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      Also anch eingehendem Animekonsum kam mir die Idee zu einer neuen Geschichte(dessen vorläufiger Hauptplot ist sehr von OnegaiTeacher beeinflusst und kennern wird viel "geklaut" vorkommen...bitte um Verzeihung).

      Vorerst ist der Arbeitstitel:

      Eine Verbindungen von ganz besonderen, surrealen Beziehungen(an sich passt des aber nit)


      Hier ist der Prolog(sorry, dass er so schlecht ist..aber mir ist heiß und icke bin müde...also verzeiht):

      Eine Verbindungen von ganz besonderen, surrealen Beziehungen

      Prolog
      Yu/Yuu or the incredible life of Illusionist

      Yu Watahime war eigentlich ein ganz normaler Junge-aus seiner Sicht zumindest. Aus der Sicht seiner Schwester, Mutter oder seines Vaters war er einer der seltsamsten Menschen überhaupt. Er hatte dunkles Haar, tief grüne Augen, dazu noch helle Haut. Seine Lippen waren dunkel rot. Äußerlich gesehen war Yu auch ganz normal. Doch seine Seele, seine Psyche, sein Character war vollkommen abnormal. Immer wieder schweiften seine Gedanken ab in neue Welten. Da er schon immer nicht dazugehörte, fühlte er sich meist einsam. Er erschuf sich Freunde, nur für sich. Mit Hilfe dieser „Freunde“ kreirte er einer Welt, mit eigenen Gesetzen. Er machte Illusionen, seine Gedankenwelt schien nur noch in dieser „Irrealen“ Galaxy exestieren zu wollen. Er war kaum ansprechbar und reagierte Träge. Dann kam er in psychiatrische Behandlung.
      Als er wieder entlassen wurde, waren seine Freunde verschwunden, doch in seinen Träumen lebte er in seiner Welt, mit seinen Freunden. Seine psyche veränderte sich drastisch und schien sich zu spalten. Es gab einmal den etwas schweigsamen, aber dennoch glücklichen Sohn. Dann den vor Freude überquellenden Schüler. Und zuletzt das introvertierte, melancholische, teils sogar unglückliche wahre Selbst. Doch niemand schien etwas zu bemerken. Das wahre Selbst entwickelte eine Person, die all das war, was Yu eben nicht war. Er nannte dieses „alter Ego“ Ban und er unterhielt sich oft in seinen Gedanken mit ihm, bittete um Rat und hatte Spass. Doch der Spass war nur Illusion, im Prinzip war Yu ein Illusionist.
      Yu hatte noch eine Zwillingschwester, die seine Eltern(um alles noch mehr zu verwirren) Yuu nannten. Yuu war vollkommen anderst als Yu, immerzu fröhlich, extrovertiert, wortgewand und spontan. Sie konnte sich ohne Probleme mit Verbal, wie Körperlich verteidigen. Sie besaß das Talent Yu ohne viele Probleme zu ärgern. Sie hatte langes, helles Haar, im Kontrast braune Augen und helle Haut. Die Größe stimmte zwichen den beiden in etwa überein.
      Es war ein ganz normaler Abend im Hause Watahime. Die Familie aß zu Abend und alle waren heiter. Nur Yu nicht. Er war nachdenklich, zitterhaft, leise. Ein Seufzer nach dem Anderen fuhr über seine Lippen. Urplötzlich zerris die schon fast schrille Stimme seiner Schwester Yuu den Schleier der Stille, welcher sein Herz umhüllte: „In wen bist du verliebt, Bruderherz?“ „Was?“, schreckte Yu auf, verzog sein regelmäßiges Gesicht zu einer Fratze und begann sofort darauf zu antworten: „In niemanden!“ „Das glaube ich dir nicht!“, rief Yuu zurück. Dieser Dialog zog sich das ganze Abendessen hin und Yuu wollte einfach nicht nachlassen und fragte immer weiter nach. Yu ignorierte sie, mit dem Wissen, dass seiner Schwester recht hatte. Er war verliebt.
      Etwas erschöpft betrat Yuu sein Zimmer, schleppte sich zum Schreibtisch und ließ sich ächzend auf dem harten Stuhl nieder. Er nahm ein Foto, was auf dem Tisch lag, schaute es sich an. Sein Herz begann zu rasen, über seine Wange floß einer Träne. Auf dem Foto war Kami Fuhouki zu sehen. Sein Lehrerin.


