Sich über einen Beruf zu informieren kann man auch über das Inet etc.! Welches Mädchen wirklich einen Männerberuf ausüben möchte, schafft das (Informieren) auch ohne Girls-Day. Trotzdem gut für vielleicht 3 % der Teilnehmer, mal einen Einblick in ein Unternehmen gewährt zu bekommen. Warum dies allerdings dann nur Frauen vergönnt wird ist mir ein Rätsel.
Frauen die zur Bundeswehr wollen, müssen sich genauso dort bewerben und Informationen einholen, wie die Männer auch und bekommen noch dazu ein erleichtertes (sportlich) Aufnahmeverfahren (das war zumindest bei dem Polizeiaufnahmetest, den ich gemacht habe so und ich finde das auch fair).
Das Ding mit der Emanzipation hängt mir allerdings echt langsam zum Hals raus. Auf dem Arbeitsmarkt ist es schon lange nicht mehr so, dass ein Mann einer Frau einfach so vorgezogen wird, nein, es ist doch so, dass der/diejenige mit dem besseren Zeugniss die Stelle bekommt. OK, auf dem Bau usw. zählt das nicht unbedingt, aber auch hier müssen Entscheidungen getroffen werden, die das Unternehmen auf dem Markt halten. Meist aber nicht zugunsten der Frau, weil sie nunmal das schwächere Geschlecht ist. Sowas kann das Bauunternehmen nun mal nicht gebrauchen ... Hier zählen eben andere Faktoren. Das ist jetzt wirklich nicht Frauenfeindlich gemeint, aber das Unternehmen muss nun mal entscheiden, was das beste für DAS UNTERNEHMEN ist und nicht das beste für die Emanzipation der Frauen. Außredem, wie viele Frauen wollen denn soch bei so einem Unternehmen arbeiten? ...
Manche Frauen tun so, als ob sie jahrelang unter den Männern gelitten haben ... So ein Müll:
Beispiel: Ein Mann schnappt einer Frau einen Arbeitsplatz weg, es heißt gleich: Männer werden bevorzugt!!! Nein, er hatte eben die besseren Qualifikationen, oder einfach Vitamin B.
(Das passiert umgekehrt doch genauso) Ein Unternehmen kann es sich nicht leisten, schlechtere Mitarbeiter einzustellen, bloß weil dies dann in das Konzept der Frauenbewegung passt.
Und das lächerlichste ist ja wohl dieser Müll mit Lehrerzimmer und Lehrerinnenzimmer. Hast du das Wort schon mal ausgesprochen? Also echt, da kommt mir ja schon die kalte K***e, wenn ich das nur höre. Eine solche Verundeutschung wäre absolut inakzeptabel. Ich meine: welchen Nachteil hat eine Frau denn, ob ich jetzt sag: das Lehrerzimmer oder das Lehrerinnenzimmer? Absolut gar keinen. Wer mir auch nur einen Grund für diese Verarschung deutscher Sprache nennen kann, soll das bitteschön tun.
Und dann schaue ich mir noch die "Tussis" aus meiner Klasse an, diese Zicken, die schon rumheulen, wenn ihnen ein Fingernagel abbricht. Es tut mir leid, aber Emanzipation heißt nicht nur, dass Frauen die gleichen Rechte wie Männer genießen, sondern auch die gleichen Pflichten. Eine Frau im Bund, damit hab ich kein Problem, sie hat es sich verdient. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass solche Assessment Center nicht leicht sind. Diese Frau ist dann eine, die wirklich was davon hält. Aber wenn jetzt so eine Zicke ankommt und mir was von Emanzipation erzählen will, könnt ich echt ...
