Hu,
ich hatte endlich wieder(ein wenig)Zeit weiter zu schreiben ich hab leider sogut wie nix geschafft(keine Zeit und dann war meine Festplatte...etc.)naja jedenfalls ist Link grad auf dem Weg nach Hyrule und erkennt dass was nicht stimmt grob gesacht und ach als ich das letzte mal den kläglichen teil den ich geschafft hatte gepostet hab uh das war schon länger her hm.
Ich post nochmal schnell alles also kopier alles rein und dann bräucht ich mal Hilfe weil ich seit geschlagenen 174 minuten hier rumrätsle wie´s weitergehen soll(ja sowas nennt man dann wohl schöpferrische Flaute naja sollte mukke nebenbei ausmachen
).
Der Himmel war klar und beinahe wolkenlos an diesem Tag.
Grashalme wiegten sich leicht im Wind,wie zu einer sanften Melodie.
Weiße,rote,gelbe und bläuliche Blumenteppiche in allen möglichen Farbtönen verzierten das Land mit ihrer Pracht und die Luft war erfüllt von süßen Düften.
Der mächtige Strom;der Zora Fluß bahnte sich seinen Weg zwischen den Felsen,liebkoste die am Ufer stehenden Eichen wenn er wie zum Gruß aus seinem Bett spritzte und diese freudig umspülte.
Unzählige Arten von Laubbäumen bildeten eine beeindruckendes Spallier von wachsender Freude und sie alle standen in voller Blüte.
Mitten in dieser friedlichen Landschaft lief ein braunes Pferd in leichtem Gallop durch das kniehohe Gras.
Auf seinem Rücken trohnte ein ganz in Grün gekleideter Reiter.
Er trug ein prachtvolles Schwert auf seinem Rücken,nebst einem reich verziertem Schild.
Merkwürdigerweise schienen diese beiden Gestalten sich in keinster Weise von der friedlichen Silhoutte abzuheben,sondern fügten sich ganz im Gegenteil perfekt in dieses schöne Landschaftsbild ein,als hätte ein geschickter Maler die Stute und seinen Reiter gemalt und anschließend das Gras und die Bäume und den Himmel und die Blumen und den Fluß drumherrum gestaltet.
Link saß gebeugt im Sattel.Er war bereits weit geritten und hatte nur Rast gemacht um Epona ausruhen zu lassen.
Sich selbst gönnte er keine Ruhe.
Mit jeder Meile die er seinem Heimatland näher kam machte sein Herz einen neuerlichen,freudigen Hüpfer.
>>14 Jahre ist es her....ob sie mich wohl noch kennen?<< sagte Link verträumt zu sich selbst.
Epona wieherte laut auf und schreckte ihn aus seinen Gedanken auf.
Das arme Tier brauchte eine Verschnaufpause.
Link tätschelte sanft die Flanke seiner Gefährtin.
>>Nur noch ein Stück Epona.Dort drüben unter dem Baum ist ein schönes Plätzchen und der Fluss ist gleich daneben.<< flüsterte er Epona in das große braune Ohr und lenkte sie mit leichtem Schenkeldruck zu einer großen Buche,die ihre mächtigen,schattenspendenen Äste beschützend über die kleinen,zierlichen Blümlein zu ihren Wurzeln hielt.
Link stieg mit einem erleichterten Seufzer ab und ließ sich in´s weiche Gras fallen.
Die Arme hinter dem Kopf verschränkt zählte er die wenigen Wolken am Himmel.
Derweil trabte Epona zum Fluß und soff sich satt.
Nachdenklich an einem Grashalm kauend schloß Link die Augen und malte sich den Empfang bei seiner Rückkehr in den schönsten Farben aus.
Sicher würden sie sich an ihn errinnern und seine alten Freunde würden vor Wiedersehensfreude ganz aus dem Häuschen sein.
Und er rief sich der Reihe nach jedes einzelne Gesicht in Gedanken und dachte über die Ereignisse nach,die er mit jedem dieser Gesichter verband.
