Bunny ist tot

    • Bunny ist tot

      Bevor ich anfange, möchte ich dir Mods bitten, dass dieser Thread nicht ins VLUN verschoben wird, weils mir einfach zu wichtig ist und seinen Sinn hat.

      Mein Zwergkanninchen ist vor knapp eine halben Stunde gestorben. Ich habe es von meiner Mutter gekriegt als ich knapp sieben Jahre alt war. Mein Vater hatte schon genug von unserem Wellensittich und wollte kein Tie mehr. Aber ich wollte eines und als ich eines Tages aus der Schule kam, ist meine Mutter mit mir in die Zoohandlung gegangen.
      Ich hab mich für das Kanninchen entschieden, dass nicht wie alle anderen rum tobte sonst ganz alleine in der Ecke saß. Es war ganz klein und passte problemslos in meine damalige Hand. Da war er knapp zwei Wochen alt. Er hatte graues Fell und einen weißen Bauch. Richtig süß.
      Na ja, ich war wie gesagt erst sieben Jahre alt und habe ihn Bunny genannt. Ich hab echt viel mit ihm erlebt.

      Anfangs fraß er immer sehr viel Trockenfutter und an einem meiner Geburtstage, erfuhr ich von meiner Mutter, dass er einen riesigen Gallenstein in sich hatte und die Operation wohl nicht überleben würde. Das war ein ziemlich beschissener Geburtstag kann ich euch sagen. Aber er überlebte und kam wieder zu mir zurück. Diesmal wird er nicht zurück kommen ...

      Na ja, seit damals sind 10 einhalb Jahre vergangen. Für den Tierarzt war er ein Phänomen, denn Zwergkanninchen werden vier bis allerhöchstens acht Jahre alt ... meine Freunde staunten auch immer wieder über ihn, denn er war mittlerweile, wenn er sich streckte, etwa 70 cm lang, was wohl die wenigsten Zwergkanninchen schaffen ...
      Vorhin hatte ich ihn noch auf dem Arm und er hat schon kaum noch Luft gekriegt und sein Herz schlug ganz nervös ... Jetzt ist er tot.

      Ich weiß nicht, ob ihr das kennt, aber hier läuft grade das große Wettheulen und an Taschentücher ranzukommen, ist ne Kunst an sich. Und ich kriege Kopfschmerzen.

      Na ja, ich musste das Ganze einfach niederschreiben. Bitte löscht, verschiebt oder schließt diesen Thread nicht.
      So können hier alle schreiben, wie es ihren Haustieren geht und wie sie sich fühlten als ihr Tier verstarb und wie sie sich fühlen werden.
      Danke ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Silber-Wolf ()

    • Ich versteh dich nur zu gut, tut mir wirklich wahnsinnig leid ._.
      Meine Katze war damals wie ne beste Freundin für mich, hatte echt viel mit ihr erlebt und sie ist immer zu mir gekommen wenn ich geweint hab. Und dann gings ihr schon so schlecht (ihr Hals war innen Wund wegen chronischem Katzenschnupfen), dass sie nicht mehr fressen konnte vor Schmerzen und ich mitansehen musste wie sie langsam immer mehr abmagerte. Naja, sie wurde eingeschläfert ... Tut mir wirklich echt leid ._."
    • Mein Beileid.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Natürlich - wenn ein Haustier stirbt, kann das wie der Verlust eines nahestehenden Menschen sein. Unsere beiden Katzen früher wurden beide auf einmal überfahren, dabei waren sie schon 15 :(. Das war aber, als ich drei war, von daher hab ich nicht mehr so die Erinnerung daran. Mein erstes Zwergkaninchen hab ich bekommen, als ich vier war. Gestorben ist es, als ich 13 war...mein Hamster ist mit nur acht Monaten gestorben, weil ich mich zu schlecht um sie gekümmert hab. Das sitzt bei mir heute noch tief. Zum Valentinstag '04 habe ich ein sehr temperamentvolles Dsungaren -Baby erhalten, für das ich mich voll und ganz eingesetzt habe :). Tatsächlich war sie noch nie krank. Etwas Sorgen macht mir, dass sie jetzt im Juni ihre durchschnittliche Lebenserwartung erreicht hat :(. Aber sie ist immer noch so fitt wie am Anfang :).
    • Du hast mein vollstes Beileid, ich weiß auch wie es ist, ein geliebtes Haustier zu verlieren. Als ich ungefähr 9 war, ist meine Katze gestorben... sie war schon so gut wie blind und ist ständig überall dagegen gelaufen und runtergefallen. Am Ende haben wir sie einschläfern lassen, weil wir nicht wollten, dass sie sich weiter quält. Sie war echt ne gute Freundin für mich. Als ich mir den Arm gebrochen hab, war sie für mich da und hat mich getröstet und immer wenn meine Mutter mit mir geschimpft hat, is sie dazwischen gegangen, als wollte sie sie davon abhalten. Das war echt wunderbar.. Sie hat ihr eigenes Grab im Garten unseres alten Hauses..

