Das Schwarze Schwert

    • Das Schwarze Schwert

      Ich musst auch mal 'ne FF schreiben hoffentlich gefällt sie wenigstens ein paar hier im Forum.Nach und nach werde ich neue Kaptel schreiben dass wird aber etwas dauern da ich immer lange brauche um etwas zu stande zu bringen und bitte achtet nicht so auf Rechtschreibfehler ich hab nämlich keine Ahnung wie viele davon in meiner Geschichte stecken.Naja viel Spaß beim ersten Kapitel.



      Kapitel:1 Kampf in der Dunkelheit

      Eine Legende erzählt von einem Helden der selbst die Grenzen der Zeit überwand um Frieden in das Land Hyrule zu bringen,als er das geschafft hatte war das Land Hyrule ein friedliches Land. Der Held der das alles geschafft hatte hieß Link.Doch der Frieden sollte nicht ewig halten denn die Schatten der nächsten Bedrohung kamen schon auf Hyrule zu…
      Hier beginnt eine neue Legende von Link,dem Helden von Hyrule.


      Als der Frieden in Hyrule eingekehrt war ,wurde jeder Tag schöner . Wie die meisten Tage verbrachte Link auch diesen Tag,er lag faul am Hyliasee rum und genoss jeden Tag an denen er nicht nach seinem Schwert greifen musste.Er hatte sich die Mütze übers Gesict gezogen und lag einfach im weichen Gras. ,, Wenn doch nur jeder Tag so schon wäre ´´ seufzte er laut . Epona weidete auf dem Gras das immer noch von glitzerndem Morgentau geziert wurde,es war ein herrlicher Tag. Doch plötzlich wurde Epona unruhig und Link lief ein kalter Schauer über den Rücken, da sah Link plötzlich etwas merkwürdiges. Aus dem Boden stieg schwarzer Rauch auf,auf eimal fing der Boden an zu beben und ein lilaschwarzer Strudel erschien am Boden. Zuerst drehte er sich nur dann plötzlich stieg etwas aus dem Strudel,ein Stück nach dem anderen konnte man sehen was es war,und dann stand es vor Link. Eine Gestalt mit mit einer völlig schwarzen Rüstung stand vor ihm. Es hatte einen ebenfalls schwarzen Helm an dem zwei gebogene Hörner befestigt waren, unter dem war nichts zu sehen, außer zwei glühend roten Augen. Als er Link anblickte breitete sich eine Dunkelheit über dem Hyliasee aus,es war eine kalte Dunkelheit sie ließ Link das Blut in den Adern gefrieren.Alles um Link herum wurde so wie es der Strudel war,er sah nichts mehr bis auf die Schwarze Gestalt,jetzt erst fiel Link auf das die Gestalt ein schwarzgoldenes Schwert in der Hand hielt,die ganze Zeit über hatte die Gestalt regungslos dagestanden doch jetzt raste er plötzlich auf Link zu holte mit dem Schwert aus und schlug zu,Link konnte gerade noch zurückspringen. ,, Verdammt wieso ist der so schnell ?´´fluchte er bevor er sein Schwert zog (es war natürlich nur ein Hylianisches Schwert das Masterschwert war wieder im Zeitfels und Link war in der normalen Zeit aufgewachsen) und schlug auf seinen Gegner ein,doch dieser wehrte alle Schläge mit seinem Schwert ab und schlug mit einem mächtigen Hieb zurück Link wollte ausweichen wurde aber an der Schulter verletzt,Link schrie auf und hielt sich die Schulter. Sein Gegner lachte und in dieser Sekunde sah Link etwas worauf er davor nicht geachtet hatte,wo bei normalen Menschen das Herz war,war bei ihm ein goldener Stein. Schmerzerfüllt stand Link wieder gerade noch einmal ging er auf seinen mächtigen Gegner zu und schlug mit seinem Schwert,der Gegner wehrte ab und holte mit dem Schwert aus das war Links Chance er holte kurz mit dem Schwert aus und durchstieß den Stein.Links Gegner schrie auf und ließ sein Schwert fallen.Dann verschwand er in schwarzem Feuer. Link fing an wieder normal zu sehen und schließlich war für ihn alles wieder normal. Es kam ihm sogar fast so vor als wäre das alles niemals passiert als er plötzlich einen stechenden Schmerz spürte es war die Wunde die ihm sein Gegner während des Kampfes zugefügt hatte er hob sich die Schulter und ging etwas in die Knie als er plötzlich das Schwert sah das sein Gegner im Kampf fallen gelassen hatte,immer noch Schulterhebend ging er etwas auf das Schwert zu. Mit jedem Schritt ließen seine Schmerzen nach bis sie ganz verschwunden waren.Als er nur noch ein paar Schritte davon entfernt war spürte Link etwas,einen Drang es aufzuheben er zog sein Schwert
      nocheimal betrachtete es und ließ es fallen ohne auch nur das geringste Geräusch zu machen landete es im weichen Gras. Link ging weiter auf das Schwert zu als er davor stand bewegte er seine Hand nach unten und hob es auf.Indem Moment als er es berührte fühlte Link etwas es war so als würde etwas von dem Schwert aus in seinen Körper gelangen,plötzlich fing es furchtbar an zu brennen Link wollte das Schwert loslassen doch es ging nicht sosehr er es auch versuchte er konnte das Schwert nicht mehr loslassen.Link schrie furchtbar auf doch dann ließen die Schmerzen nach und verschwanden jetzt konnte er seine Hand zwar kontrollieren und mit dem Schwert schlagen,doch er konnte es nicht loslassen. Er betrachtete das Schwert nochmal jetzt erst fiel ihm auf das darauf merkwürdige Zeichen zu sehen waren. ,,Was hat das zu bedeuten ? ´´ dachte er laut. Link verstand das ganze nicht doch er wusste wen er fragen konnte.Zelda Er stieg auf Epona mit gezogenem Schwert das kam ihm irgendwie komisch vor doch er machte nichts und stieg auf . Es war ein etwas komischer Ritt und des öfteren wäre er fast vom Pferd gefallen doch schließlich war er am Ziel angelangt :Hyrule.Als er abstieg hatte er bereits furchtbaren Muskelkater vom ständigen faustballen für ihn war das noch ein Grund das Schwert endlich loszulassen .Er rannte zu Zelda und zeigte ihr das Schwert .,, Nein... ´´ keuchte Zelda als sie das Schwert sah.