Jetzt konnte er mit Stolz und allenfalls einem wagen Gefühl von verbliebener Furcht von seinen Abenteuer erzählen,dabei hätten sie ihn damals beinahe das Leben gekostet und die Angst hatte ihn fast um den Verstand gebracht.
Natürlich erwähnte er das nie,wenn er anderen von seinen Heldentaten berichtete,aber er hatte sie doch nie vergessen. Die Furcht.
Die Furcht vor etwas das schlimmer ist als der Tod. Menschen sterben ebenso wie alle anderen Lebewesen,aber die Angst,die er dort verspürte war schlimmer und das was diese Angst auslöste war noch um einiges schrecklicher.
Link musste über seine eigenen Gedanken lächeln.
Da lag er hier im schönen Gras einer friedlichen Landschaft,wie man sie sich schöner nicht erträumen könnte und er dachte über Dinge nach,die er nicht einmal im Traum erneut erleben wollte.
Seufzend erhob er sich aus der zarten Umarmung der grünen Halme,die ihn weich gebettet hatten in diesen Minuten des Verschnaufens.
Mit einem Pfiff rief er Epona zu sich und das kluge Tier gehorchte und trat bereitwillig neben ihn.
Frisch und ausgeruht wie nach einem erholsamen Schlaf schwang er sich in den Sattel und ritt weiter gen Westen.
Seine blauen Augen sprühten geradezu vor Abenteuerlust und in freudiger Erwartung Erwartung trieb er Epona zu größerer Schnelligkeit an.
Wie ein grüner Blitz jagte er auf Eponas Rücken über die Ebene,ließ das Gebiet der Engerimm hinter sich und erreichte die Grenzen des Königreiches Hyrule.
Eine hohe Bergkette bildetete die natürliche Grenze zwischen Hyrule und dem Land der Engerimm,die weithin als "Bergmenschen" bekannt waren.
Anders als das Todesgebirge mit dem alles überspannenden Todesberg im Osten war das westliche Gebirge eher eben und leicht zugänglich.
Der höchste Gipfel erhob sich zwar etliche Hundert Meter über dem Tal,aber gleichzeitig waren seine Hänge grade so steil,dass man noch bequem hinaufwandern konnte ohne sich in Gefahr zu begeben abzustürzen.
Eben jenen Hang war Link nun imstande zu erklimmen.
Epona am Zügel führend gelangte er schließlich auf den grasbewachsenen Gipfel,auf den sich gar eine Trauerweide verirrt hatte.
Ihre Äste hingen schlaff herab und wirkten tatsächlich bedrückend,aber gleichzeitig würden sie Link einen guten Schutz vor den eisigen Winden bieten die hier oben herrschten.
Ein erwartungsvolles Lächeln umspielte seine Lippen,als Link an den Rand des Gipfels trat um nach so langer Zeit wieder das Land zu sehen,dass ihn selbst zur Legende werden ließ.
Mit der Hand die Augen vor den blendenden Strahlen der Sonne schützend ließ er seinen Blick über das sich unter ihm befindene Tal schweifen.
Zufrieden stellte er fest,dass sich Hyrule seit seiner Abreise nicht wesentlich verändert hatte.Hier und dort erkannte er einige braune und schwarze Punkte tief unter sich,die er als Häuser vermutete.
Die Brücke über den Zora Fluß nahe Kakariko schien größer und breiter zu sein und gleich hinter Hyrule erhob sich ein schwebendes Kastell aus schwarzem Granit über einem Meer aus Feuer hängend wie eine Gewitterwolke....
Link blinzelte die Illusion weg und atmete tief durch.
Für einen Moment war es wieder da - dieses schwarze Schloß,dieser Ort des Schreckens Heimat der Pein und unvorstellbarem Leid.
Mit der Erinnerung an Hyrule kamen auch die schrecklichen Bilder die er nie wieder vergessen würde.
Ihm wurde schwindelig,er taumelte einige Schritte zurück,trat rücklings auf einen Stein,glitt aus und viel unsanft auf sein Hinterteil.