      Au revoir
      Taya

      Always
      I wanne be with you
      And make believe with you

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      And live in
      HARMONY HARMONY
      OH LOVE



    • Tut mir echt Leid. Ich hatte auch schon Zwergkanninchen. Einer hatte gebogene Zähne und musste eingeschläfert werden. Ich hatte auch noch einen, ich hatte gehört dass er villeicht eingeschläfert werden muss und dann erfüllte es sich. Es war einfach fürchterlich. Tiere sind echt super aber der Tod genauso schlimm.
    • Ich ahbe schon seit ich denken kann Wellensittiche. Sie sind meine liebsten Tiere und sie sind einfach schlau und Man kann ihnen viel Beibringen.
      Vor 6 Jahren bekam ich einen, den ich unbedingt Zahm machen wollte. Meine Mutter brachte ihn von meinem Großonkel mit, der Wellensittiche züchtete. Ich wusste garNichts davon und plötzlich stand ein Käfik in meinem Zimmer mit ienem kleinen, 3 Wochen alten Wellensittich da. Er war anders als normale Wellensittiche. Denn sein Gefieder glänzte überall. Keine matten Farben sondern richtig, als wenn er glitzerte. Er saß ganz ängstlich in seinem Käfig und schaute mich mit seinem großen Augen an. Ich nannte ihn Bubi. Nach 2 Tagen, begann ich mit ihm zu sprechen. ICh erzählte ihm einfach immer alles, was mich bewegte. Wie andere in ihr Tagebuch schrieben, so vermittelte Ich meinem Bubi alles, was so passierte und was Mich bewegte.
      Nach einer Woche war er Zahm. Er flog durch mein Zimmer und setzte sich immer auf dem Knopf an der Schranktür womit man sie öfnet. Da war ein großer Spiegel udn es war sein Lieblingsplatz. Er aß echt alles und war selten ängstlich. Wenn man einen Ohrring hatte, setzte er sich sofort auf die Schulter und knabberte daran. Er knabberte überall, weil Wellensittiche sich so gegenseitig pflegen. So wusste man, was er für einem Empfindet. Bubi war wirklich ein Freund für mich.

      Dann vor 1,5 Jahren sind wir umgezogen in einem Haus. Ich baute eine Foliere und kaufte Noch zwei Wellensittiche und 2 Kanarienvögel. Er fühlte sich auch dort richtig wohl unter Artgenossen und war der Chef unter ihnen.

