SSBM: Die 10 Legendären Helden

  • Spannend,spannend wie immer!!!!!
    Manchmal legte Candy eine CD auf z.B. für das Bananenwettessen, zwischen Mario und Cranky, wobei Mario gewann, dann das Bananensplittwettessen (Kirby gewann), das Bananentortenwettessen (Kirby gewann), den Tanzwettbewerb (Candy war die erste, dicht gefolgt von Samus) und den Lianen-Schwing-Wettbewerb (Lanky gewann, kurz vor Link).

    Kirby der kleine Fresssack ;) Stellt euch den mal vor wenn er vollgefuttert ist..da wird er nicht mehr so gut schweben können.Übrigens,ich war jetzt ein,zei wochen nicht mehr ´hier und jetzt gabs einige neue Kapiteln...geil :D
  • Was mit Kirby passiert wenn er zu viel frisst kann man im Thread "Die interaktive Geschichte des Herrn Öklböck" lesen.

    Ich bin gespannt was mit Link passiert? Es ist spannend. Oh wie ich es liebe Kapmfszenen zu schreiben und zu lesen (yesyesyes)

    Du machst das gut. Weiter so! Gefällt mir.
    "Gurr, schnurr, brumm!
    Wer spielt da an mir herum?"

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MC Flurry ()

  • So, ich habe mir jetzt auch mal alles durchgelesen und muss sagen, dass die Story nicht ganz so gut ist, wie sie öfters gelobt wird. Du hast zwar schöne Ideen, aber die Ausführung ist noch nicht so großartig.
    Du könntest nämlich noch genauer auf das Geschehen eingehen und somit eine bessere Atmosphäre erzeugen, meiner Meinung nach.

    Außerdem sind mir einige Wortwiederholungen aufgefallen, vorallem 'sagte' und andere solcher Wörter kommen ziemlich häufig vor.

    Aber ansonsten ist es schon noch in Ordnung :)
  • ach g-m
    ich find deine geschichte toll obwohl ich den beiden zustimmen muss(ich mein nicht wegen rechtschreibung und co. sondern weil alles ein wenig komisch schnell ist). aber mach nur schnell weita lass dich nicht hängen ... sonst sterbe ich vor ungeduld ... also beeil dich mit dcem nächsten kapitel

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Reaven ()

  • Wenn ich die ganzen Rechtschreibfehlern in euren Beiträgen lese, dann... na ja. Das soll jetzt keine Beleidigung sein.
    Mein Kumpel hat sich schon aufgeregt als er eure Kritiken gelesen hat.
    Wenn ich rausfinde, wo ihr wohnt, dann kann es ganz zufällig eine riesige Explosion geben und dann kann ganz zufällig eure ganze Familie dabei sterben. :D

    Der ist eben ein bischen komisch :rolleyes:. Der braucht immer jemanden zum dumm machen, also braucht ihr nicht beleidigt zu sein. Dekann meine Geschichte einfach irgendwie leiden ;) .

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Garo ()

  • Original von Garo-Meister
    Wenn ich die ganzen Rechtschreibfehlern in euren Beiträgen lese, dann... na ja. Das soll jetzt keine Beleidigung.


    Allerdings macht es auch einen Unterschied, ob man nun eine Story oder einen einfachen Beitrag schreibt. Ersteres sollte genau bedacht und überarbeitet sein, wobei man letzteres höchstens mal flüchtig auf Fehler überprüft. Das kann und sollte man nicht miteinander vergleichen. Außerdem ist die Rechtschreibung in deiner Geschichte für mich eher nebensächlich, schließlich passt die schon noch.

    Und nebenbei gesagt, ist es wohl unklug seinen Lesern nachzusagen, ihre Rechtschreibung sei schlecht ;)

    Wenn du aber keine Kritik verträgst, sag es einfach, dann halte ich mich zurück.
  • Sein Schreibstiel stört mich eigendlich nicht was mich stört ist das es meißt zu schnell geht, z.b. Kirby ist einfach mit gegangen oder Samus, da könnte man eigentlich mehr schreiben aber sonst finde ich die Gechichte gut außerdem ist es ja seine erste Gechichte.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Schattenkrieger ()

  • Original von Schattenkrieger
    Sein Schreibstiel stört mich eigendlich nicht was mich stört ist das es meißt zu schnell geht, z.b. Kirby ist einfach mit gegangen oder Samus, da könnte man eigentlich mehr schreiben aber sonst finde ich die Gechichte gut außerdem ist es ja seine erste Gechichte.


    Und eben weil es seine erste Geschichte ist, sollte man ihm mit sachlicher Kritik helfen, sich verbessern zu können. Schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen... :D
    Außerdem bin ich, wie ich auch schon erwähnt habe, ebenfalls der Ansicht, dass er noch viel genauer auf's Geschehen eingehen und es mit Beschreibungen in die Länge ziehen könnte. Manche Handlungen wären so nämlich auch leichter zum Nachvollziehen.

    Was mich allerdings wundert, ist, dass erst jetzt direkt gesagt wird, dass die Geschichte doch noch verbessserungsfähig wäre... ;)
  • Garomeister kann Kritik vertragen. Er hat den Smiley ja nur so dazugefügt, im Spaß glaub ich. Naja, ich habs vorhin schon gesagt etwas mehr ausbauen aber seine Geschichte fesselt mich TOTAL. Ich mags :))
    "Gurr, schnurr, brumm!
    Wer spielt da an mir herum?"
  • Alles klar! Nach langer Zeit kommt endlich...

