Gehören die Geschichten unseres allseits bekannten Meisterdetektivs Shin-ichi der Kategorie "Trivialliteratur" an?
Ich habe mal einige Argumente gesammelt.
NEIN, DC ist keine Trivialliteratur, denn
- nicht jeden Tag wird ein Jugendlicher auf Kindsgröße geschrumpft,
- und man wird auch nicht jeden Tag von einer mysteriösen Organisation verfolgt,
- genauso selten hat man einen Professor, der einen rundum mit Gadgets versorgt,
- die zu klärenden Fälle erfordern unkonventionelle Gedankengänge; und überhaupt weist DC verblüffende Ähnlichkeiten mit "Sherlock Holmes" (Sir A. C. Doyle) auf, wenn nicht sogar darauf eingegangen wird; und Holmes ist - meiner Deutschlehrerin zufolge - hundertprozentig KEINE Trivialliteratur. So sollte es nicht wundern, dass Conan als "der Holmes der Neuzeit" bezeichnet wird.
Nun kommen wir zur Gegenseite.
JA, DC ist trivial, denn
- es nimmt offenbar kein Ende,
- es ist ein Manga (Angeblich wird solche Literatur generell in die Schublade "trivial" gesteckt.)
- verläuft immer nach dem gleichen Muster, dass Verhalten der Figuren ist relativ leicht berechenbar,
- und außerdem scheint DC vollkommen darauf ausgerichtet zu sein, den Geschmack der Leser zu treffen, falls sich DC nicht sogar darauf beschränkt.
Ich persönlich bin der Meinung, dass DC keine triviale Angelegenheit ist, denn alle Punkte, die dafür sprechen würden, werden durch das Holmes-Argument der oberen Fraktion kompensiert. Natürlich unterstütze ich auch die anderen Argumente, die dafür sprechen, dass DC eben nicht Trivialliteratur ist.
Und nun zu euch: Woran kann man euren Ansichten nach erkennen, ob es sich bei Detektiv Conan um Trivialliteratur handelt oder nicht? Auf welcher Seite steht ihr?
Ich habe mal einige Argumente gesammelt.
NEIN, DC ist keine Trivialliteratur, denn
- nicht jeden Tag wird ein Jugendlicher auf Kindsgröße geschrumpft,
- und man wird auch nicht jeden Tag von einer mysteriösen Organisation verfolgt,
- genauso selten hat man einen Professor, der einen rundum mit Gadgets versorgt,
- die zu klärenden Fälle erfordern unkonventionelle Gedankengänge; und überhaupt weist DC verblüffende Ähnlichkeiten mit "Sherlock Holmes" (Sir A. C. Doyle) auf, wenn nicht sogar darauf eingegangen wird; und Holmes ist - meiner Deutschlehrerin zufolge - hundertprozentig KEINE Trivialliteratur. So sollte es nicht wundern, dass Conan als "der Holmes der Neuzeit" bezeichnet wird.
Nun kommen wir zur Gegenseite.
JA, DC ist trivial, denn
- es nimmt offenbar kein Ende,
- es ist ein Manga (Angeblich wird solche Literatur generell in die Schublade "trivial" gesteckt.)
- verläuft immer nach dem gleichen Muster, dass Verhalten der Figuren ist relativ leicht berechenbar,
- und außerdem scheint DC vollkommen darauf ausgerichtet zu sein, den Geschmack der Leser zu treffen, falls sich DC nicht sogar darauf beschränkt.
Ich persönlich bin der Meinung, dass DC keine triviale Angelegenheit ist, denn alle Punkte, die dafür sprechen würden, werden durch das Holmes-Argument der oberen Fraktion kompensiert. Natürlich unterstütze ich auch die anderen Argumente, die dafür sprechen, dass DC eben nicht Trivialliteratur ist.
Und nun zu euch: Woran kann man euren Ansichten nach erkennen, ob es sich bei Detektiv Conan um Trivialliteratur handelt oder nicht? Auf welcher Seite steht ihr?