      Doch wie durch Schicksals Hand passierte es eines Tages dann, ca vor nem halben Jahr, dass er sich aller Voraussicht Nach irgendwo einklemte. Er bekam ein Trauma und somit eine Lähmung im rechten Bein. Er konnte Nicht mehr sitzen sondern lag nur noch da. Ich legte ihn in einem Tuch und fütterte ihn von Hand. Doch nachts bekam er schlimme Krämpfe und konnte nciht schlafen. Der Tierartzt gab mir ein Präperat zur Traumalösung und verpasste ihm eine Spritze. Es wurde etwas besser aber durch die Krämpfe konnte er Ncihts mehr essen. Er magerte ab. Ich ging wieder zum Tierarzt. Er sagte, dass es Mit iener Therapie weggehen würde. Er bekäme jeden Tag eine Spritze und dann anch 2 Wochen wäre es wieder weg. Ich sagte ihm, dass er Krämpfe hat und dadurch cnihts isst. Darauf sagte der Tierarzt, dass es unter Umständen wohl dann besser wäre ihn einzuschläfern.
      Ich hielt ihn also in der Hand und der Tierarzt kam mit der Spritze, einer Überdosis an Narkosemittel. Bubi wehrte sich kurz, doch dann began sein Herz langsamer zu schlangen und nach 15 Sekunden hörte sien Herz auf zu schlagen.
      Ich versuchte mir die Tränen zu verkneifen. Das galnge mir jedoch ncur mit mühe. In meiner hand lang er nun tot...
      Im Auto fing Ich an Wasserfälle zu weinen.
      Es war, als ob eine Welt in sich zusammenbricht. Ein Tier, mit dem ich Jahrelang zusammenlebte war plötzlich weg...


      Zu Hause tröstete mich meine Mutter, das Half mir echt... Ich vergrub Bubi bei uns im Garten in ca. 1,2m tiefe.
      Nun ruht er da...

      Kurze Zeit später bekam ich 2 neue Wellensittiche. Von denen überlebte eine diesen Winter nciht. Er war Noch jung und es war zu kalt. Er erfror.
      Nun habe ich ein Wellensittich Pärchen und 2 männl. Kanarienvögel, die wunderbar singen.

      Lebewesen kommen und gehen.
      Man vergisst die Trauer mit der Zeit, doch Bubi wird immer einen Platz in meinem Herzen haben.

      @ Silber-Wolf
      Mein Beileid. Ich weiß, wie schlimm das ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Anubis ()

    • Mein Beileid, denn ich kann dich nur zu gut verstehen.

      Das erste Haustier, von dem ich bewusst den Tod mitbekommen hab, war unsere Katze, doch war ich damals gerade erst 3 gewesen und hab es nicht so richtig begriffen.
      Später hab ich dann ein schwarzes Zwergkanninchen bekommen, das sogar relativ lange gelebt hat. Ich verbinde viele schöne Erinnerungen mit ihm, weil es mir einige Jahre wohl wie der beste Freund war. Schließlich ist es allerdings langsam an einer Krankheit gestorben, was für mich ziemlich schlimm war. Ich weiß noch genau, was für ein Schock es dennoch war, als ich an einem heißen Tag im Juli in den Garten gegangen bin, der Stall leer stand und meine Oma mir erzählte, dass mein Kanninchen gestorben sei. Irgendwie konnte ich im ersten Moment nicht mal weinen...

      Mittlerweile habe ich zwei Katzen und möchte noch gar nicht daran denken, wenn sie eines Tages nicht mehr sind.
      Aber alles ist eben vergänglich und man muss sich damit einfach abfinden...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Naboru ()

    • Wir werden jetzt morgen vormittag zum Garten meines Onkels fahren und Bunny da beerdigen ...
      Ich bin bisher nur froh, dass ich ihn nicht mehr gesehen habe, nachdem er tot war ... darum hatte ich meine Mutter schon vor Monaten gebetne, weil er nun schon sehr alt war.
      Ich möchte mir lieber gar nicht vorstellen, wie es ist, wenn das Tier eines Menschen plötzlich stirbt. Ich konnte mich ja nun halbwegs darauf einstellen und trotzdem hab ich hier schon Wasserfälle geheult ...
      Meine beste Freundin wollte schon hierher kommen und mich trösten und sie wohnt fast zwanzig Kilometer weg.