Fazit:
Es gibt andere Weg, z. B. vom Arbeitsamt organisierte Jobbörsen, an Informationen über Unternehmen zu bekommen, welche dann auch wenigsten für Mädels und Jungs gleichgesetzt sind. Dies sollte nicht Aufgabe des Girls-Days sein. Hier sollte es doch mehr darum gehen, Mädels, die unbedingt einen Job in einem Beruf haben wollen, bei dem sie denken, von Männern benachteiligt zu werden, sich aber trotzdem ein Bild von dem Unternehmen und deren Arbeitsweise machen können und sich evtl. in einem Praktikum, welches sie ohne Gilrsl-Day nicht bekommen hätten, zu beweisen und dem Unternehmen zu zeigen, dass auch Frauen die nötige Power in einem solchen Beruf bringen können. Wenn das ganze so abläuft, dann bin ich da voll dafür. Aber nicht auf die Tour von "Lehrerzimmer vs. Lehrerinnenzimmer", oder "Frauen haben auf dem Arbeitsmarkt ja NUR unter den Männern zu leiden". Denn wenn Frauen die gleichen Arbeitsplätze wie die Männer beanspruchen wollen, müssen sie auch deren Qualifikationen mitbringen! (ist jetzt auf den Bau bezogen).
Ich hoffe, ich mach mir jetzt keine (weiblichen) Feinde, denn dies ist nunmal meine Meinung. Ich bin absolut für die Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen, aber man sollte die Realitionen schon noch halten können.
LOL, achja, denkst du? Also ich weiß, dass man sofort als schwul gilt, wenn man als Junge Frisör (oder Hairstylist wie die ja jetzt unbedingt genannt werden wollen, da Frisör unheimlich beleidigend ist
) in die Lehre geht. Einen Arzthelfer (jeglicher Art) hab ich ehrlich gesagt auch noch nicht gesehen ... Es gibt einfach Berufe, die nur einem Geschlecht zusagen, aber OK, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Das mit der Technik und Frauen, ja, das ist ein Vorurteil, welches die Männer immer wieder vorbringen. Eigentlich unbegründet. Bei einem Technikerberuf könnte ich mir lockerleicht auch eine Frau vorstellen. Sowas wird ja z.B. auch im Technikzweig der FOS gelehrt! Den besucht mein Kumpel und die Hälfte dieses Zweigs sind Mädchen, also ist an diesem Schwachsinnsspruch "Frauen und Technik!" nix dran.
Puh, hoffe ich habe alles gesagt und mich nicht ausversehen falsch ausgedrückt.
Frauen die zur Bundeswehr wollen, müssen sich genauso dort bewerben und Informationen einholen, wie die Männer auch und bekommen noch dazu ein erleichtertes (sportlich) Aufnahmeverfahren (das war zumindest bei dem Polizeiaufnahmetest, den ich gemacht habe so und ich finde das auch fair).
Das Ding mit der Emanzipation hängt mir allerdings echt langsam zum Hals raus. Auf dem Arbeitsmarkt ist es schon lange nicht mehr so, dass ein Mann einer Frau einfach so vorgezogen wird, nein, es ist doch so, dass der/diejenige mit dem besseren Zeugniss die Stelle bekommt. OK, auf dem Bau usw. zählt das nicht unbedingt, aber auch hier müssen Entscheidungen getroffen werden, die das Unternehmen auf dem Markt halten. Meist aber nicht zugunsten der Frau, weil sie nunmal das schwächere Geschlecht ist. Sowas kann das Bauunternehmen nun mal nicht gebrauchen ... Hier zählen eben andere Faktoren. Das ist jetzt wirklich nicht Frauenfeindlich gemeint, aber das Unternehmen muss nun mal entscheiden, was das beste für DAS UNTERNEHMEN ist und nicht das beste für die Emanzipation der Frauen. Außredem, wie viele Frauen wollen denn soch bei so einem Unternehmen arbeiten? ...
Manche Frauen tun so, als ob sie jahrelang unter den Männern gelitten haben ... So ein Müll:
Beispiel: Ein Mann schnappt einer Frau einen Arbeitsplatz weg, es heißt gleich: Männer werden bevorzugt!!! Nein, er hatte eben die besseren Qualifikationen, oder einfach Vitamin B.

