Hi @ll!^^
Naja ich habe meine andere Geschichte verworfen (Legend of Dreams) und zwei neue angefangen. Eine ist frei erfunden und die andere ist von Zelda. Ich stlle mal die von Zelda rein. Ich hoffe sie gefällt euch!
Prolog einer Legende (aus Ocarina of Time) :
Als Link, der Herr der Zeiten, die drei Heiligen Steine, den Kokiri Smaragd, den Goronen Opal & den Zora Saphir zu Zelda bringen sollte geschah es: Zelda und Impa mussten aus dem Schloss fliehen, gefolgt von Ganondorf, dem Großmeister des Bösen. Zelda sah nur noch wie Link vor dem Tor stand, sie warf ihm die Okarina zu und ritt mit ihrer Zofe weiter, denn sie durften keine Zeit verlieren. Der junge Held nahm das Instrument an sich und ging zu der Zitadelle der Zeit. Was dann geschieht wisst ihr ja. Aber was ist in den 7 Jahren geschehen als Link in der Halle der Weisen verbannt wurde? Hier meine Antwort:
Das 1. Jahr:
Kapitel eins – Die Flucht
Zelda und Impa ritten Ziellos durch die Hylia Steppe. Sie hatten zwar einen Vorsprung, doch durften sie nicht anhalten. „Impa, wo sollen wir hin? Es ist doch sinnlos einfach kreuz und quer zu reiten und Tamari kann auch bald nicht mehr, wir müssen sie ausruhen lassen!“, rief Zelda, immer den Blick nach hinten gerichtet. Ihre Zofe nickte zustimmen. „Du hast recht, ich bin mir nicht sicher aber wir sollten in den Wald reiten.“ „Aber Impa!“, protestierte Zelda, „wenn wir in den Wald gehen können wir uns verirren und dann zu, zu....“ „Pflanzen werden, ich weiss.“, beendete Impa den Satz, „aber wir haben keine Wahl . Vielleicht können wir mit dem Deku-Baum sprechen, er könnte uns helfen.“
So ritten sie in die Wälder, aber sie mussten schweren Herzens vom Pferd steigen, weil die Wälder zu dicht waren. Beide liefen über eine Brücke und als sie am Ende waren betraten sie den Kokiri Wald. „Wow, ich wusste nicht, das es hier so schön aussieht!“, rief Zelda erfreut. „Ja mag sein aber wir haben keine Zeit, wir sollten den Deku-Baum suchen.“, sagte Impa, „seltsam hier ist es irgendwie still...“ Zelda zeigte aufgeregt zu einer Höhle auf einem Hügel: „Vielleicht ist er dort? Wir können mal nachschauen, oder?“ „Na gut, bleibe aber dicht neben mir!“ „O.K.!“
Ganondorf war inzwischen am Eingang des Waldes er sah Tamari, die gemütlich graste. „Sie ist noch verschwitzt, das heißt, dass Zelda und ihre Begleiterin gerade hier ankommen sind. Pah wie töricht sich in den Wäldern verstecken zu wollen!“, sagte der Großmeister und schmunzelte, „ich habe eine gute Idee! Die beiden wollen bestimmt zum Deku-Baum aber er ist tot.... wenn ich...
Ja das ist eine gute Idee!“, rief Ganondorf und ritt davon.
Zelda und Impa irrten währenddessen durch den Wäldern. „Zelda, ich weiss wo wir sind“, sagte Impa mit stockendem Atem, „das sind die Verlorenen Wälder.“ „Das ist nicht gut aber es scheint als hätten wir Ganondorf abgehängt.“, meinte Zelda. Schließlich standen sie vor einem gewaltig großen Baum. „Das muss der Deku-Baum sein“, sagte Impa und trat an den Baum heran, dies war ihr Fehler: der Baum fing an sich zu verändern, er bekam tiefe schwarze Augen, die Wurzeln wurden zu skelettartigen Beinen, der Stamm Formte sich zu einem Körper und aus seinen Rücken ragten zwei gewaltigen Flügel aus Knochen mit Hautfetzen. Man sah seinen ganzen Inhalt, Nieren, Därme und sein Herz, es war aber schwarz wie Pech und alles war am verwesen. An manchen stellen waren noch Reste von seiner schuppigen Haut zu sehen. Der Drache packte Impa und warf sie in die nächste Ecke. Zelda weitete ihre Augen bekam aber weder einen Ton raus noch konnte sie sich bewegen. Impa rappelte sich wieder auf und befahl Zelda wegzulaufen, sie würde das gräßliche Monster ablenken. Zelda nickte und rannte los.