      Es ist schon erstaunlich, wie eng wir uns an diese Tiere binden und wie sehr sie sich an uns binden. Es war eine schöne Zeit, eine sehr schöne ...
    • Tut mir echt Leid für dich, denn ich weiß auch, wie es ist ein Haustier zu verlieren:

      Mit ungefähr 6 Jahren haben wir von unseren Nachbarn 2 Hasen bekommen; einen für mich und einen für meine Schwester. Meiner hieß übrigens auch Bunny...
      Dann kam ich eines Tages von der schule heim - da durfte ich ungefähr in der 5. Klasse gewesen sein -, als ich meine Mutter mit Tränen in den Augen antraf und sie mir erzählte, dass Bunny gestorben ist. Man kann sich vorstellen, wie ich mich gefühlt habe. Zum Glück hat mein Vater ihm sein Grab gegraben, sodass ich mich um nichts kümmern musste.

      Vor ungefähr einem Monat hat sich dann folgendes zugetragen:
      Meine Mutter ist am Morgen hinaus zum Hasenstall, um nach dem anderen Hasen Hoppel zu sehen, weil sie dachte, sie hätte ihn am Abend zuvor nicht gefüttert.
      Plötzlich ruft meine Mutter mit panischer Stimme, ich solle rauskommen. Ich renn raus und sehe den Hasen im Stall liegen.
      Das Schlimme: er war nicht tot: Sein Fell war nass und an der Wand war überall Blut. Er konnte sich kaum bewegen und als wir ihn hochhoben, um zu schauen, wo seine Wunde ist, haben wir hunderte von Maden an seinem Bauch gesehen! Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie ich Fliegen und diese ganzen Insekten jetzt hasse wie nichts anderes.
      Weil mein Vater nicht da war, haben wir unseren Nachbarn geholt, der ihn dann mit einem Schlag ins Genick umbrachte. Zuerst wollten wir ihn zum Tierarzt bringen lassen, aber dann hätte er noch den ganzen Weg lang leiden müssen und das wollten wir natürlich nicht.
      Meine Mutte und ich haben ihm dann am selben Tag bei strömenden Regen bei uns im Garten ein Grab geschaufelt und ihn dann begraben. War nicht einfach, nicht nur wegen den Wetterbedingungen...
      Meine Mutter hat sich dann noch ewig Vorwürfe gemacht, weil wenn sie ihn am Abend zuvor gefüttert hätte, hätte sie ihm die qualvolle Nacht vielleicht ersparen können.

