The Viola of Harmony

    • The Viola of Harmony

      Hi!
      Ich bin neu hier und das ist meine erste geschichte, deshalb muss ich durch Kritik eurerseits besser werden.
      Viel Spaß beim Lesen:



      The Viola of Harmony

      Viele Monate war es her, seit Link Ganondorf vernichtet hat. Hyrule erlebte einen wirtschaftlichen Aufschwung und die Bewohner des Landes freuen sich des Reichtums. Der gutmütige Link fasste sich ein Herz und trainierte, auf Wunsch von Zelda, die Soldaten so gut es ging. Die Kokiri, die Kinder des Waldes, hegten und pfelgten den neuen Deku-Sprössling und die Goronen lebten unter ihrem neuen Herrscher Thorino glücklich und in Frieden. Die Weisen berieten im Schloss über die Zukunft des Landes und trafen wichtige Entschidungen. Nun ist Link beinahe 20 Jahre alt und wieder wird er gebraucht...

      Teil 1 – Die Weise des Mondes

      Der Held der Zeit saß unter einem großen Baum in der hylianischen Steppe. Die Vögel flogen durch den Himmel und die Killeranas bewegten sich kaum, also konnte er gemütlich vor sich hin dösen. Er genoss richtig diese Ruhe, denn ganz Hyrule kannte sein Gesicht. Während die Vögel auf den Bäumen ein Lied pfiffen, träumte Link.

      Er selbst stand am Ufer des Hylia-Sees und der Mond schien auf ihn herab. Von seiner Schönheit inspiriert spielte Link auf seiner Okarina einige Melodien und ein paar Feen tänzelten zur fröhlichen Musik an der Wasseroberfläche. Seine Finger taten bereits weh und nach vielen Liedern fühlte sich Link erschöpft und legte sich auf den kühlen und weichen Grasboden. Von der Stille waren die Feen nicht so begeistert, deshalb wollten sie nun mit ihm spielen. Doch dazu kam es nicht. Als die Feen über das Wasser schwebten, erschienen mehrere graue und skelettartige Hände aus dem Wasser und griffen nach ihnen und zerrten sie ins Wasser. Link wollte den Kleinen helfen, doch er war zu schwach. Irgendetwas zehrte an seinen Käften. Als er sich verzweifelt nach der Quelle seiner Schwäche umsah, ertönte ein höhnisches Lachen. Auf der kleinen Insel im Hylia-See stand jemand. Diese Person war groß und hielt einen langen Stab, der zum Mond gerichtet war, in seiner mageren Hand und - das erkannte er erst später - mit der anderen, genauso dürren Hand, zeigte er auf ihn. Obwohl Link weit weg von ihr entfernt war, konnte er doch die Worte, mit denen die Gestalt ihn vermutlich schwächte, wahrnehmen. Ohne Vorwarnung schoss aus der Spitze des Stabes ein seltsamer roter Strahl heraus, der sein Ziel traf. Am Anfang geschah nichts, doch dann drehte sich der Mond, zuerst langsam, dann immer schneller, bis er schließlich so schnell war, dass er in seinen Augen ganz normal schien. Die Stimme lachte wieder und der See fing an zu brodeln. Aus dem Wasser krochen Untote. Zombies und Skelette. Das ganze Unglück, dass aus dem wundervollen See kam, traf Link wie ein Rammbock und nahm seine letzte Kraft. Er wollte schreien, aber seine Kehle war ganz trocken. Hilfe!, dachte er. Hilfe! Aber es kam niemand. Ganz allein sah er zu, wie die Untoten auf ihn einschlugen. Keiner stand ihm jetzt bei ...

      "Link...Link...LINK!" Eine kleine Fee schlug ihren Schützling die linke Wange. Mit einem schmerzhaften Schrei wachte Link auf und rieb sie sich. Die kleine, braunhaarige und mit einem hellblauen Kleid bekeidete Navi schwebte vor seiner Nase. Sie musste bei seinem schmollenden Anblick kichern.
      Sie erzählte ihm, dass er geschlafen und gesprochen hatte. Doch Link kam dieser Traum ziemlich real vor, aber er wollte nicht widersprechen.
      "Ich glaube das ständige Trainig mit den Soldaten im Schloss überfordert dich etwas. Du solltest wieder mal deine Freunde besuchen. Was meinst du?", sagte Navi mit tadelnden Unterton.
      Link schüttelte den Kopf. Er holte tief Luft und grinste.
      "Siehst du? Mir gehts schon besser! Mach dir keine Sorgen!", meinte er. Auch wenn die Fee die Scheißperlen, die von seiner Stirn bis zu seinen blauen Augen flossen, sah und die Tatsache, dass er schwer atmete, ihr nicht unbemerkt bieb, sagte sie nichts. Gegen seine freundliche Sturheit war sie machtlos. Sie konnte ihn überreden, dass er sich etwas Freizeit gönnt und er beschloss zum Marktplatz einkaufen zu gehen.

      Er zückte seine Okarina der Zeit und spielte Eponas Lied . Die wilde und imposante Stute Epona kam auf Link zu gerannt und mit einer schwungvollen Bewegung sprang Link auf ihren Rücken. Das Pferd mit dem rotbraunen Fell wieherte wie verrückt und galoppierte mit solch einer Geschwindigkeit los, dass Navi gar nicht mitkam.

      Während die Lon-Lon-Farm und der Rest der Hylianischen Steppe an ihnen vorbeizog, musste Link über diesen Traum nachdenken. Vielleicht hatte seine Begleiterin Recht und er bildete sich das alles nur ein. Aber aus irgendeinem Grund hatte er das Gefühl, dass ein Fünkchen Prophezeihung in seinem Traum steckte.

      Vor der Zugbrücke des Schlosses hielt Epona an und ihr Reiter sprang ab. Er streichelte ihren Kopf und sagte nette Worte, danach band er das wilde Reittier mit einem starken Seil an einen Baum in der Nähe des Burggrabens an.

      Link ging über die Brücke und begrüßte die Wachen, die sich daraufhin ehrfurchtsvoll verbeugten. Ein Bursche rannte spielend herum und bemerkte Link.
      „Seinen Sie gegrüßt, mein Herr! Wollen Sie nicht mit uns ...Moment! Blonde Haare, groß, schlank, Ohrring, grünes Gewand, Fee... Sind Sie Link, der Held der Zeit? Jaaa! Ja, Sie sind es! Arim, komm! Herr Link ist hier. Komm schon!“, rief der schwarzhaarige Bub begeistert.
      Man hörte ein Mädchen fluchen und aus einem Beerenbusch herauskommen. Sie hatte rotes Haar und war um einen Kopf größer als der Bursche.
      „Ach, was ist denn, Eonis? Kannst du mich nicht einfach such...“, sie brach ab, als sie Link erblickte. „H-h-herr Link! Es ist mir eine Ehre Sie zu treffen.“, sagte sie und machte einen Knicks, wobei sie fast hingefallen wäre.
      Link wurde rot. Es war ihm zwar nicht wirklich unangenehm, dass er von vielen bewundert wurde, aber es ging ihm schon bald auf die Nerven. Mit seiner Hand strich er Eonis durch sein dunkles und wildes Haar und ging weiter.

