Träume

Kathy · 1. Juni 2005, 21:22

hey

ich schreibe gerade an einem referat "was ist ein traum / der traum in der literatur / bezug auf schnitzlers 'traumnovelle' ".
deshalb forste ich auch einiges an psychologischen erklärungen durch und komme so auf das thema.

WIE träumt ihr?

sind das meist albträume, glückliche träume, kommt ihr darin vor oder nicht?
ich denke, ich persönlich bin da ein ganz spezieller sonderfall.

~

zum einen bin ich immer noch nicht "erwachsen" genug, um nur von mir und meinen erlebnissen zu träumen. früher hab ich manchmal zeichentrickserien weitergeträumt (ich kann mich z.b. heute noch an eine komplette "chip und chap" folge erinnern, die ich mir im traum ausgedacht hab *lach*). inzwischen träume ich aber auch noch oft geschichten, die rein gar nichts mit mir zu tun haben. ein solcher traum hat z.b. auch den grundstoff für mein buch geliefert, an dem ich schon länger schreibe.

ich glaub auch, dass ich da noch sehr beeinflusst bin durch meine zockerei. kommt z.b. auch mal vor, dass ich jetzt irgendwelche kämpfenden ritter oder so sehe XD

~
und zum anderen: ich habe sehr, sehr oft luzide träume, also klarträume. das sind träume, in denen man sich bewusst ist, dass man träumt.
irgendjemandem hab ich mal davon erzählt... ich glaub, es war kandis.

ich war so 4, 5 jahre alt... als ich einen vampirfilm bei meiner cousine gesehen hab. natürlich haben sich sofort die gruseligsten gestalten in meine träume geschlichen. ôO
das hat über wochen angedauert, ich war fix und fertig. meine mama hat mir damals den tipp gegeben, ich solle mir im traum vorsagen, dass "es eben nur ein traum sei".
gesagt getan... irgendwann *bing* ~ glühbirne an. ich winziges kleines blondes mädchen bin stehen geblieben und hab einem vampir die zähne ausgeschlagen (*lol*). ab da wusste ich, dass das alles nur träume sind. ich kann sie fast immer beeinflussen. sagen wir mal... jeder zweite traum von mir ist ein luzider traum.
freud wäre begeistert gewesen. ;D

ich habe gerade was total lustiges (also mit meiner vorgeschichte ^^) bei wikipedia entdeckt:

Traumyoga (Luzide Träume)

Mit dieser aus dem tibetischen Buddhismus (Vajrayana) und dem Bön stammenden Praxis kann man lernen Bewusstheit während des Träumens aufrecht zu erhalten und Träume gezielt zu lenken. Ein geübter Traumyoga-Praktizierender ist sich also während des Träumens bewusst, dass er träumt (Klartraum oder luzides Träumen) und nimmt auf die Entwicklung seines Traumes Einfluss, indem er Inhalte oder Richtungen des Traumes verändert. Ziel ist wie bei allen buddhistischen Praktiken das Gewahrsam des Geistes zu schärfen und es ins Alltagsbewusstsein einfließen zu lassen.

nett, was? oO
kathy beherrscht zu einem gewissen grad traumyoga.
was bin ich toll XD

~
wie ist das mit euch; kennt ihr auch das klartraum-phänomen?

palma · 1. Juni 2005, 21:33

Ich träume meistens von Ereignissen in der Zukunft, auf die ich mich freue. Dann gibt es noch Albträume und nicht jugendfreie Träume

Von Spielen träume ich auch oft(Dachte ich wäre der einzige)

Mein Bewusstsein während der Träume aufrechtzuerhalten...manchmal: Mal hab ich geträumt ich wäre ein Imperialer Offizier im zweiten Todesstern. Überall laufen Sturmtruppen rum, genau wie im Film und ich steig in so ein Dämlack Raumschiff und flieg weg. Ein paar Sekunden später-BUMM. Seltsamerweise fliegen keine Trümmer oder so an mir vorbei. Danach weiß ich nicht mehr wie`s weitergeht.(Lacht da von mir aus drüber)

Pyta · 1. Juni 2005, 21:33

Vermutlich sind die meisten Träume bei mir schwarzweiß, aber besonders im letzten Jahr hatte ich erstaunlich viele, wo alles klar zu erkennen war und ich sogar absolute Handlungsfreiheit hatte, also aktiv den Traum mitbestimmen konnte. Sehr gut kann ich mich daran erinnern, mindestens 2mal totalrealistische Flugträume gehabt zu haben.