Der Schmerz brach den Bann.Laut fluchend richtete er sich wieder auf und versetzte dem stolperstein einen herzhaften Tritt.
Wütend verscheuchte er die Furcht die sich schlagartig in ihm ausgebreitet hatte und verbannte sie in den hintersten Teil seines Gedächtnisses.
Entschlossen packte er Eponas Zügel und führte sie den Hang hinab, doch tief in ihm blieb ein beklemmendes Gefühl dass er sich nicht erklären konnte.
Plötzlich musste er grinsen. Wie würde das klingen? Der große Held, allein imstande das mächtige Masterschwert zu führen der bezwinger des schrecklichen Ganondorf fürchtet sich vor Hirngespinsten?
Und doch...er konnte sich dieses Gefühls nicht erwehren sosehr er sich auch einhämmerte das es nur böse Erinnerrungen waren die in quälten.
Nachdenklich schwang Link sich in den Sattel und trieb Epona mit sanftem Schenkeldruck in Südöstliche Richtung an.
Epona schnaubte Nervös und gallopierte sehr viel schneller als es nötig wäre denn Link trieb sie nicht länger an.
Möglicherweise übertrug sich die Unruhe ihres Reiters auf sie oder vielleicht lag es auch an dem plötzlichen Wetterumschwung, den Epona instinktiv spüren musste.
Zuerst beinahe unmerklich änderte der Wind seine Richtung und wurde stärker.
Anstatt wie bisher von Nordwest zu wehen und Link mit sanfter Kraft den Rücken zu stärken pfiff er jetzt aus Südost und ließ seine Augen blinzeln.
Auch wurde es deutlich kühler und mit einem Male zogen dunkle Wolken herauf und verdunkelten die Sonne.
Ein Schatten breitete sich wie ein Flächenbrand über die Ebene aus und tauchte alles in schummriges Zwielicht da die Sonne noch schwach und trotzig hinter der Gewitterfront hervorlugte.
Besorgt sah Link zum Himmel.
>>Auch das noch - ein Gewitter.<< stöhnte er und sah sich gehetzt nach einem Unterschlupf um.
Er hatte viele Gewitter erlebt und die meisten aus nächster Nähe,aber noch nie eines, dass so schnell heraufzog.
Noch vor 10 Minuten war in allen Himmelsrichtungen keine einzige dunkle Wolke zu sehen und der Wind war nicht stark genug um sie derart schnell aufziehen zu lassen ohne dass er es überhaupt bemerkte...
Zornig ballte er die Faust. Was bei allen Göttern war mit ihm los? Nun begann er sich schon vor Gewitterwolken zu fürchten.
>>Nun<<, dachte er sarkastisch >>den Titel "furchtloser Held" werde ich wohl ablegen müssen<<.
Noch während ihm diese Gedanken durch den Kopf gingen zuckte ein erster Blitz vom Himmel, strahlend, sich windend, nach etwas suchend, in das er seine gewaltigen Energien entladen konnte.
Doch das Land war flach und es gab nicht viele Bäume und so verpuffte die Kraft nutzlos in der Luft.
Ein dumpfes Grollen ging durch die Luft und dröhnte unheilvoll in Links Ohren.
Gleichzeitig fielen die ersten Regentropfen und sie waren kalt und der Wind peitschte sie fast senkrecht in Links Gesicht sodass sie ihn wie Nadelspitzen trafen.
Er duckte sich auf Eponas Rücken und versuchte seine Umgebung zu erkennen.
Zu seiner Rechten ragte eine steile, überhängende Felswand auf von der der Regen in kleinen Bächen floß.
Zu seiner Linken erstreckte sich das weite Land, dessen grüne Wiesen das Wasser in schlammigen Morast verwandelte.
Epona sank bei jedem Schritt bis zu den Fesseln in den Matsch und schnaufte vor Erschöpfung.
Schließlich sah Link ein, dass er unmöglich weiterreiten konnte und brachte Epona mit einem sanften Zug an den Zügeln zum stehen.