      Am Marktplatz war viel los, mehr als sonst. Überall wurde getauscht, gefeilscht und gestritten. Einige Bettler hatten ihre Mützen und Gefäße schon voll und machten ein Nickerchen. Seit Ganondorf weg ist, blühte Hyrules Wirtschaft auf und Händler und Touristen aus allen Nachbarländern kamen nach Hyrule um die friedliche Natur und einzigartige Kost zu genießen und um zu kaufen.

      Der Basar hatte geschlossen - vermutlich waren seine Waren bereits weg- und Link suchte einen Stand um Pfeile zu kaufen.
      Er hatte Glück, denn ein kleiner alter Mann hatte Bündel voll Pfeile bei sich, die er zum Verkauf anbot. Navi hatte keine Lust ihn beim Kauf zuzusehen, deshalb verabschiedete sie sich kurz von ihm und machte sich auf Erkundungstour. Sie flog hoch in die Lüfte, aber sie versuchte keine Aufmerksamkeit zu erregen, denn ihr Schützling hatte bereits genug Probleme mit seiner Popularität. Und Feen sah man außerhalb des Waldes so gut wie nie.
      Doch Navi war nicht die einzige Fee auf dem Marktplatz. Sie sah eine kleine, gelb leuchtende Fee um eine vermummte Gestalt, die auf einer Viola ein Stück zum Besten gab, herumschwirren. Navi näherte sich der Fee, doch die versteckte sich sofort hinter der seltsamen Gestalt.
      „Was macht diese Fee hier? Ist diese Person Salia? Nein, ich kenne Salias Fee und das ist sie nicht. Ich werde wohl mit Link reden müssen.“, dachte Navi und sah ihn schon mit einem Bündel Pfeile und einem breiten Grinsen stolzieren.

      „Und? Gute Preise erzielt?“, fragte sie ihn. Er nickte zufrieden. Navi erzählte ihm von der Gestalt und der Fee, die sich versteckt hatte.
      „Soll ich mir mal diesen Typen ansehen?“, fragte Link seine kleine Fee.
      „Ja, bitte! Ich hab so ein seltsames Gefühl was diese Person angeht. Sich so zu verschleiern ist doch nicht normal, oder?", meinte Navi, „Ich werde während-dessen die Fee suchen, okay?“
      Link zuckte mit den Schultern und ging in Richtung der vermummten Person, die noch immer auf ihrer Viola spielte.
      Die Person war hinter vielen dunkelblauen Tüchern verborgen, sodass Link ihr Gesicht nicht sehen konnte. Das Instrument war beschfarben und hatte eine schöne, mondartige Verzierung. Genau wie der Spieler des Instruments strahlte auch die Viola eine mystische Aura aus.

      „Verzeihung, aber Sie haben eine wirklich schöne Viola.“, sprach Link die Gestalt an. Diese hörte auf zu spielen und sah in Links Gesicht. Sie gab sich zu erkennen. Es war eine ältere Frau mit glänzend weißem Haar und einem markantem Muttermal an der rechten Wange. Sie hatte einen großen Zopf am Hinterkopf und zwei kleine, die sie hinter ihre winzige Ohren geschoben hatte. Außerdem hatte sie viele Talismane und Ringe, die Link besonders faszinierten. Ihre kleinen, grünen Augen sahen ihn mit Freude an. Sie musste in den jungen Jahren unglaublich hübsch gewesen sein!, dachte Link.
      „Sie scheinen mir eine gute Beobachtungsgabe zu haben. Diese Viola ist etwas besonders und wird auch Viola der Eintracht genannt. Nur wenige können sie wirklich spielen. Wollen Sie es probieren?“, fragte die Frau mit weicher, melodischer Stimme.
      „Oh, tut mir leid! Ich habe mich noch nicht vorgestellt. Mein Name ist Tiona.“, stellte sie sich vor und griff nach seiner Hand und schüttelte sie. Er spürte ihre für ihr Alter unglaublich weiche Haut.
      „Schön Sie kennen zu lernen, Tiona. Ich bin Link. Und das hier …“, sagte Link und suchte Navi, doch er konnte sie nicht ausfindig machen.
      „…hm. Ich sehe Navi nicht. Wo könnte sie jetzt sein? Wissen Sie, sie ist eine Fee. ...Nun, es ist mir irgendwie peinlich das zu sagen, aber sie sagt, sie hätte eine Fee bei Ihnen gesehen.“, erklärte Link. Tiona lachte leise.
      „Hahaha! Deine Fee war das also? Zira hat mir erzählt, dass sich noch eine andere Fee hier befindet. Sie ist etwas schüchtern und misstrauisch. Sie kommt bestimmt gleich.“, meinte Tiona und fing an auf ihrer Viola, um die Zeit tot zu schlagen, ein helles und kurzes Stück zu spielen. Link lauschte und genoss die Musik. Sie hatte eine erstaunlich beruhigende Wirkung. Einige Minuten später erschien Navi und eine andere Fee an Tionas Seite.
      „Link! Tut mir leid, das ich erst jetzt gekommen bin. Ich habe die andere gefunden! Das hier ist Zira.“, erzählte Navi. Als sie die Weise bemerkte, stellten sie sich gegenseitig vor. Link musterte Zira genauer. Sie hatte goldenes, langes Haar und trug eine violette Robe, die ihr etwas zu kurz war. Sie schien nett und wirkte kindlich. Auch sie musterte ihn, bis sie schließlich sprach.
      „Nun, hallo! Es tut mir leid, dass ich euch für gefährlich gehalten habe. Mein Name ist Zira, meines Zeichens Fee und Beschützerin …“, die Fee von Tiona brach ab, als sie einen warnenden Blick von ihr auffing.
      Link und Navi tauschten untereinander Blicke aus, bis Zira die Stille brach:
      „Navi, lassen wir doch die beiden allein, ich bin mir sicher, dass sie etwas Wichtiges zu besprechen haben. Komm!“ Die kleine Fee flog weg und wartete bei einem Baum auf Navi. Diese verabschiedete sich von den beiden und flog Zira hinterher.

      Tiona und Link gingen zur Zitadelle der Zeit, den noch einzigen ruhigen Ort. Als Link das Gebäude sah, kamen alte Erinnerungen hoch. Der Efeu wuchs die Wände hoch und die Fenster waren schmutzig, was die Zitadelle ziemlich schäbig aussehen ließ. Auch die Wände hatten einen neuen Anstrich nötig.
      Die Weise riss ihn aus den Erinnerungen.
      „Link, ich möchte dich etwas bitten! Würdest du mir wohl helfen?“, fragte sie. Link sah ihr in die kleinen Augen. Er konnte doch nicht einer alten, freundlichen Dame einen Gefallen abschlagen. Er nickte. Sichtlich erfreut fing Tiona an zu erzählen:

      „Du musst wissen, ich bin eine Weise. Aber keine von Hyrule! Du kennst das Land nicht, aus dem ich komme, aber das tut sowieso nichts zur Sache. In meinem Land bin ich als die Weise des Mondes bekannt. Mein Weisenstab wurde mir gestohlen und jetzt spielt der Mond vollkommen verrückt. Vielleicht merkst du es nicht, aber es hat sich auch bei euch in Hyrule etwas getan. Die Nacht dauert nun um einiges länger an und die Untoten beherrschen die Nacht.“

      „Und wer hat Ihren Stab gestohlen?“, fragte Link die Weise.