Ansonsten kann ich nicht viel darüber sagen, zum einen weil ich sie meist schon wenige Sekunden nach dem Aufwachen vergesse, sogar manchmal wenn ich fest darüber nachdenke!

Aber besonders interessant finde ich es, wenn ich mitten im Traum auf einmal merke, dass dies nur ein Traum sein kann und ich aktiv probiere aufzuwachen, also die Kontrolle über meinen Körper wiederzuerlangen. Das ist ein sehr anstengender Vorgang.

Alpträume habe ich sogut wie keine, bis auf einen, der vor etwa 1 Jahr auftrat und der mir gut im Gedächtnis blieb.
Ich träumte, alle meine Zähne würden wie Porzellan zerspringen. Das war schrecklich. Noch nach dem Aufwachen habe ich getastet, ob sie wirklich noch da sind.

Kathy · 1. Juni 2005, 21:37

Original von Pyta
Aber besonders interessant finde ich es, wenn ich mitten im Traum auf einmal merke, dass dies nur ein Traum sein kann und ich aktiv probiere aufzuwachen, also die Kontrolle über meinen Körper wiederzuerlangen. Das ist ein sehr anstengender Vorgang.

hui, da kann ich nur zustimmen.
eine der anstrengendsten arbeiten überhaupt ist es, bewusst aufwachen zu wollen. passiert mir oft, wenn mir meine träume nicht gefallen.
da mach ich dann einfach die augen auf. aber meine lider wiegen dann 20x so viel als bisher. und der ganze körper arbeitet mit, bis ich endlich aufwache.

übrigens pyta... so einen zahn-zerspring-traum hatte ich auch mal.

also sie sind nicht kaputt gegangen, sie sind nur alle ausgefallen. :ugly:

mein berühmtester "mund-albtraum" ist mein "kaugummi-traum". ich hab kaugummi im mund, der immer weiter und weiter anschwillt. ich versuche mit den händen, all den kaugummi rauszubekommen. aber je mehr ich heraus gebe, umso schneller schwillt die kugel an.
das geht dann soweit, bis mir extrem schlecht ist. -__-
DA weiß ich erstaunlicherweise nie, dass ich träume.

palma · 1. Juni 2005, 21:40

Oh ne, hört mir mit Zahnträumen auf. Ich hab mal geträumt(war erst vor ein paar Wochen), dass sie mir alle abgefault sind

Lord Voldemort · 1. Juni 2005, 21:42

Dieses komische Gefühl kenne ich auch. Plötzlich weiss man, dass man träumt und hat somit die Fähigkeit alles geschehen zu lassen, was immer man auch möchte. Nur nach dieser Erkenntnis wache ich immer sofort auf. Ist bei dir bestimmt auch so, oder? Das heisst, ich kann nie in dieser Welt bleiben um Gott zu spielen.

Ich glaube jedoch, dass an diesem Traumyoga nicht viel dran ist. Menschen die auf ihre Träume Einfluss nehmen können, haben entweder einen zu leichten Schlaf, oder glauben nur, dass sie auf ihre Träume einen bestimmten Einfluss haben.

Ausserdem kann niemand genau sagen, wie Träume entstehen und wieso man bestimmte Dinge träumt. Eines ist gewiss: Träume geben uns weder Wissen noch Wahrheit. Träumen sollte ein Phänomen sein, das ganz allein uns gehört. Sie sollten nicht als "Zeichen" wahrgenommen werden. So dass man dann das Bestreben hat, seinen Träumen nachzujagen.

Marco · 1. Juni 2005, 21:49

Oh Gott, wie ich träumen hasse.
Ich habe es auch total oft, dass ich versuche aufzuwachen, und dabei merke, dass ich komisches Zeug kreschtze, aber einfach nicht wach werde.
Wenn ich dann wirklich aufwache bin ich immer total verschwitzt.
Am asozialsten sind immer die albträume, die vorher eigentlich garnicht so schlimm sind.
Ein Beispiel:
Ich stehe auf, gehe aus meinem Zimmer und plötzlich kommt etwas aus einem anderen Zimmer schnell auf mich zu.
Komischerweise habe ich bei diesem Traum immer einen Lichtschalter mit Tigerfell-muster anschalten wollen :ugly:

Dann habe ich noch diese ewigen Wiederholungsträumen. In den letzten Wochen habe ich eigentlich garnicht geträumt, was ich eigentlich für gut heiße.

Mfg, Marco.

nicky · 1. Juni 2005, 21:52

Original von Kathy

Original von Pyta
Aber besonders interessant finde ich es, wenn ich mitten im Traum auf einmal merke, dass dies nur ein Traum sein kann und ich aktiv probiere aufzuwachen, also die Kontrolle über meinen Körper wiederzuerlangen. Das ist ein sehr anstengender Vorgang.

hui, da kann ich nur zustimmen.
eine der anstrengendsten arbeiten überhaupt ist es, bewusst aufwachen zu wollen. passiert mir oft, wenn mir meine träume nicht gefallen.
da mach ich dann einfach die augen auf. aber meine lider wiegen dann 20x so viel als bisher. und der ganze körper arbeitet mit, bis ich endlich aufwache.

übrigens pyta... so einen zahn-zerspring-traum hatte ich auch mal. also sie sind nicht kaputt gegangen, sie sind nur alle ausgefallen.
mein berühmtester "mund-albtraum" ist mein "kaugummi-traum". ich hab kaugummi im mund, der immer weiter und weiter anschwillt. ich versuche mit den händen, all den kaugummi rauszubekommen. aber je mehr ich heraus gebe, umso schneller schwillt die kugel an.
das geht dann soweit, bis mir extrem schlecht ist. -__-
DA weiß ich erstaunlicherweise nie, dass ich träume.

In der traditionellen Traumdeutung ging man davon aus, dass Zähne im Traum eine aggressive Sexualität darstellen. Korrekter ist es, sie mit dem Wachstumsprozess zur sexuellen Reife in Verbindung zu bringen.
Ausfallende oder lockere Zähne deuten an, dass Ihnen bewusst ist, dass Sie eine Form des Übergangs durchleben, die vergleichbar ist im Schritt vom Kind zum Erwachsenen oder vom Erwachsenen zu Alter und Hilflosigkeit. Wenn jemand im Traum fürchtet, ihm könnten die Zähne ausfallen, geht es um die Angst, alt und nicht mehr begehrenswert zu sein oder um die Angst vor dem Erwachsenwerden. Träumt eine Frau davon, Zähne verschluckt zu haben, kann dies auf eine Schwangerschaft schließen lassen.
Zähne sind auch ein Hinweis auf den "Biss" und die Bissigkeit.
Zähne symbolisieren Vitalität, Geliebte, Kinder oder Geschlechtsorgane.
Auch das Raubtierhafte und Reißerische sind zu beachten.

deutung.com/

Also meine Träume sind eigentlich gar nicht der Rede wert

Was ich nie habe - zumindest nicht bewusst, angeblich hat man sie ein paar Mal nachts - sind Alpträume. Darüber kann ich wohl auch ganz froh sein

Manchmal habe ich auch ziemlich realistische Träume. Auch ich erkenne manchmal, dass es sich dann nur um einen solchen handelt und wache auf ;).

Einmal als Kind konnte ich mich in einem Traum bewusst austoben und zwar, als ich von einem Glasmuseum geträumt habe, indem man sich nicht zu ruckartig bewegen durfte. Als ich mir letztlich bewusst war, dass ich träume, habe ich alles zerdeppert. Das war herrlich

Pyta · 1. Juni 2005, 21:52

Ich muss ja sagen, dass ich Schlaf am liebsten mit der Defragmentierung einer Festplatte vergleiche, also die an unterschiedlichen Stellen im Gehirn abgespeicherten Daten werden geordnet. Die Träume sind entweder ein Nebenproddukt davon, oder der Moment wo der Geist ganz für sich sein kann, ohne an den Körper und die materielle Welt gebunden zu sein.

Aber wie auch immer, es ist erstaunlich, wie oft wir diese Defragmentierung der Platte in Kauf nehmen müssen.

@Voldimo: Bei mir ist es in letzter Zeit tatsächlich so, dass ich nicht sofort aufwache. Ich kann längere Zeit mit dem Bewusstsein weiterträumen. Neulich habe ich sogar eine Fotorealistische Mauer gesehen, die mit Moos bedeckt war.

Lord Voldemort · 1. Juni 2005, 21:56

@ Pytatütata: Ja du hast deine Träume wirklich erstaunlich gut unter Kontrolle wenn du von einer moosbewachsenen Mauer träumst. Meisterleistung sur grand niveau.

Vorschlag zur Güte: Ich nenne dich Pyta und du nennst mich ganz normal beim Namen: (Lord) Voldemort, ok?

Kathy · 1. Juni 2005, 21:59

Original von Lord Voldemort
Vorschlag zur Güte: Ich nenne dich Pyta und du nennst mich ganz normal beim Namen: (Lord) Voldemort, ok?

och voldi... darf ich dann auch nicht mehr voldi sagen?

~~~~

@nicky: weißt du, so einen traum wie deinen (glashaus^^) wünsche ich mir schon ewig. XD
ich stelle mir das so unheimlich genial vor.

zur zahndeutung: das könnte sogar hinkommen. damals war ich ... naja... wahrscheinlich 15 oder so.
~eigentlich seltsam, dass ich mich an träume erinnern kann, die so weit zurück liegen.
aber da fallen mir total viele ein, die ich wohl nie vergessen werde. obwohl sie nichts großartig besonderes ausgesagt haben.

Lyka · 1. Juni 2005, 22:03

Ja, Träume sind schon was.
Wenn ich merke, dass es ein Traum ist, kann ich alles, aber nur wenn ich dann fliegen will ( :ugly:

) muss ich wie eine Irre mit den Armen rudern, bis das klappt, auch wenn ich es mir ganz fest vorstell :ugly:

Und wie ich Alpträume hasse!
Ich hasse es eigentlich zu träumen, wegen der Angst, irgent'nen Alptraum zu träumen. Letztens (schon länger her), träumte ich ich wurde von gruseligen Monster (schwarze Schatten, welche eine unheimliche Form hatten, und Monströsitäten aus Warcraft 3 xD, weklche alle knurrten) die mich töten wollen.
Ich wusste, dass es ein Traum war, hasste (oder bessser: hasse es immer noch) es von denen angegriffen, bzw. getötet zu werden, das war immer so ein blödes Gefühl. Da fiel mir ein "Ein Traum, ich kann alles machen was ich will! Da mache ich einfach paarmal den TODESTRITT!" :ugly:

So, ich machte diesen Tritt und die Monster schriehen "Hey!" (Ja, auch wenn sie nicht reden können :ugly:

) und alle Tod.
Danach wachte ich auf.

Und das, was in in Träumen sowas von hasse, ist, wenn ich vor irgentetwas wegrennen muss. Egal was, ich renne dann immer in Zeitlupe, bei manchen Kreaturen macht mir das schon gas schön Angst.

@Nicky
Ja, das hab ich auch mal geträumt - und alles total zerdeppert!

Kathy · 1. Juni 2005, 22:08

Original von Linka
Ja, Träume sind schon was.
Wenn ich merke, dass es ein Traum ist, kann ich alles, aber nur wenn ich dann fliegen will ( ) muss ich wie eine Irre mit den Armen rudern, bis das klappt, auch wenn ich es mir ganz fest vorstell

*lol*
ich schreibe hier eindeutig zu viel XD

aber dazu fällt mir auch was ein:
ich war früher der ultimative bibi blocksberg fan ( :ugly:

). dann hab ich oft geträumt, dass ich hexen und auf einem besen (wie? "kartoffelbrei"?) fliegen kann.
so weit so gut.
sobald ich mir aber bewusst wurde, dass ich träume, war's vorbei mit der hexerei (*muahaha*).
dann musste ich sicher 15 versuche starten, bis das hexen klappte. und um mit dem besen zu fliegen, musste ich erst immer wie wild auf- und ab hüpfen.
und dieses bescheuerte "ENE MENE" musste ich auch so laut schreien, wie's nur ging. sonst hat das nie geklappt XDD

Pyta · 1. Juni 2005, 22:12

Original von Lord Voldemort
@ Pytatütata: Ja du hast deine Träume wirklich erstaunlich gut unter Kontrolle wenn du von einer moosbewachsenen Mauer träumst. Meisterleistung sur grand niveau.

Vorschlag zur Güte: Ich nenne dich Pyta und du nennst mich ganz normal beim Namen: (Lord) Voldemort, ok?

*g*
Mit vollem Titel? Nichts für ungut, mir war der Name einfach zu lang.

Was könnte ich denn jetzt Topicmäßig noch zu Träumen sagen. Mir fällt tatsächlich nichts ein. Hoffentlich träume ich das nicht alles.^^

Lord Voldemort · 1. Juni 2005, 22:16

Voldemort reicht vollkommen. Ist sogar noch ein kürzeres Wort als Währunsunion.

Ich finde, man sollte Träume nicht wichtiger nehmen, als sie sowieso nicht sind.

______________________________________
Voldemort's Donnerstagswitz: Kommt eine junge Frau zum Arzt. Sagt er ihr: "Ziehen Sie sich bitte aus, und bücken sich nach vorn!" Sie tut es, und der Doktor nimmt sie gleich ordentlich durch. Dann sagt er: "Danke, das war mein Problem. Was ist Ihres?"

Evilitschi · 1. Juni 2005, 22:35

Icha htte mal mit 6 oder so einen Albtraum, den wrde ich glaub ich nie vergessen XD

Meine Geburstastagsfeier. Die gÄste kommen, und alle haben 3 Augen, bis auf meine Eltern. Als dann noch mein Lieblingsonkel mit einem Krokodilskopf die Treppe hochkommt, isses mir zu viel und ich frage meine Eltern was los ist. Sie sagen mir "Wieso denn, du hast doch selbst 3 Augen" und bringen mich zum Spiegel. Ich hatte wirklich 3 Augen

Ich habe mich so erschreckt^^ (damals)

Und meine Träume...Ich nehme sie irgendwie komisch wahr. Erst kann ich nur zuschauen. Dann irgendwann kann ich sleber bestimmen was ich tue, aber nur im Traum, aber es ist mir nicht bewust dass es ein Traum ist. Und ich wache IMMER, wirklich IMMER vor dem "Höhepunkt" des Traumes auf, oder Auflösung, halt vor dem beten am ganzen Traum...

Das mit dem Träumen...nachts fließt irgendsoein ZEug in unser Gehirn, wir träumen, und wenn wir kontrollieren, was wir im Traum tun, bewegen wir uns in wiklrichkeit nicht, weil dieses Zeug das andere Zeug was uns uns bewegen lässt verdrängt. Dann eher gegen Aufwachen kommt dieses Zeug was macht dass wir uns bewegen. Wenn etwas von diesem ZEug nachts überig bleibt reden wir z.B. im Schlaf.^^

Ark · 1. Juni 2005, 22:40

Klarträume...
Es ist wirklich eine harte Angelegenheit, aus diesen Träumen ausbrechen zu wollen. Das ist etwa genauso hart wie der Versuch, mit einem steifen Penis zu urinieren. :ugly:

Es ist übrigens auch möglich, sich die Träume selbst zu induzieren. Das ist lustig, aber da kommt (zumindest bei mir) genauso unsinniges Zeug raus wie bei "normalen" Träumen.

Original von Evilitschi
Das mit dem Träumen...nachts fließt irgendsoein ZEug in unser Gehirn, wir träumen, und wenn wir kontrollieren, was wir im Traum tun, bewegen wir uns in wiklrichkeit nicht, weil dieses Zeug das andere Zeug was uns uns bewegen lässt verdrängt. Dann eher gegen Aufwachen kommt dieses Zeug was macht dass wir uns bewegen. Wenn etwas von diesem ZEug nachts überig bleibt reden wir z.B. im Schlaf.^^

Es lebe die Schlafparalyse.

Kathy · 1. Juni 2005, 22:44

Original von Ark

Original von Evilitschi
Das mit dem Träumen...nachts fließt irgendsoein ZEug in unser Gehirn, wir träumen, und wenn wir kontrollieren, was wir im Traum tun, bewegen wir uns in wiklrichkeit nicht, weil dieses Zeug das andere Zeug was uns uns bewegen lässt verdrängt. Dann eher gegen Aufwachen kommt dieses Zeug was macht dass wir uns bewegen. Wenn etwas von diesem ZEug nachts überig bleibt reden wir z.B. im Schlaf.^^

Es lebe die Schlafparalyse.

schlafparalyse... dazu hab ich gerade was gelesen, auch bei wikipedia:

...Eine ebenfalls eher unangenehme Erfahrung ist hierbei auch, wenn man aus einem Albtraum aufwacht und sich nicht bewegen kann, man ist paralysiert.

also das kenn ich nicht. habt ihr euch schon mal nicht mehr bewegen können??

Evilitschi · 1. Juni 2005, 22:59

Nein, aber das dürfte eintreffen wenn man SEHR plötzlich aufwacht...meinen Thesen nach^^ Ich hstte schonmal geträumt, dass ich aus nem Albtraum aufwache und mich net bewegen kann, also ich hatte vorher m Traum geträumt, echt krank

Aber jetzt weiß ich dann warum ich miche tn bewege, udn bekomme eben wegen diesem Traum (da kamen noch Schatten auf mich zu) keinen riesigen Schock^^

MC Flurry · 1. Juni 2005, 23:30

Original von Ark
Klarträume...
Es ist wirklich eine harte Angelegenheit, aus diesen Träumen ausbrechen zu wollen. Das ist etwa genauso hart wie der Versuch, mit einem steifen Penis zu urinieren.

Welch Vergleich... :rolleyes:

Naja, jedenfalls:
Ich will niemanden beunruhigen aber ich hab gehört dass träume die man selber kontrollieren kann sehr gefährlich sind. Wenn man dann träumt dass man stirbt, nimmt dass das unterbewusstsein (angeblich) wahr, und der Körper "schaltet ab". Ich hoffe ich wurde da nur verarscht.

Ich habe vor vielen Jahren mal versucht aufzuwachen. Ich war in einem Wald eingemauert, große dicke Ziegel,
Link war da und viele Pokemon xD
dass ich die ganze Zeit den Kopf gegen die Wand gehauen hab um aufzuwachen...

Echt dumm. In letzter Zeit hab ich wenn ich träume leider nur albträume.

Einmal habe ich geträumt ich sei in einer Art Hölle oder Satanistenschule und als Opfer wurde ich in einen Mixer in den Boden gesteckt und verschiert... ic hhab nichts gespürt, aber da ich aus der "Egoperspektive" geträumt hab bin ich immer kleiner geworden, und meine Machtlosigkeit war beängstigend.

Dann hab ich geträumt dass mir meine Mutter bei Mathematik hilft, die Hausaufgaben. Plötzlich gehe ich zum Fensterbrett, nehme eine Flasche herunter, trinke daraus und gehe zum Klo mit der Flasche, dann sehje ich eine Aufschrift "Für extra lang anhaltenden Spaß: Wirkt extra langsam" und dann wurde mir schwindlig und ich hab alles doppelt gesehen... das war heftig.

Dann hatte ich mal einen rein akustischen Albtraum. Mir wird heute noch schlecht davon, arge Beklemmung. Ihr kennt doch sicherlich das Geräusch, wenn man in mm, oot oder tww in ein Erdloch fällt. Da ist ein Lichtstrahl der einen wieder raufbeamt, und dieser Strahl gibt eine Art geräusch von sich. Ich hab geträumt dass die ganz zeit zu hören, dann hab ich ein kleines Mädchen lachen gehört, ganz klein und unbekümmert. Und dann hat eine Stimme zu mir gesprochen, ausländisch, ich hab nichts verstanden, und es war eher ziemlich ernst. Klingt nicht unheimlich, aber ich krieg immer beklemmungen wenn ich dran denke.

Und dann noch was gaaaanz extremes. Ein Freund von mir hat einen Heurigen. Ich träumte ich sei bei ihm und sehe etwas komisches bei seinem Handgelenk und frage ihn mit einer Vorahnung was das ist. Er sagt "Ach das das ist nur ein Charlie" ich wusste was das war aber mir ist der Begriff nicht eingefallen. Ich bin vor Schock aufgewacht und als ich mich vor angst wegen dem Traum kaum bewegen traute fiel mir der Begriff wieder ein: Stigmata! Das war total heftig.

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