TLoZ: Ganondorfs Wahrheit

    • TLoZ: Ganondorfs Wahrheit

      Jo ich probiers auch mal wieder.....Ganondorfs Hintergrundgeschichte..wie wurde er was er ist?


      The Legend of
      Z e l d a
      Ganondorfs Wahrheit

      Prolog:

      „Träume...Zeiten...Wind.....all das besiegte mich. Ja, es ist eine Tragödie. Mein Traum wird nicht erfüllt, auch nicht mit einer Macht, stärker als alles auf der Welt. Eine Macht, die jeden einen einzigen Wunsch erfüllt, der das heilige Triforce berührt. Ich verlange danach, doch die Götter verzeihen mir nicht, die Götter schicken jenen der die Träume beherrscht, die Zeiten und den Wind....seinen Namen aus meinen Lippen herauszusprechen ist schwierig...all die Jahre....Jahrhunderte.....Angst vor einen Namen...und er taucht immer auf....der Name Link....kurz vor meinen Sieg....mein Herz fängt zu Pochen.....genau wie jetzt...in diesem Moment.....das Herz des Dunklen...mein Herz des Dunklen....doch wieso? Wieso geschieht das alles? Wieso entrinne ich den Tod um ein Haar? Warum lebe ich? Wie bin ich geboren? Diese Fragen plagen mich seit Tagen. Sie fliegen in meinen Träumen umher...in meinen Gedanken. Und nun bin ich in einem Stein! Mit einem Schwert in meinen Kopf....Verdammt!! Ich will hier raus!! Aus diesem FELSEN!! Aus diesem Gestein......AAARRGHHH!!“
      KABOOOM!
      W..was? Ich bin....bin frei? Schwert...muss...raus...arrr! Endlich keine Schmerzen mehr. Doch jetzt stelle ich mir weitere Fragen....woher habe ich diese Kraft....wie konnte ich mich jetzt befreien? Wo bin ich überhaupt? Meer...nichts als Meer...brauche Sauerstoff...muss auftauchen.
      Splash! „Schnauf*schnauf....oh...die Bastion...am Besten ich bleibe erstmal hier....und überdenke mir alles.....denken...um meine Fragen zu beantworten!“
      "Entweder man stirbt als Held...oder man lebt solange, bis man selbst zum Bösen wird!"
    • Weiter gehts!

      Hat zwar etwas gedauert aber es geht weiter!

      Info davor noch:
      Die Geschichte läuft immer in der Vergangenheit und Gegenwart Ganon's. So wie in Second Seight. Aber jetz viel Spaß beim lesen!

      132 Jahre früher....
      Der Anfang-Gerudo Festung

      „......sie müssen fester drücken! Jaaa....ich seh den Kopf! Drücken, drücken...jaaa, er is da! Es ist ein Mann. Ich gehe sofort zu seinem Vater!“ Eine dünne Frau ging mit mir aus der Tür hinaus. Sie war schön. Ihre langen roten Haare in einem Zopf gebunden. Und ein sehr gepflegtes Gesicht.
      „Es ist ein Junge, Lagon! Herzlichen Gückwunsch!“ sagte die Frau. Ein Mann, auch mit rotem Haaren und grauer Hautfarbe grinste bis zu seinen Ohren. Doch blitzschnell veränderte sich seine Freude zu einem ernsten Blick. „100 Jahre sind seit meiner Geburt vergangen....das heißt für mich zu sterben. Das ist der Fluch....der uns Männern hier verfolgt. Aber ich wurde stolzer Vater. Und so soll auch mein Sohn werden. Stolz... und er sollte Thronfolger von unserer Festung werden. Sagt meiner Frau, dass Ganondorf als Name angebracht wäre. Ich gehe nun von dannen. Und werde am hellsten Ort mein dunkelsten Tag herbeisehnen!“ Die Frau sah ihn traurig nach...doch schon war sein Umhang hinter einer Tür verschwunden.....
      Als die Frau zurück zur Mutter ging, wurde sie von einer weitern schönen Frau aufgehalten. „Naburo...“ Verwechselnd ähnlich mit ihr. Wahrscheinlich hätte man sie am Mund unterscheiden können, aber beide hatten einen Schleier um ihren Mund. „Astafari, sie ist gestorben......seine Mutter hat keine Luft mehr bekommen.“ „Sein Vater wollte das er Ganondorf heißt. Nennen wir ihn so. Er wird der Großmeister der Gerudos.“ Naburo ging hinaus. Astafari sah ihr grinsend nach...doch als sie mich ansah, wurde ihr grinsen zu einem bösen lächeln. „Nein, du wirst der Großmeister.....des Bösen. Hahahahahaaaa!!!“


      132 Jahre später....

      „Arrghh!“ Astafari war es also....aber wieso. Wieso hat sie das getan? Sie kümmerte sich immer um. Sie war wie meine Ersatz-Mutter. Doch wie bekam ich solche Macht? Wie schaffte sie es? Wie schaffte.....ich es? Und warum Lebe ich? Es sind 132 Jahre vergangen? Ist es meine Macht? Wie um al....“ Klonk, klonk, klonk. „...w..wer ist da? Zeige dich! Du stehst Ganondorf, den Großmeister des Bösen bevor!“ Eine Tür ging auf. Es war eine....“Schattengarde? Wo bleibst du so lange?!“ Die Schattengarde Sallutierte vor Ganon. „Entschuldigung Chef. Aber haben Feind gesichtet. Er fährt nach Norden. Dieser komische Junge da, mit der grünen Mütze und dem leuchtenden Schwert.“ „Waaaas?! Was macht er da? Wünsche sofort Bericht!“ „Keine Meldung von unserer Flugeinheit. Gargorack noch untwerwegs!“ „Mhmhmhhh. Er fährt also weg. Ok Soldat! Nimm vier deiner besten Männer! Jeder fährt einzeln mit einem Kreutzer! Aber verdeckt! Gebt diese Meldung auch Gyorg und den Killeranas bei. Ich möchte nicht das etwas schief geht! Parole ‘Triforce‘ ist soeben gestartet! Abtreten!“ „Jawohl Sir.“ Die Schattengare verschwand.
      "Entweder man stirbt als Held...oder man lebt solange, bis man selbst zum Bösen wird!"
    • es geht schon weiter....

