Aus purer langeweile habe ich gerade angefangen eine Geschichte zu schrieben die zugleich meine erste im Fanworks bereich darstellt. Hoffentlich gefällt sie wem.
(Idee aus: Zelda MM- alles gute kommt von oben. Man kann wirklich etwas witziges aus Zelda machen)
Da:
Link= mutig, hilfsbereit, stark. Das macht unseren Helden aus. Seit Ende der Achtziger metzelt er nun auf unseren heimischen Bildschirmen herum.
Nur stellt sich ein jeder Zeldafan mal die Frage wie er diese Demütigungen nur alle aushält.
Er reisst sich sein grünes Rökchen auf nur um schreibekrämpfte Mädchen mit Königinentitel zu retten und hässlichen Schweinen und dergleichen ihre mal pixeligen-mal detaillierteren Herzen vom bösen zu befreien um zu guterletzt das heilige, sagenumwobene Triforce zu holen was eigentlich nichts weiter ist als 3 Dreiecke die in einer Dreiecksformation durch eine unergrünbare Kraft in der Luft schweben. Man hätte ja schließlich auch andere Heiligkeitssymbole verwenden können wie z.B...naja... eine Bratwurst. Nur werden Bratwürsten keine heiligen Kräfte nachgesagt und es würde auch ziemlich dämlich aussehen wenn ein ganzes Volk eine heilige Bratwurst anbetet, zudem das heilige Reich wo sie Ruhen würde schon beachtlich alt wäre und auch heilige Bratwürste nach einiger Zeit ihren glanz verlieren und ihre stolze Farbe langsam ein ein pelziges blau umändern würden.
Ich schweife ab.
Link ist also unser ruhmreicher Held. Aber... hat sich überhaupt mal einer richtig bei ihm bedankt? NEIN! Es hat noch keiner. Dass kommt mir so vor als wenn ich mal wieder nachts von meiner schreienden Oma Edellinde geweckt werde, nur weil mein besoffener Opi mal wieder meinte meine Omi im Keller einsperren zu müssen. Immerhin muss ich dann nachts immerwieder die sieben Schlüssel finden um alle Kellerschlösser zu entriegeln. Alle liegen in einem anderen Raum wo mir wie bei einem Überraschungsei immer wieder ein anderer fetter Pitbull entgegenklefft. Es ist schon nicht leicht all die Drecksköter mit diesen kurzen billigen Gummiknüppel von Aldi niederzuschlagen. Für den letzten Schlüssel brauche ich dann immer erstmal viel Mut um dann den Masterknüppel aus dem aus steingemeißelten Waffenschrank zu nehmen und Graf Opulus mit seiner Schweinenase und seinen großzügig Bestückten oder wie Opa selber immer sagt "hart antrainierten" Bauch niederzustrecken.
Schließlich ist die Omma wieder befreit und bedankt sich immerwieder mit großzügigen Geldspenden und unaufhörlichen Dankesaussprechungen.
Aber bei Link ist dass alles wieder anders. Er zeigt Heldenmut und Hilfsbereitschaft und niemand will sich so recht bei ihm bedanken oder sich seiner Tatenangemessen erkenntlich zeigen.
Genausogut könnte Link aus dem Geschäft austereten da sein 20-Jahre Vertrag bei Nintendo langsam aber sicher abläuft.
Nur was soll ein lächerlich bekleideter Videospielheld draussen in der Welt hinter den Bildschirmen tun? Nach den heutigen Klischees wird er mit seinen Equipment gleich als Psycho hingestellt und von der Polizei eingesperrt werden.
Und wie sollte er überhaupt hier überleben können?
Ein Mensch der es gewöhnt ist sich seine Mahlzeit auf dem Feld zu holen und nicht wie es heute üblich ist in den Supermarkt hinein zu gehen kann praktisch garnicht überleben.