      Verzeiht kürze usw...
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle
    • Auch wenns keinen zu interessieren scheint kommt hier des erste Kapitel(tut mir nomals für den beschießenen Prolog leid)
      . Es gefällt mir eigentlich ziemlich gut, auch wenn asich alles nur um diesen Plot dreht(und es doch noch andere gibt). Die Geschichte entwickelt sich noch so wie ich es wollte(auch wenn des Kapitel nach meienr Vorstellung länger sein sollte). Ach lest einfach selbst:

      Kapitel 1
      The Feeling of Love in the „Tamayo-Highschool“

      Es war fast ein halbes Jahr her, seit am ersten Schultag des dritten Trimesters des ersten Jahres an der Oberschule, gerade Yus Klasse die neuste Lehrerin zugeteilt bekahm. Kami Fuhouki betrat den Raum. Sie hatte langes, schwarzes Haarm grüne Augen, trug eine Brille, ihre Haut war hell. Sie verzauberte alle, die Klasse war wie elektrisiert. Auf Anhieb schworen die männlichen Schüler in Gedanken ihr ewige Liebe. Nur Yu ließ es etwas kalt. Zwar war er auch von Kami beeindruckt, doch ihr unvergleichliches Charisma prallte bei ihm ab. Sie beherschte allerdings seine Gedanken und ihre wunderschöne Stimme, die nicht zu hell, aber genausowenig zu tief war versetzte ihn in eine Art Trance und er konnte nicht aufhören an sie zu denken, doch dies legte sich bald und auch wenn Yu sie still und insgeheim bewunderte, so verhielt er sich nach außen hin ihr gegenüber vollkommen normal, so wie zu jeder anderen Lehrerin. Dies gefiehl natürlich seiner Freundin Yumi, die er schon seit langer Zeit kannte. Sie hatte stuppiges, rotes Haar und blau-grüne Augen. Eigentlich schien sie zu klein, um in die Oberstufe zu gehen und Yu empfand nie etwas anderes für sie als Freundschafft, sah sie sogar als kleine Schwester an. Yumi hingegen hatte sich schon seit Mitte der Mittelstufe in ihn verliebt, versuchte aber alles sich nichts anmerken zu lassen. Doch das war gar nicht so einfach, so hatte es Karen, Yumis Kusine, schnell bemerkt, für wen ihr Herz schlug und versuchte seitdem alles die beiden zusammen zubrinen. Doch ihre aufdringliche Art, zu der ihr freches Aussehen, wie ein verschmitztes Lächeln, großen braunen Augen, dehnen man keine Bitte abschlagen kann und lange gold-braune Haare, vergraulte, nervte Yu eher und er nahm seit dem letzten Jahr der Mittelstufe Abstand
      Von den Beiden, was Yumi natürlich furchtbar traurig machte und Karen, die völlig versagt hatte, vorerst aus der Stadt trieb. In den Ferien freundeten sich Yu und Yumi wieder an, doch weiterhin bemerkte er nichts von Yumis Gefühlen.
      Es waren ungefähr zwei Monate vergangen, seitdem Kami ihn unterrichtete(sie kam erst am Anfang des letzten Trimesters an die Schule, wurde allerdings sofort Klassenlehrerin) und Yus Noten waren teilweise sehr schlecht. Kami, die sich aufopfernd um ihre Schüler kümmerte, versuchte den Stoff(so seltsam er ihr auch vorkahm) den Schülern so einfach wie möglich nahe zu bringen und dann fand sie eines Tages den etwas melancholischen Yu auf einem Hügel der Schule sitzen. Er war leicht aufgelöst und hielt einen Test in seiner Hand. Er hatte nur 29% richtig. Langsam und vorsichtig bewegte sie sich auf ihn zu, berührte seine Schulter. Er schreckte aufgeregt hoch, drehte sich um und stammelte: „Frau Fuhouki-sensei, was machen sie hier?“ Er wollte aufstehen, um sie gebührend zu empfangen, doch sie machte eine Geste, dass er sitzen bleiben sollte. Sie setzte sich neben ihn und schaute ihn durgehend an. „Diese Frage sollte ich wohl lieber dir stellen, denn es ist bei weitem unnatürlicher, wenn ein Schüler länger auf dem Schulgelände bleibt, als ein Lehrer.