SSBM: Die 10 Legendären Helden

  • „Hey, wer ist denn das?“ sagte Nana. Link kletterte nun auch über die Kante und dort stand Kirby. „Hab ganz vergessen, das mein Stern fliegen kann.“, sagte er grinsend. „Das ist mein...ähm... „Freund“ Kirby und der bringt uns nun schnell nach unten, damit ich ihn erwürgen kann.“

    Das war der beste Teil des Kapitels, einfach gut hoffentlich dauert es bis zum nächsten Kapitel nicht zu lange.
  • Ganz unerwartet habe ich heute sogar Kapitel 11 geschafft. Vom Eis in die Hitze. Hier ist...
    Kapitel 11: Abenteuer im Dschungel

    Kirby, Link und die Ice-Climber kamen mit Kirbys Warpstern den Berg hinuntergesaust. „Öffne den Vortex, Mario!“, rief Link und warf Mario den Reisestern zu. Dieser fing ihn geschickt auf. „Führe mich, Reisestern!“ Der Vortex öffnete sich. Samus und Fox durchschritten ihn, wobei Fox Epona am Zügel hatte. Mario rief: „Beeilt euch!“ Plötzlich fiel Link vom Stern. „Liiink“ „Oh nein!“, sagte er. Die Lawine rollte heran. „Da hilft nur eins.“ Link nahm seinen Schild ab, warf ihn unter sich, die Lawine erfasste ihn und Link landete auf seinem Schild. So surfte er den Berg hinunter. Der Warp-Stern verschwand im Vortex. „Schneller!“ , schrie Mario. „Aus der Bahn, oder dir wird es schlimmer ergehen als Kirby, wenn ich ihn in die Finger kriege.“, rief Link. Mario lief in den Vortex .
    Auf der anderen Seite angekommen warteten schon die anderen, die sich nach der Reise im Vortex schnell erholt hatten. Sie standen in einem Urwald. „Was ist mit Link.“, fragte Samus besorgt. „Er ist doch nicht etwa...“, fragte Fox. Kirby wollte auch gerade den Mund aufmachen, etwas durch den Vortex auf ihn zu und schleuderte ihn weg. Link (er war’s natürlich) sprang gekonnt hoch, zog den Schild unter den Füßen weg und landete auf den Beinen. „Er hat es geschafft!“, riefen Pepe und Nana froh. „Wo ist denn Kirby?“, fragte Link mit einem mordlustigen Gesichtsausdruck. „Der ist irgendwo da hinten im Gebüsch. Ich glaub du hast ihn wieder K.O. gehauen.“, sagte Mario. „Mist. Dann gehe ich ihn mal holen.“, sagte Link und ging auf das Gebüsch zu. „Was machen die denn jetzt?“, fragte Nana Fox. „Eine kleine Keilerei unter Freunden.“, antwortete dieser. Plötzlich hörten sie einen Schrei aus dem Gebüsch in das Link hineingegangen war. Link kam heraus gerannt Kirby unter den Arm geklemmt. „Lauft!“, rief er. Hinter ihm kamen mehrere grüne Echsen in schwarzen Lederwesten mit Totenköpfen aus dem Dickicht gerannt. Als Mario und die anderen gerade loslaufen wollten, kamen mehrere gleiche Echsen von der gegenüberliegenden Seite. „Jetzt sind wir geliefert.“, sagte Nana und hielt sich am Arm ihres Bruders fest. „...16, 17, 18. Hey, wenn man die kleinen in den Mänteln als einen zählt geht’s genau auf. Drei für jeden von uns.“, sagte Fox. „Kann ich Kirby seine haben.“, fragte Link, der den bewusstlosen Kirby immer noch unter dem Arm hielt. „Das knobeln wir aus.“, sagte Fox empört. „Dafür haben wir keine Zeit Jungs. Link kriegt sie, weil er Kirbys Bewusstsein auf dem Gewissen hat.“, sagte Mario. „Toll. Das nenn ich Gerechtigkeit. Beim nächsten mal schlag ich Kirby K.O., damit das klar geht.“, sagte Fox. Die Echsen stürmten auf sie los. Mario verbrannte einen, bei den anderen setzte er seine Boxfähigkeiten ein. Link schlug mit seinem Schwert um sich und schlug dabei seinen Gegnern die Gliedmaßen ab. Fox kickte auf seine Gegner ein, genau wie Samus. Den beiden waren ihre Waffen für diese „Bedrohung“ viel zu schade. Die beiden neuen Mitglieder taten sich im Kampf ziemlich schwer. Sie schlugen einfach mit ihren Hämmern um sich und schafften es ohne auch nur einen Kratzer zu bekommen. Schließlich lagen um den Kreis den sie gebildet hatten (Kirby in der Mitte) alle 18 Kreaturen tot auf dem Boden. „Das tat gut. Ich würde sagen wir essen erst mal was.“, sagte Link, die sechs arm-, bein- und kopflosen Echsen zu seinen Füßen nicht beachtend. „Und was ist mit denen da? Sollten wir uns nicht lieber eine ungefährlichere Stelle suchen.“, fragte Pepe ängstlich auf die toten Kreaturen blickend. „Die sind doch tot.“, sagte Link, der nun damit begann sein blutiges Schwert im Gras abzuwischen. „Nein, ich glaube der kleine hat Recht. Die verderben einem doch jeden Appetit.“, sagte Fox. „Die sind doch verrückt... aber stark.“, dachte sich Pepe. Samus und Mario räumten die toten Echsen weg. Während die anderen Früchte von den Bäumen pflückten. Sie setzen sich um mit dem Mahl zu beginnen. „Jetf ertfähl mal!“, sagte Mario mit vollem Mund. „Link berichtete ihnen die ganze Geschichte. Als er zu der Stelle kam wo er Kirby heruntergestoßen hatte wachte Kirby auf und aß nun mit (nicht ohne eine Beule von Link verpasst zu bekommen). Danach stellten sie sich den Ice-Climbern vor und erzählten die ganze Geschichte. Als sie fertig waren kam eine Stimme aus dem Gebüsch: „Will auch essen!“
  • ich find die geschichte recht niedlich auch wenn die schreibweise nicht die tollste ist ^^"