      Kritik ist sehr erwünscht solange ihr mich nicht beleidigt.Wenn ihr etwas schreibt werde ich versuchen es zu verbessern,denn ich möchte das sie allen geffält.

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von Triforceking ()

    • @SonGoku: Das war keine Wortwiederholung. Die beiden "war" hätte man nur durch ein Komma trennen sollen.

      Achte darauf, dass du nicht zu oft immer wieder dieselben Wörter verwendest. Am Anfang verwendest du häufig das Wort "Tag" und "Link"
      Ansonsten machst du die selben Fehler wie Son Goku in seiner Geschichte. Du treibst die Handlung viel zu schnell voran und gehst zu wenig auf die Details ein. Die dunkle Gestalt hättest du beschreiben sollen. Genau so wie Links Gedanken. Das kommt viel zu wenig rüber.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Sag mal... du bist laut den Angaben in deinem Profil zur Zeit 12 Jahre alt, oder? Und du weißt immer noch nicht, dass am Ende eines Satzes ein Punkt steht? ... von den Beistrichregeln mal ganz zu schweigen...
      Das, was ich von der Geschichte mitbekommen habe, ist gar nicht so schlecht. Du musst nur sehr viel mehr beschreiben (auch die Gedanken etc) und näher auf Einzelheiten eingehen, dann wäre es schon ziemlich gut. Und noachmal: Versuch bitte, Beistriche und Punkte zu machen, denn so kann man das einfach nicht lesen.

      ... und nur damit niemand das hier falsch versteht: Ich will dich nicht beleidigen oder sonst was, aber Satzzeichen gehören einfach dazu.
      Nichts war je genug,
      Und nichts wird so wie früher sein!
      Die Hoffnung stirbt zuletzt,
      Doch vor ihr stirbt aller Glaube.
      Wir atmen Zug um Zug
      Den fernen Tag der Rache ein:
      Die Sonne, die die Schatten hetzt
      Wird uns das Letzte rauben!

      Wie laut muss das Schweigen sein,
      Damit das Flehen wird erhört?
      Wie leise soll ich schreiben,
      Damit Dich mein Leben immer noch betört?


      - Samsas Traum, Tineoidea

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Da Höd ()

    • Ich hab wirklich versucht, dieses Kapitel zu lesen, aber es fällt mir einfach zu schwer. Ich bin eben zu sehr an eine einigermaßen korrekte Grammatik gewöhnt, tut mir Leid. Wenn du zumindest das verbesserst, kann ich es wenigstens lesen und dir dann Kritik geben.
      In deinem Alter hat man das in der Schule ja schon zur Genüge durchgekaut, also streng dich da bitte etwas an.

