Der Krieg der Eisdrachen

    • Der Krieg der Eisdrachen

      Ok, hier entsteht eine Geschichte, die ich zusammen mit Kathryn schreibe. Kann aber etwas dauern, bis das nächste Kapitel gepostet wird.

      Ok, es geht los:

      Der Krieg der Eisdrachen

      Prolog:


      Diese Geschichte spielt in einem Land, weit weg von Hyrule. Dies Land hieß Sonnen-Reich . Dieser Name kam von der Sonnengöttin welche angeblich dieses Land erschaffen haben sollte. Wann oder wie sie es gemacht hatte ist bis heute unklar. Von der mächtigen Göttin ist auch nichts mehr erhalten - bis auf einen alten Tempel und ihren Namen: Solera . Die Wesen im Sonnen-Reich ähnelten den in Hyrule sehr, ein weites Meer beherbergte Zoras und seltsame, pflanzenähnliche Geschöpfe hausten tief in den Wäldern. Natürlich gab es dort auch noch andere Geschöpfe, wie die Rotdrachen im Hitze-Tal oder die Dämonen in der Dämonen-Wüste, aber diese bevorzugten es, unter sich zu bleiben.
      Das Sonnen-Reich war ein Land der Harmonie und des Friedens, zumindest meistens.
      Denn die Einwohner des Landes wussten sich durchaus zur Wehr zu setzen, wenn jemand ihr Land betrat, den sie dort nicht haben wollten.
      Dies war einmal mehr der Fall. Die Eisdrachen - die Rotdrachen streiten es bis heute ab, mit ihnen Verwand zu sein - waren von jenseits der Meere der Verzweiflung
      - woher dieser Name kam ist ebenfalls nicht bekannt - gekommen.
      Die Drachen behaupteten stets, friedlich zu sein und nichts weiter, als neuen Lebensraum zu suchen, doch die Leute glaubten ihnen nicht.
      Es entbrannte ein Krieg, wie ihn die Welt zuvor noch nie gesehen hatte und selbst, als beide Seiten zahlenmäßig schon stark dezimiert waren hörten sie nicht auf zu kämpfen.

      Kritiken sind willkomen.

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      Greetz to: Snaker, Worsen, Laures, Kaktustussi, King Arthur, Kafei und Darky!

      Special Greetz to: Yue, Niwa, Kathryn, Neon<3<3<3, Larciel, ConanKudo, Zeldabraut und Reaven!

      ~*aka Linka*~
    • Erstens zun Text: also noch ist es wie manche anderen Geschichten am Anfang leicht langweilig und Rotdrachen hätte man auch Feuerdrachen nennen können das würde vielleicht besser klingen aber so im großen und ganzen hört sich der Titel vielversprechend an und ich hoffe auf eine Fortsetzung.
    • Auch ich bin über das Wort "Rotdrache" gestolpert. Wirkt nur ein bisschen komisch, das Wort. Aber ändern musst du es nicht, wenn du nicht willst.

      Zum Prolog: Kritik werde ich hier noch nicht geben. Zu einem Prolog ist dies fast unmöglich, denn andhand des Prologs kann man nicht sehen, wie die Geschichte sein wird.

      Trotzdem: An deiner Stelle hätte ich das erste Kapitel oder wenigstens die ersten paar Absätze auch noch gleich gepostet.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Original von Lord Voldemort
      Auch ich bin über das Wort "Rotdrache" gestolpert. Wirkt nur ein bisschen komisch, das Wort. Aber ändern musst du es nicht, wenn du nicht willst.

      Zum Prolog: Kritik werde ich hier noch nicht geben. Zu einem Prolog ist dies fast unmöglich, denn andhand des Prologs kann man nicht sehen, wie die Geschichte sein wird.

      Trotzdem: An deiner Stelle hätte ich das erste Kapitel oder wenigstens die ersten paar Absätze auch noch gleich gepostet.


      Na ja, das Wort Rotdrache stammt aus WC3 und gefällt mir so gut :D ...