Zitternd vor Kälte presste er sich so nah es ging an die Felswand wo der Regen ihn zumindest nicht mehr mit seiner vollen Härte erreichte.
Minutenlang stand er nur da und starrte in den Himmel.
Auch das schlimmste Unwetter musste schließlich einmal zuende sein.
Doch noch war kein Ende in Sicht; ganz im Gegenteil.
Der Himmel hatte sich jetzt vollkommen verdunkelt und Blitze fuhren Pausenlos aus den Wolken.
Heftig niesend versuchte Link seine aufgewühlten Gedanken zu beruhigen.
In den letzten Minuten kam ihm immer öfter der Gedanke dieses Gewitter könnte einen unnatürlichen Ursprung haben.
Aber das war natürlich Blödsinn.
Hatte er den allen Ernstes erwartet, die Natur würde ihm einen besonders schönen Empfang bereiten?
Gewitter sind nun einmal unberechenbar!
Angestrengt überlegte er was er jetzt tun sollte.
Weiterreiten wäre kompletter Wahnsinn gewesen; Epona wäre nach höchstens 2 weiteren Meilen vor Kälte und Erschöpfung zusammengebrochen.
Aber weit und breit gab es keine Höhle, nicht einmal einen Felsvorsprung.
Das Denken fiel ihm ungewöhnlich schwer denn die Kälte lähmte seinen Kreislauf und...plötzlich geschah etwas...
Link vermochte niemals zu sagen warum aber irgendwie wusste er es einen Sekundenbruchteil bevor es geschah und dies rettete ihm wohl das Leben.
Mit einem ungläubigen Aufschrei hechtete er zur Seite; keine Sekunde zu früh.
Wo er vor einer halben Sekunde noch stand züngelte ein vielfach gezackter Blitz schier unmögliche Richtungswechsel vollziehend in den Boden und brachte das Wasser einer Pfütze gleich daneben zum Kochen.
Kurz darauf erscholl ein unglaublich heftiger Donner als würde der zürnende Himmel vor Wut brüllen dass sein sicher geglaubtes Opfer ihm entkommen war.
Link keuchte vor entsetzen und starrte mit weit aufgerissenen Augen in den Himmel.
Sein Gesicht hatte jede Farbe verloren und noch bevor er sich richtig erholen konnte zuckte ein weiterer Blitz vom Himmel, sich windend wie eine Schlange und spaltete eine Kastanie keine 10 Meter entfernt.
>> Flieh du Idiot<< schrie seine innere Stimme, doch Link war zu entsetzt um irgendetwas zu empfinden als blanken Schrecken.
Der nächste Blitz schlug über Link in die Felswand und endlich erwachte er aus seiner Erstarrung.
Epona war halb verrückt vor Angst und bäumte sich wiehernd auf.
Allein die Liebe zu seinem Reiter hielt das treue Tier noch an diesem Ort.
Ohne weiteres Zögern sprang Link in den Sattel und ohne dass es eines Ansporns bedurfte rannte Epona los als wäre der Teufel hinter ihnen >>Und vielleicht<< dachte Link >>vielleicht ist das gar nichtmal so abwegig<<.
So das ist leider bisher alles.
Also wie krieg ich da jetzt nen Übergang rein das Link nach hyrule kommt?
Mir fällt nix ein!
Ok um mal ganz genau zu sein; ein zweiter Grund warum ich bisher sogut wie nix geschafft hab ist,dass ich mir von Anfang an sehr viel Mühe gegeben hab und dann hatte ich angst ich könnte das niveau nicht halten und würde dadurch alles verhunzen.
Ist ja quasi noch vorgeschichte rofl ich hab den ungefähren restverlauf noch im Kopf das werden so ungefähr 30 kapitel von denen jedes ungefähr doppelt so lang wird wie dieses stückchen hier, mindestens(rofl ich sollte mich ma ranhalten
)
Na wie gesagt link soll jetzt nach hyrule reiten und ja erstmal nach hyrule aber wie gesagt; der übergang ich schaffs nich.