      Au revoir
      Taya

      Always
      I wanne be with you
      And make believe with you

      [Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/4391/robotunicornattack238ks.jpg]
      And live in
      HARMONY HARMONY
      OH LOVE



    • In sachen Grammatik muss ich den anderen zustimmen.
      Aber die Geschichte selber ist ganz OK.
      Ich Grüße:
      Link,s Friend

      Mein Privat wort:swtinkt
      Bedeutung:Bis heute ungeklärt.
      http://www.nintendo-europe.com/NOE/de/DE/register/index.jsp?a=Spali&m=b

      [Blockierte Grafik: http://www.nintendo-europe.com/NOE/de/DE/images/ambassador/banner_2_full.gif]
      +Tolle Prämien. :D :ugly:
    • @Der Link MM: In den anderen Punkten könntest du uns auch noch zustimmen. Die Grammatik ist noch das kleinste Problem.
      Ausserdem schuldest du mir noch eine Antwort. Sorry, dass ich dich jetzt öffentlich fragen muss aber per PN antwortest du mir ja nicht.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Hey Lord Voldermort Tayalein und Da Höd ich möchte ja versuchen meine Geschichte euren Vorschlägen nach zu verbessern aber manches ist mir noch zu ungenau ?( . Deshalb bitte ich ganz besonders euch drei mir genauere Angaben zu geben damit ich es richtig verbessern kann . Danke schon im voraus .
    • Ich hab deine Geschichte auch grad gelesen und finde sie vom Inhalt her auch sehr gut!
      Allerdings, wie schon einige gesagt haben, geht alles ein bisschen zu schnell. Link ist am Hyliasee und plötzlich ist er dann schon im Schloß bei Zelda; und auf dem Weg passiert gar nichts?
      Was für mich auch etwas unklar war ist: Link kann das Schwert nicht loslassen. Er denkt sich aber nichts dabei, steigt einfach auf Epona und reitet den gesamten Weg mit gezogenem Schwert? Schon etwas komisch, dass er nachher nichtmal Muskelkater hat! (*lol*)
      (Naja, du weißt glaub ich was ich meine, oder? ;) )

      Was ich (abgesehen von den schon von anderen gegebenen Zeichensetzungs- und Grammatik-Tips) noch bemerken möchte ist, dass es nicht sehr schön kling und auch nicht sehr zur Story beiträgt, wenn Link immer etwas "übersieht" und später dann dochnoch entdeckt.
      Wenn man das ein-zweimal macht hat das einen sehr guten Effekt, aber wenn es zu oft hintereinander passiert nimmt es die wirkung und lässt es etwas (tschuldigung) einfallslos und unüberlegt wirken.


      ... Alles um Link herum wurde so wie es der Strudel war, er sah nichts mehr bis auf die Schwarze Gestalt, jetzt erst fiel Link auf das die Gestalt ein schwarzgoldenes Schwert in der Hand hielt...
      ... Sein Gegner lachte und in dieser Sekunde sah Link etwas worauf er davor nicht geachtet hatte ,wo bei normalen Menschen das Herz war,war bei ihm ein goldener Stein. ...
      ... Er betrachtete das Schwert nochmal jetzt erst fiel ihm auf das darauf merkwürdige Zeichen zu sehen waren. ...


      Nurnoch eine kleine Anmerkung / Anregung zum Inhalt: Warum verfliegt der Schmerz in Links Schulter so unnatürlich schnell?
      Warum hat der schwarze Gegner ein sichtbares! goldenes Herz/ Stein?
      Hat das beides einen bestimmten Grund? Kann Links schnelle Heilung vielleicht etwas mit geheimen magischen Kräften des Schwerts zu tun haben?
      Haben andrere zukünftige Gegner auch solche "Herzen"? Wenn ja warum?

      Du siehst, man kann solche kleinen Details sehr ausbauen! :)


      (Nurnoch ein Tipp am Rande: Schreib deinen Text doch in Word vor, dann hast du doch schonmal eine Grammatikkontrolle. Das würde das Lesen ungemein erleichtern und es würde auch mehr Spass machen!)



      Tut mir echt leid, dass ich jetzt so viel geschrieben habe! Ich will dich hier keinenfalls entmutigen!
      Deine Story ist wirklich sehr gut! Mach nur weiter so! :link2:

      EDIT:
      Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel! :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ishtar ()

    • @Ishtar: Nein nein , ich finds gut das du so viel schreibst denn aus Fehlern lernt man.Aber die Sache warum Links Schmerzen so schnell verfliegen hab ich gar nicht bedacht aber jetzt wo du's gesagt hast . Ich bring die Antwort im zweiten Kapitel OK.Jetzt überarbeite ich mein erstes Kapitel erstmal damit das zweite endlich kommen kann bis dann.