      Ok, hier ist Kapitel 1:


      Kapitel 1

      Geschehnisse des Krieges

      ,,Zum Angriff !", brüllte der Hauptmann der Sonnengarde und hielt sein Schwert hoch in die Luft, so dass sich die Sonne auf der silbernen Klinge spielgelte. Die Sonnengarde war eine hohe Kriegertruppe des Mond-Schlosses, der Residenz des Königs des Sonnen-Reiches. Viele Wanderer vergleichen es oft mit dem Schloss Hyrule, was die Bewonher des Sonnen-Reiches jedoch stets beleidigt von sich weisen und behaupten, dass ih Schloss um einiges prunkvoller sei.

      Die Krieger zogen los, das laute Scheppern von Rüstungen, das Wiehern und Schnauben von nervösen Pferden und eine ansonsten unheilvolle Stille erfüllten die Luft.

      Etwa zur gleichen Zeit schwangen sich die weisblauen Eisdrachen dem Himmel entgegen. Ihre Flügel wirbelten Sand auf und ihr Schatten schien das ganze Land zu verfinstern.
      Hier und da hörte man einen gebrüllten Befehl, aber alles in allem ging es bei den Drachen um einiges ruhiger zu als bei den Menschen.

      Der König des Sonnen-Reiches blickte seiner Armee durch eines der hohen Fenster des Schlosses nach: "Ob das wirklich nötig ist?"
      Einer seiner Berater mit langen, grauen Haaren, gekleidest in ein extravagantes, blaues Gewand trat zu dem Monarch ans Fenster: "Mein König, natürlich war es das! Wir haben die Eisdrachen ja mehrmals gewarnt, wir haben ihnen klipp udn klar gesagt, dass wir sie nicht hier haben wollen! Wenn sie nicht hören wollen, sind sie selber schuld!"
      Der König nickte leicht: "Wenn es doch nur so einfach wäre... aber warum muss alles in einem Krieg enden? Warum können wir uns nicht einfach zusammensetzten und Schach spielen..."
      "Schach?!", der Berater schaute seinen König entsetzt an, "Mein König, bei Schach ist auch der Zufall entscheidend, zur richtigen Zeit an die richtige Figur zu denken, im Krieg ist das nicht so!"
      Der König furh herum und funkelte seinen Berater wütend an: "Was fällt dir eigentich ein, du mießer Wurm? Du wagst es, deinem König zu wiedersprechen?"
      Der Berater schüttelte hastig den Kopf: "Natürlich nicht mein König!"
      "Nun denn, das woll ich dir auch geraten haben und nun lass mich allein.", der König machte eine abfällige Handbewegung in Richtung seines Beraters, woraufhin sich dieser zurück zog.

      Ganz ähnliches ging auch bei den Drachen vor.
      Tarur, einer der Anführer der Drachen blickte seiner Armee nach: ,,Diese Menschen, warum mussten sie es so weit kommen lassen? Warum konnten sie uns nicht einfach hier lassen? Wir wären doch hier an der Küste geblieben, hier hätten wir doch keinen gestört!"
      Ein weiblicher, weißer Drache trat zu Tarur. Sie war nur zur Hälfte ein Eisdrache, die andere Hälfte ihres Blutes war das eines Kristalldrachens. Mit ihren perlschwarzen Augen blickte sie ihren Freund traurig an: ,,Es war die Schuld des Schickals, nicht die Schuld der Menschen. Warum begreifst du das nicht? Fürher, als du in dem Alter warst, wo Fly jetzt ist,", sie blickte kurz auf einen jungen Drachen hinab,der nervös zu ihren Füßen kauerte, ,,damals hast du nocht verstanden zwischen dem Willen des Schicksals um dem Willen eines Wesens zu unterscheiden, warum jetzt nicht mehr?"
      Tarur schwieg, er wusste dass seine Freundin recht hatte, aber was sollte er tun? Er konnte nicht einfach zusehen, wie seine Spezies vernichtet wurde.


      Kritiken sind willkomen.

