interaktive Geschichte

"bitte du darfst nicht sterben ich flehe dich an"
daraufhin sagte Link :"komm jetzt ich werde athur rächen"
Linka erwiederte :"Nein ich werde hier bleiben und auf athur aufpassen ich Kann ihn einfach nicht alleine lassen"
"ok ,dann machs gut falls wir uns nichtmehr wieder sehen können"

Link ging auf den weg den die pferde getrampelt haben und spielte Eponas lied.Linka fragte :"was machst du da" "man kanns ja mal probieren"
und link ging gen westen
nac ca. 1 stunden harter wanderung hörte link ein geräuch von klappern von hufen und er versteckte sich hinter einen kleinen felsen ...

Epona ritt im Galopp den Weg entlang. Link kam hinter dem Felsen hervor. ,, Epona!", rief er freudig und stieg auf sein treues Roß. Dann ritt er den Weg entlang den er weiter verfolgen wollte. Der Wind war stark und bluß ihm ins Gesicht. Dann wurde Link ganz schwummrig vor den Augen. Epona bemerkte das und hielt an. ,, E-Epona.... ich...brauche....Wasser. Link war kurz vor dem zusammenbrechen.

: ,, Geht es dir gut?" ,,Ja, danke das du mich gerettet hast." ,, Ich bringe dich zu deiner Schwester, ok? ,,Du kennst meine Schwester?" ,,Ja, komm mit." ,,Ok." Aber bevor sie weitergingen trank Link noch einmal viel Wasser und füllte sich alle seine Flaschen damit voll. Epona war stark genug um die beiden Männer zu tragen. Sie ritten wieder den Weg zurück.

Link fragte Linkas Bruder erstmal:" wie heißt du??"

"Er... er ist tot"