      117 Jahre früher.... Die Ausbildung

      „Aufwachen! Aufwachen hab ich gesagt, Ganondorf!!“ sagte eine bedrohliche Frauenstimme. Ich schlug meine Augen auf. Vor mir stand Astafari. „Steh endlich auf du kleiner Wicht, oder...“ plötzlich zog sie ihr Säbel und zerschneidete die Vorhänge meines Zimmers. Das Sonnenlicht blendete mich so stark, dass es in den Augen brannte. „Willst du nicht hören?!“ Dann schlug sie mich in den Bauch. Schmerz durchströmte meiner Magengegend. Plötzlich packte Astafari mich am Kragen und zog mich hoch. „In fünf Minuten bist du draussen!“ drohte sie mir. Sie schlug die Tür zu. Nach einigen Sekunden begriff ich erst, was geschehen war. Aber es war mir nichts neues. Ich wurde jeden Tag geschlagen. Sogar an meinen Geburtstag wie heute. Ich ging zu einem Zimmerhohen Spiegel. Er war sehr zerkratzt und es fehlten schon einige Zentimeter Spiegel. Im Spiegel sah ich einen Jugendlichen mit 15 Jahren. Er hatte Feuerrotes Haar und aschfarbige Haut. Die Haare wuchsen vorbei an seiner glatten Stirn zu seinen Augenbrauen. Er trug eine schwarze Hose mit schwarzem Pulli und braune Lederstiefel. Seufzend drehte ich mich um und ging aus meinen Zimmer.
      Als ich dann die Treppen runtergegangen bin, sah ich zahlreiche Frauen. Alle sahen gleich aus. Schön und einen Schleier um ihren Mund. Doch die schönste war Naboru. Sie kam genau auf mich zu. „Ganon, Astafari erwartet dich im Geistertempel. Deine Tanten warten schon Sehnsüchtig nach dir. Beeile dich!“ sagte sie. Ich nickte nur und ging zum Tor. Dort war eine kleine Tür, die zur Gespensterwüste und dann zum Wüstenkoloss führt. Die Sonne schien mit all ihrer Kraft. Es traten auch keine beschwerden bis zum Wüstenkoloss auf. Dauernd dachte ich auf meinen Weg nach Astafari. Sie qüalte mich seit genau 15 Jahren. Und da stand sie. Böse blickte sie mich an. „Wo bleibst du Zwerg so lange!? Ich sagte fünf Minuten und nicht eine Viertel Stunde!!!“ Wut kroch mir hoch und wehrte mich sofort. „Du hast gesagt in fünf Minuten draussen und nicht im Wüstenkoloss!!“ Doch das war ein Fehler. Sie packte mich am Kragen hoch und schleuderte mich hart gegen einen Felsen. Dann hörte ich nur noch, das sie ihr Säbel aus dem Halfter gezogen hat, bis ich schon wieder Schmerz an meinem Arm spürte. Ich schlug die Augen schreiend auf und sah einen tiefen Schnitt am linken Arm. „Du hast hier gar nichts zu brüllen du Missgeburt! Und jetzt rein zu Koumne und Kotake!“ sagte sie bedrohlich und deutete mit dem Zeigefinger zum Geistertempel. Ich stand auf und sah sie wütend an. Ich ging an ich forbei und durch die.....

      117 Jahre später....

      ...gewaltige Tür in den Tempel. Doch was ist dann passiert? Mist ich kann mich nicht erinnern! Ich wurde von Grund auf böse erzogen. Doch was dann?“ Plötzlich landete neben Ganondorf ein Gargorack. „Da bist du ja endlich. Und? Was hat Link vor?“ „Er sucht nach einem neuen Hyrule, Sir!“ er gackerte Laut. „Was? Hyrule ist untergegangen, das kann nicht sein.“ Von drausen hörte man dann lachende Leute. „Was ist da los?“ Ganondorf stand von seinem Stuhl auf und blickte vom Fenster hinaus. Es fuhren zwei Schiffe voller Pasagiere. Geführt wurden die Schiffe von einer Piratenflotte, die Ganon sehr bekannt vor kam. Auf einem der Schiffe stand ein Mann der anscheinend ziemlich viel umherkam, denn er erklärte den Leuten folgendes: „....und das ist die Verwunschene Bastion! Hier regierte der Großmeister des Bösen, Ganondorf....“ einige Leute zitterten jetzt „...aber er wurde dank Link vernichtet!“ Ganondorf ging wieder weiter hinein und sah Gargorack an. „Flieg nach Port Monee und schicke einen zweiten deiner Leute nach Drakonia! Ich wünsche genaue Berichte!“ Der Vogel sallutierte und Flog von dannen.
      "Entweder man stirbt als Held...oder man lebt solange, bis man selbst zum Bösen wird!"
    • 117 Jahre später....
      Schatten

