Der Schrecken der Gezeiten

    • Der Schrecken der Gezeiten

      So, das hier wird keine normale Geschichte, denn hier werde ich die Nachtelfen-Kampanie von Warcraft 3 in eine Geschichte setzten. Lol, ich bin ja noch nicht mal mit der Kampanie durch, aber das kommt noch xD.
      So, ich bin für jede Kritik offen und versuche mein bestes.

      Also erstamal, da die meisten hier kein W3 kennen, stelle jede Person vor, und so beginnt sozusagen auch die Geschichte. Achja, kursiv sind Gedanken:

      Prolog:

      Der Schrecken der Gezeiten

      Maiev Shadowsong
      Die Wächterin
      Sie bewachte jahrelang die Grabhügel, in denen die furchtbarsten und stärksten Dämonen gefangen gehalten wurden. Jeden Tag quälten sie die Schreie und das Gebrüll der hungrigen und wütenden Dämonen, aber daran hatte sie sich schon gewöhnt. Nicht, dass sie das gestört hätte. Aber der Dämon, der sie am meisten forderte, war Illidan. Er versuchte immer, und immer wieder, aus diesem schrecklichen Gefängniss der Grabhügel -also unter der Erde- zu entkommen. Aber Maiev zertörte seine Hoffnung, und machte dies unmöglich. Bis eines Tages Tyrande - eine Nachtelfenkriegerin die auf einem großen, prachtvollen weißen Tiegr reitet- Illidan aus seinem Gefängniss befreite. Maiev machte sich mit Hilfe von ein paar Nachtelfenkriegerinnen auf die Suche nach Illidan, um in wieder zu ergreifen, einzufangen, und so beginnt ihre Geschichte...


      Kapitel 1 Der Aufstieg der Naga - Teil I

      Maiev lief mit Naisha, einer ihrer besten Kriegerin mit langen, lilanem Haar, die auf einem prunkvollen großen Puma ritt, mit einer Gleve in der Hand und in einer lila Rüstung mit einem Muster hinten, und ca. 15 Bogenschützen, welche ebenfalls langes lilanes Haar hatten, ebenfalls so eine Rüstung, nur eben zu Fuß und mit Bogen, und noch mit Jägerinnen, wie Naisha eine ist, und Dryaden, halb Mensch, halb Pferd, mit einem Magiestab in den Händen und blondem Haar, durch den Wald. Er brannte bereits an einigen Stellen, und machte die Luft nur noch unheilvoller.
      Maiev und ihre Beobachterinenn liefen weiter, über den steinharten, mit Gras bewachsenen Boden, ihr Füße wurden immer träger, aber sie liefen weiter. Dann kamen sie zu einer Weggablung, und durch jeden Weg ihrer führten Dämonenspuren.
      Maiev überlegte kurz und erhob dan mit führender Stimme das Wort, alle Augen richteten sich auf sie: ,,Meine Schwestern, hört mir zu! Diese Spuren sind frisch, führen aber in entgegengesetzte Richtungen. Illidan muss Hilfe von jemandem bekommen haben!"
      Eine Beobachterin fragte mit zitternder Stimme: ,,Eure Anweisung, Herrin?"
      Ein paar Sekunden schweigten sie, bis Maiev anscheinend wusste was getan werden muss, und so durchbrach sie die Stille: ,,Ich habe einen Plan! Ihr Beobachterinnen bildet 2 Gruppen! Durchsucht den Wald - findet, was möglich ist! Wir treffen uns weiter küstenaufwerts. Vergesst nicht, Schwestern; wenn ihr Illidan findet, versucht nicht, ihn ohne uns anderen zu ergreifen! Ein Angriff allein wäre viel zu gefährlich!"
      ,,Ja Herrin!", antwortete eine Beobachterin und sprach somit für alle. Und so geschah, was sie sagte. Maiev schritt mit Naisha und 6 Bogenschützinenn durch den oberen weg, der Rest nahm den rechten. Naisha sah kurz zu ihrer Herrin hinüber
      Herrin... seid ihr euch wirklich sicher? Ich meine... ach, Maiev wird schon das Richtige tun! Wir müssen Illidan finden und ihn aufhalten!
      ,,Seht, meine Schwester!" Mit diesen Worten Maievs wurde Naisha aus ihren Gedanken gerissen. Kurz schreckte sie auf. Maiev sprach weiter: ,,Seht, dort hinten ist ein Dämonentor! Zerstört es, und wir können weiterschreiten!"
      Mit einem Lauten 'Ashal terra dass!' stürzte sie sich mit ihren Kriegerinnen auf das Tor, was nach wenigen Sekunden, wegen diesem hohen Druck zersprang.
      Die Nachtelfen zogen weiter. Sie sahen ein vollkommen verbranntes Dorf vor sich. Eine Bogenschützin sagte mit zitternder Stimme: ,,Das Dorf wurde geplündert."
      Sie hielt kurz inne und fuhr dann fort: ,,Die Leichen wurden verstümmelt."
      Mit fragender Stimme, ihre Herrin anblicktend fügte sie noch hinzu: ,,Ob das ein Dämon getan hat?"
      Maiev schwieg ein paar Sekunden, sie wusste erst nicht, was sie sagen sollte.
      Schlussendlich erhob das Wort: ,,Illidans Gestank verpestet diesen Ort, aber diese Spuren von keinem anderen mir bekannten Dämon. Seid wachsam meine Schwestern, man kann nie wissen welche Schrecken Illidan zu Hilfe gerufen hat!"

