The Legend Of Zelda: The Next Generation(Arbeitstitel)

    • The Legend Of Zelda: The Next Generation(Arbeitstitel)

      Ich schreibe gerade eine Fanstory und wollte wisssen was ihr davon haltet:
      Also es beginnt in der heutigen Zeit und ein Junge findet auf seinem Dachboden eine Schatztruhe in der das Masterschwert un die Kokiri Kleidung drin sind. Er legt sie an und wird in die Schattenwelt seiner Welt gebeamt. Dort muss er Ganondorf aufhalten und...
    • Es ist trotzdem so, dass wir nichts dazu sagen können. Es gibt ja die skurilsten Themen, die trotzdem klasse sind und solche 08/15 Themen, die trotzdem keinen ansprechen. Also warten wir ganz brav bis du was reinstellst und können dann auch erst was sagen :)

      Au revoir
      Taya

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    • @ Romb
      Was soll das denn heißen?
      @ Story
      Also los gehts:
      The Legend Of Zelda: The next Generation
      Kapitel 1:
      Mit leisen Schritten ging der Junge die Treppe hinauf. Der Junge hieß Lin K. und geht in die Oberstufe. Er hat blondes Haar und blaue Augen. Nun ging er die weiter und weiter, bis zu einer steinernden Tür, um diese zu öffnen und mit neugierem Blick, suchend durch das Zimmer zu schauen. Es war ein altes Zimmer, in dem viele alte Sachen lagen, wie eine silberne Rüstung, ein wunderschönes Kleid und eine kunstvolle Schatztruhe, die mit einem Schloss versehen war. Lin wollte nach dem Schloss greifen, doch stopte er... Hatten seine Eltern ihm nicht verboten dieses Zimmer jemals zu betreten? Sie waren lieb und gütig, aber hart wenn es um Verbote und Strafen ging. Doch die Neugier siegte über die Angst und Lin griff nach dem Schloss. Es war bereits rostig, also leicht zu öffnen. Lins herz hämmerte, als er die Truhe langsam öffnete. Es erschien ein grünes Gewand, eine Tunika, und ein kunstvoll geschmiedetes Schwert, dessen Glänzen nur von einem mysteriösen Symbol übertroffen wurde. Lin spürte ein Vertrauen, als ob dieses Schwert sein bester Freund wäre, also nahm er es aus der Truhe und streifte seinen Finger an der Klinge. Nach wenigen Zentimetern hatte er sich bereits geschnitten. <Ja>, dachte sich Link, <dieses Schwert ist mein Leben> Doch plötzlich hörte Schritte. Lin legte das Schwert wieder an seine Position, schloss die Truhe, hängte das Schloss wieder an und rannte schnell hinter die Rüstung, um sich dann leise hinter der Person, die hochgekommen war, wieder runter in die Diele zu schleichen.
      Der Raum war einfach, doch das alte Porzellan und der frisch geklopfte Teppich verliehen diesem ,,antiken" Raum einen gewissen Charme. Auf dem Tisch war bereits das Essen serviert: Aal auf Reis. Der Vater, ein schlanker Mann mit braunen Haaren und genauso blauen Augen wie sein Sohn, kam von der Treppe und fragte: <<Lin? Warst du auf dem Dachboden?>><<Natürlich nicht, Vater, du hast es mir doch verboten>><<Seltsam, die Tür war offen und...>><<...das war bestimmt nur der Wind. Die Tür ist so bröckelig, da kann so was schon mal passieren>><<Vielleicht hast du Recht. Wir sollten sie und das Schloss erneuern lassen...>><<NEIN!>><<Warum nicht?>><<Ähm... Weil du das Geld doch für Mutter's Hochzeitsgeschenk brauchst.>><<Stimmt ja! Das hätte ich beinahe vergessen!>><<Was vergessen?>>, ertönte eine Stimme, die offensichtlig Lins Mutter gehörte...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Toby ()

    • Mh.. naja.. in finde sie noch lange nich gut, muss ich sagen. Irgendwie fehlt mir so recht der Zusammenhang in der Story. Warum geht er denn überhaupt in dieses Zimmer und was für ein Haus ist es, dass es steinerne Türen hat (die ein Junge einfach so öffnen kann)? Man weiß überhaupt nicht, wer Lin eigentlich ist (wobei Lin nach einem Mädchennamen klingt, nebenbei.. aber das ist deine Sache), du verleihst ihm keine Persönlichkeit.
      Auch solltest du dieses erste Kapitel mehr in die Länge ziehen, damit du diese Sachen unterbringen kannst, also kurz:

      1: Verleihe besonders der Hauptfigur Leben. Du musst es schaffen, dass auch unsere Neugier geweckt wird. Was steckt denn dahinter, dass er diese Tür öffnen will? Da kannst du doch eine längere Hinführung machen, in der man auch mehr über den Jungen erfährt.

      2: Viel mehr Beschreibungen! Die vermisse ich bei fast allen Stories hier... Hintergrund- und Personenbeschreibungen sind das Mindeste, was man verlangen kann.

      3: Du brauchst einen klaren Handlungsstrang, der sich bis jetzt noch nicht erkennen lässt. Wir müssen zumindest ahnen könne, warum er etwas tut. Aber hier kommt nur ein großes "Hä?" in meinen Kopf.

      4: Achte auf Zeitstufen. Am Anfang rutscht du ein paar mal ins Präsens.

      Also verbessere das bitte gründlich. Das soll dir jetzt nicht den Mut nehmen, aber Kritik muss nunmal sein.

      Au revoir
      Taya

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    • Ich würde es mal so sagen: Ich sehe jede Menge Ansätze, die man ausbauen kann.