      Es war so schön, wenn mir im Sommer bei uns im Garten saßen und er durch unseren Garten hoppelte, nur leider ist das nun nicht mehr möglich... Ich vermisse ihn wirklich...
      Jetzt schaffen wir uns kein Haustier mehr an, weil wir das nicht nochmal erleben wollen.
      [Blockierte Grafik: http://img451.imageshack.us/img451/3761/julie2ha.png]
      Sid (10:47 PM) :
      nicola lass den /omg kult einführen
      Nico (10:47 PM) :
      /omg
      Sid (10:47 PM) :
      /omg
    • Mein Beileid. Für mich ist das ungefähr so als würde ich einen Verwandten verlieren und das ist schlimm...
      Wir hatten damals ein Meerschweinchen. Pumuckl... ja, dann kam unsere Katze, Kitti. Sie mochte ihn nicht. Dann lief uns Sheena, der große schwarze Labradorjagdhund zu. Vor ihm hatte Kitti so eine Angst (war ihr gegenüber auch außerordentlich aggressiv) und sie ist immer öfters zu den Nachbarn gegangen. Sie haben sie auch immer dabehalten und ihr Futter gegeben etc :evil: Es war schon so als ob sie zu ihnen gehören würde. Dann haben sie mal angerufen und haben gesagt "Die Kitti ist verletzt, ihr solltet sie zum Tierarzt bringen" meine Mutter war schon vorher wütend, da ist ihr der Kragen geplatzt und sie hat gesagt, da die Katze eh nur noch bei ihnen ist und sie es ihnen so schön machen dass sie bei ihnen bleibt, sollen sie auch gleich mit ihnen zum Tierarzt fahren. Seitdem ist sie bei ihnen. War auch ein harter Verlust, dass sie jetzt nicht mehr zu uns gehörte, aber es liegt ja nicht an meiner Mutter sondern daran dass die Nachbarn sie immer mit leckereien etc gefüttert haben. Dann ist das Meerschweinchen gestorben... Irgendwann hat sich meine Schwester einen Zwerghamster (Speedy) zugelegt, der an einer art tumor im hals gestorben ist... ein paar monate nach dem sie ihn bekommen hatte. Jetzt hatten wir nur noch unseren lieben Labrador, dann gesellte sich Scottie, ein arroganter süßer Kater, dann noch ein Hund (sehr ängstlich), dann noch ein Hund und dann noch drei Katzen dazu... Also haben wir jetzt 7 Haustiere. Da der Labrador bereits alt ist, Knochenprobleme, damit auch übergewicht hat, und bereits humpelt, fürchte ich, dass auch sie uns innerhalb der nächsten 1-2 Jahre verlassen wird. Ich hör jetzt auf zu schreiben weil ich alles was ich zu sagen habe gesagt habe und bereits einen Kloß im Hals hab.
      "Gurr, schnurr, brumm!
      Wer spielt da an mir herum?"
    • Ich weiss, wie das ist, bzw. eigentlich wäre diese Methode des Sterbens (klingt irgendwie abnormal) eine bevorzugtere Gewesen ,wie meine Katze vor knapp 10 Wochen verendete.

      Erstmal stellte man einfach ohne Vorwarnung einen Deffekt im Hirn fest, seit der Geburt soll sie ihn gehabt haben, aber nie trat er zu Tage. Ok, jetzt ist ihr halt ein bisschen schwindlig dachte ich, doch dann kam die Brüe: Erstmal ass sie 1.5 Wochen nichts mehr, und magerte bis auf die Knochen ab. Diese Katze wollte nichst fressen, man konnte ihr es in den Mund stopfen wie sie wollte. Später blutete sie sprichwörtlich aus allen Körperöffnungen. Diesen physischen Verfall eines Lebewesens, das mir seit ich 4 war, konnte ich psychisch nicht ertragen, und fasste nach langem zögern den Entschluss sie einzuschläfern.

      Es ist einfach nur schrecklich, in die Augen einer eingeschläferten Katze zu starren, die ab und zu in Form eines Aufwürgens noch Relexe von sich gab bis sie vollends verendete. Auf dem gesamten Rückweg musste ich mit den Tränen ringen. Wenn sie wenigstens einen kurzen, aber schmerzfreien Herzanfall gehabt hätte....oder überfahren worden wäre...

      Ich werde nie ihre bis zum Schluss lebhaften grünen Augen vergessen, als sie mich bevor ich aus dem Zimmer ging, nachblickten, als ob die banalste Situation auf Erden in den nächsten Sekunden geschehe...
    • Ich kann dich verstehen. Es ist unendlich traurig, wenn ein geliebtes Haustier stirbt.