Helft mir
ich hatte endlich wieder(ein wenig)Zeit weiter zu schreiben ich hab leider sogut wie nix geschafft(keine Zeit und dann war meine Festplatte...etc.)naja jedenfalls ist Link grad auf dem Weg nach Hyrule und erkennt dass was nicht stimmt grob gesacht und ach als ich das letzte mal den kläglichen teil den ich geschafft hatte gepostet hab uh das war schon länger her hm.
Ich post nochmal schnell alles also kopier alles rein und dann bräucht ich mal Hilfe weil ich seit geschlagenen 174 minuten hier rumrätsle wie´s weitergehen soll(ja sowas nennt man dann wohl schöpferrische Flaute naja sollte mukke nebenbei ausmachen

Der Himmel war klar und beinahe wolkenlos an diesem Tag.
Grashalme wiegten sich leicht im Wind,wie zu einer sanften Melodie.
Weiße,rote,gelbe und bläuliche Blumenteppiche in allen möglichen Farbtönen verzierten das Land mit ihrer Pracht und die Luft war erfüllt von süßen Düften.
Der mächtige Strom;der Zora Fluß bahnte sich seinen Weg zwischen den Felsen,liebkoste die am Ufer stehenden Eichen wenn er wie zum Gruß aus seinem Bett spritzte und diese freudig umspülte.
Unzählige Arten von Laubbäumen bildeten eine beeindruckendes Spallier von wachsender Freude und sie alle standen in voller Blüte.
Mitten in dieser friedlichen Landschaft lief ein braunes Pferd in leichtem Gallop durch das kniehohe Gras.
Auf seinem Rücken trohnte ein ganz in Grün gekleideter Reiter.
Er trug ein prachtvolles Schwert auf seinem Rücken,nebst einem reich verziertem Schild.
Merkwürdigerweise schienen diese beiden Gestalten sich in keinster Weise von der friedlichen Silhoutte abzuheben,sondern fügten sich ganz im Gegenteil perfekt in dieses schöne Landschaftsbild ein,als hätte ein geschickter Maler die Stute und seinen Reiter gemalt und anschließend das Gras und die Bäume und den Himmel und die Blumen und den Fluß drumherrum gestaltet.
Link saß gebeugt im Sattel.Er war bereits weit geritten und hatte nur Rast gemacht um Epona ausruhen zu lassen.
Sich selbst gönnte er keine Ruhe.
Mit jeder Meile die er seinem Heimatland näher kam machte sein Herz einen neuerlichen,freudigen Hüpfer.
>>14 Jahre ist es her....ob sie mich wohl noch kennen?<< sagte Link verträumt zu sich selbst.
Epona wieherte laut auf und schreckte ihn aus seinen Gedanken auf.
Das arme Tier brauchte eine Verschnaufpause.
Link tätschelte sanft die Flanke seiner Gefährtin.
>>Nur noch ein Stück Epona.Dort drüben unter dem Baum ist ein schönes Plätzchen und der Fluss ist gleich daneben.<< flüsterte er Epona in das große braune Ohr und lenkte sie mit leichtem Schenkeldruck zu einer großen Buche,die ihre mächtigen,schattenspendenen Äste beschützend über die kleinen,zierlichen Blümlein zu ihren Wurzeln hielt.
Link stieg mit einem erleichterten Seufzer ab und ließ sich in´s weiche Gras fallen.
Die Arme hinter dem Kopf verschränkt zählte er die wenigen Wolken am Himmel.
Derweil trabte Epona zum Fluß und soff sich satt.
Nachdenklich an einem Grashalm kauend schloß Link die Augen und malte sich den Empfang bei seiner Rückkehr in den schönsten Farben aus.
Sicher würden sie sich an ihn errinnern und seine alten Freunde würden vor Wiedersehensfreude ganz aus dem Häuschen sein.
Und er rief sich der Reihe nach jedes einzelne Gesicht in Gedanken und dachte über die Ereignisse nach,die er mit jedem dieser Gesichter verband.