      „Ich bin dem Dieb gefolgt, hab einige Male seine Spur verloren und wieder gefunden, bis ich schließlich nach Hyrule kam. Wer er ist, weiß ich nicht, aber er ist gefährlich.“, sagte Tiona und hoffte, dass Link trotzdem einwilligte ihr zu helfen.

      „Aber wie kann ich den Dieb aufspüren? Haben Sie eine Spur?“

      „Nun, ja. Also, du musst wissen, er ist nachtaktiv. Vermutlich ist er ein Skelett oder etwas Ähnliches. Es gibt jemanden, der ihn gesehen haben könnte.“, sagte Tiona. Schweigen. Link wartete, aber sie redete nicht weiter.

      „Äh, Tiona? Stimmt etwas nicht?“, fragte Link.
      „Link, ich weiß nicht, ob ich dir das anvertrauen darf. Es ist ein Geheimnis, das nur die Weisen meines Landes kennen. Würdest du es also für dich behalten? Auch die Weisen dieses Landes dürfen davon nichts erfahren, okay? Nur Navi darf es wissen, sonst niemand, verstanden?“, sagte Tiona mit plötzlich ernster Stimme. Link nickte und war schon gespannt auf das Geheimnis.

      „Der Mond, Link, besitzt eine Seele und einen Geist. Mit einem speziellen Lied kannst du mit ihm Kontakt aufnehmen und ihn fragen, ob er den Dieb meines Stabes gesehen hat. Ich kann mich nicht auf die Suche machen, da der Dieb mitbekommen hat, dass ich ihn verfolge. Wenn mir etwas passiert … Es gibt noch keinen Nachfolger. Also, hilfst du mir Link?“

      Er musste erst mal verdauen, was er da gehört hatte. Es klang nach einem aufregenden und gefährlichen Abenteuer.
      Er willigte ein und Tiona nahm wieder ihre Viola zur Hand.

      „Link, dieses Lied ist sehr wichtig auf deiner Suche nach meinen Stab. Merke es dir gut und spiele es in der Nacht, wenn du mit dem Geist des Mondes reden willst. Man nennt es die Ballade des einsamen Mondes !“ Tiona begann auf der Viola der Eintracht ein trauriges Stück zu spielen. Sie steckte all ihre Trauer über den Verlust ihres Stabes und der potentiellen Folgen in ihr Stück. Dieses bewegte Link so sehr, dass er fast weinen musste und er versprach, nachdem Tiona zu Ende gespielt hatte und ihm die Viola überließ, dieses Lied weise einzusetzen.
      Navi kehrte samt Zira zurück. Tiona verabschiedete sich mit Zira an der Seite von Link und Navi und wünschten ihnen viel Glück auf ihrem Abenteuer.
      Die Weise und ihre Fee verschwanden in einer dunklen Seitengasse und Link kaufte auf dem Marktplatz noch Proviant und Waffen ein.

      Link stand auf der Zugbrücke und sah die beiden Kinder Arim und Eonis im Burggraben spielen. Er hoffte, dass er auch dieses Abenteuer heil übersteht.

      Navi und Link gingen zu Epona, die gemütlich auf dem Gras kaute. Link band die Stute los und schwang sich auf ihren Rücken.

      „Link, uns steht ein gefährliches Abenteuer bevor. Zira hat mir alles erzählt. Bist du bereit?“, fragte Navi. Link nickte und ritt auf Eponas Rücken der untergehenden Sonne entgegen. Und die Fee flog voraus …


      P.S.: Wenn jemand Zeit und Lust hat, könnte jemand ein Titelbild entwerfen? Und zu den jeweiligen kapiteln?
      postet einfach hier rein, danke!

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von Remiel ()

    • Also, für den Anfang ok.

      Aber ich frage mich wie alt Link ist, das wird nicht erwähnt (schätzen würde ich ihn jetzt so auf achtzehn, sonst hätte er dem einen Kind nicht übers Haar gestrichen, denk ich^^). Gesamt fehlt es auch etwas an (genaueren) Beschreibungen Gedanken und Gefühlen. Teilweise ließe sich auch die Handlung weiter ausbauen, und so noch verständlicher machen. Außerdem wiederholt sich "Link" öfters, was sich ersetzten lässt.

      Die Story selbst hört sich bisher nicht schlecht an, nur es kommen ein bisschen viele Lieder auf einmal vor.
    • danke für deine kritik!
      du hast in allen punkten recht, aber ich muss sagen, dass ich mir nicht so viel Zeit genommen habe zu schreiben.
      und das mit die lieder: yo, muss ich dir vollkommen zustimmen ... werds überarbeiten und dann editieren okay? Ich nehm mir nun Zeit und schaffe eine Geschichte mit mehr Gedanken und Gefühlen, Beschreibungen und Atmosphäre.
      und, ja, Link ist über 19.

      also, frisch ran ans werk! :tongue:

      UPDATE: so hab den anfang neu gemacht. der rest kommt nach. wie findet ihr den neuen anfang?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Remiel ()

    • Mh.. ich muss sagen, die Story hat wirklich Potenzial, daraus lässt sich viel machen ^^
      Den ersten Versuch deines Anfangs hab ich nicht gelesen, aber den zweiten find ich doch recht gelungen. Allerdings kann man noch sehr viel daran verbessern, ich geb dir mal ein paar Beispiele.
      Also nehmen wir mal den Traum von Link. Das Ganze hast du schon recht schön beschrieben, aber es geht eben noch besser. Du kannst die gesamte Situation am See beschreiben, das Gras, das Wasser, die Tiere, Link selbst, seine Melodien, etc. pp
      Und das richtig schön ausführlich. Versetz dich einfach als "Zuschauer" in diese Szene und sieh dir jedes Detail genau an. Wie der Wind sich z.B. über das Gras bewegt, dann kannst du eine Verbindung des Windes zur Okarina schaffen (Wind lässt das Gras zur Melodie tanzen) und sowas eben. An solchen stellen lassen sich sehr gut Metaphern einbauen.

