwitzkiste" ziemlich genial finde xD" ), stimmt es mich irgendwie traurig, dass tanjas meinung mit "du verteidigst nur deinen freund" abgetan wird.
    und da werd ich dann angriffslustig. ;D

    deshalb lass ich es jetzt; ich wollte mich nur noch mal rechtfertigen. ;D


    Ach so hast du das gemeint :). Ja, das kann ich nachvollziehen, dass man nur anderen nach dem Mund redet ist schon ziemlich fies.

    Wobei Tanja den Selben Vorwurf aufwirft (Ihr redet eh alle nur nach den Mods, habt also keine Meinung!) und damit anfing.

    Ja, warten wir es mal ab.


    ich hab das von tanja eher so verstanden ^^

    ----> Mods haben eine eigene Meinung
    ------> User nicht so sehr
    ----------- > User wollen schleimen
    -------------->oder so tun als hätten sie Ahnung
    --------------> und labern das nach,was Mods sagen, weil ihnen selbst nix einfällt und se denken damit sind sie schon nicht verkehrt dran.

    das wär für mich zumindest das einzige was sinn macht ^^ aber ich denke nicht das dass auf so viele zutrifft...ein paar werden schon mehr ahnung haben. Etwas kränkend ist der letzte Absatz dennoch ^^


    Aber genau das hab ich ja gesagt.
    Skepsis ist keine Arroganz.