Jetzt konnte er mit Stolz und allenfalls einem wagen Gefühl von verbliebener Furcht von seinen Abenteuer erzählen,dabei hätten sie ihn damals beinahe das Leben gekostet und die Angst hatte ihn fast um den Verstand gebracht.
Natürlich erwähnte er das nie,wenn er anderen von seinen Heldentaten berichtete,aber er hatte sie doch nie vergessen. Die Furcht.
Die Furcht vor etwas das schlimmer ist als der Tod. Menschen sterben ebenso wie alle anderen Lebewesen,aber die Angst,die er dort verspürte war schlimmer und das was diese Angst auslöste war noch um einiges schrecklicher.
Link musste über seine eigenen Gedanken lächeln.
Da lag er hier im schönen Gras einer friedlichen Landschaft,wie man sie sich schöner nicht erträumen könnte und er dachte über Dinge nach,die er nicht einmal im Traum erneut erleben wollte.
Seufzend erhob er sich aus der zarten Umarmung der grünen Halme,die ihn weich gebettet hatten in diesen Minuten des Verschnaufens.
Mit einem Pfiff rief er Epona zu sich und das kluge Tier gehorchte und trat bereitwillig neben ihn.
Frisch und ausgeruht wie nach einem erholsamen Schlaf schwang er sich in den Sattel und ritt weiter gen Westen.
Seine blauen Augen sprühten geradezu vor Abenteuerlust und in freudiger Erwartung Erwartung trieb er Epona zu größerer Schnelligkeit an.
Wie ein grüner Blitz jagte er auf Eponas Rücken über die Ebene,ließ das Gebiet der Engerimm hinter sich und erreichte die Grenzen des Königreiches Hyrule.
Eine hohe Bergkette bildetete die natürliche Grenze zwischen Hyrule und dem Land der Engerimm,die weithin als "Bergmenschen" bekannt waren.
Anders als das Todesgebirge mit dem alles überspannenden Todesberg im Osten war das westliche Gebirge eher eben und leicht zugänglich.
Der höchste Gipfel erhob sich zwar etliche Hundert Meter über dem Tal,aber gleichzeitig waren seine Hänge grade so steil,dass man noch bequem hinaufwandern konnte ohne sich in Gefahr zu begeben abzustürzen.
Eben jenen Hang war Link nun imstande zu erklimmen.
Epona am Zügel führend gelangte er schließlich auf den grasbewachsenen Gipfel,auf den sich gar eine Trauerweide verirrt hatte.
Ihre Äste hingen schlaff herab und wirkten tatsächlich bedrückend,aber gleichzeitig würden sie Link einen guten Schutz vor den eisigen Winden bieten die hier oben herrschten.
Ein erwartungsvolles Lächeln umspielte seine Lippen,als Link an den Rand des Gipfels trat um nach so langer Zeit wieder das Land zu sehen,dass ihn selbst zur Legende werden ließ.
Mit der Hand die Augen vor den blendenden Strahlen der Sonne schützend ließ er seinen Blick über das sich unter ihm befindene Tal schweifen.
Zufrieden stellte er fest,dass sich Hyrule seit seiner Abreise nicht wesentlich verändert hatte.Hier und dort erkannte er einige braune und schwarze Punkte tief unter sich,die er als Häuser vermutete.
Die Brücke über den Zora Fluß nahe Kakariko schien größer und breiter zu sein und gleich hinter Hyrule erhob sich ein schwebendes Kastell aus schwarzem Granit über einem Meer aus Feuer hängend wie eine Gewitterwolke....
Link blinzelte die Illusion weg und atmete tief durch.
Für einen Moment war es wieder da - dieses schwarze Schloß,dieser Ort des Schreckens Heimat der Pein und unvorstellbarem Leid.
Mit der Erinnerung an Hyrule kamen auch die schrecklichen Bilder die er nie wieder vergessen würde.
Ihm wurde schwindelig,er taumelte einige Schritte zurück,trat rücklings auf einen Stein,glitt aus und viel unsanft auf sein Hinterteil.