„So du Mistvieh, ich bin dein Gegner!“, rief Impa und zog ihr kurzes Schwert und rannte auf den Drachen zu. „Du Närrin!“, rief dieser und flog hoch. „Feigling, einfach hochzusteigen, es wundert mich, dass du mit deinen durchlöcherten Flügeln fliegen kannst.“, antwortete die Shiekah trocken. Die riesige Gestalt landete wieder vor Impa. „Ich werde dich schnell töten und mir dann dieses kleine Gör schnappen. Eigentlich wollte ich ihr gerade folgen aber das kann noch warten.“, sagte der Drache mit einer tiefen Stimme. „Was ist wenn ich dich vorher erledige?“, fragte Impa herausfordernd. „Das wird dir nicht gelingen, weil ich schon tot bin! Aber genug geredet!“, rief er und lies einen Giftigen Atem ab. Impa wich geschickt aus und landete auf einen Baum. Da wo der Drache grade seine grünes Zeug abgelassen hat war nun alles verdorrt. „Mist wie soll ich etwas töten, wenn es schon tot ist?“, frage sich die Shiekah.
Zelda lief so schnell wie sie nur konnte, aber ihr Kleid behinderte sie. „Huf, wo soll ich nur
* schnauf * hin?“, fragte Zelda ganz außer Atem. Plötzlich verfing sich ihre Kleidung an einer Wurzel und sie stürzte. „Verdammt, was mach ich jetzt?“ Sie sah sich um. Alles nur von Pflanzen überwuchert. Halt da war doch was? Die junge Prinzessin sah einen Baum, der am Fuße von Büschen bewachsen war, wie bei allen anderen Bäumen doch da hinter war ein Loch. Schnell kroch sie hinein und versteckte sich so gut es nur ging. „Hier warte ich erstemal. Hoffentlich macht Impa dieses Mistvieh fertig!“ Sie musste sich vor Ekel schütteln, „dieses Tier nein Monster war einfach widerlich!“
Der Drache schlug mit seinen Schweif den Baum, in dem Impa saß kaputt. Diese sprang hoch und versuchte mit ihren Schwert den Drachen an einen seiner Eingeweiden zu treffen, doch sie schlug auf einen der Knochen. „Verdammt!“, fluchte sie. Das Monster nahm einen gewaltigen hieb mit einer seiner Pfoten und traf die Shiekah an ihren Rücken. Impa wurde gegen einen Baum geschleudert und blutete heftig. Sie konnte sich kaum erholen und der Drache wollte schon wieder zuschlagen, er war genau über ihr....
Naja ich habe meine andere Geschichte verworfen (Legend of Dreams) und zwei neue angefangen. Eine ist frei erfunden und die andere ist von Zelda. Ich stlle mal die von Zelda rein. Ich hoffe sie gefällt euch!
Prolog einer Legende (aus Ocarina of Time) :
Als Link, der Herr der Zeiten, die drei Heiligen Steine, den Kokiri Smaragd, den Goronen Opal & den Zora Saphir zu Zelda bringen sollte geschah es: Zelda und Impa mussten aus dem Schloss fliehen, gefolgt von Ganondorf, dem Großmeister des Bösen. Zelda sah nur noch wie Link vor dem Tor stand, sie warf ihm die Okarina zu und ritt mit ihrer Zofe weiter, denn sie durften keine Zeit verlieren. Der junge Held nahm das Instrument an sich und ging zu der Zitadelle der Zeit. Was dann geschieht wisst ihr ja. Aber was ist in den 7 Jahren geschehen als Link in der Halle der Weisen verbannt wurde? Hier meine Antwort:
Das 1. Jahr:
Kapitel eins – Die Flucht
Zelda und Impa ritten Ziellos durch die Hylia Steppe. Sie hatten zwar einen Vorsprung, doch durften sie nicht anhalten. „Impa, wo sollen wir hin? Es ist doch sinnlos einfach kreuz und quer zu reiten und Tamari kann auch bald nicht mehr, wir müssen sie ausruhen lassen!“, rief Zelda, immer den Blick nach hinten gerichtet. Ihre Zofe nickte zustimmen. „Du hast recht, ich bin mir nicht sicher aber wir sollten in den Wald reiten.“ „Aber Impa!“, protestierte Zelda, „wenn wir in den Wald gehen können wir uns verirren und dann zu, zu....“ „Pflanzen werden, ich weiss.“, beendete Impa den Satz, „aber wir haben keine Wahl . Vielleicht können wir mit dem Deku-Baum sprechen, er könnte uns helfen.“
So ritten sie in die Wälder, aber sie mussten schweren Herzens vom Pferd steigen, weil die Wälder zu dicht waren. Beide liefen über eine Brücke und als sie am Ende waren betraten sie den Kokiri Wald. „Wow, ich wusste nicht, das es hier so schön aussieht!“, rief Zelda erfreut. „Ja mag sein aber wir haben keine Zeit, wir sollten den Deku-Baum suchen.“, sagte Impa, „seltsam hier ist es irgendwie still...“ Zelda zeigte aufgeregt zu einer Höhle auf einem Hügel: „Vielleicht ist er dort? Wir können mal nachschauen, oder?“ „Na gut, bleibe aber dicht neben mir!“ „O.K.!“
Ganondorf war inzwischen am Eingang des Waldes er sah Tamari, die gemütlich graste. „Sie ist noch verschwitzt, das heißt, dass Zelda und ihre Begleiterin gerade hier ankommen sind. Pah wie töricht sich in den Wäldern verstecken zu wollen!“, sagte der Großmeister und schmunzelte, „ich habe eine gute Idee! Die beiden wollen bestimmt zum Deku-Baum aber er ist tot.... wenn ich...
