Auch ich spreche Dir mein Beileid aus, weil ich es nachfühlen kann. Mein Kater ist fünfzehn Jahre und wurde in unserem Wohnzimmer mit seinen Geschwisterchen geboren. Schon seine Mutter lebte ihr Leben lang bei uns. Leider starb sie, weil eines der Kinder anscheinend in ihr starb und sie dadurch auch verendete, weshalb sie eingeschläfert werden mußte. Die Geschwister meines Katers sind auch allesamt im Laufe der Jahre gestorben.
Und da er schon fünfzehn ist, kann er jeden Tag sterben, was für mich schlimm wäre.
Also: Mein herzliches Beileid.

Ich fühle mit dir.
Auch ich hatte mal einen Hasen, ein Widder mit süßen Schlappohren um genau zu sein. Obwohl ich sie (es war ein Mädchen) nicht sehr lange hatte (nicht ganz zwei Jahre), war ich sehr schockiert als sie starb.
Es war vor zwei Jahren im April, draußen war es sonnig und warm, da setzte ich mein Häschen raus in den Garten in ihren Freilauf. Später fiel mir auf, dass sie nicht wie sonst herumhoppelte. Sie saß noch immer dort, wo ich sie hingesetzt habe. Ich ging raus und mir fiel auf, dass sie ganz komisch schnaufte und ihre Nase sah irgendwie verklebt aus. Ich fuhr also zum Tierarzt, wo sie eine Spritze bekam. Als ich abends nach Taya (der Name meines Kaninchens) sah, rührte sie sich immer noch nicht. Ich wollte sie hochnehmen, da bemerkte ich, dass sie ganz steif war. Ich holte meinen Freund hinzu und er bestätigte meinen schrecklichen Verdacht. Sie hatte einen Tumor. Ich habe ihr im Garten dann ein Grab eingerichtet.

Mein Beileid
Das kenne ich auch nur zu gut. Wir hatten mal eine ganze Rennmausfamilie. Angeblich waren es 2 Männchen, das sagte jedenfalls die Verkäuferin. Dass dem nicht so war, bemerkten wir erst, als meine Rennmaus zweimal kurz hintereinander Junge bekam. Also waren alle Tiere fast gleichalt, was bedeutet, dass sie auch alle kurz hintereinander gestorben sind. Ich glaube, es waren 7 _ _"
Danach hatten wir ein Meerschweinchen. Sie hieß Chi-Chi. Wir bekamen sie von einem Kollegen von meinem Paps und sie war schon 4 Jahre alt. Ich hatte immer das Gefühl, dass sie mich nicht besonders mag und hab mich ziemlich wenig mit ihr befasst. Jetzt tut es mir leid. Wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke, war sie doch ziemlich anhänglich, aber ich blöde Kuh hab das natürlich nicht erkannt. Jetzt ist es zu spät und alles, was mir übrigbleibt, ist, den selben Fehler bei meinem jetzigen Meerschweinchen nicht wieder zu machen

Leute, befasst euch so viel, wie möglich mit euren Haustieren und macht nicht meinen Fehler. Ihr würdet es erst bereuen, wenn es schon zu spät ist!

Das schlimmste bei Haustieren ist ungewissheit. (ZB. Hätte ich riesenangst wenn eines meiner Haustiere sich so komisch verhalten würde)

@Eisdrache: Meerschweinchen hat meine Schwester einen ganzen Haufen voll! Und sie liebt jedes einzelne! Das schlimme ist für sie, dass jedes Jahr mindestens 1 stirbt! Meistens sogar noch mehr!