Und das lächerlichste ist ja wohl dieser Müll mit Lehrerzimmer und Lehrerinnenzimmer. Hast du das Wort schon mal ausgesprochen? Also echt, da kommt mir ja schon die kalte K***e, wenn ich das nur höre. Eine solche Verundeutschung wäre absolut inakzeptabel. Ich meine: welchen Nachteil hat eine Frau denn, ob ich jetzt sag: das Lehrerzimmer oder das Lehrerinnenzimmer? Absolut gar keinen. Wer mir auch nur einen Grund für diese Verarschung deutscher Sprache nennen kann, soll das bitteschön tun.
Und dann schaue ich mir noch die "Tussis" aus meiner Klasse an, diese Zicken, die schon rumheulen, wenn ihnen ein Fingernagel abbricht. Es tut mir leid, aber Emanzipation heißt nicht nur, dass Frauen die gleichen Rechte wie Männer genießen, sondern auch die gleichen Pflichten. Eine Frau im Bund, damit hab ich kein Problem, sie hat es sich verdient. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass solche Assessment Center nicht leicht sind. Diese Frau ist dann eine, die wirklich was davon hält. Aber wenn jetzt so eine Zicke ankommt und mir was von Emanzipation erzählen will, könnt ich echt ...
Fazit:
Es gibt andere Weg, z. B. vom Arbeitsamt organisierte Jobbörsen, an Informationen über Unternehmen zu bekommen, welche dann auch wenigsten für Mädels und Jungs gleichgesetzt sind. Dies sollte nicht Aufgabe des Girls-Days sein. Hier sollte es doch mehr darum gehen, Mädels, die unbedingt einen Job in einem Beruf haben wollen, bei dem sie denken, von Männern benachteiligt zu werden, sich aber trotzdem ein Bild von dem Unternehmen und deren Arbeitsweise machen können und sich evtl. in einem Praktikum, welches sie ohne Gilrsl-Day nicht bekommen hätten, zu beweisen und dem Unternehmen zu zeigen, dass auch Frauen die nötige Power in einem solchen Beruf bringen können. Wenn das ganze so abläuft, dann bin ich da voll dafür. Aber nicht auf die Tour von "Lehrerzimmer vs. Lehrerinnenzimmer", oder "Frauen haben auf dem Arbeitsmarkt ja NUR unter den Männern zu leiden". Denn wenn Frauen die gleichen Arbeitsplätze wie die Männer beanspruchen wollen, müssen sie auch deren Qualifikationen mitbringen! (ist jetzt auf den Bau bezogen).
Ich hoffe, ich mach mir jetzt keine (weiblichen) Feinde, denn dies ist nunmal meine Meinung. Ich bin absolut für die Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen, aber man sollte die Realitionen schon noch halten können.
Und Männer können auch jederzeit in Frauenberufe aufgenommen werden. Das Problem ist ja, dass ihr soetwas gar nicht machen wollt. Ihr bleibt nämlich auf eurem Standpunkt, dass ihr schlauer seid und deswegen die "Männerberufe" weiterführen müsst.
LOL, achja, denkst du? Also ich weiß, dass man sofort als schwul gilt, wenn man als Junge Frisör (oder Hairstylist wie die ja jetzt unbedingt genannt werden wollen, da Frisör unheimlich beleidigend ist

Das mit der Technik und Frauen, ja, das ist ein Vorurteil, welches die Männer immer wieder vorbringen. Eigentlich unbegründet. Bei einem Technikerberuf könnte ich mir lockerleicht auch eine Frau vorstellen. Sowas wird ja z.B. auch im Technikzweig der FOS gelehrt! Den besucht mein Kumpel und die Hälfte dieses Zweigs sind Mädchen, also ist an diesem Schwachsinnsspruch "Frauen und Technik!" nix dran.
Puh, hoffe ich habe alles gesagt und mich nicht ausversehen falsch ausgedrückt.