Ängste

    • Ach da fällt mir auch ein schönes Erlebnis aus meiner "Kindheit" ein. ;) Ich war so 7 Jahre alt und bei OoT im Waltempel.Und im Raum mit den komischen Viechern ander Decke.Navi hat mich noch gewarnt aber ich hab die einfach ignoriert. :D Auf einmal kommt da so ein Viech von der Decke und ich erschreck mich total.Boah ich hab das Game Wochen lang nich angerührt :ugly: .
    • Original von Evilitschi
      Mir ist eben was gruseliges aufgefallen:

      Vor ca 6 Jahren hat mir ein kleiner Junge mit einem langen dünnen Ast von diesem komischen Baum (Weide hieß der glaub ich) an meine Wade geschlagen. Das hat dann die Haut aufgerissen undgeblutet, es gab eine Narbe. Und eben ist mir aufgefallen, diese Narbe, sie ist verschwunden :S


      Ach du heilige Socke, schick das zu X-Factor und werde reich!! :D
    • Wir hatten früher eine schwarze Katze (kann mich netmal an sie erinner, so klein war ich)

      Mein Mutter meint, das als ich zu meinem Topf gegangen bin, der im Shclafzimmer stand, die mit mir spielen wollte, und sich irgendwie auf das Bett gehockt hat. Und wenn es Abends dunkel war, hat man sie nicht gesehn, da sie schwarz ist, und hat mich an die Schulter getappt, da hatte ich immer voll Angst danach da reinzugehen
    • da das der nächste Tag ist, denke ich garnet dran zu editieren, will ja schließelich auch dass man das hier liest ;)

      Also, nachdem ich "The Ring" (Ami) gesehen habe, ca. ne Woche, bin ich einmal Nachts um mich abzukühlen auf den Balkon gegangen (es war Sommer und ich konnte net einschlafen). Da knackst plötzlich der Fernseher wegen magnetischer Entladung oder so (Fernseher knacksen doch für gewöhnlich manchmal,gell?) und ich renne in mein Zimmer zurück so shcnell ich kann (wer den Film gesehen hat, weiß warum ;) Ich habe mir auch DAS VIDEO reingezogen, was auf der DVD dabeiwar, ich habe zwar nie dadran geglaubt, aber dieser Gedanke ist in mir aufgeflammt, ich ahtte für 5 sek SO RICHTIG SCHISS)

      oder:

      Gestern, ich wache auf, will aufs Klo. So, während des Händewaschens fällt mir ein Piepsen auf. Ich denke, ist nur mein Ohr. Ich lege mich isn Bett, es piepst in unregelmäßigen Abständen weiter. Ich schaue in der Flur und sehe einen Schattten, der nach einer Sekunde weider verschwindet (Placebo :rolleyes: ) So langsam will ich das mal klären, ich weiß wirklich nicht was das sein könnte. Ich gehe langsam in den Flur, und gehe weiter Durch die Küche in die Essecke. Es war das schnurlose Telefon, das anscheinend von der Katze angerührt wurde oder so, und wegen Wackelkontakt jetzt die ganze zeit piepte (Wenn man es auf die Station tut, piept es einmal als Bestätigung.)


      oder:

      Ich und 2 Freunde übernachten in einer Hütte für Wandere hier in der Nähe im Wald. Die ist so abgelegen, aht nichteinmal Strom. Jedenfalls, es ist schon nach 11, komplett dunkel, wir wollen reingehen, also holen wir Wasser um die Glut des Lagerfeuers zu löschen. Beim 2ten mal hören wir alle ein Knacksen. Es ist komplett dunkel, wir sehen niemanden. Wir haben total Schiss, gehen nochmal rein, bewaffnen uns mit Messern ( :ugly: ) und gehen nochmal raus. Danach machen wir alles zu, nur eine Kerze für minimales Licht, alle 3 Handys haben Polizei vorgewählt, Messer als Waffen liegen bereit. Ich SCHWÖRE, ich hatte NOCH NIE so einen Schiss gehabt :rolleyes: Ich habe richtig gezittert, als wir noch ein Knacksen direkt vor der tTür gehört haben. Wahrscheinlich war es ein Reh oder so, aber wenn man da ist, dann geht man erstmal vom schlimmsten aus. Das war echt schlimm. Aber hat Spaß gemacht XD
    • War vor einer Woche in den Ferien und teilte ein Hotelzimmer mit meiner zwei Jahre ältern Schwester. Manchmal pochte das Bett und ich dachte deshalb dass sich gerade meine Schwester irgendwie bewegt hatte, bis diese fragte: "Hey, verursachst du dieses Pochen?" Ich verneinte und jetzt hatten wir beide Schiss. Wir schauten unter dem Bett nach, es war jedoch kein Gespenst zu sehen! Auch unter der Matraze befannt sich nichts. Da bemerkten wir etwas! Nicht das Bett klopfte an unseren Rücken sondern der ganze Boden schien manchmal in Bewegung. Der Aufzug könnte es nicht gewesen sein, der befand sich am anderen Ende im Hotel. War der Maschinenraum etwa unter uns? Wir legten uns wieder hin und malten uns Geistergeschichten aus, als plötzlich ein Klopfgeräuch an unserer Tür ertönte (nur einmal "Tock"). Wir erschraken und wurden noch ängstlicher aber irgendwann schliefen wir ein. am nächsten morgen um 9 pochte es wieder, zur mittagszeit nicht mehr. Nachts fingen diese Ereignisse immer wieder an...