      Nun stand ich im Geistertempel. Ängstlich sah ich mich um. Zwei Schlangenstatuen standen links und rechts von mir. Geradeaus folgte eine Treppe zu einem höheren Stockwerk hinauf. Ich ging lansam und vorsichtig diese Treppe hinauf. Doch plötzlich folgte ein schnelles rattern. Stufe für Stufe viel die Treppe in sich zusammen. Ohne zu zögern rannte ich los, hechtete und konnte mich gerade noch an einem Vorsprung festhalten. Ich zog mich mit aller Kraft hinauf. Sofort stand ich auf und schnaufte erstmal. Als ich hinunter sah, bemerkte ich eine Gestalt am Eingang des Tempels. Doch es war weder Astafari, noch Naboru oder der anderen Kriegerinnen. Meine Tanten waren es auch nicht. Plötzlich bewegte es sich. Es war etwas nicht normales, es war auf jeden Fall kein Mensch. „Was zur Hölle ist das?“ flüsterte ich zitternd und mit schweißnasem Gesicht zu mir. Es hatte vier Beine, einen Stachelschwanz und einen rießigen Kopf. Doch ich erkannte es nicht ganz, denn es war zu dunkel. Das einzige was ich sah waren seine rießigen gelben boshaften Augen, die hinzer einer Tür, rechts von mir verschwand. Plötzlich bekam ich Angst, meine Tanten wissen davon nichts! Ich muss es ihnen sagen. Sofort ging ich durch die nächste Tür. Gegenüber sah ich eine riesige gerudische Statue. Doch der einzige weg führte fünf Meter nach unten. Links unten von mir aus, ging eine Tür quietschend auf. Das Monster zischte in den Raum! Aus seinem Augen sirrte es plötzlich und rote Strahlen schossen das Gesicht der Statue weg. Dahinter verbar sich eine Tür! In der ging das Monster hinein! Schockiert stand ich da bis ein lauter Schrei aus der Statue rang, in der das Monster rein ist. Ich muss da auch hinein! Noch schockierter als ich eh schon war, schaute ich mich um. Da fiel mir etwas ins Auge. Neben mir war ein Greifhaken! Ich schnappte ihn mir und schwang ihn um meinen Kopf. An der Decke war ein Holzstammt um den ich den Haken schwang. Ich sah nochmal in die Tiefe und lies mich fallen. Mit einem Schwung landete ich sicher auf der nächsten Seite. „Den Greifhaken nehm ich für alle Fälle mit, nicht das mir was passiert.“ Sagte ich ermutigend zu mir und ging tapfer durch die Tür.

      117 Jahre später...

      „*Heul* Ach Boss, ich wusste gar nicht....“ Als Ganondorf sich vom Fenster zurückdrehte, sah er Finster auf einen Petiblin. Ohne zu zögern, schoss er lila/schwarze Materie auf ihn, der ihn sofort umbrachte. Töten war so einfach für mich...“Noch so ein Kobold hier?“ sagte ich wütend. Vor ihm stand zwei schockierte Gargorack. „B..B..B Big Boss. Wir kommen mit den Berichten von Drakonia und Port Monee.“ „Achja...und?“ „Alle weg. Sind alle nach Norden in der der Held des Windes hin ist.“ Ganondorf riss seine Augen weit auf. Zornig antwortete er: „Bereitet alle sofort mein Schiff vor! Wir folgen ihnen!“ Zehn Minuten später stand ein riesiges Holzschiff mit einem großen Segel in schwarz vor Ganondorf. Auf dem Segel war ein lilanes „G“ und hinter dem „G“ ein goldenes Triforce. Ganondorf ging auf das Schiff und schprach zur versammelten Gefolgschaft: „Alle auf beschprochene Position! Ich will bis Sonnenaufgang einen ersten Bericht, außer es passiert etwas davor! Ihr findet mich in meiner Kajüte!“ Und so ging der Großmeister des Bösen in seine herrlich eingerichtete Kajüte.
      "Entweder man stirbt als Held...oder man lebt solange, bis man selbst zum Bösen wird!"
    • Gefällt mir gut. Mal eine andere Geschichte.

      Kleiner Mängel: Es heisst nicht schprechen, sondern sprechen, klar? Schlimmer Fehler, wie ich finde.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Qualität geht über Quantität.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • hmmmmmmm ....
      Ich weiss nicht genau was ich davon halten soll ...
      Ist es nur Zufall, oder machst du das mit absicht?

      Es gibt stellen, da bist du wirklich gut, sogar große Spitze, man könnte denken es ist von Miyamoto persömnlich, oder wer sich das da alles ausdenkte, aber dann ... wirst du, entschuldige das ich es jetzt so formuliere, wieder richtig schlecht! Und irgendwie tut mir das teils weh, weil der Text der mir gefällt gehört wirklich zu den besten, die ich jemals von einem fan gehört habe!

      Ich gebe dir mal ein Beispiel:
      Vom Verfasser
      Prolog:

      „Träume...Zeiten...Wind.....all das besiegte mich. Ja, es ist eine Tragödie. Mein Traum wird nicht erfüllt, auch nicht mit einer Macht, stärker als alles auf der Welt. Eine Macht, die jeden einen einzigen Wunsch erfüllt, der das heilige Triforce berührt. Ich verlange danach, doch die Götter verzeihen mir nicht, die Götter schicken jenen der die Träume beherrscht, die Zeiten und den Wind....seinen Namen aus meinen Lippen herauszusprechen ist schwierig...all die Jahre....Jahrhunderte.....Angst vor einen Namen...und er taucht immer auf....der Name Link....kurz vor meinen Sieg....mein Herz fängt zu Pochen.....genau wie jetzt...in diesem Moment.....das Herz des Dunklen...mein Herz des Dunklen....doch wieso? Wieso geschieht das alles? Wieso entrinne ich den Tod um ein Haar? Warum lebe ich? Wie bin ich geboren? [Diese Fragen plagen mich seit Tagen.] Sie fliegen in meinen Träumen umher...in meinen Gedanken. [Und nun bin ich in einem Stein! Mit einem Schwert in meinen Kopf....Verdammt!! Ich will hier raus!! Aus diesem FELSEN!! Aus diesem Gestein......AAARRGHHH!!“
      KABOOOM!
      W..was? Ich bin....bin frei? Schwert...muss...raus...arrr!]
      Endlich keine Schmerzen mehr. Doch jetzt stelle ich mir weitere Fragen....woher habe ich diese Kraft....wie konnte ich mich jetzt befreien? Wo bin ich überhaupt? Meer...nichts als Meer...[brauche Sauerstoff...muss auftauchen.]
      [Splash! „Schnauf*schnauf....oh...die Bastion...am Besten ich bleibe erstmal hier....und überdenke mir alles.....denken...um meine Fragen zu beantworten!“]
      (alles was Fett in den Klammern steht passt irgendwie nciht wirklich)


