Gut:
Loyalität - und zwar hundertprozentige, zumindest gegenüber seinen Lieben :). Wenn jemand zum Beispiel eine Freundin von mir mobbt, könnte ich mit demjenigen, der ihr das antut, nicht befreundet sein. Zu Loyalität gehört auch, nicht daran teilzunehmen, wenn z.B. über eine befreundete Person hergezogen wird.
Treue - In einer Beziehung z.B :). Ich verstehe Leute nicht, die eine Beziehung haben und sich trotzdem durch die Gegend huren. Tut mir leid, aber sowas will ich gar nicht verstehen o_O.
Einsicht - Darüber z.B., dass man selbst auch Fehler macht.
Gutes Benehmen/Gute Manieren - sollten eigentlich viel verbreiteter sein. Es ist fürchterlich, wenn man - vor allem als Frau/Mädchen - ständig Begriffe wie "Fo***" oder "Fi****/Fu**" in den Mund nehmen muss. >>
Selbstbewusstsein - Gut, dass es oben angesprochen wurde :). Wie heißt es so schön "Bescheidenheit ist die schlimmste Form der Eitelkeit". Ich hasse es, wenn Leute ständig behaupten "Oh mein Bild ist so schlecht, tut mir leid, das hab ich aber gerade mal in 5 Minuten hngeschmiert, weil ich nicht schlafen konnte" oder "Ich bin sowas von hässlich, ich wiege 45 Kilo auf 1,78m und bin sooo dick, was?", weil sie das Gegenteil hören wollen. Brrr.
Schlecht:
Pseudo-Gerede von Vertrauen: Vertrauen ist natürlich sehr gut, keine Frage. Aber es gibt Leute, die stufen Leute in gewisse "Vertrauens-Stufen" ein. Das heißt: Elsa vertrau ich am meisten, Johannes vertrau ich allermeisten, Christian am allerallermeisten....solche Leute haben keine Ahnung und vertrauen letztlich doch keinem.
Verschwiegenheit: Wenn jemandem z.B. die Fähigkeit fehlt, mal offen nachzufragen oder Probleme anzusprechen. Schrecklich.
Egozentrik: Es gibt nichts Schlimmeres als Leute, die sich so wichtig nehmen, dass sie denken, man hätte nichts anderes zu tun, als über sie Verschwörungstheorien zu basteln. Man sagt: ,, Ich freue mich auf deine Antwort." Die Person versteht: ,, Du kleines Stück Dreck, wie kannst du es wagen, so lange mit der Antwort zu warten? Ich werde jetzt im ganzen Internet deine Adresse verbreiten, damit alle sehen, was du dir einbildest." Sowas hab ich wirklich schon erlebt - ekelhaft.
Selbstmitleid: Z.B. bei Leuten, die rumheulen, weil sie von allen Seiten Contra kriegen und sich dann nicht fragen oder einsehen wollen, was sie selbst falsch machen. Ist aber scheinbar eher ein Frauenphänomen ;).
Loyalität - und zwar hundertprozentige, zumindest gegenüber seinen Lieben :). Wenn jemand zum Beispiel eine Freundin von mir mobbt, könnte ich mit demjenigen, der ihr das antut, nicht befreundet sein. Zu Loyalität gehört auch, nicht daran teilzunehmen, wenn z.B. über eine befreundete Person hergezogen wird.
Treue - In einer Beziehung z.B :). Ich verstehe Leute nicht, die eine Beziehung haben und sich trotzdem durch die Gegend huren. Tut mir leid, aber sowas will ich gar nicht verstehen o_O.
Einsicht - Darüber z.B., dass man selbst auch Fehler macht.
Gutes Benehmen/Gute Manieren - sollten eigentlich viel verbreiteter sein. Es ist fürchterlich, wenn man - vor allem als Frau/Mädchen - ständig Begriffe wie "Fo***" oder "Fi****/Fu**" in den Mund nehmen muss. >>
Selbstbewusstsein - Gut, dass es oben angesprochen wurde :). Wie heißt es so schön "Bescheidenheit ist die schlimmste Form der Eitelkeit". Ich hasse es, wenn Leute ständig behaupten "Oh mein Bild ist so schlecht, tut mir leid, das hab ich aber gerade mal in 5 Minuten hngeschmiert, weil ich nicht schlafen konnte" oder "Ich bin sowas von hässlich, ich wiege 45 Kilo auf 1,78m und bin sooo dick, was?", weil sie das Gegenteil hören wollen. Brrr.
Schlecht:
Pseudo-Gerede von Vertrauen: Vertrauen ist natürlich sehr gut, keine Frage. Aber es gibt Leute, die stufen Leute in gewisse "Vertrauens-Stufen" ein. Das heißt: Elsa vertrau ich am meisten, Johannes vertrau ich allermeisten, Christian am allerallermeisten....solche Leute haben keine Ahnung und vertrauen letztlich doch keinem.
Verschwiegenheit: Wenn jemandem z.B. die Fähigkeit fehlt, mal offen nachzufragen oder Probleme anzusprechen. Schrecklich.
Egozentrik: Es gibt nichts Schlimmeres als Leute, die sich so wichtig nehmen, dass sie denken, man hätte nichts anderes zu tun, als über sie Verschwörungstheorien zu basteln. Man sagt: ,, Ich freue mich auf deine Antwort." Die Person versteht: ,, Du kleines Stück Dreck, wie kannst du es wagen, so lange mit der Antwort zu warten? Ich werde jetzt im ganzen Internet deine Adresse verbreiten, damit alle sehen, was du dir einbildest." Sowas hab ich wirklich schon erlebt - ekelhaft.
Selbstmitleid: Z.B. bei Leuten, die rumheulen, weil sie von allen Seiten Contra kriegen und sich dann nicht fragen oder einsehen wollen, was sie selbst falsch machen. Ist aber scheinbar eher ein Frauenphänomen ;).
... Gutgläubigkeit, würd ich jetzt mal sagen. Man kann ihm relativ viel erzählen und er glaubt meistens fast alles davon.
)
). In Klischees denkende Dummbeutel, die sich über alles aufregen, das ein bisschen anders ist sind einfach fürchterlich.
Immerhin lernt man dabei einiges: Glaube nie, was dir die anderen erzählen, sondern prüf selbst nach. (wenn es um Gerüchte geht, natürlich)
Aber in letzter zeit wird das langsam besser. Und wenn ich mal von etwas überzeugt bin, bringen mich keine zehn Pferde von meiner Meinung ab. 