Zur selben Zeit erschien Abraxas auf einer kleinen Insel, inmitten eines schwarzen Meeres: "Pah, dieser Idiot, bindet er mir doch glatt auf die Nase dass er das Masterschwert hat... okay, bitte, wenn du umbedingt sterben und vorher noch beraubt werden möchtest, so soll es mir recht sein!"
Doch aus dem Nichts erschien eine Wolke aus Dunkelheit hinter ihm, die sich innerhalb einer Sekudne zu Mysterio formte: "Hallo Abraxas, lange nicht mehr gesehen."
"Oh, die kleine Ich-verbessere-mal-eben-die-Vergangenheit Möchtegern-Heldin"
"Das musst du ja gerade sagen! Weist du, eigentlich sollte ich dich jetzt töten!", Mysterio lächelte heimtückisch, "Aber dies ist nun mal nicht meine Aufgabe. Wie es scheint hat mich das Schicksal ja nur dazu auserkoren, hier und da beiden Seiten mal einen kleinen Wink mit dem Zaunpfal zu geben!"
"Och, du glaubst also wirklich, dass das nötig habe?"
Mysterio zuckte mit den Schultern: "Das habe ich nie behauptet. Und selbst wenn, ich mag dich nicht, ich bin nämlich immernoch sauer, weil du mir damals die Chance vermasselt hast, eine aktivere Rolle in dem Projekt 'Zeitkontrolle' zu spielen. Das nehme ich dir halt übel!"
"Es ist einfach ein Fehler! Wer weis, was passiert, wenn wir hier in der Vergangenheit rumpfuschen?! Keiner weis welche Auswirkungen das auf das ganze Universum haben könnte!"
Mysterio nickte: "Ja, natürlich Abraxas - wie bist du eigentlich zu dem Namen gekommen? Hört sich ja bescheuert an! - aber man hat doch extra diese Zeit ausgewählt, weil hier eh in ein paar Jahren ein Meteor vom Himmel fällt und dann ist eh alles hinüber!"
Abraxas seufzte: "Nun, vielleicht, aber wer kann mir sagen, wie sich diese Veränderungen hier auf das ganze Universum auswirken?! Wer kann mir sagen, dass der Meteor jemals kommen wird?! Sag, Mysterio wer kann mir das sagen?!"
"Ich gebe zu, darüber habe ich mir auch schon manches Mal den Kopf zerbrochen, aber was soll ich denn tun? Als du hierher in die Vergangenheit geflohen bist und begonnen hast, alle unsere 'Experimente' zunichte zu machen, da hat halt irgend so ein hohes Bürokratentier beschlossen mir eine Chance zu geben... ich habe sie natürlich dankend angenommen"
"Ach, Mysterio", Abraxas streichelte ihr über den verhüllten Kopf, "nicht einmal dein Gesicht kannst du in dieser Zeit zeigen, so 'perfekt' bist du... verdammte Gen-Manipulation."
"Ich muss mein Gesicht verhüllen, das ist war, aber ich kann versuchen, dieser Welt hier ein besseres Ende zu bescheren! Diese Völker hier, sie sind einfach zu gut, wir können sie nicht einfach einem Meteoriten zum Opfer fallen lassen!"
"So, das war also deine Absicht?", Abraxas blickte fast verwundert drein.
Mysterio nickte: "Ja, das war sie.... aber was deine Absicht ist, das ist mir immer noch nicht ganz klar."
"Nun, ich glaube, dass wir uns nicht in die natürliche Ordnung des Universums einmischen sollten. Und deswegen versuche ich unsere 'Experimente', wie sie so schön genannt werden, zu verhindern."
Mysterio schloss die Augen, wieder nickte sie: "Ja, vielleicht hast du recht... aber wenn wir uns nicht einmischen, wie viel Leid wird dann über dieses Land kommen, bis sie endlich erlöst werden?! Ist es das wirklich wert? Können wir nicht wenigstens die Schmerzen vor dem Tode lindern?"
Abraxas zuckte nur mit den Schultern: "Vielleicht... vielleicht hast du recht... vielleicht habe auch ich recht... aber wie dir schon aufgefallen sein dürfte spielt hier gerade jemand ganz übel mit der Zeit... vielleicht sollten wir erst ihn aufhalten... aber dazu müssten wir erst wissen wer es ist..."
"Wir machen ein Abkommen, du lässt Link und die anderen in Frieden und ich helfe dir, heraus zu finden, wer sich da einen Spaß erlaubt."
"Nun", Abraxas nickte, "so sei es, meine Liebe, so sei es"
Und in diesem Augenblick verschwanden die beiden.

- - -

Kurze Frage, war das kurze Stück zu lang?

"es geht ihm nicht gut er braucht unbedingt wasser und ich auch" "zum glück hab ich mir ein paaar flaschen wasser mitgenomen" link geht zu Athus und gibt ihn etwas zu trinken dann schütet er noch etwas wasser über seinen kopf damit er sich abkühlt zum schluss trinkt Linka noch einen schluck "Link ich glaube wir solten erstmal etwas schöafen es war etwas zuviel aufregung für 1 tag""stimmt linka " sie legten sich alle neben einander um sich in der eiskalten nacht zu wärmen und schliefen gemeinsam ein aber in der nacht überkamm link wieder eine fürchterliche visoin...

"oh mein gott wir haben athur schon wieder verloren was machen wir denn jetzt " stotterte linka ihn suchen was sonst sprach link und stnd auf klopfte sich den staub aus seiner kleindun(wie heißt das was link anhat??)und spielte abermals eponas lied epona kamm angerat und hatte noch etwas gras zwichen den zähnen "oh wie ich sehe hast du schon gefrühstückt epona" epona wierte und schleckte link ab
Alle lachten es war ein unbeschwertes lachen in dieer kalten einöde und in diesen schlimmen zeiten aber es gab noch einen hoffnungsschimmer ...