      Fortsetzung folgt...

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      Special Greetz to: Yue, Niwa, Kathryn, Neon<3<3<3, Larciel, ConanKudo, Zeldabraut und Reaven!

      ~*aka Linka*~
    • Eine schöne Idee, die du hast und insgesamt auch recht gut geschrieben, nur ein paar Sachen sind mir aufgefallen:

      1. Insgesamt geht alles doch noch zu schnell. Wenn sie auf einem Weg entlanglaufen, dann werden sie ja auch an vielen markanten Orten vorbeikommen. Zum beispiel kannst du den Wald und das Dorf viel näher beschreiben. Wenn es brennt... wie sehen dann die Flammen aus? Wie hoch schlagen sie schon? Und eigentlich droht Erstickungsgefahr, wenn das Feuer schon zu groß ist.
      Naja ich glaube du verstehst mich an dieser Stelle schon ^^"

      2. Der erste Satz des ersten kapitels ist viel zu verschachtelt.. es ist schwer ihn genau zu entziffern.. Teile ihn lieber in mehrere Sätze und dabei kannst du gleich genauere Personenbeschreibeungen einführen, da diese - wie ich persönlich finde - viel zu kurz und abgehackt sind.

      3. Nur eine Kleinigkeit. Es heißt "Ein paar Sekunden schwiegen sie". Beim zweiten Mal hast du es richtig gemacht, deswegen nur so als Anmerkung =)

      Ansonsten eine schöne Story, ich bin gespannt wies weitergeht.

      Au revoir
      Taya

      Always
      I wanne be with you
      And make believe with you

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      And live in
      HARMONY HARMONY
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    • Original von Tayalein
      Eine schöne Idee, die du hast und insgesamt auch recht gut geschrieben, nur ein paar Sachen sind mir aufgefallen:

      1. Insgesamt geht alles doch noch zu schnell. Wenn sie auf einem Weg entlanglaufen, dann werden sie ja auch an vielen markanten Orten vorbeikommen. Zum beispiel kannst du den Wald und das Dorf viel näher beschreiben. Wenn es brennt... wie sehen dann die Flammen aus? Wie hoch schlagen sie schon? Und eigentlich droht Erstickungsgefahr, wenn das Feuer schon zu groß ist.
      Naja ich glaube du verstehst mich an dieser Stelle schon ^^"

      2. Der erste Satz des ersten kapitels ist viel zu verschachtelt.. es ist schwer ihn genau zu entziffern.. Teile ihn lieber in mehrere Sätze und dabei kannst du gleich genauere Personenbeschreibeungen einführen, da diese - wie ich persönlich finde - viel zu kurz und abgehackt sind.

      3. Nur eine Kleinigkeit. Es heißt "Ein paar Sekunden schwiegen sie". Beim zweiten Mal hast du es richtig gemacht, deswegen nur so als Anmerkung =)

      Ansonsten eine schöne Story, ich bin gespannt wies weitergeht.

      Au revoir
      Taya



      Ja, also mit der Personenbeschreibung hab ich ein Problem. Ich weiß nicht ob ich schreiben soll "Naisha, einer ihrer besten Kriegerin mit langen, lilanem Haar, die auf einem prunkvollen großen Puma ritt, mit einer Gleve in der Hand und in einer lila Rüstung mit einem Muster hinten" oder doch das nicht erwänen sondern so "Der Wind wehte ihr leicht durch das lange, lilane Haar......sie wischte sich leicht den Dreck von der lilanen Rüstung, die sie trug" also das erst erwänen wenn es kommt ?(
      Sag mir das mal bitte, welches davon soll ich machen, ja? Oder ist das eigentlich egal und ich kann beides machen?