      PS: Danke ,dass dir die Geschichte gefallen hat.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Triforceking ()

    • So hier ist das zweite Kapitel meiner Geschichte sie ist zwar schon lange fertig aber ich wollt erst noch an dem ersten Kapitel arbeiten.



      Ist dass wirklich das…Schwarze Schwert? ´´ , stammelte Zelda .,, Wo hast du das her ?´´.Link erzählte die Geschichte von seinem Kampf in der Dunkelheit,als er fertig war sagte Zelda ,,Ja ,er ist es der Nachtprinz ist zurückgekehrt,der Legende nach sollte er irgendwann zurückkehren doch es ist zu früh wie hat er das gemacht ? Dies ist die Legende des Nachtprinzen: Vor langer Zeit gab es einen Ort weit weg von Hyrule, es war ein Ort voller Frieden und Glücklichkeit, dieser Ort war. Das Reich des Lichtes .In dessen Mitte erhob sich der Engelsturm ein weißer Turm der Frieden über dem ganzen Reich des Lichtes erstrahlen ließ .Ganz oben im Turm lebten der König von dem man erzählte er selbst sei ein Engel und der weiße Schlossmagier . Doch es sollte nicht so bleiben , auch dort brach ein furchtbarer Krieg aus.Die Menschen dort litten sehr unter dem Krieg und es gab sinnlose Opfer .In dieser Zeit schrieen die Menschen nach einem Helden der sie rettete,doch so kam es nicht,statdessen kam der Nachtprinz ein Dämon aus der Dunkelheit mit seinem Schwert dem Schwarzen Schwert.Er kämpfte für das Reich des Lichtes und gewann den Krieg für die Menschen.Alle dachten er sei ein Held doch sie hatten sich getäuscht er übernahm die Herrschaft über das Reich des Lichtes,und unter unter seiner Herrschaft gab es bald kein Leben mehr,bis auf einen der weise Schlossmagier hatte überlebt und nach einem weiteren Kampf gelang es ihm den Nachtprinzen in die Hölle zu verbannen doch dieser Sieg hatte seinen Preis der Magier starb mit dem Nachtprinzen.Es war zu spät das Reich des Lichtes zu retten,aus dem Reich des Lichtes wurde das Reich der Schatten. Aus dem Turm der Engel wurde der Dämonenturm .Doch der Nachtprinz schwörte zurückzukehren und du hast es miterlebt.Das war die Legende des Nachtprinzen.Link du hast ihn zwar im Kampf geschlagen,doch noch ist er nicht endgültig besiegt , sicher sucht er schon sein Schwert.Link dieses Schwert das Schwarze Schwert es wird dein Ende sein,nur Dämonen können dieses Schwert führen Menschen mit gutem Herzen sterben wenn sie es zulange halten doch das Problem dabei ist sobald man es einmal berührt kann man es nicht mehr loslassen,und genau das ist dir wiederfahren außerdem wird es dich manchmal im Kampf führen und selbst kämpfen und es kämpft wahrhaftig wie ein Dämon rücksichtslos und brutal .Da du ein Träger des Triforce bist kann dich das Schwert nicht so schnell töten doch irgendwann wirst auch du sterben´´ . ,, Was, ich muss … sterben . Kann ich denn nichts dagegen tun? ,, fragte Link mit zitternder Stimme . ,, Doch du kannst etwas dagegen tun . ´´, antwortete Zelda. ,,Was ? ´´, fragte Link entnervt. Zelda spürte Links Besorgnis ,,Du musst die vier Fluchdämonen schlagen. Einer im dunklen Wald ,einer im hohen Berg , einer im tiefen Wasser und ein letzter in der sengenden Wüste . Doch es wird nicht leicht ´´. , Egal ich werde es tun´´ .Link war fest entschlossen es zu schaffen. ,,Aber eine Frage hab ich noch ich wurde im Kampf verwundet und als ich vor dem Schwert stand verschwanden meine Schmerzen wieso ? ´´, fragte Link .Weil Dämonen nicht spüren jeder Dämon hat nur einen wunden Punkt dieser muss gefunden werden um sie zu besiegen als du vor dem Schwert standest streckte das Schwert seine Dämonischen Kräfte nach dir aus deshalb sind deine Schmerzen verschwunden jetzt da das Triforce am Leben hält spürst du wieder``, antwortete Zelda .,, Das erklärt meinen Muskelkater´´,sagte Link bevor er sich auf Epona schwang .Sofort ritt er los in den Wald wo ihn der erste Dämon erwartete. Von Hyrule her hörte er Zelda rufen ,, Viel Glück du wirst es brauchen ´´.Damit verschwand Link in der Steppe von Hyrule.



