SSBM: Die 10 Legendären Helden

  • Hab nichts dagegen. Es ist DEINE Geschichte ;)
    Das Kapitel war soooooo geil.
    Link schlägt ihnen die Gliedmaßen ab :D ganz schön hart für ssbm :baby: trotzdem geil. Weiter so mann!!! GARMEI VOR, NOCH EIN KAPITEL!
    "Gurr, schnurr, brumm!
    Wer spielt da an mir herum?"
  • ich wär für pokemon.
    hab mir da sowas vorgestellt.

    aber net pikachu und auc net mewtu sondern ... pummeluff^^. die bildet dann ein pärchen mit kirby und immer wenn link kirby "schlägt". plustert sich pummeluff auf und macht n fetten tackle gegen link^^.

    aber ist deine geschichte...
    vielleicht auch roy oder marth.

    captein falkon ... ich weiß nicht
  • Ich glaub die Fire Emblem Helden lass ich weg, obwohl mein Kumpel (Marth) und ich (Roy) mit denen das Dream-Team sind. Ich kenn mich in der Fire Emblem Welt nicht aus. Die Pokémon gehören zu Nintendo. Shigeru Myamoto hat die doch erfunden. Aber wenn ich die schon nehme müsst Pikachu schon der Held sein. Kirby könnte dann seine Sprache übersetzen (einsaugen).
    Wenn ihr wirklich stark gegen Pokémon seit, dann nehme ich stattdessen Cranky.
    PS: Hab das 12. Kaoitel verbessert.
  • Bin gerade fertig geworden mit...

    Kapitel 13: Cranky Kong

    Die Helden rannten am Ufer den Strom entlang, Link, der zuerst losgerannt war an der Spitze. „Wow, dieser Affe ist aber echt mutig.“, sagte Samus bewundernd. Links und rechts von Donkeys Bahn flogen lauter kleine Krokodile aus dem Wasser Der hatte nun endlich Kirby erreicht. „Donkey Ball haben, aber er K.O.. Und was jetzt?“, rief Donkey. „Vielleicht ist er auch einfach nur blöd.“, sagte Mario. Link nahm seinen Enterhaken. Er zielte auf einen Stamm im Wasser und schoss. „Nimm die Kette.“ Donkey griff zu packte die Kette und: „Uh, Kette kalt.“ „Nein, du sollst die Kette festhalte.“, rief Link. „Hier muss man auch alles selber machen.“, sagte Fox. Er sprang an von Stamm zu Stamm. „Seine Beinkraft ist doch echt erstaunlich.“, sagte Mario. Donkey hielt sich an einem Baumstamm fest. Fox hatte diesen nun erreicht. „Strample mit den Beinen, Affe!“ Fox hängte sich an den Stamm und sie paddelten. „Wir schaffen es nicht zum Ufer. Außerdem haben diese kleinen Krokodile scharfe Zähne.“, rief Fox. Link nahm ein weiteres Mal seinen Enterhaken und schoss auf den Stamm. „Helft mir.“ Rief er den anderen zu. Sie zogen an der Kette bis der Stamm am Ufer angekommen war. „Ihr Donkeys Leben gerettet. Ihr toll. Donkey jetzt euer Freund sein.“ „Bring uns jetzt erst mal zu deinem Cranky.“, sagte Mario.
    So drehten sie sich um und gingen am Ufer zurück. Kirby wurde von Link getragen. Donkey erzählte ihnen derweil von den Geschehnissen auf der Insel, im Kongo-Dschungel, wie Donkey ihn nannte. „Kremlings alle böse. Klap-Traps springen bei Crankys Haus aus Fluss und greifen an, auch rosa Ball.“ „Ach, der hat schon schlimmeres erlebt.“, sagte Fox. Link grinste. Donkey redete weiter: „Haben komisch blaues Zeichen an Kopf, aber wenn tot Zeichen weg.“, berichtete er. „Ja, ist uns auch schon aufgefallen. Dieses Zeichen haben die Monster in meinem Reich auch gehabt und diese Metroiden-Dinger auch.“, sagte nun Link. „Alle nun böse. Greifen Donkey und Freunde an. Aber wollen diesmal nicht goldene Bananen, wie sonst. Nur greifen an. Aber Donkey kämpfen. Donkey stark. Oh, wir seien da.“ Sie waren wieder bei dem Haus angekommen. Mario ging über die Brücke, die Hand ausgestreckt. Wenn ein Klap-Trap ihn anspringen wollte wurde er mit einer Ladung Feuer weggepustet. Nun stand er vor der Tür. Die anderen blieben schweigend stehen und sahen ihn an. Er hatte einen ernstern Gesichtsausdruck aufgelegt. Nur das Rauschen des Wassers war zu Hören. Die Sonne ging unter im Dschungel. Plötzlich durchbrach Kirbys Stimme die Stille: „Hey, was ist los? Au! Was ist denn mit Mario los? Aua! Warum haust du mich, Link? Autsch!“ „Damit du die Klappe hältst.“, kam zur Antwort. Mario öffnete die Tür. Drinnen stand ein alter, klappriger Gorilla mit grauem Pullover, einem Holzstock einem Zwicker und einem langen weißen Bart. „Na, bist du endlich wieder da du Nichtsnutz? Hey du bist nicht Donkey.“, sagte er, „Diese rote Mütze, diese blaue Hose. Du bist dieser Zimmermann, der mich vor vielen Jahren besiegt hat, als ich diese schnuckelige Prinzessin entführt hab.“ „Stimmt genau, aber inzwischen bin ich Klempner geworden. Du bist der echte Donkey Kong.“, sagte Mario nun ziemlich ernst. Die anderen Helden kamen nun auch. „Du hast sogar deine ganze Sanitärfirma mitgebracht. Willst du mir nun endgültig die Kerzen ausblasen?“, fragte er als er die anderen sah. „Nein. Der Zufall und die Not treibt mich hierher.“, sagte wieder Mario. Sie sahen sich eine Minute tief in die Augen. Dann nahm wieder Cranky das Wort: „Aber ich fordere Revanche.“