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    • Erstens würde ich anstatt "lila" lieber "violett" nehmen, das klingt viel schöner ^^
      Und dein zweites Beispiel klingt auch viel besser und fügt sich besser in den Text ein. Achte aber darauf, keine Wortwiederholungen reinzuschieben. Es müssen auch nicht alle Personenbeschreibungen direkt hintereinander folgen. Vielleicht in einem ganzen Abschnitt verteilt. :)

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von -Marin- ()

    • Okay, ich versuchs mal. Aber bis der erste Teil der Kampanie vertig ist, dauerts noch was, da ihr Teil eins der Kampanie nicht kennt xD'


      Okay, here is it (ich sollte nicht so viel im Battle.net spielen xD'):

      Kapitel 1 Der Aufstieg der Naga - Teil II

      Maiev hielt kurz inne und sah auf das ein verbranntes Haus des Dorfes
      Wie viele unschuldige Leute gestorben sind?
      Wie viele Leichen verstümmelt wurden?
      Wieso musste dies kommen?
      Es kam mit den vielen anderen furchtbaren Dingen, aber wieso?
      Wieso!?
      Dämonen sind es nicht würdig zu LEBEN!
      Sterben sollen sie!
      Sie alle!

      Ihr Gedanken wurden durchbrochen, zersprangen, als ein noch brennendes Haus explodierte, und Funken flogen in den dichten Rauch, durch die Luft und auf den Boden. Sie wich entsetzt einen Schritt zurück. Die anderen haben dies nicht gemerkt, nein, denn sie waren hinten, weiter hinten, sie konnten es nicht hören.
      Der Wind strich Maiev durch das lange, violette Haar, welches durch ein Loch des Helmes, den sie trug, herrausglitt. Das Feuer, das im Dorf verbreitet war, war hoch, sehr hoch, und der Rauch verpestete die Luft.
      Ich muss nun weiter, ich habe eine Mission zu erledigen!
      Durch die Luft, bis zu ihren Kriegerinnen, hallten ihre Worte: ,,Kommt Schwestern, wir müssen weiter! Illidan muss aufgehalten werden!"
      Die Nachtelfen sahen herüber, zu Maiev, dann kamen sie zu ihr gerannt, scheinbar belastet durch das Feuer. Natürlich, sie waren ja auch sozusagen Waldelfen, die im Wald heimisch sind.
      ,,Herrin... sollen wir nun weiter?", fragte Naisha, aber ihre Worte klangen unsicher.
      ,,Ja, Naisha, das müssen wir! Kommt meine Kriegerinnen!"
      Sie liefen nun weiter, über das Gras, welches nur leicht daliegen zu schien.
      ,,Vorsicht, zurück, bleibt stehen!", rief Maiev ,,Dort hinten... ich fühle, dort ist irgentetwas... ihr wartet hier, ich werde nachschauen!"
      Die Kriegerinnen taten, was ihnen ihre Herrin befohlen hatte.
      Maiev ging nun vor, nein, sie schlich, ganz leise. Plötzlich schossen von der Seite wilde Mur'guhls*, wieviele war ihr nun völlig egal, nicht, dass sie das interissiert hätte. Es bestand aber kein Grund zur Panik, da diese Art nicht sonderlich stark ist. Sie setzte einen ihrer Zauber, und zwar Dolchfächer* ein, dann schlug sie mit ihrer Waffe, welche scharf und rund wie ein Kreis war, mit Stacheln daran noch ein paar mal auf den Rest der Mur'guls ein.
      Das Blut der kleinen Monster spritze, ihre leblosen Körper fielen auf den Boden, verfaulten, und die Skelette lagen nur leblos da.
      ,,Herrin, ist euch etwas passiert!?", rief Naisha und kam mit den anderen angerannt, als sie sahen, wie Maiev mit den Monstern kämpfte. Doch dieser Kampf passierte unheimlich schnell.
      ,,Nein, es ist alles in Ordnung.", beruhigte sie Maiev und wischte sich das Blut von ihrem langen, grünen Umhang.
      ,,Kommt weiter, meine Schwestern, wir haben eine Mission!", rief die Herrin und lief mit ihren Kriegerinnen, weiter, durch den langen Wald. An manchen Stellen lagen noch verbrannte Kisten, oder anderes Zeug, nicht, dass sie das sonderlich interresierte hätte.