      Du versuchst zumindest durch deinen direkten Schreibstil Spannung zu erzeugen. Das kannst du machen indem du weiterhin in der Position deiner Figur Lin bleibst und in seiner Sicht weitererzählst. (Taya hat Recht, der Name klingt nach einem Mädchennamen, zumindest wenn man Richtung Asien denkt, da ist Lin ein Mädchenname.) Ich vermute mal, du wolltest dem Protagonisten einen Ähnlichen Namen wie Link geben um die Verbindung darzustellen.

      Allerdings verhederst du dich gleich wieder im Tempus. Einige dich wirklich auf eine Zeit. Die meisten Geschichten die ich so kenne wurden in der 3. Person Singular in der Vergangenheitsform geschrieben. Allerdings bleibt dir durch deinen direkten Stil die Möglichkeit, da du ja aktiv aus der Figur heraus erzählst, weiter im Präsens zu bleiben. Das kannst du dir aussuchen.

      Kommen wir zu den (Beschreibungs) Ansätzen. Ich lese in einigen Sätzen, wie du versuchst dem Leser eine Beschreibung der Hauptperson, der anderen Charaktere und seinem Umfeld zu vermitteln. Allerdings sind diese Informationen viel zu knapp und der Leser kann wenig mit der Beschreibung anfangen. So ist es kein Wunder, dass wir uns ein wenig wundern. Du hast gerade mit der Beschreibung angefangen und schon geht es zackartig mit der Story weiter. Wir sind das nicht gewöhnt. Es gibt eine Methode eines radikalen ständigen "Springens" zwischen zwei Handlungen (hier z.B. wenn du einerseits den Jungen neutal in seinen Handlungen beschreibst und dann abrichst, indem du plötzlich wieder von dem Jungen und seiner Vergangenheit erzählst, aber dann wieder zur ersten gegenwärtigen Handlung zurückspringst usw.). Würde ich dir aber nicht raten.

      Du fängst inmitten der Geschichte an. Der Leser weiß also im ersten Moment nicht wo er ist. Habe ich in meinen Storys auch gemacht, allerdings solltest du hinterher dem Leser aufklären um wen es sich genau handelt und was die möglichen Hintergründe sein könnten. Dabei brauchst du am Anfang noch keine Beschreibung des Jungen geben sondern ihn nur handeln lassen. Gedankengänge sind möglich, würde ich aber rauslassen (zumindest bei einer Einleitung).

      Für ein Kapitel ists etwas kurz. Sehr kurz um ehrlich zu sein. Es hat so gut wie keine Handlung und so wie es Taya schön formuliert hat - keinen Handlungsstrang. Sozusagen der rote Leitfaden der Geschichte - fehlt oder ist nicht zu erkennen. Du kannst eigentlich am Ende des ersten Absatzes (..."wieder runter in die Diele zu schleichen.") abbrechen und einen Prolog daraus machen. Würde sich anbieten, wäre auch gar nicht so übel. Dann kannst du in deinem ersten Kapitel anfangen über den Jungen zu erzählen, über Familie, Umgebung - wo er lebt und wie er es aufnimmt, soziales Umfeld usw.

      Versuche in dem ersten Kapitel seinem Namen nach zu kommen. Du nennst es Next Generation, aber ich lese nichts darunter, was ich mir unter diesem Begriff vorstellen könnte. Kapitel haben meistens eine eigene Handlung, die ins nächste Kapitel übergehen kann. Allerdings, wenn dies das Anfangskapitel ist, dann berichte doch über diese Next Generation. Sei es nur wenn du damit anfängst den Leser über deinen Charakter aufzuklären. Next Generation könnte = Lin, also der Hauptcharakter bedeuten. Wenn das erste Kapitel Lin heißt, dann schreibe ein Kapitel über Lin und sein Leben (was durchaus in der Küche ja anfangen kann und dann hinübergeht indem du wesentliches über ihn und sein Leben erzählst.)

      Das alles sind Ratschläge von mir für dich. Ich bin auch nicht perfekt. Aber als Leser sind das die Punkte, die mir beim Durchlesen des Texts durch den Kopf gehen.

      :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Niwa ()

    • Ich schliesse mich den anderen hier an. Das Kapitel ist definitiv viel zu kurz. Wie viel ist denn bisher passiert? Er geht ins Zimmer, findet das Kokirigewand, schneidet sich, hört Schritte und geht wieder hinunter. Punkt!
      Schreibe längere, ausführlichere Kapitel, sonst vergeht einem recht schnell die Lust beim Lesen.

      Die Geschichte kommt für mich ein bisschen zu plump rüber. Ich meine... er geht einfach so in ein Zimmer und findet sogleich das Masterschwert. Das ist einfallslos und fad. Ein Wunder, dass er beim Betreten, des Raumes nicht noch gleich über das Triforce gestolpert ist.

      Eine steinerne Tür, die so leicht ist, dass der Wind sie öffnen und schliessen kann? Und bröckelig ist sie auch noch???
      Überlege vorher was du schreibst und ob es einen Sinn ergibt. Ausserdem ist Lin definitiv ein Mädchennamen. Ändere ihn doch noch.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • also von der grundidee ists doch recht interessant ^^
      allerdings dachte ich anfangs, dass der Name des Hauptcharakters ein Tippfehler war. Lin K. also ein bisschen einfallslos...
      sonst ist die geschichte noch etwas langweilig, aber ich denke vom ersten kapitel (das ja wie schon gesagt überraschend kurz ist) kann man noch keine actiongeladenen Kämpfe erwarten.

      also, schreib mal weiter! Wies wird sehn wir dann...