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  • So nett bin ich nicht :D ! Dafür kommt's jetzt. Nun kommt...
    Kapitel 14: Die Dschungel-Party

    „Du forderst Revanche? Und was stellst du dir darunter vor?“, fragte Mario. Da rief Cranky fröhlich: „Bananenwettessen. Und für den Rest gibt’s Bananensplitt. Haha! Wir haben was zu feiern. Wir haben uns seit Jahren nicht mehr gesehen.“ „Ich hätte nicht gedacht, dass wir uns wiedersehen. Als du mehrere Meter hinunter auf den Kopf gefallen bist, dachte ich du seiest tot.“, sagte Mario nun auch fröhlich. „Ach, was. Ich hab ’nen harten Schädel.“ „Wo bleibt der Bananensplitt?“, fragte Kirby, der sich schon zu Tisch begeben hatte. Neben ihm saß Donkey. „Donkey auch will Bananensplitt.“ „Mein nichtsnutziger verblödeter Sohn ist also auch da.“, sagte Cranky. „Wir haben ihm im Dschungel getroffen. Er hat uns hergebracht.“ „Das ist ja jetzt egal. Donkey! Ruf die anderen zusammen auf dem Partyplatz.“, redete Cranky weiter. „Aber Donkey wollen Bananensplitt.“ „Den kriegst du auf der Party.“ Donkey machte sich auf den Weg. Einige Minuten später gingen sie los. Der Partyplatz war nur ein-zwei Minuten von Crankys Hütte entfernt. Es war ein kleines Dorf aus zwei Baumhäusern und vier Häusern auf dem Boden. Sie waren im Kreis angeordnet. In der Mitte war ein großer Platz mit einer Bühne und ein paar Meter neben dem Dorf war ein Wasserfall. Es war schon alles vorbereitet. Cranky stellte die anderen Kongs vor. Da waren ein Schimpanse namens Diddy mit roter Mütze und Shirt, eine Schimpansenmädchen Tiny mit zwei blonden langen Zöpfen, ein Orang-Utan Lanky mit je ein Meter langen Armen und einer blauen Latzhose, ein großer, junger Gorilla, Chunky mit Weste und einer falsch herum aufgesetzten Schildmütze, eine sexy Gorillafrau (wahrscheinlich Donkeys Freundin) Candy und ein Gorilla mit Tarnsachen und einer riesigen Rakete auf dem Rücken namens Funky. „Jetzt steigt aber die Party.“ Es war eine sehr ausgelassene Party. Es gab Live-Musik von der DK-Crew (Donkey mit Bongo-Trommeln, Diddy mit einer E-Gitarre, Lanky mit einer Posaune, Tiny mit einem Saxophon und Chunky mit einer Triangel. Manchmal legte Candy eine CD auf z.B. für das Bananenwettessen, zwischen Mario und Cranky, wobei Mario gewann, dann das Bananensplittwettessen (Kirby gewann), das Bananentortenwettessen (Kirby gewann), den Tanzwettbewerb (Candy war die erste, dicht gefolgt von Samus) und den Lianen-Schwing-Wettbewerb (Lanky gewann, kurz vor Link). Bei den Gesprächen hatte jeder seinen Freund gefunden: Mario sprach mit Cranky über die alten Zeiten, während Donkey zuhörte, Link erzählte seine Abenteuer dem gespannten mit Diddy, der Link als großen Helden ansah, Kirby hatte sich mit Lanky angefreundet (Verrückte eben), Fox sprach mit Funky über Waffen, Samus sprach mit Candy über Outfits, Pepe sprach mit dem jungen aber starken Chunky und Nana fand es lustig mit Tiny zu spielen. Am Ende setzten sie sich alle zusammen, wobei die Helden von ihrem Abenteuer erzählten, wobei es natürlich viel zu lachen gab. Donkey stimmte natürlich zu mitzukommen. Es war im Dschungel schon stockfinstere Nacht. Sie wollten nun Schlafen gehen. Da nicht für so viele Gäste gesorgt war, schlief jeder bei seinem neuen Freund.
    Link wachte mitten in der Nacht auf, weil er einen ziemlichen Druck auf der Blase hatte. Er verließ Donkeys Hütte (Diddy wohnt bei ihm), rutschte die Liane vor Donkeys Baumhaus hinunter. Als er gerade seine Hose wieder zumachte, sprangen plötzlich drei Kremlings aus dem Gebüsch und griffen Link an. „Oh, nein! Meine Ausrüstung liegt im Baumhaus. Die machen mich fertig. Die Typen weckt so leicht nichts auf. Ich probier’s trotzdem.“, dachte Link und rief um Hilfe, wobei er den Kremlings auswich und ihnen gelegentlich einen mit der Faust zurückhalten musste. Doch es kamen immer mehr aus dem Gebüsch. „Oh, nein! Jetzt ist es aus.“