      Fortsetzung folgt...

      *Mur'guls
      Kleine Monster, welche meist grün oder blau sind. Sie haben Stacheln auf dem Rücken und eine verkrüppelte Form. Ihr Waffen sind kleine Dolche, die größeren haben manchmal auch Schutzschilde.

      *Dolchfächer
      Die Wächterin schleudert einen Dolchhagel und schadet damit Feinden in ihrer Umgebung.
      Jedes Messer richtet Schaden an.

      Lol, alles, was ich bisher in einer Geschichte schreib, passierte im Spiel nur in ca. 3 Minuten *lol* xD'

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    • So, da ich überhaupt keine Lust habe, das so wie die Kampanie fortzusetzen, weil ich meine Fantasie laufen lassen will, mache ich das jetzt aus eigenem Kopf ^^


      Kapitel 1 ~ Der Aufstieg der Naga - Teil III

      Maiev blieb ruckartig stehen. Die anderen bemerkten das und hielten ebenfalls an und wunderten sich über diesen Stand. Auch innen lief wie Maiev der Schweiß über das Gesicht, und ihre durchnässte Kleidung klebte an ihren Körpern.
      "Meine Kriegerinnen, hört mir zu! Ich spüre das Illidan ganz in der Nähe ist!", rief Maiev.
      Bald ist es soweit... der entscheidene Kampf rückt näher, ein kleines Stück, aber immer weiter...!
      Naisha warf den Umstehenden noch mal einen Blick zu, bevor sie meinte: "H... Herrin, ich fühle etwas... eine Aura, aber ob sie gut oder böse ist kann ich nicht einschätzen, aber eins weiß ich: Sie kommt näher."
      Maiev wich entsetzt einen Schritt zurück... Sie auch... !?
      "Ja, ich fühle es auch. Und ihr andern?"
      Eine Beobachterin ergriff das Wort: "Ja..." Dann die nächste: "Ich auch!", bis es alle sagten oder in die Luft riefen.
      Jedoch ertönte plötzlich ein Krachen, welches alle in Entsetzen versetzte.
      Die Erde bebte, und hinten, weiter hinten bei dem Wald erkannte man Rauch.
      Illidan! Schoss es Maiev durch den Kopf.
      Die Bogenschützinnen machten sich schussbereit und die Jägerinnen holten ihre Gleve hervor, welche im Mondlicht golden glänzte.
      Jetzt durchflutete der Rauch förmlich die Luft und man konnte schon Flammen erkennen, sie waren besonders hoch.
      Maiev und die Anderen konnten kaum atmen. Plötzlich hörte man ein lautes Kracksen, und kurz danach durchstreifte eine Höllenbestie* die Wälder, daher das Feuer. Die Bestie lief durch den Wald als wäre er Butter, nichts, einfach so. Die Kreatur brach bis zu dem Rand durch, an dem Maiev stand. Sie und ihre Kriegerinnen machten sich zum Kampf bereit, die Bogenschützen schossen drauf los, die Jägerinnen warfen ihre Gleve und Maiev stürzte sich mir ihrer Waffe auf das Monster. Dieses bemerkte das überhaupt nicht, es kratze es nichtmal.
      Was ist das für eine Höllenkreatur? Auf jedenfall keine normale! Ich…
      Maiev hatte keine Zeit weiterzudenken, da die Höllenbestie nach ihr schlug. Die Wächterin fühlte einen stechenden Schmerz, der von ihrem Herz aus den ganzen Körper zu lähmen begann. Maiev konnte nichts mehr tun. Sie fiel kurzerhand mit aufgerissenen Augen auf den eiskalten Boden und atmete nicht mehr. Ihre Waffe klirrend neben sie.

      *Höllenbestie
      Eine riesige Kreatur, dessen Körper aus Steinen und Feuer besteht. Sie sind immer nebeneinander aufgebaut (Steine und Feuer).

      Fortsetzung folgt…

      (Keine Sorge, es ist noch nicht vorbei, aber jetzt kommt ein neuer Held, mein WoW Chara, den Namen verrate ich noch nicht oO)

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lyka ()

    • Duie Idde bleibt recht gut. Aber es ist immer noch nicht richtig beschrieben. das Dorf z.b als sie hindurchlaufen beschribst du nicht wie der Rest außsieht. Der Weg den sie gehen, man kann sich kein Bild machen. Aber ansonsten gut mal sehen wie es noch so weitergeht.