      Verstehe mich nicht falsch! Ich will dich nicht fertig machen, oder sonst was, ich finde nur du hast eine gerechte Kritik verdient! Ich finde, das es passt irgendwie alles nciht zu dem Schreibstil den du vorher hattest! Und sowas finde ich in sogut wie jeden Anschnitt, nun bin ich mir nicht sicher, ob du das mit Absicht machst oder ob es nur ausrutsch sind (ob nun das gut geschrieben oder das schlecht geschriebene)

      Hoffe du machst weiter, damit ic das weiter verfolgen kann!
      Man sollte sich Infromieren bevor man Postet ... bitte merkt euch das!

      Der Richter hat gesprochen!

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    • Original von Roter Leuendrache
      nee bin jetz nich böse auf dich....denn so lernt man aus fehlern....aber was findest du...naja...sagen wir falsch? Gehts zu schnell oder wie meinst des??


      Nein, es ist nur irgendwie so,dass ich finde das es aufeinmal alles nciht mehr wirklich richtig zu einander passt, was den Schreibstil an geht ... Es klingt einfach etwas komisch.

      Zum Beispiel in diesem satz:
      Diese Fragen plagen mich seit Tagen.

      Ich hätte wohl eher Geschrieben:
      Seit einer Ewigkeit plagen mich diese Fragen und Gedanken.

      Irgendwie so in diese Richtung, verstehst du?
      Ich hoffe das du weiter machst und deine Skills weiter ausbaust!
      Man sollte sich Infromieren bevor man Postet ... bitte merkt euch das!

      Der Richter hat gesprochen!

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    • Jaa es geht weiter!

      Sorry das ich euch, meine Leser, warten hab lasen, dafür verspreche ich euch, das euch dieses Kapitel gefallen wird!