Der Schmerz brach den Bann.Laut fluchend richtete er sich wieder auf und versetzte dem stolperstein einen herzhaften Tritt.
Wütend verscheuchte er die Furcht die sich schlagartig in ihm ausgebreitet hatte und verbannte sie in den hintersten Teil seines Gedächtnisses.
Entschlossen packte er Eponas Zügel und führte sie den Hang hinab, doch tief in ihm blieb ein beklemmendes Gefühl dass er sich nicht erklären konnte.
Plötzlich musste er grinsen. Wie würde das klingen? Der große Held, allein imstande das mächtige Masterschwert zu führen der bezwinger des schrecklichen Ganondorf fürchtet sich vor Hirngespinsten?
Und doch...er konnte sich dieses Gefühls nicht erwehren sosehr er sich auch einhämmerte das es nur böse Erinnerrungen waren die in quälten.
Nachdenklich schwang Link sich in den Sattel und trieb Epona mit sanftem Schenkeldruck in Südöstliche Richtung an.
Epona schnaubte Nervös und gallopierte sehr viel schneller als es nötig wäre denn Link trieb sie nicht länger an.
Möglicherweise übertrug sich die Unruhe ihres Reiters auf sie oder vielleicht lag es auch an dem plötzlichen Wetterumschwung, den Epona instinktiv spüren musste.
Zuerst beinahe unmerklich änderte der Wind seine Richtung und wurde stärker.
Anstatt wie bisher von Nordwest zu wehen und Link mit sanfter Kraft den Rücken zu stärken pfiff er jetzt aus Südost und ließ seine Augen blinzeln.
Auch wurde es deutlich kühler und mit einem Male zogen dunkle Wolken herauf und verdunkelten die Sonne.
Ein Schatten breitete sich wie ein Flächenbrand über die Ebene aus und tauchte alles in schummriges Zwielicht da die Sonne noch schwach und trotzig hinter der Gewitterfront hervorlugte.
Besorgt sah Link zum Himmel.
>>Auch das noch - ein Gewitter.<< stöhnte er und sah sich gehetzt nach einem Unterschlupf um.
Er hatte viele Gewitter erlebt und die meisten aus nächster Nähe,aber noch nie eines, dass so schnell heraufzog.
Noch vor 10 Minuten war in allen Himmelsrichtungen keine einzige dunkle Wolke zu sehen und der Wind war nicht stark genug um sie derart schnell aufziehen zu lassen ohne dass er es überhaupt bemerkte...
Zornig ballte er die Faust. Was bei allen Göttern war mit ihm los? Nun begann er sich schon vor Gewitterwolken zu fürchten.
>>Nun<<, dachte er sarkastisch >>den Titel "furchtloser Held" werde ich wohl ablegen müssen<<.
Noch während ihm diese Gedanken durch den Kopf gingen zuckte ein erster Blitz vom Himmel, strahlend, sich windend, nach etwas suchend, in das er seine gewaltigen Energien entladen konnte.
Doch das Land war flach und es gab nicht viele Bäume und so verpuffte die Kraft nutzlos in der Luft.
Ein dumpfes Grollen ging durch die Luft und dröhnte unheilvoll in Links Ohren.
Gleichzeitig fielen die ersten Regentropfen und sie waren kalt und der Wind peitschte sie fast senkrecht in Links Gesicht sodass sie ihn wie Nadelspitzen trafen.
Er duckte sich auf Eponas Rücken und versuchte seine Umgebung zu erkennen.
Zu seiner Rechten ragte eine steile, überhängende Felswand auf von der der Regen in kleinen Bächen floß.
Zu seiner Linken erstreckte sich das weite Land, dessen grüne Wiesen das Wasser in schlammigen Morast verwandelte.
Epona sank bei jedem Schritt bis zu den Fesseln in den Matsch und schnaufte vor Erschöpfung.
Schließlich sah Link ein, dass er unmöglich weiterreiten konnte und brachte Epona mit einem sanften Zug an den Zügeln zum stehen.