“ Ein Lächeln huschte über sein Gesicht und er meinte: „Da haben sie recht.“ „Und was genau machst du nun hier?“ „Nachdenken.“ „Und worüber?“. Wo jeder andere langsam genervt geantwortet hätte, blieb Kami mit ihrer Stimme in einer angenehmen Tonlage, die ruhig und beruhigend wirkte. „Darüber“, er hielt für Kami gut sichtbar seinen Test in die Höhe. „Ich kann verstehen, dass du dich über die wenigen Prozent ärgerst, aber beim nächsten mal wird es sicher wieder besser.“ „Das denke ich mir nach jedem verhauenen Test. Aber es ändert sich nichts. Rein gar nichts.“ Mit Kraft, schon fast gewaltsam drehte Kami Yus Kopf, sodass er sie direkt ansah und meinte mit einer kräftig kligenden Stimme: „Glaub mir, es wird alles besser und du wirst es schaffen deine Prozente zu erhöhen.“ Die leichte Verzweiflung, welche in Yus Körper hin und her schwappte wurde vertrieben, Mut machte sich breit. Es wirkte wie ein unterschwelliger Befehl. Dann stand Kami auf und wollte gehen. Yu ergriff ihre Hand, eine Art Blitz durchfuhr sie und sie drehte sich um: „Ist noch irgendetwas?“ Etwas stotternd kam es über Kamis Lippen: „Würden sie mir bitte Nachhilfe geben.“ „Natürlich. Kom morgen etwas früher und wir besprechen alles.“ Freudestrahlend lächelte sie und zum ersten mal wurde Yu bewusst, dass ihr Charisma doch auf sie wirkte. Allerdings völlig anderst. Er schwärmte nicht für sie, er hatte das Gefühl er würde Kami Fuhouki mögen.
      Die Nachhilfe lief schon seit fast vier Woche und sie lief gut. Yu begann im Unterricht sich mehr zu beteiligen, seiner Mitarbeit und sein Sozialverhalten besserte sich. Es freute Kami, dass ihre „Gaben“ nun auch bei Yu wirkten. Denn Kami Fuhouki war nicht das, für was sie alle halten. Sie war kein Mensch, sie war eine Außerirdische in menschlicher Hülle. In Wirklichkeit hatte sie einen anderen Körper, doch um sich anzupassen hatte sie sich diesen geschaffen. Sie war eine sogenannte Sternenwanderin und mit einem speziellen Auftrag auf die Erde gesandt worden, doch sie hatte noch eigene Beweggründe, weshalb sie sich freiwillig für diesen Auftrag meldete. Ein Teil ihres Auftrages war herrauszufinen, wie ihre „Gaben“ auf andere Lebewesen wirke. Sie hatte eher positive Wirkungen, doch noch waren nicht alle getestet worden. Die Schüler konnten sich Dinge besser merken, da sie mit Hilfe von Telepathie ihr Gedächnis manipulierte, alledings wirkte es irgendwie nicht auf Yu. Zumindest bis vor kurzem. So kam es ihr gerade recht, dass Yu an einem warmen Abend auf dem Hügel saß. Doch Yu hatte eine ganz besondere Wirkung auf Kami. Immer wieder, wenn sie sich berührten, schien es zu einer Verbindung zwischen den beiden zu kommen. So etwas hatte Kami noch nie erlebt. Und sie musste zugeben, dass Yu schon gut aussah. Sie genoss die Zeit die sie mi ihm verbrachte und nutze sie gleichzeitig, um zu studieren, weshalb es bei ihm solange dauerte, bis ihre Kräfte bei ihm ihre Wirkung entfalteten. Sie begann dieses Unterfangen kurz vor den letzten Test, kurz vor dem Schulende. Als er gerade vor ihren Augen etwas rechnete, berührte sie erst seine Schulter und schaute ihn klar an.
