Joa, mir war vorgestern langweilig und als dann nebenzu Regen und Meer von Juli lief, hab ich angefangen diese Songfic zu schreiben. Feedback wäre lieb! :))
Disclaimer: Der Songtext gehört nicht mir, sondern der Band Juli!
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Du bist nicht wie ich,
doch das ändert nicht, dass du bei mir bist
und ich zuseh' wie du schläfst
Du bist noch längst nicht wach,
ich war's die ganze Nacht
und hab' mich still gefragt, was du tust,
wenn ich jetzt geh'
Sanft streiche ich dir eine blonde Strähne aus dem Gesicht.
Fahre zärtlich über deine Lippen.
Lasse meine Finger über deine Wangen streifen. Genieße in vollen Zügen den Anblick, wie du hier vor mir liegst und schläfst.
Du hast noch keine Ahnung von meinem Vorhaben ...
Und dann verlass' ich deine Stadt
Ich seh' zurück und fühl' mich schwer,
weil grade angefangen hat,
was du nicht willst und ich zu sehr
Ich bin der Regen und du bist das Meer
Ich will dich nicht verlassen.
Will nicht gehen.
Möchte dich nicht loslassen.
Aber ich muss.
Ich muss gehen.
Muss den Lebensabschnitt mit dir hinter mir lassen. Es kann so einfach nicht weitergehen. Ich halte das nicht aus. Da ist einfach zu viel, was mir weh tut. Es quält meine Seele und lässt mich vergessen was es heißt zu leben.
Ich hab' gedacht ich kann es schaffen
es zu lassen, doch es geht nicht
Hab's 'n bisschen übertrieben, dich zu lieben -
doch es geht nicht
Nichts unversucht gelassen, dich zu hassen -
doch es geht nicht; es geht nicht
Ich hätte es wissen müssen, dass ich es nicht pack. Ich kann und will dich nicht vergessen.
Bringe es einfach nicht übers Herz.
Aber ich muss.
Ich bin selbst schuld. Von Anfang an hab ich gewusst, dass ich es nicht darf.
Und doch ...
Ich hab mich verliebt.
Obwohl ich wusste, dass es übertrieben ist.
Du willst weder mit mir zusammen sein, noch liebst du mich.
Wir können doch gute Freunde sein, hast du gesagt. Von da an wusste ich erst recht:
Ich muss dich vergessen.
Muss aufhören dich zu lieben.
Aber ...
Das scheint mir unmöglich zu sein.
Ich bin nicht wie du,
ich mach' die Augen zu,
lauf' blindlings durch die Straßen -
hier bin ich, doch wo bist du?
Soll das alles sein?
Ich war so lang allein und
es war alles ganz in Ordnung,
ganz ok und dann kamst du
Lange Zeit lief ich lustlos durch’s Leben.
Fand nichts, woran ich festhalten konnte.
Wo ich sagen konnte, dass ich mich wohlfühle.
Ewig, so schien es mir, ist es her, dass mich jemand so richtig zum Lachen brachte.
Ich meine jetzt so richtig vom Herzen, nicht dieses aufgesetzte, dumme Lächeln, das bei mir schon längst zum Standard gehörte.
Bis du in mein Leben tratst.
Ich sah dich und ich lächelte.
Ich lächelte ehrlich, freundlich, warm.
So, wie ich es schon lang nicht mehr getan hatte.
Ich bin der Regen, du das Meer
Sanfter Regen regnet leise
Ich bin der Regen, du das Meer
Und sanfter Regen zieht im Wasser große Kreise
Du kuschelst dich tiefer in die Decke.
Wieder fallen dir blonde Strähnen über das Gesicht.
Hab ich dir jemals gesagt, dass du wie ein Engel aussiehst, wenn du schläfst?
Ich seufze.
Erinnerungen kommen hoch.
Schöne Erinnerungen an die Zeit, die wir zusammen verbrachten.
Dein Lachen ....
Deine strahlenden Augen ...
Dein Nähe und Wärme ...
Nie werde ich es vergessen ...
