Jeder kennt sie.
Die Momente, in denen ein falsches Wort das ganze Leben verändern kann.
Ob vor einer Abschlussprüfung, einem Vorstellungsgespräch, einer Gerichtsverhandlung oder einem Date.
Doch was kann man tun?
Die Knie zittern, man ist aufgeregt, einem fehlen die Worte und man kriegt nichts runter.
Ich denke jeder war in irgendeiner Hinsicht schon mal so „richtig“ nervös.
Wieso und weshalb? Und was tut ihr dagegen?
Die einen schnappen nach einer Alkoholflasche, die Ruhigeren greifen zur ihrer alten Freundin, der Zigarettenpackung und andere hingegen knabbern sich Kniezitternd die Fingernägel an, in der Hoffnung, es beruhigt.
Und ihr?
Was hilft und was nicht?
Na dann postet mal schön
Zu mir selbst ist zu sagen:
Da ich weder trinke, noch rauche, gehöre ich wohl zu denen, die etwas mehr von der Nervosität abkriegen als andere.
Außerdem esse ich vor Präsentationen nichts, weil sich mir vor Aufregung wortwörtlich der Magen umdreht *g*
Da ich zudem auch nichts gegen so etwas Nebensächliches wie Nervosität tue, lehne ich mich höchstens an etwas Kaltes oder denke, ich wäre verliebt (hilft wirklich, es regt die Durchblutung an, füllt einen mit Glückshormonen und man kommt lockerer in die Arbeit hinein – es muss nicht stimmen, die Vorstellung reicht schon).
Ich werde eigentlich sehr selten nervös, würde mich aber um positive Ideen, die bestimmt viele von euch interessieren, freuen.
Die Momente, in denen ein falsches Wort das ganze Leben verändern kann.
Ob vor einer Abschlussprüfung, einem Vorstellungsgespräch, einer Gerichtsverhandlung oder einem Date.
Doch was kann man tun?
Die Knie zittern, man ist aufgeregt, einem fehlen die Worte und man kriegt nichts runter.
Ich denke jeder war in irgendeiner Hinsicht schon mal so „richtig“ nervös.
Wieso und weshalb? Und was tut ihr dagegen?
Die einen schnappen nach einer Alkoholflasche, die Ruhigeren greifen zur ihrer alten Freundin, der Zigarettenpackung und andere hingegen knabbern sich Kniezitternd die Fingernägel an, in der Hoffnung, es beruhigt.
Und ihr?
Was hilft und was nicht?
Na dann postet mal schön

Zu mir selbst ist zu sagen:
Da ich weder trinke, noch rauche, gehöre ich wohl zu denen, die etwas mehr von der Nervosität abkriegen als andere.
Außerdem esse ich vor Präsentationen nichts, weil sich mir vor Aufregung wortwörtlich der Magen umdreht *g*
Da ich zudem auch nichts gegen so etwas Nebensächliches wie Nervosität tue, lehne ich mich höchstens an etwas Kaltes oder denke, ich wäre verliebt (hilft wirklich, es regt die Durchblutung an, füllt einen mit Glückshormonen und man kommt lockerer in die Arbeit hinein – es muss nicht stimmen, die Vorstellung reicht schon).
Ich werde eigentlich sehr selten nervös, würde mich aber um positive Ideen, die bestimmt viele von euch interessieren, freuen.