      Wir hatten schon so viele Haustiere... den Tod von den ersten habe ich nicht begreifen können, weil ich zu klein war.
      Doch als ich 7 war, ist mein Streifenhörnchen gestürzt, hat sich das Sprunggelenk gebrochen und ist kurz darauf gestorben.
      Im letzten Oktober ist mein geliebtes Meerschweinchen gestorben. Zwei Tage vorher ist es blind geworden, und am Morgen, bevor es starb ist es immer wieder umgekippt. Wir waren nicht da an diesem Tag. Als wir am Abend wiederkamen sagte meine Schwester nur: "Tommy ist tot." Und dann flossen bitterliche Tränen.
      Unsere Zwergkaninchen haben Karfreitag dieses Jahr Nachwuchs bekommen, und als dieser starb gab es einen erneuten Trauertag.
      Am härtesten war für mich aber der Tod meines Dsungarischen Zwerghamsters (@Nicky: :) ). Ich mache mir immer noch Vorwürfe, weil ich das Törchen nicht richtig geschlossen habe. Er ist rausgelaufen, ins Badezimmer gekommen und ist hinter einem Kistchen mit chemischen Reinigern gestorben - wahrscheinlich an den Dämpfen. Ich habe ihn tagelang gesucht, tagelang nur geweint und sogar den Kater verdächtigt, dass er den Hamster gefressen hat. Jetzt habe ich einen neuen Hamster, bei dem ich peinlich darauf achte, dass das Törchen geschlossen ist.
      ...we could be more than just amazing

    • Bei mir gab es auch 2 Todesfälle!
      1.Mein Kaninchen: Ich hatte es von meiner Tante bekommen weil ihr Freund allergisch gegen Tierhaare war! Es hat draußen einen Käfig bekommen und in der Nacht hatte es ihn irgendwie aufgebrochen! Das schlimme ist ja, dass bei uns ein Fuchs rumläuft...! Weitere Details bleiben euch erspart! ;( Arme Flöckchen!

      2.Babykaninchen: Meine Mutter ist Leiterin eines kleinen Kindergartens in der Kirche! Und dort hatte sie Meerschweine und Kaninchen gehalten! Das eine Kaninchen hat Babys bekommen allerdings war sie krank und wir haben die beiden Babys mit zu uns nach Hause genommen um sie gesund zu pflegen! :( Das eine Baby ist nach dem 1. Tag gestorben! Das 2. ist in meinen Armen gestorben weil ich Kopfschmerzen hatte und deshalb nicht zur Schule musste! Das war ein richtiger Schock für mich! Arme Mokka und Kümmerling! Sie waren gerade mal einen Monat alt! ;(

      Und auch mein herzliches Beileid euch allen anderen! :(

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lexta ()

    • Herzlichstes Beileid auch von mir. Ich weiß zwar noch nicht wie das ist, wenn ein Haustier wirklich stirbt, weil ich das bis jetzt noch nicht erleben musste.
      Aber mein kleiner Wellensittich Piepsi ist jetzt auch bereits 9 Jahre alt, und hat somit schon ein für ihn ziemlich hohes Alter erreicht.
      Zwar ist er so noch ganz fit und fröhlich, aber bereits nach kurzem Flugstrecken merkt man ihm die Erschöpfung deutlich an, weswegen er auch nur noch die nötigsten Strecken fliegt und sich meistens tragen lässt.
      Er hat auch bereits schon einige, zum Glück nicht so schwere, Erkrankungen hinter sich, von denen er sich aber immer wieder erholen konnte.

      Ich wünsch dir alles gute und hoffe das du irgendwann wieder ein Tier finden kannst, das du wieder genauso lieben kannst wie deinen Bunny.
      Hartnäckiger Verweigerer der neuesten Windows-Versionen ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von link003 ()

    • Mein Beileid.
      Mein (iener) Kater ist auch vor ca. nem halben Jahr gestorben. Keine Ahnung an was. Der lag da rum, und war später plötzlich tot :rolleyes: Da wir den noch nicht so lange hatten, war es mir irgendwie egal. Mich persönlich aht er nur genervt. (Er sitz vor dem Balkon, will rein, isst, kackt, geht weider raus. Nächts lässt er eventuell seine Flöhe (wir haben ihn von einem Bauernhof abgeholt) in mein Bett und mehr hat er nicht gemacht)