      Eine zweite Sache, die mich etwas störte, ist, dass noch immer sehr viele Beschreibungen fehlen. Link, ja, wir kennen ihn alle, aber ein "Außenstehender" kennt ihn nicht und würde gerne näheres über ihn wissen. Seine Haar- und Augenfarbe, Gesichtszüge (eher weich, kantig oder etwas anderes) und Körperstatur (durschnittlich, groß, dünn, dick, usw), Kleidung natürlich, sein Auftreten (energisch, ruhig, gelassen, aufbrausend, usw). Außerdem ist er ja der "Herr der Zeit und hat auch eine bestimmte Geschichte, die vielleicht in einem kurzen Abschnitt auch erläutert werden sollte. Genauso bei Navi, ich weiß quasi nur, dass sie leuchtet. Aber sie hat ja auch einen Körper und ein bestimmtes Aussehen und unterscheidet sich von der anderen Fee.
      Bei der Frau genauso. Sie hast du zwar schon besser beschrieben, aber ihr geheimnisvolles Auftreten sollte noch etwas deutlicher rausstechen (und nimm anstatt "lila", lieber das Wort "violett" ^^)

      Mh.. ja, was war noch..? Achja, ich würde dieses Feen-Lied lieber weglassen. Die Feen können ja auch einfach nur so wiederkommen, dann muss man sich auch nich so viele Lieder merken ^^

      Ansonsten, wie gesagt, eine schöne Story mit viel Potenzial. Ich freue mich darauf weiterzulesen oder sogar eine Verbesserung des ersten Teils zu sehen =)

      Au revoir
      Taya

      Always
      I wanne be with you
      And make believe with you

      [Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/4391/robotunicornattack238ks.jpg]
      And live in
      HARMONY HARMONY
      OH LOVE



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    • Teil 2 - Alte Aufzeichnungen

      Nach dem Sonnenstand zu urteilen war es etwa zwei Uhr nachmittags. Link und Epona standen am Fluss, der zu Zoras Quelle führte. Sie hörten dem Rauschen des Wassers zu und genossen die Geräusche der Umgebung. Zwar wusste er nun was er zu tun hatte, aber die Nacht war noch weit entfernt und er wollte nicht die Zeit unnötig mit Warten vergeuden, deshalb beschloss er in der Bibliothek der Zoras etwas über Tiona und dem Geheimnis des Mondes herauszufinden. Natürlich hatte er keine Zweifel in die Worte der Weisen, aber Link baute auf Sicherheit und Beständigkeit. Das Gefühl im Hinterkopf, das ihm einredete Tiona sei eine Betrügerin wollte er unbedingt mit Wissen ersticken.

      Der Weg zu Zoras Reich war nur noch halb so gefährlich und wie früher. Den Weg kannte Link bereits im Schlaf, denn König Zora hatte ihn schon wegen vieler Botengänge durch diesen Pfad zum Schloss geschickt.
      Vor dem magischen Wasserfall spielte er das königliche Lied und er durfte passieren. Er betrat das wunderschöne und faszinierende Reich der Zoras.

      Am Eingang bedrohte ihn eine Zora-Wache, die mit einer Lanze bewaffnet war. Sie ließ ihre Waffe sinken und entschuldigte sich bei Link mit der Begründung, dass in letzter Zeit immer wieder dunkle Gestalten in ihr Reich eindrangen. Etwas nervös ging Link nun weiter.

      Das klare Wasser floss in Strömen und die Zoras schwammen unten schnell und elegant. Wie lang war er nicht hier schwimmen? Es musste schon ziemloch lange her sein, denn er kannte das Gefühl nicht mehr, das ihn ergriff, wenn er in das erfrischende und angeblich verjüngende Zora-Wasser sprang. Mit einem Satz stieß er sich von der Klippe hinunter ins kalte Nass. Es war zwar kalt, aber es ging ihm schon viel besser. Als die Zoras, die gerade neben ihm mit einer runden Muschel spielten, ihn bemerkten, fingen sie gemeinsam an im Gewässer zu spielen. Für kurze Zeit vergaß er seine Aufgabe und seinen Hintergedanken. Für kurze Zeit ließ er seinen Gedanken freien Lauf und das genoss er am meisten. Freiheit. Nicht eingeschränkt von Pflichten und Aufgaben.

      Nach wenigen Minuten beschloss Link mit dem Spielen aufzuhören und in die Bibliothek zu gehen.
      Er stieg aus dem Wasser und ging den steinernen Weg hinauf und betrat einen Raum auf der rechten Seite, in dem sich die Bibliothek befand.

      Die Bibliothek der Zoras war zwar räumlich nicht groß, aber das Wissen, das sie barg, war riesig und mit keiner anderen Wissensquelle zu vergleichen. Der Bibliothekar war ein alter Zora namens Idokar. Er war schon einhundertundneunzig Jahre alt und wurde selbst von König Zora aufgrund seines Wissens respektiert. Link half ihm während seiner Studien über die Geologie des Todesberges, da die Zoras dieses Gebiet meiden.

      Link sah Idokar, der auf einen kleinen Stuhl saß und über einen dicken Wälzer, der aufgebreitet auf einer bearbeiteten Koralle lag, hing. Der Zora reagierte nicht auf seine Begrüßung. Auch nach der zweiten rührte sich nichts, bis unser Held schließlich zum alten Bibliothekar hinkam und merkte, dass er nur schlief. Nachdem er ihn geweckt hatte, sah Idokar ihn mit schläfrigen Augen an. Er gähnte. So weise er ist, er sieht immer so aus, als ob er von nichts mitbekommt., dachte Link amüsiert. Er unterhielt sich dem Alten über Tiona und den Mond.

      "Hm, ja ja, hm, gut, gut. Weise des Mondes, lass mich überlegen... dort oben? Nein nein... ah ja!" Idokar war sichtlich erfreut und zog eine Rolle aus einem Haufen voller Papier. Es waren Abbildungen des Mondes, von einem seltsamen Stab und von der Viola der Eintracht zu sehen. Nur wenig Text stand dabei, aber den lasen sie sich gründlich durch.

      "Im fernen Land Udhera, so erzählen die Schriften der alten Gelehrten, wurde das Geheimnis des Mondes gehütet. Während der Geburt des Mondes wurde dort aus einem Stück von ihm eine Viola hergestellt. Auf ihr spielten die Helden des Landes eine Ballade, um mit dem Mond zu sprechen. In seinem Kern existierte eine geballte Menge an Magie und diese wurde eines Tages zu stark und der Mond drohte zu explodieren. Ein Gelehrter, der von den Leuten "Weiser des Mondes" genannt wurde, sperrte diese magische Kraft in seinen Priesterstab ein und rettete so die Welt. Dieser Stab soll noch heute im Mondtempel verborgen liegen. Sollte es jemanden gelingen diese Waffe zu erlangen und für böse Zwecke einzusetzen, so ist die Welt dem Tod geweiht."