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    • Nicht schlecht, wirklich. Nur ein kleiner Makel: Die Klinge eines Schwertes ist nicht silbern.
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    • Original von Lord Voldemort
      Nicht schlecht, wirklich. Nur ein kleiner Makel: Die Klinge eines Schwertes ist nicht silbern.


      Ja Oo? Ist es grau, oder wie jetzt Oo?
      Ich meine, welche Frabe denn dann?

      Und weils so schön war, hier Kapitel 2:

      Kapitel 2


      Es war bereits Abend geworden, als die beiden Armeen aufeinander trafen. Die Drachen hatten die Sonne im Rücken, was ihre Schuppen läuchten lies, als wären sie in Regenbögen gehüllt.
      Ein paar der menschlichen Krieger verlangsamten ihr Tempo, da sie glaubten, dass die Sonnengöttin ihnen dadurch ein Zeichen geben wollte, aber sie wurden von der nachströmenden Menge mitgerissen.
      In diesem Moment warf ein Krieger der ersten Reihe einen Speer. Er hatte gut geziehlt und unter einem leisen, kaum hörbaren Ton barsten die Schuppen eines Drachens und dieser schrie erbarmlich auf. Blut begann aus der Wunde in de Brust des Drachens zu tropfen, dunkles, warmes Blut; und der tote Körper fiel wie ein Stein zu Boden, wo er zerplatzte, wie eine überreife Tomate.
      Der Drache, der dem Toten am nächsten war, lies sich ein wenig hinabsinken, er hatte genau gesehen, wer den Speer geworfen hatte.
      Und ehe dieser Krieger seine Tat noch bereuhen konnte fegte bereits eine Feuerbrunst auf ihn zu, er hatte nicht einmal mehr die Zeit zu schreien.
      Ein anderer Drache ging zu Boden, und irgendwo schrie ein Mensch in seinen Todesqualen, als die Krallen eines Eisdrachen sich unter splitternden und kraksenden Geräuschen durch seine Rüstung und sein Fleisch bohrten.
      Hätte jemand die Fähigkeit gehabt, Seelen zu sehen, hätte er gesehen, dass schon jetzt, obwohl die eigentlichen Armeen erst noch kamen, die Toten zum Himmel auffuhren wie Regentropfen bei einem heftigen Sturm fallen.

      Ein Drache schoss von oben auf die Armee des Feindes hinab, eine Feuerbrunst vor sich her treibend und wild mit seinem dicken, langen Schwanz um sich schlagend. Mehrere Männer wurden enthauptet, andere von der Feuerwlanze zu Asche verbrannt.
      Hier und da wurden noch Befehle gebellt, aber über den Lärm der sirrenden Pfeile der Menschen, des Fauchen der Drachen und der Todesschreie beider Seiten war es unmöglich geworden sie zu verstehen. Nicht, dass sich noch einer um diese gekümmert hätte.
      Überall fielen Körper leblos zu Boden, teils zuckten sie sogar noch leicht.
      Der penetrant süßliche Geruch von Blut und Tod lag in der Luft und stachelte beide Seiten nur noch mehr an.
      An den Grund des Krieges dachte in diesem Moment keiner mehr, nur noch daran, vor dem eigenen Tod, möglichst viele Hunde der anderen Seite mit sich zu reißen.

      Doch dies war nichts weiter als eine kleine, harmlose Vorhut des Krieges, der sich wie ein wildes Raubtier anschlich, bereit das Land zu überfallen, es zu zerreissen, zu zerfestzen und dann langsam, ganz langsam zu erwürgen.

      Kritiken sind willkomen.

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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Lyka ()

    • Original von Schattenkrieger
      Das ging schnell.
      Dieses Kapitel war bisher das beste die Schlacht wird darin sehr gut beschrieben. Ich bin sehr gespannt auf das nächste Kapitel.