      Wir versuchten herauszufinden welcher Raum sich unter unserem Zimme befinden würde, dies war jedoch zu schwierih um festzustellen!

      To escape the badness, he reached for the door
      but fell limp and lifeless down on the floor
      His voice was soft and very slow
      As he quoted "The Raven" by Edgar Allen Poe:
      "And my soul from out that shadow that lies floating on the floor
      Shall be lifted...Nevermore."

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    • Mir ist letztens was passiert... ich hatte richtig Angst. Noch zwei Tage bevor das passierte, kamen wir in Musik auf Edgar Allan Poe zu sprechen (es ging um Programmusik, und um irgendwelche Stücke zu den Büchern von ihm... egal). Auf jeden Fall erzählte uns der Musiklehrer etwas von einem seiner Bücher, "Das verräterische Herz". Ich kopiere hier mal eine kurze Inhaltsangabe rein, bitte lest sie euch mal durch:

      nhaltsangabe
      Der Ich-Erzähler wohnt mit einem alten Mann in einem Haus. Ohne dass er genau sagen kann wie, kommt er auf die Idee, den Alten umzubringen. Es hat zu tun mit dem blassblauen Auge des Alten: es erinnert ihn an einen Geier und lässt ihm das Blut in den Adern gefrieren.

      Jede Nacht öffnet der Ich-Erzähler nun die Tür des Zimmers, in dem der Alte schläft. Das geschieht immer genau um Mitternacht. Er verhält sich still, um den Mann nicht zu wecken, lässt einen einzelnen Strahl seiner Laterne auf das verhasste Auge fallen. Er findet es immer geschlossen, deswegen kann er nichts tun, denn es ist der Böse Blick des Alten, der ihn stört.

      In der achten Nacht geht er noch sorgfältiger vor. Doch er kichert unwillkürlich über seine eigene Raffiniertheit. Der Alte fährt aus dem Schlaf auf und sitzt im Dunklen senkrecht im Bett, ruft: "Wer ist dort".

      Der Ich-Erzähler verhält sich still und rührt lange keinen Muskel. Schließlich lässt er einen Laternenstrahl auf das Geierauge fallen, und es ist geöffnet. Er horcht und meint, das Herzklopfen des Alten in seiner Todesangst zu hören. Der Erzähler bekommt Angst, dass die Nachbarn das immer lauter werdende Pochen hören könnten, und stürzt sich mit einem Schrei auf sein Opfer. Er tötet den Alten, zerstückelt die Leiche und verbirgt die Teile unter dem Boden.

      Kaum ist er fertig, klopft es an der Haustür; drei Polizisten stehen davor: Die Nachbarn haben den Schrei des Mörders gehört. Doch der fürchtet sich nicht, geleitet die Polizisten herein und führt sie sogar in das Schlafzimmer des Alten. Dort unterhält er sich mit ihnen. Doch plötzlich glaubt er, das Herz seines Opfers pochen zu hören. Das Geräusch wird immer lauter, und als er es nicht mehr erträgt und glaubt, auch die Polizisten müssten es längst hören, gesteht er den Mord.


      OK, wenn ihr es gelesen habt, könnt ihr euch sicher denken, was jetzt kommt. Ich bin alleine zu Hause, sitze im Wohnzimmer, und auf einmal höre ich von unten ein Geräusch, das wie ein lautes Herzpochen klingt. Und das hat die ganze Zeit nicht aufgehört... ich hatte echt richtig Panik. Aber warum sollte ich sowas hören? Immerhin liegt bei uns keine Leiche unterm Dielenboden (hoff ich doch mal, wer weiß was für Leute vorher in dem Haus gewohnt haben :ugly: ). Auf jeden Fall wars schon ziemlich schräg.
    • Habe heute das Gläserrücken ausprobiert mit zwei Kollegen. Ohne irgendeine Anleitung legten wir los! Beim ersten Durchgang zerstörte der blöde kommentar einer meiner Kollegen die Konzentration, beim zweiten Durchgang bewegte sich das glas, doch wir waren so geschockt dass wir es losließen. beim dritten durchgang legten wir die finger auf das glas als wir eine anwesenheit spürten und auf einmal fuhr die Rollade hoch! Man haben wir uns erschreckt! Es existiert sogar videomaterial von unseren erschreckten gesichtern!

      To escape the badness, he reached for the door
      but fell limp and lifeless down on the floor
      His voice was soft and very slow
      As he quoted "The Raven" by Edgar Allen Poe:
      "And my soul from out that shadow that lies floating on the floor
      Shall be lifted...Nevermore."