    Kapitel 15: Die Entführung

    Link kämpfte tapfer doch ohne seine Ausrüstung hatte er sehr niedrige Chancen gegen die immer mehr werdenden Kremlings zu gewinnen. Durch die lange Party (und den Bananenschnaps) war es sinnlos durch schreien zu versuchen die anderen zu wecken und durch die ständigen Angriffe der Kremlings konnte Link auch nichts anderes machen. Er versuchte die Angriffe, bekam dann aber doch manchmal eine Faust, scharfe Zähne oder einen Tritt ab. Dann kamen plötzlich Klap-Traps aus dem Gebüsch. Nun hatte er außer den Kremlings noch stark bissige und schwer zu treffende Kremlings am Hals. Flucht war unmöglich. Doch Link kämpfte weiter. Die Klap-Traps versenkten ihre messerscharfen Zähne in Links Beinen. Link versuchte sie abzuschütteln, doch durch das Rumschlenkern der Klap-Traps wurden die Wunden nur größer. Er konnte nicht mehr kämpfen. Ein letzter verzweifelter Hilferuf und er wurde ohnmächtig. Durch den Schrei erwachte Funky. „Oh, Mann! Was geht denn jetzt ab?“, sagte er und öffnete die Tür, da sah er wie die Klap-Traps gerade Link mitnehmen wollten. Funky begriff sofort. Er nahm sich eine Granat in Form einer Orange und warf sie in Richtung der, nun im Wald verschwindenden Kremlings. Doch Funky schenkte seiner Granate keine Beachtung und auch nicht der Explosion. Er war schon damit beschäftigt in Richtung Partyplatz zu rennen. Er schaltete das DJ-Pult ein, nahm das Mikro, drehte die Lautstärke auf die höchste Frequenz und schrie: „Aufstehen! Kremling-Überfall!“ Auf diesen Ruf hin kamen weitere Kremlings aus den Gebüschen gestürmt und rannten in Richtung in der Funky stand. Doch nun öffneten die anderen Kongs die Türen und als sie sahen, was geschah, nahmen sie sich ihre Waffen weckten ihre müden Begleiter und rannten in Funkys Richtung. Nun standen sie alle kampfbereit da. Donkey und seine Freunde hatten noch ihre Waffen, die sie vor einiger Zeit von Funky bekommen hatten. Donkey hatte seine Kokos-Kanone, Diddy die Peanut-Pistolen, Lanky sein Trauben Blasrohr, Tiny die Feder-Flitze und Chunky seine Ananas-Bazooka. Funky nahm seinen Raketenwerfer vom Rücken und schoss seine Rakete in einen Haufen heranstürmender hinein. Das war das Zeichen zum Angriff. Die Kongs schossen mit ihren Waffen auf die Kremlings. Mario und die Ice-Climber stürmten in die Gegner Massen, während Fox, Samus und Kirby (in Gestalt seines neuen Freundes Lanky) die Gegner von Weitem aufs Korn nahmen. Nach wenigen Sekunden war der Kampf entschieden. Die Kremlings flohen. „Das war’s, jetzt können wir wieder schlafen gehen... oder vielleicht noch einen kleinen Nachtsnack nehmen.“, sagte Mario. „Daraus wird wohl nichts. Sie haben den Schwertkämpfer... äh... Rechts, ne Links, genau Link mitgenommen. Wir müssen ihnen hinterher.“, rief Funky aufgebracht. „Was? Die haben Link? Schnell hinterher.“, schrie Samus. So folgten sie der Kremlingspur. Zwischendurch trafen sie mehrmals auf flüchtende Kremlings. Sie rannten so schnell sie konnten um Link aus den Klauen des Bösen zu befreien.
    Link erwachte. Er war mit straffen Seilen gefesselt. „Hey, er wacht auf!“, hörte er eine tiefe Stimme sagen. Es war noch die selbe Nacht in der er entführt worden war. Nur wenige Meter von der Stelle, wo er lag entfernt brannte ein helles Lagerfeuer. Eine dicke Gestalt ging auf ihn zu. Er sah sie nur verschwommen. Schon beugte sich das Gesicht, der Gestalt über sich. Alles, was Link erkennen konnte war ein Gesicht mit pink- bis violettfarbener Nase, blutunterlaufenen gemeinen Augen, einem gezackten Schnurbart und einer gelber Mütze. „Na, endlich wach? Wird auch mal Zeit. Wir hätten dich eigentlich sofort abgestochen, aber wir müssen dich leider zu unserem Herren bringen. Befehl ist Befehl.“, sagte er mit seiner tiefen Stimme. „Bindet mich sofort los!“, sagte Link mit schwacher Stimme. „Schrei ein bisschen lauter. Wir wollen schließlich noch deine Freunde anlocken.“, sagte eine der Gestalten am Lagerfeuer mit einer noch tieferen Stimme als Links Gesprächspartner. „Ich glaub, da wird nix draus. Wir müssen noch diese Nacht aufbrechen... nach Onett.