      Kritik ist wie immer erwünscht
    • Die Gefühle kommen viel zu wenig rüber. Vorallem als Zelda erzählt, dass Link sterben wird, hättest du auch beschreiben sollen, wie sich Zelda und Link gefühlt haben. Darauf hättest du viel genauer eingehen sollen.

      Und noch zu den Satzzeichen. Nach einem Punkt oder Komma, kommt immer ein Leerschlag. Merk dir das bitte: Und Anführungszeichen macht man "so". Diese Zeichen findest du auf Shift+2.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Hi!
      Deine Geschichte hat sich ganz gut entwickelt!
      Aber, wie schon Lord Voldemort gesagt hat, die Gefühle kommen zu wenig rüber oder sind, naja "falsch":

      "Da du ein Träger des Triforce bist kann dich das Schwert nicht so schnell töten doch irgendwann wirst auch du sterben". "Was, ich muss … sterben . Kann ich denn nichts dagegen tun?" fragte Link mit zitternder Stimme. "Doch du kannst etwas dagegen tun", antwortete Zelda. "Was?", fragte Link entnervt.


      Glaubst du wirklich, dass Link entnervt fragen würde?
      So komisch das jetzt klingen mag: Versetz dich mal in seine aussichtslose! Lage. Wie würdest du denn an seiner Stelle fragen? Sicher doch nicht entnervt, oder? :D ^^

      Eine weitere Methode, die ich dir vorschlagen würde um Gefühle besser rüberkommen zu lassen: Zeldas Text (er klingt nämlich leider wirklich eher wie Text als wie eine grausame Geschichte) ist seehr lang. Ich würde dir raten, Zelda zwischendurch kleine Pausen machen zu lassen und beschreiben wie sie sich dabei fühlt das zu erzählen und vorallem wie Link sich dabei fühlt. Er könnte doch auch zwischendurch mal nachfragen, damit Zelda mehr von der Geschichte erzählt.

      Eine Frage zum Inhalt:
      "Ja ,er ist es der Nachtprinz ist zurückgekehrt,der Legende nach sollte er irgendwann zurückkehren doch es ist zu früh wie hat er das gemacht? ...


      Warum ist es zu früh? Wie geht denn die Sage weiter? -Wenn es zu früh ist, dann müsste man ja auch eigentlich wissen, wann er ungefähr wiederkommen würde.


      Jetzt hab ich ja schon wieder so viel geschrieben! :tongue: *lol*

      P.s.: Bei der Stelle mit dem Muskelkater musste ich richtig lachen! (und dazu war das ja eigentlich nicht gedach, ne? ^^) Das heißt: Nimm solche Sachen nicht unbedingt wörtlich, das war nur eine Anregung! ;)

      Zum Schriftbild, möchte ich u.a. nurnoch, außer Wortwiederholungen, Komma, Punkt, Anführungszeichen, Leertzeichen,... ( :D ) darauf hinweisen, dass es manchmal ganz hilfreich ist Absätze zu machen. Dann liest sich das alles einfacher und sieht übersichtlicher aus.


      Tjoa, das wars dann auch schon! *lol* :D

      P.s.: Nicht zu danken *breit grins*

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Ishtar ()

    • Also jetzt gehts mal weiter. Ich hoffe dieses Kapitel geffält euch besser als die anderen, sonst werde ich mir wirklich mehr Mühe geben müssen.