      117 Jahre später
      Die Mächte der Zerstörung „Ab diesem Tag habe ich mich selbst trainiert und wurde das was ich jetzt bin!“ Die Nacht war kalt in der Ganondorf und seine Gefolgsleute auf dem Schiff Link und den anderen folgten. In Ganons Kajüte jedoch war es durch einen Ofen warm. Er schaute aus dem Fenster und ihm lächelten tausende von Sterne zu. Ein kalter Windhauch kam plötzlich von der Seite. „Mr. Dragmire Sir!“ Ganondors Augen drehten sich zur Kajüten Tür, von dort der Wind kam. „Sag mal du kleiner nichtsnutziger Wicht! Kannst du nicht wie jeder andere Hyrulaner anklopfen?!“ „S-Sorry...B-b-big Boss! A-a-aber da vorne, naja, wir holen auf!“ „Wie?!“ Ganon rannte in die Nacht hinaus. Plötzlich sah er 20 riesiger Schiffe. „Ooooh......Anker lichten! Sofort!“ befahl der Großmeister des Bösen. Ein Molblin zog am Anker Hebel. Sofort ratterte der Anker in die See. Nach Sekunden gab es einen dumpfen Aufschlag am Boden. Da aber die Geschwindigkeit zu groß war, riss der Anker das Schiff nach unten. Seine halbe Crew stürtzte ins Wasser. Die Besatzung unter Deck dachte es wär ein Angriff und schossen aus allen Rohren! Sie trafen ihr eigenes Schiff, sofort drang Wasser in das Schiff. Ein pitschnasser Bokblin lief zu Ganondorf. „Muss meldung machen Boss! Das Schiff wird sinken!!“ „WAAASS!!? Bin ich nur von bedepperte umgeben?!“ Das Schiff sank langsam immer tiefer. „AAAAAAAAAAAAAAAAARRRRGGGHHHHHHH!!!!“
      Link blickte Prinzessin Zelda an. „Was war das Zelda?“ „Keine Ahnung.“ Zelda blickte hinter. „S-sieh mal!“ Link blickte hinter und sah nur noch die hälfte von den Masten des Schiffes von Ganondorf. „Link, sie sind uns gefolgt!“ Ohne zu zögern brüllte Link „Volle Kraft vorraus!“
      Ganondorf war mittlerweile tief ins Meer hinabgesunken. „Nichts als Meer. Und meine Gefolgsleute wissen nicht einmal wie man ein einfaches Boot bedient! Eins ist klar.....ich werde ertrinken. Ganondorf Dragmire, Großmeister des Bösen....zehn mal von einem Kind besiegt, und am Ende eines Endlosen Meeres. Mein Sauerstoff geht zur Neige......Wa-was ist das?! Ein weiteres Land unter Wasser?“
      Ganondorf sank mitten in eine Stadt hinein. Umgeben von einer Mauer. „Hier kann man also auch schnaufen! Aber was ist das für eine Stadt? Was steht hier? –Unruh Stadt—Nie was davon gehört. Eine Inschrift! –Die Stadt verdammt, ein Mond gebannt, auf die Erde schaut und eine Hoffnung vertraut, auf einen Jungen, mit reiner Selee, geholt er hat alle Viere! Das Kind stoppte, ein Kobold mit Maske, es ruht jetzt in der Stadtes Mitte. Jemand befreit und nimmt sich das Stück, ewiger Teufel in ihm ruht. Durch die Maske man bekommt Macht und Zerstörungswut, doch niemand es finden wird nach dieser Sinntflut!!—Hier sind auch Bilder. Oh nein! Link hat es wieder mal geschaft! Aber...es ist anscheinend der gezeiten Link. Ihn hat meine Flut anscheinend überrollt! Wenigstens mal etwas glückliches! Macht, macht könnte ich gebrauchen! Mal sehen ob es diese Maske wirklich gibt!! –es ruht jetzt in der Stadtes Mitte—Dieser Uhrturm könnte die Mitte sein.“
      Ganondorf marschierte los. Beim öffnen der Doppeltür, sprang ihm sofort lilanes Licht entgegen. Als Ganon eingetreten ist, sah er eine Maske mit großen runden bedrohlichen Augen. Er war sofort in ihren Bann gefesselt! „-Majora´s Maske-“ Ganon hat gar nicht gemerkt das er schon vor ihr stand. Doch plötzlich löste die Maske sich von der Wand und glitt auf Ganondorfs Gesicht. Von Ganon kam nur ein geschockter Schrei. „Ich spüre in dir viel Macht, Ganondorf Dragmire!“ „Wo-woher kennst du meinen Namen?“ „Link hat mich dauernd mit dir verglichen. Aber sag mir was willst du?“ „Seit 17 Jahren, gibt es einen neuen Link! Doch er ist auf der Suche nach einen neuen Hyrule und i....“ „Ach das weiß ich doch schon längst. Und jetzt weiß ich auch was du von mir willst. Ich soll dich schneller zu diesem Land bringen als Link und ihn mit dir gemeinsam vernichten! Ehrlich das wär mir eine Ehre!“ „Ja genau das will ich.....aber wenn du hier unten bist, wie weißt du dann von Link un.....“ „Er weiß es von mir!“ Ganondorf wurde von einem jungen Mann mit mausgrauem Haar und einen lilanen Mantel mit Auge unterbrochen. Ganon drehte sich um und sah ihn an. „Wer zum Teufel bist du?“ „Ich wurde vor 17 Jahren geboren. Ich bin Vautitius Dragmire, auch bekannt als der Wind Dämon....Vaati!“ „Dragmire sagtest du? D-dann bist du...“ „dein Nachfahre und somit dein Sohn!!!“ Ganondorf war geschockt, doch er lächelte. „Ich spüre in dir eine mächtige Aura Sohn!“ „Jaa. Ich habe von dir gehört Vater, und wollte von Anfang an so werden wie du! Und gemeinsam besiegen wir ihn.“
      Ganondorf begann laut zu lachen.........
      "Entweder man stirbt als Held...oder man lebt solange, bis man selbst zum Bösen wird!"
    • Tage, Wochen, Monate! Es geht weiter!

      117 Jahre früher....

      Ganondorf’s Macht
      Ich wachte auf. Die Vision spielte sich immer noch vor meinen Augen ab. „Niemand wird mich jetzt noch aufhalten können! Mit dieser Kraft, mit dieser Macht werde ich Herrscher über ganz Hyrule! Vielleicht ist es nicht nur eine Vision, hoffentlich ist es eine....Prophezeiung!“ sagte ich in mein Kissen. Sofort stand ich auf und mit der neuen Macht riss ich glatt den Vorhang runter, der die Sonne hereinscheinen lies. Ich zog mich an bis dann Naboru in mein Zimmer kam. „Ach du bist schon wach! Wir haben von deinen Tanten gehört, was mit Astafari passier ist. Jetz muss ich mit deiner Ausbildung weiter machen! Wir fangen....“ Ich sah Naboru tief in die Augen. Ich spürte wie ich sie in meinen bann zog. „Nein! Meine Ausbildung ist vorbei! Jetzt beginnt eure Ausbildung!“ befahl ich. „Ja, Ganondorf.“ Sagte Naboru in nur einen Ton. „Ihr werdet mich nicht mehr Ganondorf nennen! Als Anführer werdet ihr nur noch Ganon zu mir sagen!“ „Ja, Ganon.“ „Ich befördere dich zum General Naboru! Du befehlst deinen Gerudo-Kriegerinnen sich beim Reiter-Trainingsgelände vorzufinden! Ich werde dort auf dem Balkon ein paar Worte anrichten! Du hast 15 Minuten Zeit!“ „Ja, Ganon!“ sagte sie und trat ab. Mit einem Grinsen schaute ich in den Spiegel.

      117 Jahre später....

      „Majora, führe uns wieder oberhalb des Meeres! Du hast hoffentlich die Macht dazu...“ sagte Vaati. „Ja, so viel Macht besitze ich. Aber wie sollen wir uns oberhalb des Meeres fortbewegen?“ sagte Majora. „Ich denke wir beide besitzen jetz so viel Macht Majora...dass wir ein Schiff erschaffen können sollten!“ Ganondorf hob die Hand und durch seine Finger sprühten lilane Fäden, die sich mehr und mehr in ein Schiff verwandelten. Bis letztlich ein Schiff, wie Ganondorfs letztes, entstand und in der alle einstiegen. Majora bewegte seine Zacken und führte das Schiff nach oben. Nach einigen Minuten waren sie oben angekommen. Es war immer noch Nacht, der Mond stand an höchster Stelle. Sie sahen noch ein paar weit entferntere Schiffmäste. „Ok, Link. Jetzt haben wir dich. Nehmen wir die Verfolgung auf. Hahahahaaa!“ Das Schiff startete blitzschnell und machte schnelle fahrt. „Du wirst dir wünschen, nie mir begegnet worden zu sein!“