      Findest du? Also ich finde das ganze ja irgendwie erbärmlich schlecht (ich darf das sagen, ich hab's geschrieben!) Aber was hat dir daran bitte gefallen? ?(

      Und wir werden sehen, wann sich kapitel 3 blicken lässt... ja, keine Sorge, wir werden uns sputen :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kathryn ()

    • Ok, da bin ich wieder mit Kapitel 3 :D Übrigends, das kursiv geschriebene ist das, was Rika denkt.


      Kapitel 3


      Im Sternenndorf hatte man mit Entsetzen den Abzug der Armee verfolgt.
      Frauen weinten, denn sie alle wussten, dass ihre Männe nie wiederkehren würden.
      Rika, ein Mädchen das ebenfalls glaubte, das ihr Vater nie wiederkehren würde, stand neben ihrer Mutter und eine traurige eineTräne rollte über ihre Wangen Vater, warum musstest du gehen? Warum konntest du nicht sagen, dass es dir nicht gut ginge oder so? Warum musstest du dieses verdammte Schwert nehmen und gehen? Du wusstest doch, dass du nicht wiederkommen würdest! Du wusstest es von anfang an! Warum habe ich dich nicht aufgehalten? Ich Närrin! Ich vermaledeite Närrin! Warum?Vater... warum?
      Rika spürte, wie der Arm ihrer Mutter sich um sie legte und eine Hand ihr sanft über das lange, braune Haar strich.
      Normalerweise tröstete sie diese Umarmung ihrer Mutter sehr, aber in jetzt nicht.
      In diesem Augenblick wollte sie sich auch gar nicht trösten lassen, sie wollte jetzt weinen, in der Hoffnung, dass sich eine Gestallt aus der Armee lösen und zu ihr kommen würde. Sie wollte nicht aufhören zu weinen, in der Hoffnung, das diese Gestallt ihr Vater sein könnte.
      Ein kalter Wind kam auf, als wollte er ihr mit hämischer Stimme sagen: ,,Vergiss es, er kommt nicht wieder, er kommt NIE wieder!"
      ,,Komm, Rika, lass uns rein gehen, du ekältest dich sonst noch.", sanft zog ihre Mutter an Rika, aber diese rührte sich nicht von der Stelle, warum sollte sie auch?
      Ihr Vater lief gerade in den Tod und sie sollte einfach gehen? Ihm einfach den Rücken zuwenden?
      Sie funkelte ihre Mutter an: "Wie kannst du nur so herzlos sein? Dort läuft dein Mann in den Tod und du willst einfach gehen! WIE KANNST DU NUR?", Tränen rannen über das Gesicht des vierzehn Jahre alten Mädens und schluchzend sank sie zu Boden: "Wie kannst du nur? Wie kann es dieser Kerl wagen, der behauptet unser König zu sein? Wie kann er es wagen meinen Vater in den Krieg zu schicken? Wie kann er es wagen? Warum ausgerechnet ihn? Warum meinen Vater? Warum MEINEN Vater?"
      Rikas ganzer Körper zitterte, ob vor Kälte oder vor Wut konnte sie nicht sagen, nicht dass es sie in diesem Moment besonders interessiert hätte.
      Irgendwo im hintersten Teil ihres Bewussteins bemerkte sie, wie ihre Mutter sie an den Schultern packte und zum aufstehen zwang.
      Aber Rika wollte nicht stehen, sie wollte gar nichts mehr, sie wollte nur noch ihren Vater wiederhaben, gesund und munter, das war alles was sie wollte.
      Ihre Mutter redete derweil ununterbrochen auf Rika ein: "Rika, komm, Maus, wir gehen rein, hier draußen können wir ihm auch nicht helfen. Komm, wir werden heute Abend zuammen zu Solera beten, dass sie ihn unbeschadet zurückkommen lässt, okay?!"
      Rika nickte leicht. Obwohl ihr Verstand auserstande war, auch nur im Ansatz zu begreifen, was ihre Mutter eben gesagt hatte. Aber sie wusste das es stimmt.
      Langsam erhob sie sich und wischte sich mit einem Ärmel die Tränen aus den Augen: ,,Wir sollten gehen.", und ohne noch ein weiteres Wort zu sagen, ging sie zu der Hütte, die sie und ihre Eltern bewohnten. Sie war klein und weiß.
      Ihr Mutter blickte die umstehenden noch einmal entschuldigend an und folgte dann schweigend ihrer Tochter.