      Als sie zu Ende gelesen haben, fragte Link den alten Zora, ob es noch andere Aufzeichnungen über den Mond gibt. "Hm, nein nein,hm. Tut mit leid. Das ist die einzige Rolle, in der etwas von Udhera und dem Mond erwähnt wird.", sagte Idokar geistesabwesend. Gerade als Link gehen wollte, fiel ihm ein, dass er noch etwas über Untote lesen wollte. Idokar suchte eine Rolle, doch er konnte sie beim besten Willen nicht finden. Nach unzähligen Versuchen und Flüchen gab der Bibliothekar das Suchen auf, doch er verharrte auf sein Wissen, dass in der Bibliothek eine große Rolle über Untote zu finden sei. Aus seinem Gedächnis erzählte Idokar das, was ihm vom Inhalt der Rolle in Erinnerung geblieben war:

      "Hm, ja ja, hm...Untote, wandelnde Leichen und Kadaver. Sie sind nachtaktiv, ja ja. Sie existieren schon so lange wie der Mond selbst, hm... sie sind nicht sehr stark, ja ja. Keines der Völker in Hyrule hat Probleme mit ihnen, hm, nur lästig sind sie, ja ja. Es gibt ein Oberhaupt bei ihnen. Hm, ich glaube eine Art Hohepriester oder so etwas. Ja ja, der weiß mit Magie umzugehen, aber man hat schon lange nichts mehr von ihm gehört. Hm... lass mich überlegen ... ich denke vor etwa zwanzig Jahren hat er versucht in das Schloss einzudringen, ja ja. Und vorher hat er Goronia attackiert.
      Hm... ich kann mich leider nicht mehr an seinen Namen erinnern. Wo könnte nur diese vermaledeite Schriftrolle sein? Sie muss doch hier irgendwo sein... ja ja."

      Idokar suchte weiter, nachdem sich Link verabschiedete. Von der Art des Redens des Alten amüsiert verließ er wieder das Zora-Reich.

      Unter einem Baum sitzend und auf einem Grashalm kauend beobachtete er die Bahn des Mondes am Himmel. Navi flog währenddessen ein bisschen herum und hielt sozusagen Ausschau nach potentiellen Feinden. Link grübelte über Idokars Worte und den Text über den Mond nach. Die Viola, die ihm Tiona geborgt hatte, war also aus Mondstein gefertigt, also hatte sie eine Art Verbindung zu ihm. Wieder meldete sich die Stimme im Hinterkopf, aber je mehr er über die Schriften nachdachte, desto leiser und leiser wurde sie, bis sie schließlich ganz verstummte.
      Als Link dabei war einzuschlafen, schlug ihn Navi so kräftig wie sie konnte. Mit Schmerzen stand er wieder aufrecht und sah zum Himmel.
      Der Mond hatte den höchsten Punkt am Nachthimmel erreicht.
      "Nun ist es Zeit den Mond zu fragen.", dachte er und holte die Viola der Eintracht aus seinem Rucksack...

      P.S.: So jetzt hab ich diesen Teil überarbeitet. Kritik? Nur her damit!!!

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    • Teil 3 - Der Geist des Mondes

      Die Viola fühlte sich unter dem Mondschein warm und angenehm an. Link nahm den Bogen des magischen Streichinstruments und hoffte, dass er sich noch an die Melodie der Ballade, die Tiona am Marktplatz von Hyrule gespielt hatte, erinnern konnte. Mit einem nervösen Gefühl in der Hand spielte er zuerst einige Tonleitern auf dem Instrument, um sich einzustimmen. Während er musizierte, schien der Mond kräftiger denn je und Link fühlte die Verbundenheit zwischen der Viola und dem Mond. Dann, als er sich sicher genug fühlte und sich fast genau an die Melodie des Stückes errinnerte, begann er das bestimmte Lied zu spielen.
      Traurige und langsame Töne flogen durch die Nacht und erreichten den Mond in der Hoffnung er würde zu Link sprechen und ihm helfen, die Welt vor dem Untergang zu retten.

      Zuerst geschah nichts. Dann, nach vielen Augenblicken, die Link wie eine kleine Ewigkeit vorkamen, passierte etwas Wundervolles. Ein Lichtstrahl des Mondes bündelte sich vor Links selbst und ihm wurde ganz warm ums Herz. Er wusste nicht wie er reagieren sollte. Gewöhnlich fielen ihm spontan die besten Optionen ein, aber das Licht und die Wärme stoppten sein Denken, sodass er nur zusehen und bewundern konnte, was da vor sich ging. Eine kindliche Stimme ertönte:
      "Ein...Hylianer?" Der Geist des Mondes erschien, doch sein Aussehen war das eines etwa elfjährigen und mageren Buben.
      "Ein Hylianer kennt meine Ballade? Ich bin überrascht. Aber warum willst du mit mir sprechen, Hylianer?", fragte der Geist des Mondes den von seinen Aussehen überraschten Link.
      Auch wenn der Geist transparent war, so konnte man sehen, dass er helles Haar hatte. Seine Kleidung war sehr außergewöhnlich. Eine Toga mit einer großen Runenbrosche. Link erkannte auch eine Kette um den Hals des Geistes.

      "Seien Sie gegrüßt, heiliger Geist des Mondes! Höre meine Geschichte: Deine holde Dienerin Tiona hat mich, Link, den Held der Zeit, gebeten, ihren Priesterstab zu finden, da er von jemanden gestohlen wurde. Sie riet mir, Sie zu rufen und zu fragen, ob Sie etwas vom Dieb wissen. Deshalb lieh sie mir die Viola der Eintracht und lehrte mir die Ballade des einsamen Mondes . Also, können Sie mir helfen?", fragte Link und ging in die Hocke, damit sich der Geist nicht zu klein vorkam.
      Dieser nickte und musste seltsamerweise lachen. Er strich über seine Brosche und polierte sie, bevor er sich wieder Link zuwand.

      "Hahaha! Die gute Tiona! Etwas zu alt für diese Aufgabe, findest du nicht?", fragte der Geist und Link musste schmunzeln. Plötzlich wurde der kindliche Geist wieder ernst. :"Ja, ich weiß wer der Dieb ist. Und der Stab ist nicht etwa ein unbedeutender Priesterstab, wie er von vielen Priestern und Mönchen verwendet wird. Jedenfalls nicht mehr. Vor vielen Jahren absorbierte der Stab eines Priesters meine magische Kraft, die im Inneren meines wahren, sichtbaren Körpers schlummerte. Diese Kraft machte den Stab zu einer gefährlichen Waffe, deshalb wurde er gehütet und versteckt. Bei der jährlichen Zeremonie des Mondes, bei der die Weise mit dem Stab in der Hand ein Lied singt, während sie der Held des Landes oder ein Nachfolger der Weisen auf der Viola begleitet. Bei der Zeremonie wurde der Stab von einem Skelett gestohlen. Und ...", erzählte der Geist ruhig und geduldig, doch Link, der nur eines wissen wollte, unterbach:
      "Ich möchte nicht unhöflich erscheinen, aber können Sie mir endlich sagen, wer der Verbrecher ist und wo ich ihn finden kann?", sagte Link mit gezwungenem höflichen Ton. Er empfand etwas Mitleid, aber Geduld war leider nicht seine Stärke. Außerdem wusste er bereits das meisste, was ihn der Mond erzählte, von Idokars Bibliothek. Nicht gerade erfreut über diese barsche Bemerkung erzählte der Geist nach einer weiter.

      "Nun gut. Hast du schon etwas von Rhoklos gehört? Er kommt aus Hyrule und ist eigentlich nicht untot, nur ... psychisch krank. Er wollte immer schon untot sein, aber seine Mutter hatte ihn im Kindesalter bei einer Feenquelle mit einem lebenslangen Schutz gesegnet, der verhindert, dass er jemals ein Zombie oder ähnliches wird. Verzweifelt versuchte Rhoklos die Untoten aus den Nachbarländern in Hyrule zu mobilisieren und es gelang ihm großteils. Sie griffen unter anderem das Schloss und Goronia an, doch beide Angriffe konnten glücklicherweise verhindert werden. Der selbsternannte "König der Untoten" herrscht in einer unterirdischen Festung, die durch einen ...", der Geist brach ab. Schrecken stand in seinen Augen. Link drehte sich um.