Mein Beileid... T-T
ich selber habe zwar noch nie ein Haustier gehabt, aber ich habe es des öfteren
bei meinen Freundinnen miterlebt als ihre Tiere gestorben sind.

ich kann euch gut verstehn. auch in meiner familie gab es schon viele todesfälle.

ich hatte 2 rennmäuse- männchen -weil sich die besonders gut vertragen sollen.
3 jahre lebten sie zusammen und putzten sich gegenseitig, spielten fangen, usw.
aber eines morgends war plötzlich eines tod und das andere saß ganz blutig in einer ecke.
nach dem tierarzbesuch hat sie überlebt, aber es war trotzdem schlimm und so plötzlich.

die eine war dann ganz alleine, aber dieses traurige dasein sollte nicht lange währen.
als ich 14 jahre alt war musste ich ins internat.
eines abends kam ich nachhause und meine maus hatte eine riesige wunde, die fast die hälfte des bauches bedeckte!
vom tierarzt erfuhren wir, dass es ein aufgebrochener tumor war an dem sie 2 wochen später auch starb.
bis zum ende wollte ich nicht an einen tumor glauben, da mein mäuschen immer noch munter herumrannte und gar keine schmerzen zeigte.


mein hase stupsi hatte junge bekommen.
ungewollt, aber sie waren dennoch willkommen.
bei einem der kleinen stellte sich aber plötzlich eine merkwürdige krankheit ein, wobei nichteinmal der tierarzt wusste was es ist.
es saß immer nur in einer ecke und schnaufte und malte mit den zähnen.
ein paar tage später lag es nur noch japsend am boden und wir trugen es in mein zimmer, weil samstag war und der tierarzt nicht zu erreichen.
sein kampf dauerte dann noch ein paar stunden, in denen ich jede 5 minuten nach ihm sah bis es zu ende war.

mein hase stupsi wurde bald darauf von einem marder regelrecht ausgesaugt. gottseidank blieb mir der anblick erspart, da meine mutter ihn schon in einen müllsack gepackt hatte.
zu stupsi hatte ich eigentlich keine rechte beziehung, weil sie sehr scheu war.

unser anderer hase "schlappohr" starb schon zufor am kastrieren.
irgendwas muss schief gelaufen sein, denn als wir ihn abholten schnaufte er schon im hundertstel-tack und am nächsten morgen war er schon ganz steif...


als nächstes ist wohl meine katze an der reihe...
sie ist zwar noch fit und jagt und läuft rum und alles, aber sie ist auch schon 14.
davor fürchte ich mich am meisten.

traurig,wenn jemand,den man liebt,stirbt.
wir hatten auch viel mit kaninchen zu tun.anfangs hatten wir ein schwarz-weißes kaninchen,schnuffi.ist leider gestorben.zu weihnachten danach dann ein schwarz-weiß-braunes meerschweinchen(flecki) und ein graues zwergkaninchen(muckl).das graue kaninchen war psychisch gestört und ist weg(lebt noch,weiß aber nicht wo),und wir bekamen zum meerschweinchen ein braun-weißes kaninchen(tapsi).beide erkrankten an irgendetwas(weiß nicht woran)und wir mussten sie mit babynahrung und spritze füttern.das meerschweinchen hats leider nicht überlebt,lag am ende im halbschlaf zuckend im stall und ist dann gestorben .das kaninchen hats aber überlebt,und wir bekamen dann ein neues kaninchen dazu:puschel(grau-weiß).momentan gehts puschel und tapsi recht gut,sind auch immernoch so niedlich wie früher
EDIT:wir hatten auch mal einen wellensittich(gelb),der ist jedoch an hitzschlag gestorben.PS:mein beileid an alle!

@Lexta:
Das stell ich mir aber auch schrecklich vor, wenn jedes Jahr eins oder sogar mehrere der Schweinchen sterben. Deine arme Schwester kommt bestimmt aus dem Heulen garnicht raus, hm? So würde mir das jedenfalls gehen...

Original von N@vi
ich hatte 2 rennmäuse- männchen -weil sich die besonders gut vertragen sollen.
3 jahre lebten sie zusammen und putzten sich gegenseitig, spielten fangen, usw.
aber eines morgends war plötzlich eines tod und das andere saß ganz blutig in einer ecke.
nach dem tierarzbesuch hat sie überlebt, aber es war trotzdem schlimm und so plötzlich.