    aber könntest du uns was gutes tun und deine signatur verkleinern?es liest sich so schlecht wenn man immer hin und herscrollen muss T.T

    btw. die Sache mit Kirby und Link ist ziemlich gut ^^ würde sich glatt lohnen das mal zu zeichnen <3
    Yay4teh pseudo-sig
  • Als ich die Szene schrieb, wo Link vom Schild fällt wollte ich eigentlich, das er die Goronenhaut benutzt und den Berg runterrollt hab mich dann aber doch umentschieden.
    Jetzt geht's weiter mit...

    Kapitel 12: Eine Tour durch den Dschungel

    Sie drehten sich erschrocken um. Doch da war niemand. Als sie sich wieder zurückdrehten war die Bananenstaude weg, die gerade noch neben Mario gegen hatte. „Hey, wo sind meine Bananen hin? Ich hatte noch Hunger.“, sagte Mario. „Nach 24 Orangen, 2 Ananasen und 14 Kokosnüssen?“, fragte Link verwundert. „Ich hab ’ne Orange mehr gegessen.“, rief Kirby froh. „Auch nur weil ich in diesem Gebirge schon etwas hatte.“, sagte Mario. „Hey, habt ihr beiden noch alle Tassen im Schrank? Da ist irgendjemand in der Nähe und stiehlt unser Essen und wir wissen nicht wie stark er ist.“, rief Samus. „Donkey euch nicht wehtun.“ Sie drehten sich erschrocken um. Hinter ihnen stand ein brauner Gorilla mit einer roten Krawatte mit den Initialen DK und einem Haufen Bananenschalen zu seinen Füßen. Link spannte einen Pfeil ein und zielte auf den Affen. „Hey, das waren meine Bananen!... Warte mal... dieser Affe kommt mir bekannt vor.“, sagte Mario nun ziemlich verwundert. „Was meinst du damit, dass du uns nicht wehtust?“, fragte Samus. „Donkey euch wollte angreifen, dann aber gesehen habe tote Kremlings und gedacht ihr sein gut.“, sagte der Affe. Link ließ den Bogen sinken. „Ach die waren doch leicht.“ „Hey, Mario! Bemerkst du nicht das Leuchten aus deiner Tasche. Soll etwa dieser Affe der siebte Held sein?“, sagte Fox, doch Mario antwortete nicht, denn er war immer noch in Gedanken versunken war. „Mario? Hey, Mario.“ „Das ist es. Jetzt ist mir alles klar!“ „Ihr mitkommen zu Cranky.“, sagte nun der Affe. „O.K., wir folgen dir!“, sagte Mario. So setzten sie sich in Bewegung, Link saß auf Epona und Kirby auf seinem Warpstern. „Hey, hältst du das wirklich für klug? Schließlich wissen wir nicht auf wessen Seite er steht.“, flüsterte Link Mario zu. „Vertrau mir. Hab ich dir jemals Grund gegeben mir nicht zu vertrauen?“, antwortete Mario. „Na ja, du wurdest von Killeranas verstümmelt, du wolltest auf einer Wiese picknicken, wo ein Killerbaum lebt und wir wurden fast von Riesenquallen die Gehirne ausgesaugt.“, antwortete Link. „Sei einfach ruhig und vertrau dem Affen.“, sagte Mario nun sichtlich verärgert. „Na toll. Jetzt bin ich beruhigt.“, sagte Link die Augen verdrehend. Es gab nur wenige Zwischenfälle, wie das Turnen auf einem Baumstamm und das Schwingen an Lianen und kleine Kremlingtrupps, die die Laune der Truppe sichtlich hob. Plötzlich trafen sie auf einen Trupp von drei riesige, fette, rosa Kremlings mit einer Panzerweste einem Helm. Sie warfen mit explodierenden Orangen-Granaten, doch Donkey hatte sie einfach vermöbelt. Der Weg dauerte rund 2 Stunden. Schließlich kamen sie zu einem Fluss auf dem eine Holzhütte stand. Sie war mit Holzpfeilern im Fluss angebracht und durch Brücken mit dem Ufer verbunden. Daneben stand- auch im Fluss- eine kleine Hütte mit Loch im Boden (was die Helden natürlich nicht sahen) und einer Mondsichel in der Tür. „Super ’n Dixie!“, rief Kirby erfreut. Er rannte los über die Brücke. „Du aufpassen!“, rief der Affe hinterher. Doch es war zu spät. Kirby hatte gerade die Hälfte der Brücke erreicht als plötzlich vier kleine blaue Krokodile heraussprangen deren Mäuler größer waren als der Rest ihrer Körper. Einer biss Kirby in die Seite und stieß ihn in den Fluss. Die Strömung erfasste ihn und er wurde weggeschwemmt. „Kirby!“, rief Link und rannte hinterher den Fluss entlang. „Ich ihn will retten.“, sagte der Gorilla und sprang hinterher.

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  • Hoffentlich rettet Donkey Kirby, sonst sind die 10 legendären Helden nur noch 9 legendäre Helden. Sehr spannend. Wen treffen sie als nächstes? :))
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    mit dem, was du hast.

    Theodore Roosevelt (1858-1919)

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