      117 Jahre früher....

      Die 15 Minuten waren vergangen und ich stand vor ein paar zehntausende Gerudo-Kriegerinnen. Sofort merkte ich wieder wie ich alle, nur durch meinen Blick, in den Bann zog. „Hört meine Untertanen! Naboru werdet euch innerhalb von fünf Jahren zu Kampfmaschinen Ausbilden! Dann greifen wir Hyrule an und reisen uns das Land unter den Nagel! Wir werden hier Herrschen! Die Welt wird besser werden wie je zuvor! Und die Ausbildung startet hier und jetzt! Des weiteren führt euch Naboru hier neben mir alles!“ „Schneider!“ „Ja, Ganon?“ „Ich habe hier eine Zeichnung! Schneidere mir dies!“ Ganon zeigt ein Papier mit einer Rüstung (der von Ocarina of Time). Und schneidere auch welche für die Kriegerinnen an!.“ „Ihr wunsch ist mir befehl, Ganon!“ „Schmied!“ „Ja Ganon?“ „Fertige mir dieses Schwert an!“ (das aus OoT) „Und auch für die Kriegerinnen!“ „Ja, Ganon!“ Und mit einem immer breiteren Grinsen, ging ich zum Thronsaal von Hyrule.

      117 Jahre später...

      „Da vorne ist Land Vater!“ „Ja mein Sohn! Link wird das als neues Hyrule ausgesucht haben! Doch unseren Angriff werden diese Leute nicht standhalten.“ Ganondorf legte Majoras Maske ab die darauf gleich antwortete: „Ja, aber am besten wir sollten von Osten oder Westen kommen. Denn wenn wir genau da reinfahren wo die anlegen, sehe ich schwarz.“ „Ja, du hast recht. Wir legen etwas westlich an. Hoffentlich ist es dann nicht zu weit weg, wo Link dann seinen Platz hat!“ sagte Ganondorf.
      Als sie nach einigen Minuten anlegten, gingen sie vom Strand in den nahen Wald. „Wir müssen den Laternen folgen!“ flüsterte Vaati. „Ja aber erst müssen wir sie finden, und dann können wir den Laternen folgen. Nach etwa einer Stunde Marsch tauchten Lichter auf und Menschen redeten freudig. „Da sind sie! Wir müssen sie weiterhin leise folgen!“ flüsterte Majora. Man erkannte nur seine hell leuchtende Augen. Nach etwa einer halben Stunde stolpern, nach den Lichtern ausschau haltend und leisen Marsch, kamen sie an einer Mauer an. „Wir müssen näher zu den Leuten. Bei denen ist der Eingang.“ Sagte Vaati. „Ja mein Sohn, gehen wir.“ Nach einer Minute standen sie an einer Steinstraße. Die Leute waren bereits hineingegangen. Die drei Bösewichte gingen auch näher hin und standen am Eingang. Es war ein rießiger Marktplatz und im Hintergrund stand ein Schloss. Ganondorf schoss es tränen in den Augen, obwohl er däbolisch Grinste. „Das erinnert mich an etwas. Ich war 20 Jahre alt. Es war vor 112 Jahren.“
      "Entweder man stirbt als Held...oder man lebt solange, bis man selbst zum Bösen wird!"
    • Das Letzte Kapitel!

      112 Jahre früher....
      Der hylianische Krieg

      „Ganon.“ „Ja?“ „Die Armee ist fertig und bereit zum Angriff!“ „Perfekt. Es wird gleich losgehen.“
      Ich stand auf und ging vom schwer beleuchteten Thronsaal hinaus in eine dunkle, Wolkenverhangene Gerudo-Festung. Tausende von Gesichtern starrten mich beim Burgtor an. Meine Rüstung hatte ich bereits angezogen, ging zu meinen schwarzen Ross und setzte mich drauf. Ich galopierte zu den vordersten Truppen. Alle sahen mich an. „Ihr, die fünf Jahre in meiner Ausbildung waren....ihr vielen tausende, heute hat die Stunde der Gerudos geschlagen! Wir werden nicht mehr in einer heißen Wüste eingesperrt sein! Wir werden endlich das bekommen was uns der König von Hyrule nicht gegeben hat! Die Freiheit! Wir werden heute Hyrule’s König stürzen und so dieses wunderbare Land übernehmen! Hyrule wird unser sein! So nehmt eure Bogen, eure Speere, eure Schwerter...eure Waffen! Setzt sie gegen euren Feind ein, denn wir holen uns das, was wir seit Jahrhunderten verdient haben! Wir holen uns Hyrule!“ Ich schaute in die Runde, drehte mich mit meinen Pferd und stierte in die Dunkelheit der Nacht. „Zum Angriff!“ Und schon schossen Tausende von Pferden los, durch die Festung, ins Gerudotal, über die Brücken und in die Hylanische Steppe.

