Open Sesame

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    • Open Sesame

      Hach, ist das ein herrlicher Manga...
      Vor kurzem habe ich Open Sesame kennen und lieben gelernt. Es ist eine Love-Comedy-Serie mit einem kleinem bisschen Fanservice...

      Hier mal was zum INhalt des ersten Kapitels:
      Banjo Yamato lebt auf einer kleinen Insel, Sohn eines Dojoführers und ein begnadeter Boxer. Doch eines Tages wird sein Vater nach Tokyo "versetzt". Und so muss sich das Landei Yamato von seinen Freunden trennen, verspricht aber seiner besten Freundin wiederzukommen.
      In Tokyo angekommen, probiert er "Crape" was er noch nie gegessen hat(nachdem er zwei Mädchen belauscht hat, die darüber gesprochen haben), doch weil ein paar Jungs ihn "rammen" fällt ihm der Crape aus der Hand und er beschwert sich. Allerdings wird er nur ausgelacht, Crape ist ja etwas für kleine Mädchen. Als sich Banjo auch noch wegen verlorenen 400 beschwert, lacht man ihn erst recht aus. Im weiteren Gesoröch möchten die Jungen Banjo verprügeln, dieser weiß sich allerdings zu wehren, möchte sich aber nicht prüggeln. Als er sich bückt, um einen Anhänger aufzuheben, tritt ihn der Anführer der Jungen und möchte ihn mit einer Eisenstange schalgen. Doch ein Mädchen hilft ihm und verprügelt die Jungs. Um das Blut abzuwischen gibt sie ihm ihr Taschentuch und lässt einen verwirrten Banjo zurück.
      Als er in die neue Schule geht(denkt noch immer nur an das eine Mädchen), muss er feststellen, dass es fast nur Mädchen und kaum Jungen gibt und als die Mädchen seine Vorstellung auch noch ignorieren, wird er wütend und schreit sie an. Später erfährt er da´nn, dass die Schule bis vor kurzem noch eine rein-mädchen Schule war und da das Verhältnis 1:9 steht, haben die Mädchen die Macht und für Banjos Arroganz soll er Räume putzen. Als er sich auch deswegen weigert und sogar bereit wäre mit den Mädchen zu kämpfen, streift er die Brust eines weiteren Mädchens. Der schönen Unbekannten, die ihm geholfen hat. Sie stellt sich als Mogami vor und scheint wieder so nett, wie damals in der Stadt. Doch urplötzlich schlägt sie ihn nieder...
      ...und so beginnt Yamatos neues Leben...

      Ein wirklich köstlicher Manga...

      Der Zeichenstiel hält sich relativ konstant und gut, aber ab und zu werden die Jungen etwas zurück gehalten, das heißt nicht ganz so gut gezeichnet...

      Aber ein toller, witziger manga
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Creep ()