      Wie gesagt, Kritiken sind willkomen...okay, nächstes mal kürze ich Kritiken sind willkommen mit Ksw ab.

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    • Original von Schattenkrieger
      Das geht wirglich flink, ich dachte man hätte länger warten müssen aber wieviele Kapitel hat die Geschichte eigentlich insgesamt oder steht das noch nicht fest?


      Äh... puh... *denk* du stellst vielleicht Fragen...
      ach, ka, aber schätzungweise nicht mehr als 100 :ugly:
      Sorry, das musste jetzt sein :D
      Aber bis dahin habe ich (sowas mach nur ich!) eh schon alle mit einem Blutbad nach dem anderen, völlig überflüssigen Kapiteln und sonstigem Müll vergrault :ugly: ;)
    • Ok, hier kommt nun Kapitel 4 *dötatata tatata tata*

      Noch was: Das kursiv geschriebene ist das, was gedacht wird.

      Kapitel 4

      Im Frost-Nest - der neue Wohnort der Eisdrachen - ging es ähnlich zu. Viele Drachenfrauen weinten, schätzten ihre Männer für immer verloren, und die Drachenkinder dachten, dass ihre Väter nie mehr heimkehren würden. Es war ein kalter, dunkler und grausiger Morgen, voller Trauer. Fly, ein 14 Jahre alter Eisdrache, war auch traurig, und eine kleine kalte Träne rollte ihm über den Drachenkopf Vater...wieso hast du das zugelassen? Wieso? Du bist doch der Hauptmann, du könntest es den Drachen sagen... oh ich wünsche mir so sehr, dass dieser Krieg endet... ich würde zu gerne etwas unternehmen. Aber was? Ich bin doch noch viel zu jung, was könnte ich schon tun. Oh Vater...Vater...du wirst nie mehr heimkehren...aber was!?
      Fly glaubte zu sehen, dass etwas hell aufleuchtete...war es ein Drache?....ja, es war ein Drache! Er erkannte diese Kreatur sofort. ,,Vater! Vater, du bist es! Oh ich hatte ja solche Angst um dich!", Fly lief auf den Drachen zu und wollte ihn umarmen...jedoch zerbrachen seine Gedanken, als er plötzlich Stimmen hörte: ,,Fly, Fly komm, wir müssen jetzt rein gehen, hier Draußen ist es viel zu kalt. Komm!" Fly spürte, dass ihn etwas grob an der Schulter packte.
      Er erwachte. ,,Was ist...!?"
      ,,Fly, komm jetzt, wir müssen reingehen, hier Draußen ist es viel zu kalt!"
      Der Jungdrache schaute auf, natürlich war es nicht sein Vater, natürlich nicht. Es war jenes Kristalldrachen-Halbblut, von dem Fly keine Ahung hatte, wie sie in die 'Truppe' gekommen war.
      ,,Fly, jetzt komm.", sanft stubste das Drachenweibchen ihn mit der Vorderpfote an.
      Fly räkelte sich: ,,Dragyra, mir ist nicht kalt!"
      Dragyra lächelte - soweit man es bei einem Drachen so nennen konnte: ,,Das wiederum ist mir egal."
      ,,Pff", beleidigt drehte Fly den Kopf weg, Dragyra lächelte spöttisch: ,,Na komm schon, hier draußen gibt es doch eh nichts zu sehen!", sie blickte den vereisten Strand an, ,,und wenn du nicht bald kommst,dann kommen die bösen Eis-Killer und fressen dich auf!"
      Fly sprang entsetzt auf, fing dann jedoch an zu lachen: ,,Verdammt, du schaffst es immer wieder mich damit herein zu legen! Aber ich will nicht rein... in der Höhle gibt es doch auch nichts zu sehen!"
      Dragyra seufzte: ,,Ach, du alter Sturkopf! Okay, wir machen das so, wir fliegen zusammen ein bisschen durch die Gegend und danach kommst du mit in die Höhle, klar?!"
      Fly grinste fröhlich: ,,Echt?! Ja!"
      Dragyra lächelte stumm zurück Okay, zwei bis drei jahre dürfte das mit der Methode noch hinhauen, dann ist er dummerweise alt genug um sich alleine vom Nest entfernen zu dürfen... dann muss ich mir was neues Einfallen lassen Dragyra kam nicht mehr dazu, den Gedanken zu beenden, da Fly wie ein Irrer um sie herum hüpfte: ,,Komm, komm, komm, komm, komm!"
      ,,Ja, ja, Eile mit Weile, ich komme ja schon.", Dragyra nahm sich alle Zeit der Welt - was Fly fast zum platzen brachte - um die großen Flügel zu entfalten.
      Das Drachenweibchen stieß sich mit den Vorderbeinen ab, flaterte mit den Flügeln um das Gleichgewicht auf den Hinterbeinen halten zu können, spannte zugleich alle Muskeln an und stieß sich kraftvoll vom Boden ab, wobei ihre Krallen eine Einkärbung in der festen Schneedecke hinterließen.
      Fly tat es ihr gleich und etwa eine Sekunde später flogen die beiden Drachen hoch in der kalten Luft, die ihren Atem zu Dampfwolken werden lies.