Auch würde es auf den Arbeitsmarkt für ihn schlecht aussehen oder könnt ihr mir eine Hand voll Leute nennen die kein einziges Schuljahr absolviert haben und gleichzeitig schreien um sich zu verständigen? Ich glaube kaum.
Wohl oder übel würden seine Fortbewegungsmittel und Musikinstrumente auch nur als Karnevalsgeck dienen.
Unser spitzbeohrter Nintendokämpfer wäscht sich auch nur in Seen und Tümpeln. Anschließend steigt er zu Roß. Verdammte sc****** muss der stinken!
Link könnte aber gut als Soldat im Krieg dienen. Da wäscht man sich nicht allzu oft und man improvisiert auch bei der Nahrungssuche. Ausserdem hat doch unser Held voll ausgerüstet 2 Reihen voller Herzen. Normale Soldaten im Vergleich nur eines. Ich frage mich nur wieviel Herzen der Feenjunge bei einer Reihe von unaufhaltbaren MG Schüssen verlieren würde.
Nee lass mal.
Ich wollte nur auf das Problem aufmerksam machen dass viele von euch noch garnicht erkannt haben. Wär er ein Junge der nicht viel Kraft hätte dies alles durchzustehen, würde er wahrscheinlich mit seinem Hylianischen Superbong zugequalmt in der Ecke liegen und darauf warten dass Ganondorf gut wird. Schließlich würde dann die gesamte Welt in seinen Augen so quitschbunt wie in The Wind Waker sein. Manchmal frage ich mich doch ob dieses Spiel nicht doch ein schlechter Rausch ist
Also meine Freunde: Hinter der Heldenhaften Fassade unseres Schweineschlachters ist in Wirklichkeit nur ein Junge der ein wenig geliebt werden will oder auf jemanden wartet der ihm das Sprechen beibringt. Nehmt gefälligst Rücksicht auf Link und lasst ihn nicht zuviel Elixier trinken. Dem geht dass nämlich auch auf die Blase.
Villeicht beschreibe ich ja demnächst warum Mario Pilze braucht um sich stark zu fühlen
Vlt. gefällts euch ja (glaub ja kaum).Bis dann xD
(Idee aus: Zelda MM- alles gute kommt von oben. Man kann wirklich etwas witziges aus Zelda machen)
Da:
Link= mutig, hilfsbereit, stark. Das macht unseren Helden aus. Seit Ende der Achtziger metzelt er nun auf unseren heimischen Bildschirmen herum.
Nur stellt sich ein jeder Zeldafan mal die Frage wie er diese Demütigungen nur alle aushält.
Er reisst sich sein grünes Rökchen auf nur um schreibekrämpfte Mädchen mit Königinentitel zu retten und hässlichen Schweinen und dergleichen ihre mal pixeligen-mal detaillierteren Herzen vom bösen zu befreien um zu guterletzt das heilige, sagenumwobene Triforce zu holen was eigentlich nichts weiter ist als 3 Dreiecke die in einer Dreiecksformation durch eine unergrünbare Kraft in der Luft schweben. Man hätte ja schließlich auch andere Heiligkeitssymbole verwenden können wie z.B...naja... eine Bratwurst. Nur werden Bratwürsten keine heiligen Kräfte nachgesagt und es würde auch ziemlich dämlich aussehen wenn ein ganzes Volk eine heilige Bratwurst anbetet, zudem das heilige Reich wo sie Ruhen würde schon beachtlich alt wäre und auch heilige Bratwürste nach einiger Zeit ihren glanz verlieren und ihre stolze Farbe langsam ein ein pelziges blau umändern würden.
Ich schweife ab.