Bei uns war es genau umgekehrt. Die Jungs waren total friedlich und haben in einer himmlischen WG gelebt und die Weibchen haben sich dauernd gebissen. Das ist wirklich sehr traurig, was du da erzählst; ich kann es -wenigstens halbwegs- nachempfinden. Ich habe mich auch immer zu Tode erschrocken, wenn ich morgens in's Zimmer gekommen bin und die saßen da und waren blutverschmiert.
Das Leben gekostet hat es zum Glück keines der Mausis...

Ich habe keine Haustiere. Haustierhaltung ist für mich eine sinnlose, dekorative, tierquälerische Beschäftigung. Tiere gehören in die Wildnis und nicht in einen Käfig, in welchem sie ämusant und zwecklos beobachtet werden. Außer Tierversuche, denn ein Tierversuch kann die Existenz einer riesigen globalen Produktionsfirma sichern, die ansonsten bankrott gehen könnte (-> Entlassung und somit finanzieller Ruin für Mitarbeiter -> keine Lebenssicherung mehr -> Tod vieler Menschen). Und weil es ziemlich an den Haaren herbei gezogen wirkt, nehme ich als Beispiel Adidas und Nike Produkte, die durch Kinderarbeit in Afrika und Asien hergestellt werden. Diesen Kindern sichert es das Leben. Genau wie Kosmetikprodukte anderen Arbeitern das Leben sichern. Somit hält ein Tierversuch tausende Menschen am Leben. Zudem kann man anbei viele Medikamente erproben, die wir alle gebrauchen und uns in schweren Situationen am Leben halten.
Mir ist ein Menschenleben viel mehr wert. Tiere leben nur, um ihre Art aus natürlichen Gründen zu sichern, Menschen wollen zur Verbesserungen (auch wenn sie leider zur ihrem Artunterhalt vieles der Natur zerstören) beitragen und sind soziale Lebwesen (Tiere prägen nur dann ein soziales Verhalten, wenn sie von Menschen beeinflusst werden oder in einem menschenreichen Umfeld leben, z.B. Hunde – der Hund profitiert vom Menschen zur Artsicherung recht gut – instinktartige Anpassung, um möglichst lange leben zu können – von allein versteht sich dieses Verhalten nicht. So kümmern sich „wilde“ Tiere, z.B. Vögel um aus-dem-Nest-gefallene-Nachkömmlinge nicht, Wölfe attackieren die eigenen Kleinen, Spinnenweibchen töten ihre Partner, Tiere in Herden kümmern sich nicht um verletzte Mitglieder, Fische legen ihre Eier und verlassen den Ort, usw.). Ein Mensch kümmert sich um seine Artgenossen und Lebensgefährten. Egal, ob er mit ihnen zu tun hat oder nicht, unabhängig vom Profit. Er versucht das Leben möglichst vieler fremder Lebewesen zu erhalten. (einst gab es einen Thread dazu, in welchen der Sinn und Zweck diskutiert wurde, dennoch wollte ich meine Meinung nebenbei ein weiteres Mal erwähnen – es ergänzte sich mit der Haustierquälerei gut. Außerdem ist der Thread im Archiv nicht mehr vorhanden).

Mit 8 besaß ich tatsächlich zwei Wellensittiche, von denen einer an Heiligabend gestorben war. Der Tod war recht qualvoll für den armen Vogel. Es wirkte wie eine halbseitige Paralyse, die sich langsam ausbreitete, bis der Vogel am Ende den Tod fand. Der Vogel war ca. 8 Jahre alt, hatte somit sein Alter erriecht und würde nicht länger leben. Damals wollte ich zum Tierarzt gehen, doch meine Eltern verneinten meinen Willen.
Als ich und meine Mutter die Schmerzen von Hansi (so nannten wir ihn) lindern wollten, ihn wärmten und das Licht ausmachten, damit er einschlafen konnte, kam mein Vater (meine Mutter war wieder weg), machte das Licht an, zog das Kopfkissen, unter welchem sich der Vogel versteckte, weg und sah zu, wie er sich noch mehr quälte. Ich wollte eingreifen und dem Vogel helfen, aber mein Vater verbat es mir (gegen ihn hatte ich keine Chance). Trauriger Tod. Am Ende vergraben wir ihn im Garten.