"Was auch immer es war, es war garantiert nicht deine Schuld!"
"Du hast doch überhaupt keine Ahnung!", Arthur blickte Linka fast bösartig an, "Oh nein, du hast überhaupt keine Ahung!"
"Dann erkläre es mir", Linka blickte ihn völlig hilflos an, "ich bitte dich, ich will es verstehen, ich will eine Ahnung haben."
"Nein", mühsam richtete Arthur sich auf, "nein!"
Linka starrte ihn an, irgend etwas an ihm hatte sich plötzlich verändert, sie wusste nicht was es war, aber etwas hatte sich verändert.
Warum schaut er mich nicht an, warum dreht er den Kopf von uns weg? Warum? Was ist los mit ihm?
"Arthur... was ist mit dir?", Angst schwng in Linkas Stimme mit, als Arthur abrupt den Kopf wieder zu ihr drehte.
Linka stieß einen spitzen, entsetzten Schrei aus.
Sie konnte gar nicht fassen, was sie dort sah, sie konnte - und wollte - es nicht begreifen, nein, das konne unmöglich sein.
Ihr Verstand weigerte sich strikt dagegen zu akzeptieren was sie dor sah, nein, das konnte nicht sein, es war einfach nur unmöglich.
Arthurs Augen waren rot,rot wie das Blut der Hylianer, die im letzten Krieg gefallen waren. Seine Eckzähne schienen auf einmal zwei Zentimeter länger zu sein und sein Gesicht war Aschfahl.
Ein seltsamer, gurgelnder Laut entrann Arthurs Kehle, der sich innerhalb von ein paar Sekunden zu einem heiseren, dämonischen Lachen steigerte: "Narren! Allesamt! Oh, ihr Narren!"
Und im nächsten Augenblick fuhren zwei riesige, schwarze Schwingen aus Arthurs Rücken und unter einem kranken Lachen erhob er sich in die Lüfte "Folgt mir doch, wenn ihr könnt, folgt mir doch, wenn ihr könnt! Wir sehen und in der Festung!" , und mit diesen Worten verschwand er in Richtug der Festung.

Link hatte nicht ein mal mehr Zeit zum schluckten, in diesem Moment traf ihn - genau wie alle anderen - schon etwas hartes von hinten auf den Kopf und die Welt um sie versank in Dunkelheit.
Links Kopf schmerzte höllisch als er wieder zu sich kam und sein Mund schien trockener als alle ihm bekannten Wüsten zusammen.
Langsam, ganz langsam öffnete er die Augen, was ihm allerdings nicht sehr viel brachte, da die Zelle in der er gefangen war wirklich nur sehr wenig beleutet wurde.
Vorsichtig blickte Link sich um, er war alleine Oh, bei Din, wenn ich Glück habe, dann haben sie - wer auch immer sie sein mögen - die anderen nicht geschnappt
Doch Link konnte nicht einmal ansatzweise ahnen, wie falsch er damit lag, denn der Herr der Festung hatte die Gruppe getrennt und jeden in einer anderen Ecke seiner Festung einsperren lassen.
Und genauso wenig wusste Link, dass alles, was er bis jetzt ertragen musste - aller Schmerz, alle Last, aller Kummer - nichts waren im Vergleich zu dem, was nun auf ihn wartete...

Doch was keiner von ihnen ahnte war, dass der Abraxas, der vor ihnen Stand nicht der echte war.
Der echte Abraxas nämlich saß gerade mit Mysterio auf der Insel in der schwarzen See und berieht mit der Maskierten, was sie tun könnten.