Link ist also unser ruhmreicher Held. Aber... hat sich überhaupt mal einer richtig bei ihm bedankt? NEIN! Es hat noch keiner. Dass kommt mir so vor als wenn ich mal wieder nachts von meiner schreienden Oma Edellinde geweckt werde, nur weil mein besoffener Opi mal wieder meinte meine Omi im Keller einsperren zu müssen. Immerhin muss ich dann nachts immerwieder die sieben Schlüssel finden um alle Kellerschlösser zu entriegeln. Alle liegen in einem anderen Raum wo mir wie bei einem Überraschungsei immer wieder ein anderer fetter Pitbull entgegenklefft. Es ist schon nicht leicht all die Drecksköter mit diesen kurzen billigen Gummiknüppel von Aldi niederzuschlagen. Für den letzten Schlüssel brauche ich dann immer erstmal viel Mut um dann den Masterknüppel aus dem aus steingemeißelten Waffenschrank zu nehmen und Graf Opulus mit seiner Schweinenase und seinen großzügig Bestückten oder wie Opa selber immer sagt "hart antrainierten" Bauch niederzustrecken.
Schließlich ist die Omma wieder befreit und bedankt sich immerwieder mit großzügigen Geldspenden und unaufhörlichen Dankesaussprechungen.
Aber bei Link ist dass alles wieder anders. Er zeigt Heldenmut und Hilfsbereitschaft und niemand will sich so recht bei ihm bedanken oder sich seiner Tatenangemessen erkenntlich zeigen.
Genausogut könnte Link aus dem Geschäft austereten da sein 20-Jahre Vertrag bei Nintendo langsam aber sicher abläuft.
Nur was soll ein lächerlich bekleideter Videospielheld draussen in der Welt hinter den Bildschirmen tun? Nach den heutigen Klischees wird er mit seinen Equipment gleich als Psycho hingestellt und von der Polizei eingesperrt werden.
Und wie sollte er überhaupt hier überleben können?
Ein Mensch der es gewöhnt ist sich seine Mahlzeit auf dem Feld zu holen und nicht wie es heute üblich ist in den Supermarkt hinein zu gehen kann praktisch garnicht überleben.
Auch würde es auf den Arbeitsmarkt für ihn schlecht aussehen oder könnt ihr mir eine Hand voll Leute nennen die kein einziges Schuljahr absolviert haben und gleichzeitig schreien um sich zu verständigen? Ich glaube kaum.
Wohl oder übel würden seine Fortbewegungsmittel und Musikinstrumente auch nur als Karnevalsgeck dienen.
Unser spitzbeohrter Nintendokämpfer wäscht sich auch nur in Seen und Tümpeln. Anschließend steigt er zu Roß. Verdammte sc****** muss der stinken!
Link könnte aber gut als Soldat im Krieg dienen. Da wäscht man sich nicht allzu oft und man improvisiert auch bei der Nahrungssuche. Ausserdem hat doch unser Held voll ausgerüstet 2 Reihen voller Herzen. Normale Soldaten im Vergleich nur eines. Ich frage mich nur wieviel Herzen der Feenjunge bei einer Reihe von unaufhaltbaren MG Schüssen verlieren würde.
Nee lass mal.
Ich wollte nur auf das Problem aufmerksam machen dass viele von euch noch garnicht erkannt haben. Wär er ein Junge der nicht viel Kraft hätte dies alles durchzustehen, würde er wahrscheinlich mit seinem Hylianischen Superbong zugequalmt in der Ecke liegen und darauf warten dass Ganondorf gut wird. Schließlich würde dann die gesamte Welt in seinen Augen so quitschbunt wie in The Wind Waker sein. Manchmal frage ich mich doch ob dieses Spiel nicht doch ein schlechter Rausch ist

Also meine Freunde: Hinter der Heldenhaften Fassade unseres Schweineschlachters ist in Wirklichkeit nur ein Junge der ein wenig geliebt werden will oder auf jemanden wartet der ihm das Sprechen beibringt. Nehmt gefälligst Rücksicht auf Link und lasst ihn nicht zuviel Elixier trinken. Dem geht dass nämlich auch auf die Blase.
Villeicht beschreibe ich ja demnächst warum Mario Pilze braucht um sich stark zu fühlen
Vlt. gefällts euch ja (glaub ja kaum).Bis dann xD
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