Nie!
Aber ich muss.
Disclaimer: Der Songtext gehört nicht mir, sondern der Band Juli!
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Du bist nicht wie ich,
doch das ändert nicht, dass du bei mir bist
und ich zuseh' wie du schläfst
Du bist noch längst nicht wach,
ich war's die ganze Nacht
und hab' mich still gefragt, was du tust,
wenn ich jetzt geh'
Sanft streiche ich dir eine blonde Strähne aus dem Gesicht.
Fahre zärtlich über deine Lippen.
Lasse meine Finger über deine Wangen streifen. Genieße in vollen Zügen den Anblick, wie du hier vor mir liegst und schläfst.
Du hast noch keine Ahnung von meinem Vorhaben ...
Und dann verlass' ich deine Stadt
Ich seh' zurück und fühl' mich schwer,
weil grade angefangen hat,
was du nicht willst und ich zu sehr
Ich bin der Regen und du bist das Meer
Ich will dich nicht verlassen.
Will nicht gehen.
Möchte dich nicht loslassen.
Aber ich muss.
Ich muss gehen.
Muss den Lebensabschnitt mit dir hinter mir lassen. Es kann so einfach nicht weitergehen. Ich halte das nicht aus. Da ist einfach zu viel, was mir weh tut. Es quält meine Seele und lässt mich vergessen was es heißt zu leben.
Ich hab' gedacht ich kann es schaffen
es zu lassen, doch es geht nicht
Hab's 'n bisschen übertrieben, dich zu lieben -
doch es geht nicht
Nichts unversucht gelassen, dich zu hassen -
doch es geht nicht; es geht nicht
Ich hätte es wissen müssen, dass ich es nicht pack. Ich kann und will dich nicht vergessen.
Bringe es einfach nicht übers Herz.
Aber ich muss.
Ich bin selbst schuld. Von Anfang an hab ich gewusst, dass ich es nicht darf.
Und doch ...
Ich hab mich verliebt.
Obwohl ich wusste, dass es übertrieben ist.
Du willst weder mit mir zusammen sein, noch liebst du mich.
Wir können doch gute Freunde sein, hast du gesagt. Von da an wusste ich erst recht:
Ich muss dich vergessen.
Muss aufhören dich zu lieben.
Aber ...
Das scheint mir unmöglich zu sein.
Ich bin nicht wie du,
ich mach' die Augen zu,
lauf' blindlings durch die Straßen -
hier bin ich, doch wo bist du?
Soll das alles sein?
Ich war so lang allein und
es war alles ganz in Ordnung,
ganz ok und dann kamst du
Lange Zeit lief ich lustlos durch’s Leben.
Fand nichts, woran ich festhalten konnte.
Wo ich sagen konnte, dass ich mich wohlfühle.
Ewig, so schien es mir, ist es her, dass mich jemand so richtig zum Lachen brachte.
Ich meine jetzt so richtig vom Herzen, nicht dieses aufgesetzte, dumme Lächeln, das bei mir schon längst zum Standard gehörte.
Bis du in mein Leben tratst.
Ich sah dich und ich lächelte.
Ich lächelte ehrlich, freundlich, warm.
So, wie ich es schon lang nicht mehr getan hatte.
Ich bin der Regen, du das Meer
Sanfter Regen regnet leise
Ich bin der Regen, du das Meer
Und sanfter Regen zieht im Wasser große Kreise
Du kuschelst dich tiefer in die Decke.
Wieder fallen dir blonde Strähnen über das Gesicht.
Hab ich dir jemals gesagt, dass du wie ein Engel aussiehst, wenn du schläfst?
Ich seufze.
Erinnerungen kommen hoch.
Schöne Erinnerungen an die Zeit, die wir zusammen verbrachten.
Dein Lachen ....
Deine strahlenden Augen ...
Dein Nähe und Wärme ...
Nie werde ich es vergessen ...
Nie!
Aber ich muss.
.. You wanna go home?!
.. Go fucking Drama Queen!
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myspace.com/pauzi
myblog.de/tonni
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