      Sie tauchte tief in ihn ein, blickte durch seine Augen tief in seine Seele. Sie erkannte all seine Probleme, entdeckte die drei Seiten, welche er hatte. Ihr wurde bewusst, wie viel Schmerz er eigentlich empfand. Erst hatte sie unglaubliches Mitleid, sodass ihr Tränen flossen, dann entdeckte sie auch all seine schönen Errinerungen und begann sich für ihn zu freuhen. Doch zuletzt durchsuchte sie sein Herz und entdeckte die Zuneigung, welche sich langsam zu ihr netwickelte und sie erschreckte sich, musste dann aber lächeln und erneut flossen Tränen, vor Glück was sie empfand. Denn zum ersten mal sah sie solche Gefühle, die ihr golten und gleichzeitig war ihr klar, dass in diesem Moment, als sie alles über ihn wusste, sie ebenfals behaupten konnte: „Ich mag dich.“
      Seit diesem Moment gab es keine Nachhilfe mehr und Kami ging soweit es ging auf Abstand. Sie kannte seine Gefühle und sie machten ihr Angst, genauso wie die Gefühle welche sie mittlerweile entwickelte. Dieses ständige Herzklopfen, dieser Faden, welcher ihr die Atemwege zuschnürte, das alles war neu für sie. Noch niet hatte sie so intensive Gefühle. Und auch Yu war verwirrt. Er verstand nichts mehr, war nur noch depreisiev und melancholisch und schaffte es gerade noch, nicht sitzen zu bleiben. Diese plötzliche Veränderung, dieses Verhalten nur noch mit dem „wahren selbst“ aufzutreten erschreckte nicht nur seine Familie, sondern auch seine Freunde, wie zum Beispiel Yumi. Doch Yu blockte ab, zog sich zurück und redete mit kaum jemanden. Erst nach dem letzten Schultag, fröhnte er wieder seinen alten Gewohnheiten, denn damals passierte folgendes:
      Er wollte sich noch von Kami verabschieden, seine Freunde warteten schon auf ihn. Sie stand allerdings schon auf dem Parkplatz an ihrem Auto und wollte einsteigen. Schreiend kam Yu angelaufen und sie hielt inne. „Was möchtest du Yu?“, fragte Kami etwas ängstlich. „Mich verabschieden.“ „Hast du das nicht schon.“ „Ich möchte mich persöhnlich nur von ihnen verabschieden, denn sie müssen wissen...“ „Sprich nicht weiter. Ich weiß was du sagen möchtest.“ Etwas geschockt stand Yu da. Dann beugte sich Kami vor und flüsterte im Ohr: „Nach den Ferien werden wir uns wieder sehen und dann, werden wir weiter sehen. Ich habe in deine Seele geblickt und weiß alles. Und ich muss dir sagen...seltsamerweise...hat es mir gefallen was ich gesehen habe.“ Dann stieg sie in ihr Auto und fuhr los, bevor Yu etwas erwiedern konnte. Er war nur glücklich und voller Vorfreude. Kami hatte ihm eine Frist gesetzt die er abwarten müsste. Sie wollte seine Liebe auf die Probe stellen. Yu wollte diese Probe bestehen.
      Zitternd saß Yu an seinem Platz. So lange hatte er darauf gewartet Kami wiederzusehen, die er mittlerweile wirklich liebte. Diese lange Periode des Nichtsehens hatte seine Gefühle nur bestärkt. In den Ferien hatte er sich viel mit seinen Freunden getroffen, da er sich unter Anderem auch ablenken wollte. Nun war es soweit und er sah sie wieder. Kami war noch schöner geworden und Yu konnte sich nicht zurück halten, doch er musste sich noch gedulden, bis er sie wirklich wieder sehen konnte. Er lief zu Kamis Zimmer(jeder Lehrer hat für sich ein eigenes Büro) und öffnete die Tür, ohne zu klopfen. Er wollte etwas sagen, doch er brachte kein Wort über seine Lippen, denn er sah etwas, für ihn zumindest, unglaubliches:
      Kami stand mit dem Rücken zu Tür und dekorierte ihr Büro. Neben ihr schwebte der Schreibtisch minimal über dem Boden und der Bildschirm ihres Computers flog im freien Raum, durch das Zimmer. Sogar sie selbst berührte mit ihren Füßen nicht den Boden. Sie drehte sich um, sa ihn und wollte etwas sagen. Doch er war schon weg.