      Zur gleichen Zeit im Schloss Hyrule:

      „Arthur, spürst du das auch? Ist das ein Erdbeben?“ fragte eine blonde Frau. „Ja, Lena, ich spüre es, doch es ist kein Erdbeben....“ sagte Arthur, ein dunkelhaariger, blauäugiger Mann. Er schritt zum Fenster. „Was zur....!!“ Arthur war sprachlos. Er wurde kreideweiß und ein Entsetzen schireb sich in sein Gesicht. Tausende von Pferden galoppierten mit bewaffneten Personen zum Burgtor vom Marktplatz. Doch das schlimmste waren die dunklen Wolken die sie begleiten. „Die Wolken der Hölle. Etwas böses wird Hyrule widerfahren!“ sagte Arthur. „Was, meinst du? Was hat das zu bedeuten?“ fragte Lena. „Das bedeutet, das Hyrule in Gefahr ist, wir Männer, wir Soldaten müssen Kämpfen! Nimm du unseren Sohn Link! Er ist der einzige, der Hyrule retten kann! Flieh! Tu es für deinen Mann, flieh!!“ befahl Arthur. „Aber...“ wollte Lena anfangen, doch Arthurs Gesicht lies sie verstummen. „Wohin?“ Bring in zu den Wäldern, zum Deku-Baum beim Kokiri Dorf!“ sagte Arthur. „Aber das soll doch nur eine Legende sein.“ Sagte Lena. „Versuche es, bitte! Es ist Links, Hyrules einzige Chance. Bitte!“ Lena gab ihren Mann noch einen Kuss, sowie Arthur Link nochmal küsste. Dann sahen sie sich an, bis Lena aus dem Haus stürmte. Arthur zog seine Rüstung an und bewaffnete sich. Nach 10 Minuten stand er, mit Tausenden anderen Soldaten, vor dem König von Hyrule.
      „Ich muss mich schnell ausdrücken! In wenigen Minuten werden Gerudos uns angreifen. Das sagen mir die Wolken, aber bitte fragt mich nicht wieso ich das weiß. Wir haben zu wenig Zeit. Schießt mit den Bogen, von den Türmen auf sie, sichert die Tore und gebt alles bei euren Zweikämpfen! Viel Glück! Nun auf eure Posten!“ sagte der König und die Soldaten marschierten ab. „König ich werde euch schützen! Ich war Soldat, musste aber auf meine Frau und unserem Kind aufpassen. Das heißt ich habe keinen Posten! Lieber Sie als ich!“ Der König sah ihn an, nickte aber nur und saß sich verdanken verloren auf seinen Thornsaal.

      Beim Burgtor:

      Die ganze Armee Ganondorfst stand vor dem geschlossen Tor des Marktplatzes. Es fing an zu regnen, blitzen und donnern. „Hier spricht Ganondorf, König der Gerudos. Fangt gar nicht an zu kämpfen und lasst mich euer neuer König sein! Wenn nicht, werden wir euch alle auslöschen!“ Nach wenigen Sekunden schoss ein Pfeil neben Ganondorfs Ohr vorbei und traf Naboru, die in den Fluss zwischen dem Burgtor und Ganondorf hinein fiel und das Wasser rot färbte. Ganondorf sah geschockt in den Fluss. Sein Blick wurde wütend. „Aaaarrrrghhh! Das war euer Fehler!! Ihr werdet alle sterben!“ Wie von Zauberhand, riss das Burgtor aus seiner Verankerung und stellte eine Brücke zwischen ihnen und tausenden von Hyrules Soldaten her. „Zum Angriiiiiiiiiff!“ schrie Ganondorf. Seine Armee griff sofort an. „Tötet...alle!“ befahl Ganondorf. Man sah Blut, hörte Schreie und Schwerter aufeinandertreffen...und roch den Tod. Ganondorf fing an zu schweben. Doch nein, er flog direkt zu Schloss Hyrule. Seine magischen Kräfte liesen nach und er musste wieder zu Boden. Aber er stand vor Hyrule’s Schloss. Er sammelte seine magischen Kräfte und baute wieder eine Brücke, die diesesmal in ein leeres Schloss Hyrule führte. „Die haben wohl nicht erwartet, dass ein Magier wie ich so schnell hier her komme. Um so besser.“ Nach einigen Minuten stand er vor der Thronsaal Tür und machte sie mit einer Handbewegung auf. Er trat ein.
      „Ganondorf?! Wie kommst du so schnell hier hoch?“ fragte der entsetzend blickende König. „Hahahahaa. Ich habe eine Macht bekommen, mit der ich ganz Hyrule erobern kann. Deshalb werde ich auch gegen diesen Soldaten hier ein Kinderspiel haben.“ Ganondorf blickte zu Arthur. Der zog sein Schwert. Doch Ganondorf warf ihn mit einer Handbewegung in eine Ecke. „Ha. Du mickriger Soldat glaubst, dass du eine Chance gegen den großen Ganondorf hast? Nun wieder zu dir König, oder sollte ich sagen Ex-König? Mache mich zum König, und deine Frau sowie deine Tochter bleiben verschont.“ Sagte Ganondorf in einem bösartigem Ton. „M..meine Frau und meine T..Tochter? Dann werde ich wohl dich zum neu...“ „NEIN KÖNIG!“ schire Arthur dazwischen. „Ich werde mich ihm entgegenstellen! In einem fairen Wettkampf, nur mit Schwertern! Wenn er gewinnt bekommt er sein Land. Wenn ich gewinne, ist er in seinem Tal auf Lebenszeit verbannt!“ sagte Arthur. „Ha! Ein Kampf gegen dich! Das ist ja lächerlich! Da mein Sieg so gut wie sicher is nehme ich an! Du hast eine Frau und einen Sohn, stimmts? Wenn ich König bin, werden sie auch sterben!“ Arthur griff plötzlich an, Ganondorf konnte gerade noch sein Schwert ziehen . Ein spannender Kampf fand statt. Jeder wollte gewinnen. Ganondorf traf Arthur schwer am Arm, doch Arhtur stach Ganondorf ins Bein. Es war immer ein hin und her, niemand konnte die Partie für sich entscheiden. Weder ein 20-jähriger Ganondorf, noch ein 32-jähriger Arthur. Doch plötzlich hatte Ganondorf den entscheidenen Zug und konnte Arthurs Abwehrstellung zunichte machen. Mit einem weiteren Schlag, schnitt Ganondorf, Arthurs Arm mit dem Schwert ab und hielt sein Schwert gegen, Arthurs Kehle. „So König, Hyrule is....“ „Da vorne ist Ganondorf, schnappt ihn euch!“ Ganondorf war geschockt, die Soldaten Hyrule’s rückten auf. Ohne zu zögern, stach er Arthur ab und rannte zum König um ihm auch ein Ende zu bereiten. Doch sein Schlag wurde von einem Soldaten zunichte gemacht, er bekam einen Schnitt am Bauch zum taumeln und fiel durch das Fenster hinunter in den Fluss. Dann wurde es schwarz um ihn...