      Kapitel 3 Der Weg zum ersten Dämon

      Lange schon war Link geritten von dem düsteren Gedanken es nicht zu schaffen begleitet, „Muss ich wirklich sterben“, dachte Link und sah das Schwarze Schwert an. Doch jetzt endlich sah etwas am Horizont. Hohe Bäume ragten empor jetzt konnte er es genau sehen es war ein Wald. Es war der Wald den er suchte jetzt trieb er Epona schneller an neue Hoffnung keimte in Link auf als er auf den Wald zugaloppierte. Doch jetzt sah Link etwas das ihm alle Hoffnung wieder nahm, etwas weiter vorne floss ein reißender Strom weder mit Epona noch ohne würde heil hinüberkommen. Link hielt vor dem Fluss, weitere hinten stürzte er aus gigantischen Klippen als Wasserfall hinunter. Das war Links einzige Chance er ging zum Wasserfall hinüber und sah nach oben. Link wusste das es ihn vielleicht das Leben kosten würde aber er musste es tun er musste versuchen die Klippen hochzuklettern. Er begann sofort und suchte etwas woran man sich gut festhalten könnte und zu seinem Glück gab es einen guten Aufstieg. Obwohl es sehr schwer war mit Schwert in der Hand zu klettern ging es besser als er es erwartet hatte, die Klippen waren hervorragend zum Klettern geeignet. Immer höher während neben ihm der Wasserfall stürzte, doch als er bereits sehr hoch war brach ein Stein ab, Link konnte sich nicht mehr halten und fiel in den Fluss. Er versuchte ans andere Ufer zu schwimmen doch mit dem Schwert war das nicht möglich. Er trieb davon gerade noch fähig genug sich oben zu halten. Doch sofort bekam er neue Probleme „Was ist dass?“, fragte Link sich selbst. Er hörte etwas, er fing schneller zu treiben und zwar genau auf einen anderen Wasserfall zu! Er versuchte erneut ans andere Ufer zu gelangen doch es war hoffnungslos, er stürzte den Wasserfall hinunter. Link schrie doch es half alles nichts. Er fiel in einen ruhigen See und wurde unter Wasser gedrückt, er hielt die Luft an und versuchte an Land zu kommen diesmal hatte er Erfolg. Triefendnass kletterte Link ans Ufer. Doch das alles war zu viel gewesen, er brach zusammen und blieb am Boden liegen. Das letzte was er hörte waren merkwürdige Stimmen „ Ist er tot?“, fragte eine Stimme. „ Ich weiß nicht.“, sagte die andere. Dann verstummte alles für Link…. Langsam kam Link wieder zu sich er war überrascht zu merken das er stand doch er war ebenso überrascht als er merkte das er seine Arme und Beine nicht mehr bewegen konnte er war an einen Baumstamm gefesselt. Sosehr er es auch versuchte er konnte sich nicht befreien. Jetzt hörte er etwas jemand kam auf ihn zu Blätter raschelten und es kam immer näher, vor ihn traten zwei Dekus. Sie waren ungefähr so groß wie Link in seiner Jugend, hatten kleine Blatterkränze am Hals, und ihr Körper war oder weniger nur mit Blättern bedeckt „ Du bist wach.“, sagte der eine „Gut denn der König will dich sprechen. “ Die Dekus traten auseinander und zwischen sie trat ein viel größerer Deku er hatte große Ähnlichkeit mit dem Dekukönig den Link in Termina getroffen hatte auf dem Kopf trug er ebenfalls eine große Blüte die wahrscheinlich eine Krone war und er Trug einen Mantel der ebenso aus Blättern war. „ Lass endlich dieses Schwert fallen!“, befahl er. „ Ich kann nicht.“, antwortete Link. „ So ein Blödsinn, natürlich kannst du das Schwert loslassen“. „ Nein kann ich nicht!“, antwortete Link noch einmal. „Na dann erzähl doch mal, warum nicht.“, sagte der Dekukönig. Und Link erzählte seine Geschichte und warum er es so eilig hatte. „ Du meinst sicher den Dämon der tief im Wald haust glaub mir dort willst du nicht hin. Dieser Dämon ist grauenvoll keiner der mit ihm kämpfte kam je zurück.“. Ich muss. Bitte lasst mich gehen. “, bat Link. In Ordnung, aber normalerweise dürfen nur Dekus zu ihm deshalb musst du uns einen Gefallen tun.“. „ In Ordnung was ist es?“, fragte Link. „ Nun ja es gibt einen Deku der den Dämon zwar nicht besiegte aber es schaffte zurückzukommen. Er trug einen Ring bei sich den er im Kampf verlor, wenn du ihn findest und überlebst bring ihn uns.“. „ In Ordnung.“, bestätigte Link noch einmal. „ Befreit ihn!