      Nachdem Yu nachhause gerannt war, lag er auf seinem Bett. Er war anchdenklich, verwirrt, verängstigt. „Wer ist Kami-sensei wirklich? Was macht sie hier? War der Satz damals wirklich ernst gemeint? Was soll ich jetzt tuhen?“ Diese Frage sausten in Kamis Kopf herum, während seine Gedanken abschweiften und er in seiner Traumwelt landete. „Fick sie doch einfach“, meinte Ban der nun neben ihm zu stehen schien. „Wie meinst du das?“ „Naja du hast sie in der Hand. Du könntest die dazu zwingen alles zu tun was du willst. Sie könnte unsere Sexsklavin werden.“ Vollkommen erschreckt, zum Teil sogar angewiedert von dem Gesagten wurde Yu klar, dass Ban dies aussagte, was Yu im finstersten Teil seines Gedächnisses ernsthaft dachte. Er hatte sie wirklich in der Hand. „Aber ich kann sie doch nicht so einfach ausnutzen.“ „Und wie du das kannst“, erwiederte Ban gereizt. „Reiß dich zusammen, pack sie dir und befriedige dich.“ „Das werde ich nicht tun“, schrie Yu nun, „Ich liebe Fuhouki-Sensei und ich werde sie nicht benutzen.“ Enttäuscht und wütend verließ Ban ihn. „Noch nicht!“, war der letzte Gedanke den er hatte.
      Kami war aufgeregt, ängstlich. Yu, dieser interessante, attraktive, inteligente, psychisch zerrütelter Junge hatte gesehen, wie sie seine Kräfte anwand. Sie musste wissen, wie er nun reagieren würde. Sie kannte seine Gefühle und konnte sich gut ausmalen, was er alles verlangen würde. Doch zur Not konnte sie ja sein Gedächnis löschen. Dann klopfte es. „Herein“, bat Kami und Yu betrat den Raum. Etwas zögelich setzte er sich auf einen Stuhl. „Sie wollten mich sprechen, Fuhouki-Sensei.“ „Ja, Yu. Ich möchte mit dir über Gestern reden.“ „Gestern?“, fragte Yu. „Ja. Stell dich bitte nicht dümmer als du bist. Du hast Gestern etwas wirklich außergewöhnliches gesehen und möchte wissen, wie du damit umgehst.“ „Ich weiß wirklich nicht, wovon sie reden“, beharrte Yu weiterhin. „Na dann“, meinte Kami etwas genervt über Yus Sturheit und legte ihre Finger an dessen Schläfen. „Was haben sie vor?“, kam es voller Angst über seine Lippen. „Ich werde dein Gedächnis manipulieren.“ „Tuhen sie es bitte nicht. Ich werde nichts verraten. Bitte glauben sie mir.“ „Na also, du hast doch etwas gesehen.“ Kami musste kurz lächeln. „Ja, aber ich werde ganz sicher niemandem etwas erzählen.“ „Na schön, ich möchte dir glauben, aber zwing mich nicht deine Errienrung doch zu löschen. Oder die von mehreren Menschen.“ „Werde ich nicht.“ „Dann kannst du jetzt gehen.“ „Ich hätte noch eine Frage:“ „Ja?“ „Geben sie mir Nachhilfe?“ Und wieder musste Kami lächeln. Doch diesmal zierte ein langwieriges ihr Gesicht. „Ja. Ich werde dir Nachhilfe geben.“
      Yu und Kami lagen auf einer Picknickdecke. Er war verwirrt und wusste nicht was er dort machte. Eigentlich sollte heute seine erste Nachhilfestunde sein. „Fuhouki-Sensei, was machen wir hier?“ „Ich habe mir überlegt, dass du sicher viele Fragen hast. Und bevor wir mit der Nachhilfe anfangen, solltest diese lieber lsowerden.“ Plötzlich kam Yu eine Idee, wie er auf romantische Art und Weise Kami für sich gewinnen könnte. Er stützte sich über die liegende Lehrerin und meinte: „Ich hätte eigentlich nur eine Frage...“ „Ja.“ „Kann ich gut küssen?“ Noch bevor Kami alles begriff berührten sich die Lippen.
      In diesem Moment, indem sich zwei Liebenden vorerst gefunden hatten, indem alles glücklich zu sein schien, brach Yumis Herz, als sie das passierte sah.
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Creep ()