      Ein großer Mann, der in einer grau-schwarzen, mit Blut befleckten Rüstung steckte und in der einen Hand hielt er ein großes, ebenfalls mit trockenem Blut bespritzten, Schwert und in der anderen ausgestreckten Hand einen Stab, der zum Geist gerichtet war. Eine Windböe besuchte das Geschehen und ließ den dunkelvioletten Umhang von Links Gegenüber flattern. Danach verließ der Wind wieder die Betreffenden und zog weiter.

      Die Waffen waren das genaue Gegenteil voneinander. Während das Schwert mit dunklen Verzierungen und schwarzen Steinen sehr verdorben und durch und durch finster wirkte, sah der Stab hingegen mit seiner glänzenden blauen Glaskugel am vorderen Ende und dem leuchtend weißen Hauptteil friedlich und mit Liebe gefretigt aus. Das Gesicht der Gestalt war zwar von den Schatten bedeckt, aber zwei kleine, rotleuchtende und aggressiven Augen starrten die beiden an und auf seinem Haupt saß ein dunkler Stahlhelm mit Hörnern und. Plötzlich brach er in schallendes Gelächter aus.

      "Link, unser Held der Zeit und der Geist des Mondes. Ein wirklich schönes Paar. Doch leider nicht mehr lange! SPIRITIS LUNA CAPERUM !!!", rief der Mann und die Kugel am Stab begann zu leuchten.
      Link ging ein Licht auf. Das war der Priesterstab, der Tiona gestohlen wurde. Das war also Rhoklos! Er hatte keine Zeit zum Nachdenken, sondern musste auf seine spontanen Entscheidungen setzen. Mit seinem Schwert ging er auf den König der Untoten los, doch mit einer einfachen Handbewegung wehrte dieser die Attacke ab und Link wurde zu Boden geschleudert. Seine Beine schmerzten fürchterlich und er konnte nicht aufstehen. Wutverzerrt sah er seinen Feind an, aber dieser lachte nur hämisch. Aus dem Stab erschienen Strahlen und leuchtende Fäden, die sich um den Geist windeten. Er wehrte sich gar nicht, sondern lächelte. Link streckte seine Hand aus, in der Verzweiflung dachte er, so könnte er ihm noch helfen. Vergebens.

      "Link, ich weiß, dass du ihn besiegen kannst. Folge deinem Traum und du wirst seine Festung finden!", sagte er und wurde zunehmend leiser.
      "SCHWEIG, VERFLUCHTER GEIST!!!", schrie Rhoklos und mit einer Bewegung des Stabes wurde die Gestalt des transparenten Burschen in die Spitze des Stabes gesogen und versiegelt. Die Spitze leuchtete wieder stark. Nachdem das Leuchten des Stabes nach wenigen Atemzügen abklang, wandte sich der Besitzer des Stabes Link zu.

      "Nun, ich kann nicht zulassen, dass du mir folgst.", sagte der blutrünstige Mann knapp und ging auf ihn zu. Der Held der Zeit lag zitternd am Boden und in seinem Kopf schwirrten noch die Worte, die der Geist des Mondes gesagt hatte, bevor er in das Innere des Stabes gesogen wurde. Er hielt sich die Hände schützend vor sein Gesicht und wartete auf den Schwertstreich des Feindes. Rhoklos' Rüstung schepperte beim Gehen und Link wartete auf seinen Tod. Ach, warum schlägst du nicht zu, verdammt?!, dachte Link verzweifelt. Gerade als der letzte Hoffnungsschimmer von der bösen Aura des Mannes verschluckt wurde, hörte er eine bekannte Stimme seinen Namen rufen, und dieser Ruf entfachte die Flamme der Hoffnung neu. "Link! Warte, ich komme! Verschwinde, abscheuliche Krea... Rhoklos?!?", schrie Impa, die Weise des Schattens, die auf einem Ross ritt, verwundert. Links Todfeind hielt inne und fluchte vor sich hin. Aus einer Tasche holte der dunkle König etwas magisches Puder und bestreute mit ihm sein Opfer, das wehrlos am Boden lag. "Nun, ich verschone dich, Link. Diesmal! Bei unserem nächsten Treffen bist du dem Tod geweiht, das verspreche ich dir!", sagte Rhoklos abwertend und mit einem Horn, das ihm um den Hals hing, rief er einen übergroßen und knochigen Geier, der plötzlich aus der dunklen Nacht vorbeischnellte, doch mehr konnte Link von dem Vogel in der Nacht nicht erkennen. Durch ein imposantes Flugmanöver des Geiers konnte Rhoklos auf seinen Rücken springen und er flog weg. Weit weg von seinem Gegner, der am kalten Boden lag und nur noch wenig von seiner Umgebung wahrnahm.
      Links Körper zuckte vor Schmerzen und sein Atmen fiel ihm schwer. Als Impa ihn erreichte, half sie ihm auf ihr Pferd. Der Ritt auf dem Hengst war für Link voller Schmerzen. Mit letzter Kraft fragte er seine Retterin, was sie über den König der Untoten weiß. "Nein, Link! Nicht jetzt. Wenn es dir besser geht, werde ich dir alles erzählen. Halte noch ein wenig durch.", sagte sie mit einem Lächeln, was ihn unheimlich aufbaute. Danke, Impa!, dachte er und hörte die Wachen hektisch um Hilfe für ihn rufen ...


      P.S.: Hoffe der Teil gefällt euch! Das Latein stimmt übrigens nicht ;) Und ich MÖCHTE Kritik! Bitte! Und wenns geht und jemand Zeit und Lust könnte jemand bitte ein Titelbild erstellen? wär echt nett :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von Remiel ()

    • Hm gute frage!
      in einem rucksack vielleicht?
      wie trägt link eigentlich seine ganzen sachen?
      hammer, stäbe, nüsse, 24 masken, kristalle, enterhaken, segel, fernrohr, mehrere schilde und stiefel,... nein, jetzt ernst, er trägt sie in einem rucksack! (-> siehe ende teil 2 ;)
      ich werd noch das ende von teil 3 überarbeiten!
      ach ja, DANKE für deine kritik :D
    • @Titelbild
      Es dauert etwas um ein Titelbild zu erstellen. Außerdem muss man sich etwas in die Story einlesen, um ein wirklich schönes hinzukriegen ^^

      Zur Story:

      Joa der Teil war schon besser, aber anscheinend hast du meine letzte Kritik nicht richtig gelesen.. Du möchtest welche, also lese sie auch sorgfältig. Mir persönlich fehlen immer noch genauere Beschreibungen. Am Anfang hast du es noch recht gut eingehalten, aber gegen Ende nimmt es doch leider wieder ab und du steckst wieder im anfänglichem Muster.
      Merke dir, dass du
      1. Ein zuschauer bist, der die äußerlichen gegebenheiten bis ins Detail erkennt (nicht jedes Detail muss erwähnt werden) und daraus schöne sätze und auch metaphern bauen kann.
      2. sozusagen das "zweite Ich" von link bist und seine Gefühle und Gedanken haargenau wahrnimmst. Wird er beispielsweise von einer Waffe getroffen, dann stelle dir vor, es geschähe dir selber. Welche Art von Schmerz, wie verändert sich dein Körper (man sackt zusammen, verzieht das gesicht, etc.), usw.. da gibt es unendlich viele Möglichkeiten.