Zitternd vor Kälte presste er sich so nah es ging an die Felswand wo der Regen ihn zumindest nicht mehr mit seiner vollen Härte erreichte.
Minutenlang stand er nur da und starrte in den Himmel.
Auch das schlimmste Unwetter musste schließlich einmal zuende sein.
Doch noch war kein Ende in Sicht; ganz im Gegenteil.
Der Himmel hatte sich jetzt vollkommen verdunkelt und Blitze fuhren Pausenlos aus den Wolken.
Heftig niesend versuchte Link seine aufgewühlten Gedanken zu beruhigen.
In den letzten Minuten kam ihm immer öfter der Gedanke dieses Gewitter könnte einen unnatürlichen Ursprung haben.
Aber das war natürlich Blödsinn.
Hatte er den allen Ernstes erwartet, die Natur würde ihm einen besonders schönen Empfang bereiten?
Gewitter sind nun einmal unberechenbar!
Angestrengt überlegte er was er jetzt tun sollte.
Weiterreiten wäre kompletter Wahnsinn gewesen; Epona wäre nach höchstens 2 weiteren Meilen vor Kälte und Erschöpfung zusammengebrochen.
Aber weit und breit gab es keine Höhle, nicht einmal einen Felsvorsprung.
Das Denken fiel ihm ungewöhnlich schwer denn die Kälte lähmte seinen Kreislauf und...plötzlich geschah etwas...
Link vermochte niemals zu sagen warum aber irgendwie wusste er es einen Sekundenbruchteil bevor es geschah und dies rettete ihm wohl das Leben.
Mit einem ungläubigen Aufschrei hechtete er zur Seite; keine Sekunde zu früh.
Wo er vor einer halben Sekunde noch stand züngelte ein vielfach gezackter Blitz schier unmögliche Richtungswechsel vollziehend in den Boden und brachte das Wasser einer Pfütze gleich daneben zum Kochen.
Kurz darauf erscholl ein unglaublich heftiger Donner als würde der zürnende Himmel vor Wut brüllen dass sein sicher geglaubtes Opfer ihm entkommen war.
Link keuchte vor entsetzen und starrte mit weit aufgerissenen Augen in den Himmel.
Sein Gesicht hatte jede Farbe verloren und noch bevor er sich richtig erholen konnte zuckte ein weiterer Blitz vom Himmel, sich windend wie eine Schlange und spaltete eine Kastanie keine 10 Meter entfernt.
>> Flieh du Idiot<< schrie seine innere Stimme, doch Link war zu entsetzt um irgendetwas zu empfinden als blanken Schrecken.
Der nächste Blitz schlug über Link in die Felswand und endlich erwachte er aus seiner Erstarrung.
Epona war halb verrückt vor Angst und bäumte sich wiehernd auf.
Allein die Liebe zu seinem Reiter hielt das treue Tier noch an diesem Ort.
Ohne weiteres Zögern sprang Link in den Sattel und ohne dass es eines Ansporns bedurfte rannte Epona los als wäre der Teufel hinter ihnen >>Und vielleicht<< dachte Link >>vielleicht ist das gar nichtmal so abwegig<<.
So das ist leider bisher alles.
Also wie krieg ich da jetzt nen Übergang rein das Link nach hyrule kommt?
Mir fällt nix ein!
Ok um mal ganz genau zu sein; ein zweiter Grund warum ich bisher sogut wie nix geschafft hab ist,dass ich mir von Anfang an sehr viel Mühe gegeben hab und dann hatte ich angst ich könnte das niveau nicht halten und würde dadurch alles verhunzen.
Ist ja quasi noch vorgeschichte rofl ich hab den ungefähren restverlauf noch im Kopf das werden so ungefähr 30 kapitel von denen jedes ungefähr doppelt so lang wird wie dieses stückchen hier, mindestens(rofl ich sollte mich ma ranhalten

Na wie gesagt link soll jetzt nach hyrule reiten und ja erstmal nach hyrule aber wie gesagt; der übergang ich schaffs nich.
Helft mir

Up The Irons
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