      Ksw .

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    • Original von Schattenkrieger
      Das Kapitel war ganz OK fast das gleiche Kapitel wie das davor, nur eben von der Seite der Drachen
      ich hoffe aber das das nächste Kapitel besser wird .


      Ja may, was soll man machen, wir müssen doch zusehen, dass die Geschichte nicht nach einer Seite zu Ende ist! :ugly: Und keine Sorge, das naächste Kap wird wieder was neues... mehr oder weniger... 8)
    • sowas hört man gerne und wenn es etwas länger dauert bis das nächste Kapitel erscheint ist auch nicht schlimm immerhin habe ich zeit ich kann warten, achja noch zum Kapitel es ist gut das auch mal von den Seiten der Drachen berichtet wird das ist sehr abweckslungsreich mal was anderes
    • Ok, dass warten hat ein Ende, hier kommt.... Kapitel 5 !!

      Kapitel 5

      Thomas - Rikas Vater - stand mitten im dem Schlachtfeld. Überall um ihn herum gingen seine Kameraden zu Boden und er kontne nichts tun, nichts, absolut nichts.
      Es war, als würde die Drachen ihn nicht sehen wollen, ihn mit Absicht ignorieren.
      Seine Lanze hatte er schon lange nicht mehr, sie steckte nun irgendwo in der Burst eines Drachen.
      Wütend blickte der Mann sich um Na kommt schon, ihr feigen Hunde, ihr gefügelten Angsthasen! Glaubt ihr etwa wirklich ich fürchte mich vor euch? Nein, das tue ich garantiert nicht! Kommt doch her, wenn ihr euch traut, kommt her und sterbt!
      Ein Drache flog dicht überder Armee hinweg und die Feuerwalze aus seinem Maul hinterlies verbrannte Körper die klatschend auf die kahle Erde fielen.
      Der Geruch von Blut und dem damit verbundenem Tod erfüllte die Luft und drohte einen zu ersticken.
      Doch auch dies störte Thomas in diesem Augenblick nicht, er wollte nichts weiter als kämpfen, Blut sehen und diese Hunde von Drachen ins Jenseits befördern wo sie auf ewig in der Hölle schmoren sollten!
      Irgendwie kam sein Gehirn zu dem Schluss, das er hier in der 'Mitte' nichts ausrichten konnte. Er musste an die Front!
      Thomas blickte sich um und begann sich dann zielstrebig seinen Weg zu einer Gruppe von Sodaten zu bahnen, die wie verrückt mit einem Drachen kämpften.
      Sein Herz schlug wie wild, als wollte es ihm in der Brust zerspringen und in seinen Ohren hörte er sein Blut rauschen.
      Er umklammerte das Kurzschwert, welches ihm als Zweitwaffe diente und fixierte die Kreatur.
      Als würde diese seinen Blick spüren hob sie den Kopf.