      Also versuche, das noch etwas besser einzubauen, du schreibst deine Story schon tausendmal besser als viele andere, die ich von leuten in deinem alter gelesen habe und allein das sollte dich motivieren. Der Rest sind Schönheitsfehler, die sich mehr oder weniger leicht ausbügeln lassen. Also nur Mut ^^

      EDIT: Die ganzen Sachen könnten doch in eienr Satteltasche bei Epona liegen..

      Au revoir
      Taya

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von -Marin- ()

    • Zur Verbesserung:
      Schon viel besser, muss ich sagen, obwohl ich Impas Auftreten immer noch zu plötzlich finde.. (jedenfalls von den beschreibungen her) Und da Rhoklos einen Hauptfeind darstellt, solltest du ihn weit unheimlicher und bedrohlicher beschreiben und die beschreibungen seines Äußeren lassen leider zu wünschen übrig.
      Aber Gefühle und Gedanken kannst du schon wesentlich besser als am Anfang darstellen, da muss ich dich ehrlich mal loben. ^^

      Das Titelbild kann ich gerne erstellen, musst dich aber noch gedulden. ich hab zwar schon eine Idee, aber es dauert halt etwas.

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    • Hey hey hey, großes Kompliment dekukerl, endlich mal jemand, der sich kritik zu Herzen nimmt =)

      Ich bin wirklich erstaunt, was für wunderbare Sätze du bauen kannst, wenn du nur genauer drüber nachdenkst. Merkst du, wie lang deine Story schon geworden ist, allein durch die Verbesserungen? Wirklich toll, riesengroßes Lob und ich glaube, dir gefällt es jetzt auch besser, oder? ^^

      Gerade als der letzte Hoffnungsschimmer von der bösen Aura des Mannes verschlcukt wurde, hörte er eine bekannte Stimme seinen Namen rufen, und dieser Ruf entfachte die Flamme der Hoffnung neu.

      Sehr gut! Solche Sätze möchte ich öfter von dir sehen! Genau das ist eine Metapher und eine schöne noch dazu ^^

      Aber du darfst nicht _genau_ das tun, was ich dir sage... naja.. versteh mich net falsch, aber wenn ich sage "Mehr Beschreibungen, z.B. bei Rhoklos" dann meine ich nicht nur ihn. Was ist z.B. mit den Gefühlen des Mondgeistes (sofern er welche hat) oder Rhoklos Gedanken und Emotionen? Was ist mit dem Geier und Impa? Ich sag nur "Mehr mehr mehr!"
      Du machst das ehrlich großartig, aber solche Dinge darfst du nie vergessen. Das was ich z.B. von mir gebe, bezieht sich nicht nur auf meine Beispiele sondern auf das Allgemeine, ok?
      (Noch was am Rande: Du musst die Beschreibungen nicht zwangsläufig hintereinander bringen. Du kannst sie in die Handlung und die Situation mit einfließen lassen, das wirkt oft viel besser auf den Leser.)

      Au revoir
      Taya

      PS: Schreib bitte nicht "der böse Mann" oder sowas. Gut und böse kann man nicht bestimmen, es sind dehnbare Begriffe und passen nicht gut rein. Nimm vielleicht "unheimlich" oder "blutrünstig" oder sonstwas.

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von -Marin- ()

    • Ich hab jetzt nur wenig Zeit und werd dann den Teil zu Ende schreiben. Titel wird dann geändert.

