Nur ein kleines Geschreibsel, weil ich inspiriert war.
Es ist so kurz, weil... was soll man großartig zu einem Spiel schreiben, das noch nicht mal veröffenticht ist? XD
Trotzdem würde ich mich über Kommentare freuen. :3
~~~
Dunkle Wolken
Sie stand am Fenster. Blickte hinab in die graue Welt, die ihr Reich war.
Kalte, fahle Blitze zuckten über den Himmel. Die Muster der Fensterrahmen warfen Schatten auf ihr bleiches Gesicht. Ihr Blick war leer und sie fror. Die Standuhr in ihrem Zimmer war schon lange stehengeblieben. Es gab keine Sonne. Sie wusste nicht mehr, ob es Nacht oder Tag war. Wie lange sie hier oben schon war, entzog sich ihrer Vorstellungskraft. Sie erinnerte sich nicht an Tage voll Farbe.
Jeder Erinnerung beraubt.
Hatte sie jemals etwas anderes getan als hier zu stehen und ins Unendliche zu blicken?
Es fing wieder an zu regnen.
Grauer Regen fiel auf graue Steine und hinterließ graue Spuren darauf. Alles war in Nuancen von schwarz und weiß getaucht. Nur ihre eigenen Augen, die sich bei den Blitzen im verstaubten Fenster spiegelten, waren noch von einem dunklen Blau.
Sie sah Wesen, tief unten, nur kleine, schwarze Punkte auf dem grauen Boden. Sie sollten nicht hier sein. Alles, was einst hier gelebt hatte, war fort. Sie war allein.
Alleine mit sich und ihrer Leblosigkeit. Alleine mit sich und der Angst. Alleine mit sich und der Verstumpfung ihres Seins.
Sie schloss die Augen.
Nein.
Dunkle Wolken können schön sein... und die Trauer gehörte zu ihr. Auch die Schatten würde sie lieben.
Prinzessin Zelda wandte sich vom Fenster ab.
Hoffnung starb immer zuletzt.
Es ist so kurz, weil... was soll man großartig zu einem Spiel schreiben, das noch nicht mal veröffenticht ist? XD
Trotzdem würde ich mich über Kommentare freuen. :3
~~~
Dunkle Wolken
Sie stand am Fenster. Blickte hinab in die graue Welt, die ihr Reich war.
Kalte, fahle Blitze zuckten über den Himmel. Die Muster der Fensterrahmen warfen Schatten auf ihr bleiches Gesicht. Ihr Blick war leer und sie fror. Die Standuhr in ihrem Zimmer war schon lange stehengeblieben. Es gab keine Sonne. Sie wusste nicht mehr, ob es Nacht oder Tag war. Wie lange sie hier oben schon war, entzog sich ihrer Vorstellungskraft. Sie erinnerte sich nicht an Tage voll Farbe.
Jeder Erinnerung beraubt.
Hatte sie jemals etwas anderes getan als hier zu stehen und ins Unendliche zu blicken?
Es fing wieder an zu regnen.
Grauer Regen fiel auf graue Steine und hinterließ graue Spuren darauf. Alles war in Nuancen von schwarz und weiß getaucht. Nur ihre eigenen Augen, die sich bei den Blitzen im verstaubten Fenster spiegelten, waren noch von einem dunklen Blau.
Sie sah Wesen, tief unten, nur kleine, schwarze Punkte auf dem grauen Boden. Sie sollten nicht hier sein. Alles, was einst hier gelebt hatte, war fort. Sie war allein.
Alleine mit sich und ihrer Leblosigkeit. Alleine mit sich und der Angst. Alleine mit sich und der Verstumpfung ihres Seins.
Sie schloss die Augen.
Nein.
Dunkle Wolken können schön sein... und die Trauer gehörte zu ihr. Auch die Schatten würde sie lieben.
Prinzessin Zelda wandte sich vom Fenster ab.
Hoffnung starb immer zuletzt.
⁂ Næhmachinery
Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
The world in a cyclone, pouring out.
No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
The world in a cyclone, pouring out.
No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.