Mein Beileid, mein Hund istb erst vor drei Wochen gestorben, wir mussten ihn wegen eines Gebärmutterkrebses einschläfern lassen.

@ Tanja: Viele Tiere würden überhaupt nicht leben, wenn sich die menschen nicht um sie kümmern würden. Was glaubst du wohl, passiert mit Tieren, die nicht aus Tierheimen gekauft werden, sondern dableiben?

Original von Tarnus
Mein Beileid, mein Hund istb erst vor drei Wochen gestorben, wir mussten ihn wegen eines Gebärmutterkrebses einschläfern lassen.

@ Tanja: Viele Tiere würden überhaupt nicht leben, wenn sich die menschen nicht um sie kümmern würden. Was glaubst du wohl, passiert mit Tieren, die nicht aus Tierheimen gekauft werden, sondern dableiben?

Das ist ja der Punkt, sie wurden von Menschen zu Haustieren gezähmt und könnten in der freien Natur nicht mehr überleben. Deswegen finde ich Haustier-Ideen blödsinnig.

Original von Tanja
Ich habe keine Haustiere. Haustierhaltung ist für mich eine sinnlose, dekorative, tierquälerische Beschäftigung. Tiere gehören in die Wildnis und nicht in einen Käfig, in welchem sie ämusant und zwecklos beobachtet werden. Außer Tierversuche, denn ein Tierversuch kann die Existenz einer riesigen globalen Produktionsfirma sichern, die ansonsten bankrott gehen könnte (-> Entlassung und somit finanzieller Ruin für Mitarbeiter -> keine Lebenssicherung mehr -> Tod vieler Menschen). Und weil es ziemlich an den Haaren herbei gezogen wirkt, nehme ich als Beispiel Adidas und Nike Produkte, die durch Kinderarbeit in Afrika und Asien hergestellt werden. Diesen Kindern sichert es das Leben. Genau wie Kosmetikprodukte anderen Arbeitern das Leben sichern. Somit hält ein Tierversuch tausende Menschen am Leben. Zudem kann man anbei viele Medikamente erproben, die wir alle gebrauchen und uns in schweren Situationen am Leben halten.
Mir ist ein Menschenleben viel mehr wert. Tiere leben nur, um ihre Art aus natürlichen Gründen zu sichern, Menschen wollen zur Verbesserungen (auch wenn sie leider zur ihrem Artunterhalt vieles der Natur zerstören) beitragen und sind soziale Lebwesen (Tiere prägen nur dann ein soziales Verhalten, wenn sie von Menschen beeinflusst werden oder in einem menschenreichen Umfeld leben, z.B. Hunde – der Hund profitiert vom Menschen zur Artsicherung recht gut – instinktartige Anpassung, um möglichst lange leben zu können – von allein versteht sich dieses Verhalten nicht. So kümmern sich „wilde“ Tiere, z.B. Vögel um aus-dem-Nest-gefallene-Nachkömmlinge nicht, Wölfe attackieren die eigenen Kleinen, Spinnenweibchen töten ihre Partner, Tiere in Herden kümmern sich nicht um verletzte Mitglieder, Fische legen ihre Eier und verlassen den Ort, usw.). Ein Mensch kümmert sich um seine Artgenossen und Lebensgefährten. Egal, ob er mit ihnen zu tun hat oder nicht, unabhängig vom Profit. Er versucht das Leben möglichst vieler fremder Lebewesen zu erhalten. (einst gab es einen Thread dazu, in welchen der Sinn und Zweck diskutiert wurde, dennoch wollte ich meine Meinung nebenbei ein weiteres Mal erwähnen – es ergänzte sich mit der Haustierquälerei gut. Außerdem ist der Thread im Archiv nicht mehr vorhanden).