“ befahl der Dekukönig. Die zwei Dekus gingen zu Link und befreiten ihn von seinen fesseln. . Link bedankte sich und der Dekukönig zeigte ihm den Weg, Link ging sofort los. Jetzt konnte sehen wo er die ganze Zeit war er war in einem großen Raum in der Mitte stand ein großer Thron auf einer Treppe, der Raum war mit allerlei Blüten und anderen schönen Pflanzen geschmückt. Leider hatte Link nicht die Zeit alles einzeln anzusehen. Er ging den Gang entlang dem ihn der Dekukönig gezeigt hatte bis er zu einer Brücke kam. Dies war die Grenze zum Wald des Dämons. Link zögerte nicht und ging sofort hinüber. Hinter der Brücke war ein riesiges Tor. Link ging durch und fand sich in einem erneuten Wald wieder. Er ähnelte sehr den „Verlorenen Wäldern“ Link ging ein paar Schritte als er etwas hörte, etwas war in den irgendwo in den Pflanzen. Da wieder! Link stockte der Atem, immer wieder hörte er es Blätterrascheln und immer wieder hörte wie kurz etwas auf dem Boden aufkam. Es schien von überall zu kommen. Plötzlich sprang etwas aus dem Gebüsch hinter ihm, er drehte sich blitzschnell um und schlug mit seinem Schwert zu. Doch er traf nichts. Wieder kam etwas aus den Büschen diesmal von Links. Link schlug wieder zu doch er traf erneut daneben. „Verdammt, was ist das?“, fluchte er. Doch jetzt geschah etwas neues, Link konnte seine Hand in der er sein Schwert hielt nicht mehr konntrolieren. Das Schwert machte was es wollte. „Was ist nur los mit mir?“. Doch bevor Link etwas anderes sagen konnte, griff ihn das Etwas wieder an. Er wartete bis zum letzten Augenblick dann schlug er zu. Er konnte spüren dass er etwas getroffen hatte, und dieses Etwas fiel jetzt zu Boden. Es war eine Art Wolf aber er musste sehr schnell gewesen sein. Link wunderte sich etwas denn er hatte gar nicht vorgehabt abzuwarten und dann zu schlagen, aber wusste warum er es getan hatte, das Schwert hatte ihn gelenkt. Aber jetzt da sein Gegner tot war, konnte er sein Schwert wieder konntrolieren. Für Link war dass nur ein Beweis sich mehr zu beeilen. Also ging er sofort weiter. Der Wald wurde immer dichter und dunkler von überall hörte man komische Laute, Laute die Link noch nie zuvor gehört hatte Schreie, Blätterrascheln, Geheule und was sonst noch. Link fing an zu rennen, er rannte immer schneller schloss die Augen und rannte. Doch je mehr er rannte desto lauter wurde der Wald. Link fühlte etwas, etwas das er seit dem er Träger des Triforcefragments des Mutes war nie gefühlt hatte: Angst. Er dachte an Zeldas Worte daran, dass er sterben musste das alles machte ihm Angst. Sein Kopf war voll mit fürchterlichen Gedanken. Langsam waren undurchdringlich scheinende Nebelschwaden aufgezogen Link rannte mittenrein, es schien als würde der Wald ihn in seiner Angst verschlingen. Link blieb stehen und öffnete die Augen er sah nichts mehr. Während er immer tiefer in den Wald gerannt war hatte er mehr und mehr die Hoffnung aufgegeben es zu schaffen, die Dämonen zu schlagen das Schwert wieder loslassen zu können. „ Was mach ich hier?“, fragte er sich selbst. „ Es ist hoffnungslos“, redete er sich selbst ein. „ Ich muss sterben“. Er fiel auf die Knie“ und schluchzte. In seiner Angst und Trauer hatte er alles vergessen. Sowohl gutes als auch schlechtes, Link hatte nur einen Gedanken im Kopf: seinen Tod. Er sah keinen Grund es überhaupt zu versuchen. Doch ein Gedanke schlug sich in Links Verzweiflung. Seine Siege, er hatte den Großmeister des Bösen besiegt und eine ganze Welt vor dem Untergang bewahrt. Dies hatte er alles geschafft, und jetzt wollte er aufgeben? „Nein“, schrie Link und sprang wieder auf die Beine. „ Nein, ich werde kämpfen und siegen“. In diesem Moment verschwand der Nebel genauso schnell wie er entstanden war. Link war heilfroh, dass er nicht aufgegeben hatte. Der Nebel war wie eine schwere Last der Verzweiflung gewesen, jetzt wo er verschwunden war fiel Link ein Stein vom Herzen. Auch der Wald war mittlerweile verstummt, es war völlig ruhig. Link sah sich um überall nur Bäume und Wucher. Doch da war etwas weises es schien ein Stück des Nebels zu sein. Schon beim Anblick der Wolke die in der Luft schwebte bekam Link eine Gänsehaut. Er ging darauf zu, doch je naher er kam desto mehr