"Schweig", der falsche Abraxas blickte Arthur wütend an, "da habe ich schon gehofft, endlich mal jemand gefunden zu haben dessen Seelen-Dämon wirklich etwas wert ist... na ja, anscheinend habe ich mich da geirrt... vielleicht sollte ich dich einfach elemiieren und deine Freunde da gleich dazu."
Arthur wollte etwas darauf erwiedern, aber er kam nicht dazu, denn in diesem Augenblick legte sich ein Teil der magischen Fessel um seinen Mund und ein unverständliches, aber eindeutig ziemlich wütendes Geschimpfe war alles, was noch von Arthur zu vernehmen war.
Linka stöhnte: "Wo... wo bin ich?", sie blickte Link verwirrt an, "Was mache ich hier? Überhaupt, wer seid Ihr? Und... und... wer bin ich?"
Link blickte entsetzt zurück, er woltle ihr antworten, aber es war, als würde sein Mund sich weigern ihm zu gehorchen. Nein, das ist wirklich das letzte was ich jetzt noch gebrauchen kann... verdammt! Warum muss das alles ausgerechnet mir passieren? Warum mir?
Plötzlich fühlte sich Link von einer ungeheuerlichen Macht in die Luft gerissen und ehe er sich versah baumelte er hilflos etwa einen Meter über dem Boden.
Der falsche Abraxas blickte ihn hämisch grinsend an: "So, du glaubst also echt, dass du mir etwas anhaben kannst? Oh, du kleiner, närrischer Wurm!"
Links Körper donnerte gegen eine Wand und ein Schrei entrann seiner Kehle. unsagbarer Schmerz breitete sich in seiner rechten Schulter aus, eindeutig gebrochen!
Linka saß nur da, leblose Augen beobachteten die Szene und versuchten irgend einen Sinn in der Existens der Welt zu finden.

Kleine Anmerkung vorher: Achtung, es gibt Leute, die halten solche 'Szenen' wie diese hier für brutal und blutig... also, das hier ist die erste und letzte Warnung

- - -

Abraxas fixierte Linka, wie sie da stand, das rießige Schwert in der Hand, zögernd und ennoch genau wissend, dass ihr die Zeit davon lief
15 Sekunden, oh, bei Din 15 Sekunden... das hat er gesagt, wann war das? Vor 9? Vor 10? Vor 11 Sekunden?
Plötzlich sprintete Linka los, sie dachte nicht nach über das, was sie tat, sie tat es einfach.
Ihre Schritte erzeugten einen millionenfachen Wiederhall in dem großen Saal, aber davon lies sie sich nicht abhalten, sie bemerkte es nicht einmal richtig.
Ich muss es schaffen! Oh mein Gott!!! Was... was wenn ich es nicht schaffe? Was wenn ich versage?
Linka konnte es sich später selbt nicht mehr erklären aber in diesem Augenblick schoss ihr dieser Gedanke mit einer Klarheit durch den Kopf, wie sie es nie hätte für möglich gehalten.
Und plötzlich zerschnitt das grelle Todesschrei des Wesens, welches vor gab Abraxas zu sein, die Luft.
Halb erstaunt, halb entsetzt zog Linka das Schwert wieder aus dem Körper, zähflüssiges, dunkelrotes Blut klebte daran und tropfte langsam zu Boden.
Das Wesen blickte Linka an und ein spöttisches Lachen entrann seiner Kehle: "Glaubst du echt, du kannst mich so einfach töten? Närrin!", und der ganze Körper löste sich auf, wurde zu dem roten Blut und den Überresten ein paar Gedärme und andere Innerreien, die platschend - teils auch noch leicht zuckend - auf dem Boden klatschten und dort reglos liegen blieben.
Für eine Sekunde regte sich nicht, als plötzlich die Blutlache zu brodeln und blubbern begann, als würde sie kochen und unter unheimlichen Gekicher ein schwarzes, schattenhaftes Wesen aus hier hinausstieg und durch die Decke des Saales verschwand.
Das Schwert in Linkas Händen verschwand und die junge Gerudo sank auf die Knie.
War das dass richtige? Habe ich richtig gehandelt? Hätte ich vielleicht die Ketten mit dem Schwert durchtrennen müssen? Hätte ich vielleicht...
Sie hatte nicht mehr die Kraft sich nach den anderen umzusehen geschweige denn, den Gedanken zu beenden. Sie lies sich einfach zur Seite fallen und war froh, als die Dunkelheit der Ohnmacht und des Schlafes sie wieder umfing...

- - -

Wenn das zu blutig war, müsst ihr mir das sagen, okay?!