      Der Drache blickte den Soldaten an Menschen, warum muss das alles sein? Ich weis, dass ich diesen Krieg nicht überleben werde! Aber ich habe einen Sohn! Er darf noch nícht einmal das Nest alleine verlassen! Ihr werdet ihn auch töten! Das weis ich! All dies ihr, ist eure Schuld, ihr unwürdigen Kreaturen! Was dachten sich die Götter, Wesen wie euch zu erschaffen, nach Krieg dürstend, vom Krieg genährt?! Sterben sollt ihr! Ihr alle!
      Der Drache stieß ein ohrenbetäubenden Fauchen aus und riss zwei der Soldaten, die mit ihm kämpften zu Boden, wo sie unter seinem Gewicht zerdrückt wurden.
      Das Blut, das Fleisch und die zerfetzen Innereien die nun an seinen Klauen hingen störten ihn nicht weiter, er befand sich im Krieg, er durfte sich von soetwas nicht stören lassen.
      Dann machte er einen Satz auf den Soldaten, der auf ihn zukam, und die Erde erbebte leicht, als sein massiger Körper auf dem Boden aufschlug.

      Thomas blieb um ein Haar das Herz stehen als der riesige Drache - er war ja imemrhin etwa doppelt so groß wie er selbst - die Soldaten, die mit ihm kämpften einfach zu Brei zerquetschte und dann urplötzlich einen Satz auf ihn zumachte Solera, hilf mir! Ich flehe dich an!
      Aber es passierte nichts, keine Göttin griff ein, kein Omen erschien, es passierte einfach nichts.

      Die beiden Kontrahenten standen sich gegenüber und es war, als würden nur noch sie beide existieren. Die ganze Welt um sie herrum schien in Dunkelheit zu versinken, unwichtig zu werden, sich in den Hintergrund zu stellen.

      In diesem Moment machte der Drache einen weiteren Satz nach forne, genau auf Thomas zu.
      Dieser schaffte es gerade noch, sein Schwert in die Höhe zu reißen und für eine Sekunde erfüllte ihn ein Gefühl des Triumphes, als er hörte, wie die Schuppen unter der Waffe brachen und das glatte Metall sich durch das Fleisch direkt in das Herz des Drachens fraß.
      Der Drache stieß ein letzes Fauchen aus, dann knallte der leblose Körper dirket auf Thomas, und die Wucht des Aufpralls erdrückte ihn.

      Ksw

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    • Yeah, hier ist Kapitel 8 *lol* :

      Kapitel 8:

      ,,Fly, sollten wir jetzt nicht gehen? Es ist schon spät!", rief Dragyra in die dunklen Wellen, in denen sich der helle, weiße Mond spiegelte.
      Dort schwamm Fly nämlich immernoch voller Freude in dem Wasser, tauchte, drehte die wahnwitzigsten Figuren in der Luft und verschwand danach jauchzend in den Wellen.
      Ach kleiner Fly... du hast es gut, du bist jung und noch ohne Sorgen, dass wär ich auch gerne wieder. Aber ich weiß - der Krieg belastet dich und auch uns andere, jeder muss seine Last tragen - auch du, weil du deinen Vater vermisst. Ich tue dies jedoch auch.
      Das Leben ist hart...