      Teil 4 - Impas Geschichte

      Wieder stand Link am Ufer des Hylia-Sees, doch etwas fehlte. Die Feen und die Tiere, die dem See einen Hauch Liebe verliehen und ihn zu einem Ort des Friedens und der Erholung machten, waren nicht mehr da.
      Der Mond wurde von dunklen Wolken verdeckt und Link hatte ein mulmiges Gefühl, als er das trostlose Wasser, das ohne die Anwesenheit des Spiegelbildes des Mondes und der Feen sehr leer wirkte, betrachtete.
      Während Link auf der Okarina einige bekannte Melodien spielte, zu denen diesmal niemand tanzte, kroch aus den wenigen Büschen, die sich dort befanden, ein kleiner, magerer und blonder Junge hervor, doch von ihm nahm der Held der Zeit keine Notiz, denn er war auf das Spielen seiner Okarina konzentriert.
      Plötzlich spürte er Finger, die auf seinen Rücken tippten.
      Er hörte auf zu spielen, drehte sich langsam um und erblickte die lebhafte Gestalt des Mondgeistes.
      Die Toga hatte eine hellgrüne Farbe, seine Augen leuchtend blau und auch seine Brosche strahlte in einem schönen Goldton.
      Der Geist hielt eine Viola in der Hand und sah zum Mond, der noch immer hinter den schwarzen Wolken verdeckt war. Link war völlig überrascht ihn zu sehen.
      Beide schwiegen, doch dann sprach der Geist:
      "Link, du musst Rhoklos' Festung finden. Benutze dieses altes Lied, um den geheimen Weg zu finden. Du wirst es schaffen, das sage ich dir! ... Höre nun den Choral der Untoten!", bat der Geist und fing an auf der Viola ein abwechseln schnelles und langsames Stück zu spielen. Der Held der Zeit lauschte dem Lied und prägte es sich gut ein. Nachdem das Lied zu Ende gespielt wurde, verschwanden die Wolken vor dem Mond und sein Schein traf Link.
      Der Mond weist also den Weg zu Rhoklos., dachte er.
      Der Junge nickte, als ob er seine Gedanken gelesen hatte. Er gab Link die Viola der Eintracht. Nach wenigen Sekunden schwebte der Geist dem Mond entgegen und zog einen silbernen Schweif, ähnlich einer Sternschnuppe, hinter sich her. Link wandte sich ab und spielte auf der Viola das neu gelernte Lied. Er spielte genau wie der Geist den Choral und langsam kehrten die Feen und Tiere zum Wasser zurück und der See blühte wieder in seiner vollen Pracht. Noch einige Male spielte Link auf der Viola dieses Lied, bis er eine wohl bekannte Stimme hörte: "Link? Link! Hey, er wacht auf. ... Ja, schnell, kommt!"
      Zuerst sah er nur Licht und Schatten, dann erkannte er langsam auch einzelne Umrisse bis er über sein Gesicht den Kopf der Weisen der Schatten sah.
      Impa lächelte und strich ihm über sein blondes Haar.
      Er bemerkte, dass er sich in einem Raum im Schloss befand. Rote Vorhänge ließen nur wenig Licht in das Zimmer und die Holztür war einen Spalt geöffnet. Die Weise saß auf einem Stuhl, der neben dem Bett, in dem er selbst lag, stand. Erst jetzt bemerkte er, dass die Schmerzen in den Beinen, die er in der Nacht nach Rhoklos' Kampf hatte, fast abgeklungen sind. Ein seltsamer und stechender Geruch stieg ihm in die Nase und er verzog sein Gesicht zu einer Grimasse. Er fragte die ehemalige Zofe von Zelda, was das sei und sie deutete auf einen Topf mit einer grünen und dampfenden Flüssigkeit, der in der Ecke des Raumes stand. Er musste schnaufen, aber er fühlte sich toll. Die Medizin hatte nach Ganondorfs Tod rasante Fortschritte gemacht und im Schloss gab es natürlich die neuesten Heiltränke und Kräuter. Dieses Gebräu war anscheinend ein sehr gutes und modernes Heilmittel gegen Schmerzen.
      Link setzte sich auf, aber Impa riet ihm sitzen zu bleiben, da sie sich nicht sicher war, ob die Verletzung ganz verschwunden war, doch er beruhigte sie. Sie sahen sich kurz gegenseitig an. Er überlegte, ob er ihr etwas von seinem Traum erzählen soll, ließ es aber bleiben, da er zuerst mit Zelda sprechen wollte.
      "Äh, Impa?" Sie sah ihn verwundert an und fragte ihn, was denn sei. "Du wolltest mir doch sagen, was du über Rhoklos weißt. Du erinnerst dich doch. Gestern Nacht."
      Die Weise sah traurig auf den Boden und schwieg. Er fühlte sich schuldig über ihre Traurigkeit und sagte, dass sie nicht reden müsse, wenn sie nicht will. Sie wischte sich eine Träne von der Wange und nickte.
      "Doch, Link! Das ist sehr wichtig. Schließlich bist du auf einer Mission, nicht?" Link bejahte und sie fing an zu erzählen.
      "Rhoklos und ich sind zusammen aufgewachsen. Wir waren unzertrennlich, bis ..." sie brach ab, musste husten und setzte fort. "Also, ja, bis er in der Bibliothek mehrere Schriftrollen stahl. Das ist jetzt etwa... 26 Jahre her. Wir waren damals 10 Jahre alt. " Link war verwirrt. Er fragte Impa, warum er die Rollen nicht einfach ausgeliehen hatte. "Diese Rollen enthielten wichtige Zaubersprüche. Sprüche für Rituale. Untotenrituale, um genau zu sein. Wie du sicher schon weißt war Rhoklos ganz verrückt nach Untotenkulte. Ich mochte die Schatten und die Nacht auch, was wahrscheinlich unsere Sympathie ausmachte, aber er war ... davon besessen. Er vertraute mir eines Tages sein Geheimnis an. Ein Ritual, bei dem er zu einem Untoten wird. Ich ... wollte ihn seit diesem Tag nicht mehr sehen. Nachdem ich erfuhr, dass er bei einem Wutfall, den er hatte, als seine Mutter sagte, dass er durch einen Feensegen nicht untot werden kann, ein Dorf in Brand setzte, musste ich ihn suchen und mit ihm reden. Nachdem ich ihn weinend am Hylia-See fand, du musst wissen, er lief von zu Hause weg, wollte er allein sein, aber ich weigerte mich zu verschwinden. Wir unterhielten uns, aber er schlug mich. Ich habe mich natürlich gewehrt, aber dann geschah etwas, was ich nicht für möglich gehalten habe. Er sprach einige seltsame Worte in einer fremden Sprache und plötzlich erschienen ein halbes Dutzend Skelette. Sie schlugen alle auf mich ein. Und...mein Onkel fand mich halbtot in der hylianischen Steppe liegen. Keiner weiß wie ich dorthin gekommen bin. Naja, ich vermute stark das Rhoklos das war..." Impa brach ab und schloss ihre Augen. Offentsichtlich hatte sie dieses Erlebnis noch nicht ganz verdaut. Wow, sie hat ja einiges in ihrer Kindheit durchmachen müssen. Was wäre mit mir geschehen, wenn Salia plötzlich mit mir sowas gemacht hätte..., dachte der nun etwas durcheinander gebrachte Link. Vorsichtig fragte er sie noch, was dann noch geschehen ist. "Ich habe nur noch gehört, dass ein junger Mann mit einer Schar Untote Goronia angegriffen hatte. Und Schloss Hyrule. Ob es Rhoklos war weiß ich nicht, aber als ich gestern plötzlich sah, dass mit dem Mond etwas nicht stimmte, bin ich losgeeilt. Du warst ja ziemlich weit weg, deshalb hat es so lange gedauert, aber als ich ihn so sah, mit Rüstung und riesigen Waffen, da wusste ich, er hatte die Goronen-Stadt und das Schloss angegriffen. Du hattest eine schlimme Beinverletzung und ich habe dich sofort auf das Krankenzimmer des Schlosses gebracht. Die Weisen waren bei dir und haben gehofft, dass dir nichts schlimmeres wiederfahren ist. Mit der besten medizin versorgten wir dich und nun bist du gesund. Ich...ich bin so glücklich. Wenn Rhoklos dich getötet hätte, hätte ich mir das niemals verziehen, denn ich hätte ihn davon abhalten müssen so zu werden. So verdorben. Und finster." Sie beendete ihre Geschichte und stand auf. Sie sagte noch, dass die Weisen mit ihm gleich sprechen wollten. Hm, ja, vielleicht wissen sie noch etwas über die Festung., dachte Link in Gedanken vertieft.
      Plötzlich traten die Prinzessin des Landes und Darunia in den Raum ein. Links Herz wurde mit einem Schlag wärmer. Ach, sie sieht wieder toll aus!, dachte er und wurde etwas rot im Gesicht, was aber anscheinend niemanden auffiel. "Link, gut, dass du wieder auf den Beinen bist. Wir müssen mit dir reden.", meinte Darunia ernst und der Held der Zeit bekam ein unruhiges Gefühl. Er tauschte mit Impa Blicke aus und verließ danach langsam sein Bett und humpelte Darunia und Zelda interher, die einen dunklen Gang entlang gingen.

      Wird noch überarbeitet ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von Remiel ()

    • @ tayalein
      ehrlich ich musste dein lob und deine kritik öfters lesen (danke, danke, danke!!!)

      und eigentlich wollte ich nur die gefühle von link beschreiben und die anderen nur erahnen lassen, aber wenn du meinst dass es besser ist.
      und du hast recht: vieeeeeeeel besser mein 3. teil, wird bei nächster überarbeitung vielleicht noch länger.
      der 4. teil (a) wird natürlich nochmals verbessert.

      und nochmal danke
      dekukerl
    • Ja, schön... aber ich dachte dieser Mondgeist wäre von dem Bösen in die Kugel auf dem Stab gesogen worden... wie kann er da plötzlich wieder auftauchen? ?(
      Aber ansonsten wirklich schön, also, jetzt kommt der Teil, den ich beim letzten mal vergessen habe, weiter! :))