    • Nicht übel, nicht übel, etwas Kritik habe ich aber trotzdem:

      Es wird viel zu schnell aufgedeckt, dass die Lehrerin ein Alien ist, das hättest du vielleicht eher im Lauf der Story einflechten sollen. Überhaupt merkwürdig, dass sich ein Alien in einen Menschen verliebt - erkläre, wieso!
      Allgemein auch einen Tick zu schnell. Es wird so "von oben" erklärt, bau die Erklärungen mehr versteckt in die Geschichte ein (Yumis Liebe etc,...)

      Absätze bei Dialogen lassen das ganze etwas leichter lesbar wirken.


      Ansonsten meine ich einfach mal, dass es recht interessant und vielversprechend ist. ^^ Schreib weiter, dann sehen wir ja, was draus wird.
      ..arme Yumi... ;(


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Original von Ulyaoth
      Nicht übel, nicht übel, etwas Kritik habe ich aber trotzdem:

      Es wird viel zu schnell aufgedeckt, dass die Lehrerin ein Alien ist, das hättest du vielleicht eher im Lauf der Story einflechten sollen. Überhaupt merkwürdig, dass sich ein Alien in einen Menschen verliebt - erkläre, wieso!
      Allgemein auch einen Tick zu schnell. Es wird so "von oben" erklärt, bau die Erklärungen mehr versteckt in die Geschichte ein (Yumis Liebe etc,...)

      Absätze bei Dialogen lassen das ganze etwas leichter lesbar wirken.


      Ansonsten meine ich einfach mal, dass es recht interessant und vielversprechend ist. ^^ Schreib weiter, dann sehen wir ja, was draus wird.
      ..arme Yumi... ;(


      Also wie gesagt ist die Inspiration Onegai Teacher und so ist es ursprünglich geplahnt, das ganz wie dort ablaufen zu lassen. Es ist kein Geheimnis, dass die Lehrerin ein Alien ist, aber das ist zumindest zum Teil ein Problem(auch wenn ich hier schon allein den Schüler/Lehrerkonflikt thematesiere, der in OT eigentlich weggelassen wird). Ich möchte keine großen Geheimnisse einbringen, sondern Liebesgeschichten mit all ihren Problemen erzählen(in den nächsten Kapiteln kommen noch mehr Character dazu, so bleibt es nicht bei Kami-Yu-Yumi).

      Ich sage kein einziegs mal, dass Kami Yu liebt, sie empfindet nur viel für ihn, was größtenteils daran liegt, dass sie sein wahres Ich, sowie seine Gefühle für sie direkt am eigenen Leib gespürt hat(hätte ich vieleicht explizierter darstellen sollen)...sie empfindet vieleicht eine Zuneigung aber noch keine Liebe.


      Danke für deine Kritik, mal sehen was ich daraus mache ;)
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle