Träume

Lol, gestern Nacht einen Haufen lustiger Sachen geträumt xD Aber einen Traum fande ich besonders interessant.

Ich war mit der Hand unter dem Kopfkissen eingeschlafen. Im Traum dachte ich dann, weil ich halt etwas auf meiner Hand spürte, es sei eine Hand auf meiner Hand. In diesem Moment "wusste" ich erstens, ich kenne diese Person, bin ihr aber noch nie begegnet; zweitens, sie würde mir nichts tun und drittens, ich bin noch gar nicht eingeschlafen xD
Im Traum nahm ich meine zweite Hand und wollte sie auf die fremde Hand legen, um zu sehen, ob sie wirklich da ist. Das tat ich dann auch und zu meiner Verwunderung fühlte sie sich wirklich echt an, allerdings hörte ich aufeinmal, soblad meine zweite Hand diese fremde Hand berührte, seltsame, fast schon computermäßige Schreie. Mir machte das Angst, aber mir fiel auch gleichzeitig auf, dass das nicht real sein konnte und ich träume. In einer solchen Situation weiß ich immer, dass ich unbedingt aufwachen muss xD, also beginne ich gedanklich irgendwie meine Augen zu suchen und sie aufzureißen, was sich manchmal als recht schwer erweist. Es ist irgendwie eine Reflexhandlung xD. Ja, so bin ich dann schließlich aufgewacht, die Hand immer noch unter dem Kissen xD.

Da fällt mir ein, dass ich dieses seltsame Aufwachphänomen (xD) letztens mehrmals hintereinander hatte. Mir fällt der Traum nicht mehr ein, jedenfalls wusste ich immer, dass ich träume und dass ich unbedingt aus diesem Traum aufwachen musste, das auch tat wie oben beschrieben, aber in Wirklichkeit gar nicht aufgewacht bin, sondern nur einen neuen Traum begonnen habe. Das passierte 3 oder 4 mal hintereinander, als ich dann wirklich wach war, war ich ziemlich verwirrt xD

hab letztens geträumt, das ich noch eine 6 in ner russischarbeit schreibe o.o

uuund mein chefred hat anfangs das schuljahres geträumt das ich sitzenbleibe.. was ist? meine noten sind auf dem tiefpunkt

Ich habe zwar extrem wenig Zeit, widme meinem Traum jedoch einen Posting (da ich kein Traumtagebuch mehr führe).

Tornados
(Nacht vom 11. zum 12.2.08 )

Nach langem Hin und Her zwischen Menschen und menschlichen Beziehungsstress – wobei mir alles nebelig grau-blau und unklar vorkam und mich dies in eine Melancholie bestehend aus Uninteresse am Geschehen verleitete (ich war müde, traurig und ich war es leid, den Menschen nachzulaufen und mit ihnen Verbindungen aufrecht zu erhalten) - lief ich in eine wüstenähnliche, platte, aber sehr sandige Gegend.
Ich wartete auf sie. Voller Sehnsucht wollte ich Tornados sehen. Sie waren riesig, unzerstörbar, gewaltig, mächtig und ich wollte sie erreichen. Während die sandig-braunen Tornados ihren Weg beschreiten bei welchem ihnen nichts im Wege stand, versuchte ich sie immer wieder (aus einer über dem Erdboden sehr viel höheren Position – auf einem riesigen Tier reitend?) einzuholen. Einige von ihnen begannen sich zu verbinden und wurden noch größer, zerstörerischer und stärker. Ihre Zerstörungskraft und ihre Anzahl war enorm, doch darauf achtete ich kaum. Die Wolken waren beige, dick und ließen keinen blauen Himmel hervorblicken, sondern verbanden sich mit den Tornados. Ich lief nicht vor den Tornados weg und sie verfolgten mich auch nicht... nein, ich wollte geradewegs zu ihnen, sie erreichen. Doch waren sie sehr schnell.
Letztendlich wachte ich auf, bevor ich sie auch nur ansatzweise erreichen konnte.

ähm... kann mir wer helfen, den nachfolgenden Traum irgendwie zu analysieren (oder was man bei der Traumdeutung sagt)? (mag vllt sein, dass ich ihn euch nur erzählen will und keine Traumdeutungstipps brauche, aber jeder Vorschlag ist willkommen...)

den Traum hatte ich vor einigen Monaten... er wirkte schrecklichst real und hab ihn mir, im Gegensatz zu jedem anderen Traum, den ich hatte, genauestens gemerkt; zumal ich nicht oft träume bzw. korrekter ausgedrückt mich nicht oft an einen Traum überhaupt erinnere.

Der Tag fängt an, wie ich irgendetwas in der Wohnung, die exakt wie in RL aussah, tue... wird nicht gezeigt, halt einfach so von anfang an der Wende gezeigt. plötzlich klingelt es an der Tür... Bevor ich immer eine Tür aufmache, guck ich ja durch den Türspion, ne... und was seh ich da? genau das, wovor ich mich schon immer sehr gefürchtet habe... ein _TÜRRAUBMÖRDER_! O__O Ich sah, wie er ein Messer zückt und sich für den Angriff bereit hielt. dacht ich mir "k, lass den mal verarschen", hab die Tür blockiert (also aufmachbar, allerdings nur im 10°-Winkel) und dann geöffnet, er kloppt sein Messer ein paar mal gegen die Tür. Tür zugemacht, Beobachtungen laufen weiter. dann kommt von rechts ein anderer Mann... und... Ersticht den ersten! Mitten in den Kopf (also Ohrregion halt, weiß nicht, wie die weiche Stelle vor dem Ohr genannt wird)! O_____O dann stellt der sich vor die Tür, versucht das gleiche (anklopfen, Messer raus), und hat sich verdächtig nah am Türrahmen gestellt. hab ich mir gemacht "ok, lass den mal merken, um ne Polizeianzeige aufgeben zu können", und weiß bis heute, wie er aussieht... groß, schlank, schmales Gesicht, halblanges blondes Haar (also hinten bis zum Nackenende, vorne bis zu den Augenbrauen; geschlossen), moorgrüne Augen und... grüne Lippen. naja, jedenfalls hab ich mit ihm die gleiche Verarsche durchgeführt wie beim letzten, im gegensatz zum "death man" hat er allerdings viel härter und länger gegen die Tür (die übrigens im Traum so wie in Real aus Eisen und relativ dick ist) mit dem Messer eingedroschen... Danach wollte ich mir das Telefon greifen, um die Polizei zu holen. meine Ma jedoch verbat es mir aus unerklärlichen Gründen (extra Traumdeutung nötig, da es eine Zwischenhandlung im Traum ist?)... ich ging wieder an die Tür, als ich schreckens bemerken musste: DIE TÜR IST AUF!!! ER IST REINGEKOMMEN!!! ich suchte ihn, fand ihn auch schon in meinem Zimmer, wo ich als erstes suchte... ich habe gesehen, wie er meine Ma (fragt mich nicht, wie die so schnell wandern konnte) unter einem dicken Kissen erstack und zeitgleich mit dem Messer auf ihr eingestochen hat... als er mich bemerkte, ist er auf mich mit dem Messer losgegangen, da endete der Traum.

So, das ist aber noch nicht das Ende der Geschichte... es kommt NOCH gruseliger!
gleich an dem Tag nach der Nacht hab ich einer österreichischen Freundin von dem Traum so erzählt, wie ich ihn euch erzählt habe, also auch mit aussehen usw. und wisst ihr was? sie sagt (und sie würde mich ganz sicher nicht verarschen wollen), die Beschreibung pässe EXAKT zu einem ehemaligen Klassenkamerad, der zu dem Zeitpunkt vor ner Woche oder so rausgeworfen und im Knast eingebuchst wurde! dieser hat nämlich, na, na... BEI EINEM TÜRRAUBMORD eine Frau, die ungefähr so alt wie meine Mutter ist, gnadenlos umgebracht! Das Kind von ihr konnte nur überleben, weil es sich versteckt hat... die grünen Lippen wären zu erklären, berichtet sie, weil er ich immer wie ein Monster/Alien schminken will...

Das macht mir immernoch bis heute verdammt Angst O_O"

Hab mal in einem Traum eine Krähe gesehen. Am nächsten Tag stirbt jemand von der Verwandschaft.

Das eine Krähe den Tod symbolisiert könnte war sein.

Wenn meine Mum wütend auf mich ist, bekommt sie weiße Augen und ich fall sofort tot um.

Keine Ahnung was das bedeutet?

Oder ich tauche immer und immer wieder an selben Orten wieder auf. Die hab ich mir gemerkt und zusammengepuzzelt und es kam genau eine neue Stadt herraus.

Spielsachen bringen mich um (reden auf einmal und bekomm Herzstillstand oder bin einfach nur tot umgefallen)

Spielsachen? Warum gerade Spielsachen?

Ich will vor irgendwas wegrennen, komm plötzlich keinen Schritt weiter, auch wenn ich es noch so sehr versuche.

Oder kleine Mädschen! Die bringen mich immer um!


Diese Träume sind angsteinflössend!

Was Träume angeht habe ich meistens ein Blackout.
ich bekomme fast nie Träume mit und der letzte an den ich mich erinnern kann, ist schon lange zeit her.
im übrigem kann ich mich an die Träume, die ich als kleines Kind hatte noich gut erinnern. an die letzten von denen ich hinterher noch wusste, dass ich was geträumt hatte, aber nicht wusste was (manchmal kann ich mich nur an ein einziges klitzekleines detail erinnern, z.B. an ein Ort an den ich gewesen bin (jedoch nicht was ich dort tat) oder dgl.)
nur an die Halbschlaafträume kann ich mich noch gut erinnern.
ich bin glaube ich heute morgn (oder gestern) aufgewacht, weil mein wecker klingelte und da dachte ich noch.... schade um den schönen Traum , der durch den Wecker beendet worden ist.
was für einer das war habe ich in nicht allzulanger zeit vergessen.
als Kind weiß ich noch so einiges. z.B. dass ich mich die ganze zeit vor monstern versteckt habe oder dass ich in einer 2-stöckigen Höhle war, die nachdem ich nach oben gegangen war plötzlich keinen weg mehr n ach unten hatte......
da war einfach eine steinwand. aber zum glück hatte diese Höhle einen Balkon. (oder sowas ähnliches) ein ausgang nach draußen, allerdings war dort nichts weiter als eine klippe, wo man nicht weiterkonnte.
gut. kam grad n sehr starker wind vorbei der mich mitgerissen hatte. und wo hat er mich hingebracht? in mein Bett und ich war plötzlich wach^^.
oder an ein schwarzes riesiges monster aus einer popcorntüte kann ich mich noch erinnern^^. ist aber schon etliche Jahre her.
meistens wenn ich mich träume bin ich ich selbst, sehe allerdings nicht aus der ego-perspektive sondern so als würde ich quasi hinter mir stehen und mich so sehen.
i.d.R. träume ich von Orten die nicht existieren, sondern frei erfunden sind.
gab aber auch ausnahmen wo ich durch meinen eigenen garten und den des nachbarn lief weil monster hinter mir her waren
oder ich träumte dass ich in meienm Bett lieg und es war dunkel. (sowas könnte man denken ist der mit abstand blödeste Traum den es gibt). das war auch der relistischte Traum den ich je hatte:D.
Ich habe nur an einem detail merken können, dass es ein Traum war, ansonsten wäre ich am nächstem morgen aufgewacht und hätte gesdacht, es wäre echt gewesen. nämlcih träumte ich, dass ich von meienr mutter gerufen worden wäre, was nicht der fall war. ich wollte antworten indem ich rufe. es kam aber nur ein ganz leiser ton heraus der mich weckte. nur weil ich mich selbst geweckt hatte wusste ich dass es ein Traum war.
genauso hab ich mal geträumt, dass ich ganz norml ins bett gehen würde. Soweit so gut, aber als ich mich auf mein Kissen gelegt hatte fing dies auf einmal an zu hupen wie eine pkw-hupe)..... da bekam ich einen solchen schreckten dass ich sofort aufwachte.
Jedesmal wenn ich Träume, dass ich ins bett gehe oder bereits liege passiert irgendein müll der mich aufweckt.
ich hatt aber auch schon den allzu bekannten Traum, dass ich weglaufe, aber nicht vorankomme.
Ich weiß nicht wie es bei den meisten aussieht. ob sie laufen und nur nicht vorankommen oder ob sie gar nciht laufen können. oder ob sie sowas hatten wie ich. ich bin nämlich dauernd auf die schnauze gefallen.
ich wollte aufstehen und loslaufen, aber jedesmal fiel ich sofort wieder hin.
ich habe leider vergessen ob mein verfolger mich noch erreicht hat oder nicht.

man hat schon manchmal dumme träume.

ich träum in letzter zeit ständig von irgendwelchen affären die ich mit meinem jetzigen freund, oder unbekannten, oooder kumpels führe...das is echt nich schön

oder vor ein paar tagen hab ich geträumt ich läg in afrika in der wüste und müsste mir meine ohren zu halten damit da keine insekten reinkriechen O.o

Ohh, wenn ich träume und danach aufwache, ist das schlimm, ich fühle mich dann immer, als würde ich auf mein Bett fallen, ganz plötzlich xDD Die Träume an sich sind Alltagssituationen, zumindest anfangs, dann lasse ich aber meine Aggressionen an den Schülern, die ich nicht leiden kann, aus^^ Im echten Leben bin ich so zurückhaltend, dass ich davon träume^^ Außerdem träume ich regelmäßig davon, dass meine Lieblingsbands Konzerte in Deutschland geben xDD
Früher träumte ich auch regelmäßig von der "Zukunft", und alles erwies sich haargenau, wie ich es träumte, als wahr, z.B. den Tag der offenen tür in unserer Schule, ich wusste im Voraus genau, wie die aula geschmückt war und habe fast ne Panikattacke bekommen, als es wirklich so aussah o.0 Hat aber keiner bemerkt^^ Seit ner Zeit kommt sowas aber nimmer, ich hoffe, dass es bald wieder anfängt, vielleicht sollte ich mehr schlafen^^ 6 Stunden sind wohl nicht so dolle...

ich hab letztens so geträumt das ich aufgesprungen bin und am lichtschalter gemerkt hab das alles nur ein traum war...

Ich ging nach Hause, war daran, den Vordereingang (statt des Hintereingangs) zu benutzen. Dabei fiel mir ein auf dem Grundstück stehender Baum auf, an dem ich eben vorbeiging. Dieser Baum hatte erstaunlich wenig Blätter (man könnte meinen, er hätte mehr gehabt) und für seine geringe Größe (etwa so groß wie ich) einen sehr mächtigen Stamm. Er schaute mich missmutig an, und als ich, ihn so betrachtend, meinen Schlüsselbund nahm, um die Tür zu öffnen, entwurzelte er sich schnell und kam auf mich zu, schien darum zu flehen, dass ich ihn nicht verlasse. Mir kam das sehr seltsam vor, meine Verfolgung gefiel mir ganz und gar nicht, also beeilte ich mich. Ich ging rasch ins Treppenhaus, dann auf den Gang und schließlich in meine Wohnung, ohne dass ich dabei auf den Baum zurückschaute. Als ich die Wohnungstür hinter mir schließen wollte, kam mein Bruder den Gang entlang. Ich ließ ihn noch in die Wohnung, dann machte ich die Tür zu. Ich war erleichtert, obwohl ich es durchaus interessant gefunden hätte, dem Baum gegenüberzutreten. (Ob es sich bei dem Bruder tatsächlich um den Baum handelte, weiß ich aber nicht; es kam mir jedenfalls zu dem Zeitpunkt nicht so vor.)

...

Ich bitte um Deutung.

Ark

@Sanctu
Wah, sorry, war lang nimmer hier drin ^^"
Ich schaus mir mal an

@Ark

Haus:
es zeigt die aktuelle Lebenssituation
Haustür:
steht für ein Hinderniss. Wenn man hindurch gelangt, wird man es überwinden. Eine verschlossene Tür haißt, dass man sich mehr anstrengen muss.
Baum (kahl):
steht an sich für den Träumer und seine Art zu leben (zeigt Energie, Tatkraft, Einstellung, Überzeugung, etc). Ein kahler Baum kündigt einen Misserfolg trotz Arbeit an. Kann auch vor falscher Einstellung warnen, die das Leben behindern könnten.
Verfolgung:
deutet Verleumdung durch Andere an. Kann auch auf Schuldgefühle hinweisen
Bruder:
kann das tatsächliche Verhältnis zum Bruder andeuten, einen Teil der eigenen Persönlichkeit (den man ablehnt) symbolisieren oder - je nach Alter des bruders - den Wunsch, Schutz zu bekommen oder Schutz zu geben verdeutlichen.

Ich denke, man kann es so verstehen, dass du vor einem größeren Problem stehst oder gestanden hast. Es kann jetzt entweder sein, dass du einen schweren Rückschlag erhalten hast oder aber, dass du bemerkt hast, dass du etwas in deinem Leben falsch angehst. Beides (egal, was davon stimmt) haben dir andere, vielleicht sogar du selbst vorgehalten. Allerdings hast du es trotzdem erfolgreich geschafft (oder wirst es schaffen), darüber hinweg zu kommen.
Du sagst, du gingst die Treppe zu deiner Wohnung hinauf. Daher würde ich sagen, dass Haus mit allem davor stellt deine Vergangenheit dar. Du steigst die Treppe herauf, näherst dich dem, was du erreichen wolltest, ohne auf deine Misserfolge zurückzuschauen, auch, wenn du sie bedauerst. Deine eigentliche Wohnung ist deine jetzige Situation. Dein Bruder kann hierbei entweder bedeuten, dass du dich mit der Eigenschaft, die der Baum gewesen war und die schlecht war, nun zu dir gehört und das im positiven Sinne. Es kann aber auch bedeuten, dass du mit oder durch deinen Bruder diese Situation bewältigen konntest. Er kommt nach dir ins Zimmer, er könnte dir daher den Rücken freigehalten haben, um so zu verhindern, dass der Baum dich doch noch erwischt.

@MangaEngel: Ah, vielen Dank. Mit dieser Deutung kann ich tatsächlich auch was anfangen.

Ark

Der folgende Traum ist der EINZIGE Traum, an den ich mich errinern kann (er ist übrigends schon 3 monate alt)

Also:
Ich gehe zur Schule und setze mich auf meinen Platz. Aufeinmal frage ich meinen Banknachbarn, wie alt er sei und er antwortete mir er sei 43. Ich fragte auch andere wie alt sie seien und immer wieder wurde mir gesagt sie waren 43. Nachdem ich die ganze klasse befragt hatte wie alt sie seien, schaue ich auf die Uhr und sehe die Uhrzeit 43:43 Uhr (wtf 43 Uhr o_O). Ich schlage anschließend mein Buch auf seite 43 (!!!!) auf.
Dann bin ich aufgewacht

kann mir jemand den Traum deuten? Wäre sehr dankbar

Del Piero

.....


43

Ich hatte als kleines Kind Wiederholungsträume. Zwei davon.

Erster:
Ich sitze daheim, meine Mutter geht schlafen und ich sitze auf der Couch. Ich gehe in den Vorraum, plötzlich sehe ich einen Buu-huu der auf mich zukommt!
Ich rannte hinauf, der Buu-Huu folgte mir und wurde, ohne Scherz, zu einem EISLÄUFER der mich dann an die Schulter griff. Dann wachte ich auf.
Den Traum hatte ich ein zweites Mal, nur abgewandelt: Ich sitze auf der Couch und meine Mutter auch. Dann schaue ich durch das Fenster und was sehe ich? Ein Buu-Huu und ein Shy Guy kommen auf mich zu! Dann wachte ich auf. In einer dritten Abwandlung des Traums habe ich mich im kleinen Laden unseres Dorfes mit meinem Vater in einem Kühlschrank versteckt. Mitten in der Nacht. Der Buu-Huu konnte uns nicht finden! =D
Yep, ich bin Mario Fanboy.

Zweiter:
Der war immmer der selbe, keine Abwandlungen oder sowas.
Ich sitze im Wohnzimmer, meine Mutter sitzt auf der Couch. Plötzlich versinke ich im Boden und ich bin plötzlich draußen im Hof. Es ist Nacht. Plötzlich will mich ein Ferrari oder sowas überfahren. Der Ferrari schafft es, plötzlich sitze ich wieder im Wohnzimmer. Dann versinke ich wieder im Boden und das Ganze wiederholt sich, bis ich aufwache.



Manchmal habe ich Träume, in denen ich weiß, dass es ein Traum ist. Alle hielten mich im Traum für verrückt, als ich ihnen erklärte, dass alles nur ein Traum ist. xD

PS.: So einen Scheiß kann man nicht deuten.

43

Ich hatte mal einen Traum, indem riesige Krabben durch die stadt liefen (Die Krabben waren wirklich riesig, dreimal größer als Häuser). Sie attackierten alle Menschen und brachten sie um. Wie verrückt ist das? Ich meine, wer träumt schon von riesigen Krabben?

Ein anderes mal habe ich davon geträumt, dass meine Familie bei mir im Zimmer schlief, alle auf Gästebetten und eine Mumie kam die Treppe runter. Wir versteckten uns alle unter den Bettdecken. Die Mumie kam rein und bleibt in der Tür stehen, dann bin ich aufgewacht.

Dann gab es da noch diesen Traum, indem ein Junge bei mir im Zimmer stand. Ein Junge, den ich noch nie gesehen hab. Ich lag in meinem Bett, schaute den Jungen an und stand plötzlich neben ihm. Dann lag ich wieder in meinem Bett. Der Junge stand neben einer Bank, die in meinem Zimmer war. Plötzlich stand ich wieder vor ihm und schaute ihn an. Dann lag ich wieder in meinem Bett. Das ganze ging noch ein paar mal, dann bin ich aufgewacht.


Manchmal habe ich sogar Träume, die mir meine Zukunft vorraus sagen. Und das sind keine Deja vus! Des öfteren hatte ich solche Träume schon. Ich erzählte es einer Freundin, sie sagte so etwas könne nicht passieren, dann erzählte ich ihr, was ich geträumt hatte und ein Tag später passierte es. Wir waren ziemlich verblüfft! Ich dachte doch auch, es seien Deja vus.

ich träum immer von irgend nem Sch***dreck
z.B. dass mich digimon entführt und gekocht haben.

Original von Del Piero
Der folgende Traum ist der EINZIGE Traum, an den ich mich errinern kann (er ist übrigends schon 3 monate alt)

Also:
Ich gehe zur Schule und setze mich auf meinen Platz. Aufeinmal frage ich meinen Banknachbarn, wie alt er sei und er antwortete mir er sei 43. Ich fragte auch andere wie alt sie seien und immer wieder wurde mir gesagt sie waren 43. Nachdem ich die ganze klasse befragt hatte wie alt sie seien, schaue ich auf die Uhr und sehe die Uhrzeit 43:43 Uhr (wtf 43 Uhr o_O). Ich schlage anschließend mein Buch auf seite 43 (!!!!) auf.
Dann bin ich aufgewacht

kann mir jemand den Traum deuten? Wäre sehr dankbar

Del Piero

.....


43

Vielleicht stirbst du mit 43?

F¨r mich sind Träume eh nur Abhärtungen gegenüber der Realität ;).

Träume nicht so oft,aber wenn,will ich eigentlich nicht aufwachen weil sie so schön sind(alsokein Alptraum!)
Aber natürlich habe ich auch manchmal Alpträume und wenn immer so heftige das ich aufwache und die ganze Zeit zittere!
Allerdings sind meine Alpträume sehr komisch... . Meistens ist es so das mich irgendwelche Wesen(Zombies oder andere komische Figuren) verfolgen und ich irgendwann an einem Punkt bin an dem ich nicht weiterkann,z.B. einmal konnte ich nicht mehr wegrennen obwohl ich es wollte. Und in diesen Situationen(lacht ruhig) kommt immer irgendeiner von meinen Hasslehrern und rettet mich(in dem moment wache ich dann auf).

Ist das nicht seltsam? Wieso helfen mir in meinem Träumen auch Personen die ich nicht abkann?Angeblich heisst die Bedeutung des Traums aus meinem Beispiel,das ich im Leben an einem kritischem Punkt angekommen bin und irgendwas ändern soll.Stimmt das?

18. auf den
19.06.2008

Road to Perdition – Winter 1931

Ich sah zu dem schwarz gekleideten Mann auf, der für eine kurze Weile in einem blassgrünen reichdekorierten Saal geduckt neben einem Tisch verharrte. Sullivan trug einen langen schwarzen Mantel und in seiner Hand hielt er eine glänzende Pistole. Abschussbereit und vorsichtig blickte er durch den Saal. Auf den langen Tischen, auf denen weiße, lange Tischdecken lagen, befanden sich statt des feinen Festessens nur noch zerbrochene Gläser, kaputte Teller und Essensreste. Die totale Verwüstung war der Beweis für all das, was vorgefallen war.
Sullivan blickte kurz zu mir, die ich neben ihm kniete. Es waren die letzten Sekunden hier, die wir - von der Angst getrieben - warteten. Ein Schauder; eine unendlich lange Zeit aus purer Angst, man könne uns gleich anschießen, erfasste uns. Sullivan stützte sich ein wenig am Tisch ab. Die Schießerei war sein Leid, seine Qual, seine Verdammung und sein Leben als Enforcer eines irischen Gangsterbosses und Mafiapartners. Er wollte aus dem Saal fliehen – ohne erschossen zu werden.
Aus meinem Blickwinkel erkannte ich, dass wir die einzigen Menschen im verwüsteten Festsaal waren. Alle Gäste waren bereits geflohen. Das Einzige, was nicht an ein Schießgefecht erinnerte, war der Kronleuchter, der den Raum weiterhin gut erleuchtete. Mein Blick wanderte wieder zu Sullivan. Seine Augen waren von Furcht getrübt. Seine Feinde sah ich jedoch nicht. Auch der Blick nach rechts blieb mir verwehrt. Ein schwarzer Streifen, eine Tür oder eine Wand, die meinen Blick einschränkte, nahm mir die Möglichkeit mein Blickfeld zu vergrößern und seine Feinde zu sehen.
Wir saßen beide in der Falle aus welcher wir sofort fliehen mussten, um zu überleben.
War ich Michael, sein Sohn?


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Anmerkung: Der Traum war anders als der Film. Den Film sah ich übrigens am 19.3.07. Ein Jahr und 3 Monate ist's nun her. Interessant, dass mir Tom Hanks als Sullivan nach einer so langen Zeit im Traum begegnete, obwohl ich doch seit Monaten an den Film nicht mehr gedacht habe.

Am Morgen nach dem Halbfinalspiel Russland vs. Spanien, bei dem es ja gewittert hatte, hatte ich (mal wieder) einen Albtraum, in dem auch Gewitter eine zentrale Rolle spielten. Einzelheiten mag ich jetzt nicht wiedergeben; ich weiß aber noch, dass ich aus vollen Leibeskräften geschrien habe - zumindest im Traum. Ob man mich so auch in der "Realität" vernehmen konnte, weiß ich nicht, aber es ist mir schon so peinlich genug ... ^^' obwohl ich gar nicht so recht weiß, warum eigentlich ...

Ark