      ,,Hey Fly!", wiederholte Dragyra laut.
      Erst jetzt bemerkte der kleine Eisdrache das; er wurde ruhig. Dann schwamm er ein paar Züge in Dragyras Richtiung und schaute sie erwartungsfoll an; die Wellen, die er durch sein buntes Treiben verursacht hatte, wurden immer kleiner, kleiner - und verschwanden schleißlich ganz.
      ,,Fly, wir sollten jetzt wirklich gehen, es ist schon spät, du könntest dich erkälten!", rief Dragyra laut nach kurzer Pause.
      Oh nein, nicht jetzt, es macht doch sooo Spaß... ich muss mir irgentétwas einfallen lassen!
      ,,Aber Dragyra! Ich habe... ähm, eine schlimme...", Fly stockte kurz, ,,Luftphobie!", entfuhr es ihm.
      Ein entnervter Blick traf Fly: ,,Ganz klar. Und was soll das bitte sein?"
      ,,Das ist eine Krankheit, bei der man... möglichst viel schwimmen muss, sonst bekommt man... eine ganz schlimme Erkätung... ja...", meinte Fly und versuchte, dabei möglichst ernst zu klingen.
      Dragyra lächelte spöttisch: ,,Die kriegst du auch, wenn du noch weiter im Wasser bleibst. Aber, ich kann natürlich auch alleine wegfliegen..."
      ,,Nein!", war die schnelle Antwort des Drachen, ,,Ich komm ja schon!"
      ,,Hör auf zu meckern und komm dann jetzt auch aus dem Wasser!"
      ,,Pff!", blaffte Fly begann lustlos an den Strand zu schwimmen. Auf dem Sand knirschte seine Füße und hinterließen Spuren. Dann kam Fly bei Dragyra an.
      ,,So, nun komm mein Kleiner."
      Sie entfaltet ihre großen Flügel.
      Das Drachenweibchen stieß sich mit den Vorderbeinen ab, flaterte mit den Flügeln um das Gleichgewicht auf den Hinterbeinen halten zu können, spannte zugleich alle Muskeln an und stieß sich kraftvoll vom Boden ab, wobei ihre Krallen eine Einkärbung in dem feuchten Sand hinterließen.
      Fly tat es ihr gleich und eine Minute später flogen beide durch die kalte Luft, welche ihren Atem zu dampfenden Rauchwolken werden ließ.
      Fry blickte Dragyra flehend an: "Können wir nicht noch wenigstens ein bisschen durch die Gegend fliegen? Ich will noch nicht zurück!"
      Das Drachenweibchen stöhnte: "Fly, es wird bereits dunkel!"
      "Und wenn es zehnmal dunkel wird, ICH WILL NICHT ZURÜCK!"
      "Und warum?"
      "Weil... weil...", Flys Augen bekamen einen seltsamen, trüben Glanz, "Weil es vom Schicksal vorherbestimmt ist!"
      Dragyra stoppte mitten in der Luft: "Was? Was hast du eben gesagt?"
      Fly blinzelte und stoppte auch: "Hä? Was soll ich gesagt haben?"
      Dragyra antwortete nicht
      "Trübe Augen... für nur einen Moment... Boten des Schicksals, unerkannt...", ja, warlich ein seltsames Gedicht... aber was wäre, wenn etwas Wahres daran wäre? Ach du Schreck, ich höre mich ja an, als wäre ich nicht mehr ganz dicht... aber dennoch... am besten ich mache was er sagt, der Rest wird sich dann schon weißen!
      Dragyra blickte zu Fly: "Okay, komm, wir fliegen noch eine Runde, wo würdest du denn gerne hin?"
      Fly grinste: "Zurück zum Baden!"
      Dragyra knurrte leiße: "Fly!"
      "Sorry, okay... mh... der Wald war gant schön, der da rumstand, wir können doch da hin!"
      "Okay", Dragyra seufzte, denn als Kristalldrache mochte sie enges, unebenes Gelände wie Wälder nicht, aber dennoch, nickte sie, "Okay, wenn du willst."
      Und schon machten sich die beiden auf den Weg zu dem Wald, von dem Fly gesprochen hatte.

      Ksw.

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      Greetz to: Snaker, Worsen, Laures, Kaktustussi, King Arthur, Kafei und Darky!

      Special Greetz to: Yue, Niwa, Kathryn, Neon<3<3<3, Larciel, ConanKudo, Zeldabraut und Reaven!

      ~*aka Linka*~