schien die Wolke gestalt anzunehmen. Als er nur noch ein paar Meter davon entfernt war, sah der Nebel aus wie ein Mensch. Er hatte Arme Beine und einen Kopf. In seinen Händen bildete sich noch etwas. Link erkannte es, es war ein Schwert und ein Schild. In diesem Moment war die Nebelgestalt plötzlich vollkommen. Sie hatte das Gesicht eines Totenkopfs und ein langes Schwert in der rechten Hand in der linken hielt das Wesen einen großen dreieckigen Schild. Vorne konnte man eine Rüstung erkennen hinten hatte er sich einen Mantel umgebunden, unter dem man einen Knochenschwanz sehen konnte. Das Wesen hatte ein fürchterliches Grinsen im Gesicht und starrte Link an, der bloße Anblick dieses Wesens machte ihm Angst. Es kam auf Link zu. Er schlug mit seinem Schwert mitten durch die Kreatur. Dort wo er getroffen hatte verschwamm der der Nebel nach links setzte sich aber sofort zurück. „ Was? “, schrie er als sein Schwert wirkungslos durch seinem Gegner hindurchzog. Jetzt holte sein Gegner aus und schlug zu. Link versuchte den Schlag zu parieren, doch das Schwert ging durch seins und traf Link am Bein. Link schrie auf immer noch von der Angst begleitet. Es war zum verrückt werden. Seinen Gegner konnte man nicht treffen und seine Schläge nicht abwehren, aber er konnte Link treffen. Er ging ein paar Schritte zurück, und sackte etwas ein. Sein Gegner änderte sein Gesicht überhaupt nicht, er hatte immer noch dasselbe Grinsen im Gesicht wie am Anfang des Kampfes. Link stand wieder auf. Er rannte wieder auf seinen Gegner zu schlug. Aber auch dieser Angriff war wirkungslos. Link sprang weg um nicht wieder getroffen zu werde, doch seine Verletzung am Bein machte ihm zu schaffen, der Aufprall tat höllisch weh. Link geriet ins schwitzen. „ Es muss doch einen Weg geben, dieses Biest zu stoppen. Aber wie ?“, fragte er sich. „ Ich hab’s schrie er plötzlich. Es ist meine Angst. Es macht ihn nur noch stärker.“. Link versuchte seine Angst zu unterdrücken. Und tatsächlich sein Gegner bekam einen geschockten Ausdruck auf seinem Gesicht. Link war sich sicher ihn jetzt treffen zu können. Er rannte auf ihn zu und schlug erneut. Diesmal hob sein Gegner das Schwert und die Waffen trafen aufeinender. Sie kämpften wie die Wilden schlugen ihre Schwerter aufeinander und keiner schien die Oberhand zu haben, bis Links Bein wieder schmerzte. Er vernachlässigte seine Deckung. Sein Gegner wollte gerade zuschlagen als Link ihm geschickt sein Schwert aus der Hand schlug. Link stand schnell wieder auf und noch mal schlug er mitten durch seinen Gegner hindurch. Er fiel vor Link auf den Boden und wurde wieder zu Nebel und verschwand. Link atmete erleichtert auf. Er schwitze fürchterlich und seine Verletzung machte ihm immer noch zu schaffen. Er ruhte sich kurz aus und verband die Wunde mit ein paar langen Blättern. Dann ging er weiter. Der Wald schien sich wieder zu öffnen, Link kam auf einen Lichtung. In der Mitte konnte er etwas glänzen sehen. Es war der Ring den Link dem Dekukönig bringen sollte. Er ging hinüber und nahm ihn in die Hand. In ihm war eine Blüte eingeritzt. Er steckte ihn an um ihn nicht zu verlieren. Doch in diesem Moment kamen zwei Ranke aus der Erde und peitschten wild herum. Link schlug sie mit dem Schwert in zwei. Doch sofort kamen neue heraus und es wurden immer mehr. Link konnte sich nicht gegen alle wehren. Sie schlangen sich um ihn und zogen ihn unter die Erde, zu Links Überraschung schien gar kein Boden da zu sein. Denn als er dachte unter der Erde zu sein war er in einem großen Raum die Ranken ließen ihn los. Er lief ein wenig herum. Der Raum war voll mit Bäumen und Büschen, es war fast ein kleiner Urwald, bis er zu einem kleinem See in mitten von allem kam. Er war völlig still. Link trank ein wenig denn war am verdursten. Doch plötzlich fing das Wasser an zu beben. Erneut hoben sich Ranken aus dem Wasser. Doch sie waren nicht auf Link aus. Der See erzeugte bereits gigantische Wellen. Und eine riesige Bestie erhob sich aus dem Wasser. Link wusste er hatte gefunden wonach er suchte. Er hatte den ersten Dämon gefunden.

      Kritik bitte.

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