      112 Jahre später...

      „Hast du einen Plan Vater?“ frage Vaati. „Ja. Ich werde noch mächtiger indem ich Majora´s Maske aufsetze. So werde ich alles vernichten können...und dieses mal auch Link! Mein Sohn, du musst versuchen alleine durchzukommen.“ „Nein Vater, ich habe das.“ Er hob grinsend eine rote Mütze hoch. „Mit der bekomme ich genauso Kräfte wie du!“ Ganon setzte sich die Maske auf und Vaati die Mütze. Plötzlich leuchtete Ganondorf einige Sekunden lila und sein sohn Rot auf! Sie scheinen mächtiger geworden zu sein! Beide fingen zu schweben an und zischten wie der Blitz durch die Burgtore und weiter! Sie sahen plötzlich Laternen und mit einem rums, flogen sie direkt durch die Menge, die das Schloss bewunderten, blieben dann vor Link schweben. „Was zur? Ganondorf?! Majora´s Maske?! Vaati?!“ sagte Link erschrocken. „Dad....diesmal machen wir ihn alle!“ sagte Vaati. Eine Sekunde später formten sich Ganondorf, Majora und Vaati in ein Monster zusammen. Das Gesicht ist Majora´s Maske, an der Brust das Auge von Vaati, die Statur von Ganon aber die Macht von allen dreien zusammen kombiniert! „Hahaha Link! Diesesmal bin ich so mächtig wie nie zuvor! Ich bin jetzt Major Ganon ! Jetzt hast du kein Master-Schwert! DU, oder besser gesagt NIEMAND kann mich mehr vernichten! Hahahaha!“ sagte er in einer heiseren Stimme. Link zog sein Schwert und es war doch das Master-Schwert! „Achja? Ich hab gewusst dass du geflohen bist, denn plötzlich trieb das Master-Schwert auf dem See. Da sahen wir dein Schiff wie es untergegangen ist und jetzt stehst du mir gegenüber. Wie auch immer du es geschafft hast zu entkommen....ich werde dich wieder verbannen!“ sagte Link.
      Und da startete der Kampf. Link mit seinem gezückten Schwert und Major Ganon mit purer Magie. Major Ganon schoss sofort zwei Magie Kugeln ab, die Link gerade noch abwehren konnte, da sie diesesmal schneller sind als bei ihrem letzten Aufeinandertreffen. Major Ganon erwischte es aber voll, der gleich etwas zusammensinkte und Link das Auge von Vaati bearbeitete. Nach wenigen schlägen löste es sich schon auf,Vaati tauchte KO auf und zeriss es in Fetzen. „Tja Vaati das Master-Schwert ist um einiges stärker als das Schwert der Vier!“ sagte Link in klugscheißendem Ton. Das wurde bestraft denn Major Ganon jr. hat einige harte magie Kugeln gegen Link geschossen, der jetzt benommen am Boden liegt. Mj. Ganon jr. formte seine Arme zu peitschen und peitschte Link richtig durch. Link jetz schon richtig mitgenommen stand auf und sah nur noch verschwommen Mj. Ganon jr. doch seine Lebensgeister erfrischten sich und schlug gerade nochmal zwei Kugeln weg. Jetzt gab es einen interessanten Ballwechsel, immer schneller wurden die Kugeln und plötzlich traf as Mj. Ganon jr., der sofort wieder benommen am Boden saß. Link machte einige Hiebe gegen Majora´s Maske, bis sie völlig zerschnitten auseinander fiel und explodierte. Ganon lag KO am Boden und Link versetzte ihm den Todesstoß mit einem Stich durch den Schweineartigen Kopf. Link zog es raus, und Ganon verwandelte sich zu einem blutüberströmten Ganondorf zurück. „Nein! Schon wieder besiegt! Kann es denn nie mit dir enden?!“ sagte Ganondorf. „Nein, kann es nicht mit dir enden?! Ich bringe es jetzt zu Ende, die Welt soll in Frieden leben!“ sagte Link halbtot. Ganondorf lachte jedoch nur kurz auf und enfloh Links Schwerthieb, indem er ins Wasser sprang und mit ihr davon trieb.

      112 Jahre früher...

      Im Gerudotal wachte ich in den Armen von Naboru auf. „Wie...wie hast du überlebt?“ fragte Ganondorf schwach. „War nur ein Schuß in die Schulter, wurde dadurch sofort bewusstlos.“ Sagte Naboru. „I...ich...ich brauche mehr macht!“ sagte Ganondorf. „Mehr Macht? Trainiere deine jetzige Macht und ich erkläre dir in 12 Jahren was das Triforce ist.“ Sagte Naboru.

      Und so endete meine Vergangenheit. 12 Jahre danach, kam Link ins Spiel und wurde durch das Besiegen von mir zum Helden der Zeit. Doch das ist eine andere Geschichte....

      THE END
      "Entweder man stirbt als Held...oder man lebt solange, bis man selbst zum Bösen wird!"