Mit 8 besaß ich tatsächlich zwei Wellensittiche, von denen einer an Heiligabend gestorben war. Der Tod war recht qualvoll für den armen Vogel. Es wirkte wie eine halbseitige Paralyse, die sich langsam ausbreitete, bis der Vogel am Ende den Tod fand. Der Vogel war ca. 8 Jahre alt, hatte somit sein Alter erriecht und würde nicht länger leben. Damals wollte ich zum Tierarzt gehen, doch meine Eltern verneinten meinen Willen.
Als ich und meine Mutter die Schmerzen von Hansi (so nannten wir ihn) lindern wollten, ihn wärmten und das Licht ausmachten, damit er einschlafen konnte, kam mein Vater (meine Mutter war wieder weg), machte das Licht an, zog das Kopfkissen, unter welchem sich der Vogel versteckte, weg und sah zu, wie er sich noch mehr quälte. Ich wollte eingreifen und dem Vogel helfen, aber mein Vater verbat es mir (gegen ihn hatte ich keine Chance). Trauriger Tod. Am Ende vergraben wir ihn im Garten.

Uch je,da gefriert einem ja das blut. na jedenfalls gibt es tiere, die sind auf menschen angewiesen, Kühe zum Beispiel sind nutztiere, die ohne uns an euterentzündung sterben würden.

Das ganze Kleinvieh kommt ohne den Menschen nicht zurecht. Es gibt Tiere,die werden uralt in Käfigen. Kann also nicht immer was mit Quälung zu tun zu haben.

Original von Kathy

Original von Lord Trikon
Uch je,da gefriert einem ja das blut. na jedenfalls gibt es tiere, die sind auf menschen angewiesen, Kühe zum Beispiel sind nutztiere, die ohne uns an euterentzündung sterben würden.

mal eine ganz dämliche frage XD:

geben freilebende kühe nur dann milch, wenn sie junge haben? und würden die dann auch sterben, wenn die jungen nicht saugen?
sagen wir mal... ein überdimensionaler säbelzahntiger kommt und frisst die kälber, sodass die kuh niemanden mehr nähren muss. :3 ~~ stirbt sie dann, weil die milch nicht "raus" kann?

und noch was... kühe sind doch irgendwie andauernd trächtig, weil's sonst mit der milch nix werden könnte.
ist das in freier natur dann auch so?

*argh*
peinlich *lol*

Ja richtig! :)) Urkühe waren ursprünglich nur dann am Milchgeben wenn sie Junge bekamen.Leider sind Kühe heut total überzüchtet so daß selbstdie kühe in freier Natur das Problem haben zu oft milch zu produzieren.das wäre wiedre ein prozess von mehreren Jahrhunderten dies zu ändern!

Original von Kathy

Original von Lord Trikon

Original von Kathy

Original von Lord Trikon
Uch je,da gefriert einem ja das blut. na jedenfalls gibt es tiere, die sind auf menschen angewiesen, Kühe zum Beispiel sind nutztiere, die ohne uns an euterentzündung sterben würden.

mal eine ganz dämliche frage XD:

geben freilebende kühe nur dann milch, wenn sie junge haben? und würden die dann auch sterben, wenn die jungen nicht saugen?
sagen wir mal... ein überdimensionaler säbelzahntiger kommt und frisst die kälber, sodass die kuh niemanden mehr nähren muss. :3 ~~ stirbt sie dann, weil die milch nicht "raus" kann?

und noch was... kühe sind doch irgendwie andauernd trächtig, weil's sonst mit der milch nix werden könnte.
ist das in freier natur dann auch so?

*argh*
peinlich *lol*

Ja richtig! :)) Urkühe waren ursprünglich nur dann am Milchgeben wenn sie Junge bekamen.Leider sind Kühe heut total überzüchtet so daß selbstdie kühe in freier Natur das Problem haben zu oft milch zu produzieren.das wäre wiedre ein prozess von mehreren Jahrhunderten dies zu ändern!

jaja. die WISENTE und die ÛRRINDER~~ *gg*
hab grade kürzlich eine stelle über urkühe aus dem mittelalter übersetzt *lol*

danke für die antwort. *gg*
hat nicht zum thema gepasst, das weiß ich... aber diese frage hat mich momentan irrsinnig beschäftigt. XDD"

Was genau hast du denn da übersetzt? Aus welcher Sprache?