Ja das ist eine gute Idee!“, rief Ganondorf und ritt davon.
Zelda und Impa irrten währenddessen durch den Wäldern. „Zelda, ich weiss wo wir sind“, sagte Impa mit stockendem Atem, „das sind die Verlorenen Wälder.“ „Das ist nicht gut aber es scheint als hätten wir Ganondorf abgehängt.“, meinte Zelda. Schließlich standen sie vor einem gewaltig großen Baum. „Das muss der Deku-Baum sein“, sagte Impa und trat an den Baum heran, dies war ihr Fehler: der Baum fing an sich zu verändern, er bekam tiefe schwarze Augen, die Wurzeln wurden zu skelettartigen Beinen, der Stamm Formte sich zu einem Körper und aus seinen Rücken ragten zwei gewaltigen Flügel aus Knochen mit Hautfetzen. Man sah seinen ganzen Inhalt, Nieren, Därme und sein Herz, es war aber schwarz wie Pech und alles war am verwesen. An manchen stellen waren noch Reste von seiner schuppigen Haut zu sehen. Der Drache packte Impa und warf sie in die nächste Ecke. Zelda weitete ihre Augen bekam aber weder einen Ton raus noch konnte sie sich bewegen. Impa rappelte sich wieder auf und befahl Zelda wegzulaufen, sie würde das gräßliche Monster ablenken. Zelda nickte und rannte los.
„So du Mistvieh, ich bin dein Gegner!“, rief Impa und zog ihr kurzes Schwert und rannte auf den Drachen zu. „Du Närrin!“, rief dieser und flog hoch. „Feigling, einfach hochzusteigen, es wundert mich, dass du mit deinen durchlöcherten Flügeln fliegen kannst.“, antwortete die Shiekah trocken. Die riesige Gestalt landete wieder vor Impa. „Ich werde dich schnell töten und mir dann dieses kleine Gör schnappen. Eigentlich wollte ich ihr gerade folgen aber das kann noch warten.“, sagte der Drache mit einer tiefen Stimme. „Was ist wenn ich dich vorher erledige?“, fragte Impa herausfordernd. „Das wird dir nicht gelingen, weil ich schon tot bin! Aber genug geredet!“, rief er und lies einen Giftigen Atem ab. Impa wich geschickt aus und landete auf einen Baum. Da wo der Drache grade seine grünes Zeug abgelassen hat war nun alles verdorrt. „Mist wie soll ich etwas töten, wenn es schon tot ist?“, frage sich die Shiekah.
Zelda lief so schnell wie sie nur konnte, aber ihr Kleid behinderte sie. „Huf, wo soll ich nur
* schnauf * hin?“, fragte Zelda ganz außer Atem. Plötzlich verfing sich ihre Kleidung an einer Wurzel und sie stürzte. „Verdammt, was mach ich jetzt?“ Sie sah sich um. Alles nur von Pflanzen überwuchert. Halt da war doch was? Die junge Prinzessin sah einen Baum, der am Fuße von Büschen bewachsen war, wie bei allen anderen Bäumen doch da hinter war ein Loch. Schnell kroch sie hinein und versteckte sich so gut es nur ging. „Hier warte ich erstemal. Hoffentlich macht Impa dieses Mistvieh fertig!“ Sie musste sich vor Ekel schütteln, „dieses Tier nein Monster war einfach widerlich!“
Der Drache schlug mit seinen Schweif den Baum, in dem Impa saß kaputt. Diese sprang hoch und versuchte mit ihren Schwert den Drachen an einen seiner Eingeweiden zu treffen, doch sie schlug auf einen der Knochen. „Verdammt!“, fluchte sie. Das Monster nahm einen gewaltigen hieb mit einer seiner Pfoten und traf die Shiekah an ihren Rücken. Impa wurde gegen einen Baum geschleudert und blutete heftig. Sie konnte sich kaum erholen und der Drache wollte schon wieder zuschlagen, er war genau über ihr....
