Sci-Fi Storei vorerst ohne Namen

    • Sci-Fi Storei vorerst ohne Namen

      so, ich hab mich auch mal dazu aufgerafft, ne storie zu schreiben, hoffentlich werd ich die auch beednden, nicht so wie bei der letzen wo ich super kritiken bekommen hab und dann einfach keine lust mehr hatte :rolleyes:

      also, dann reden wir mal net um den heißen brei herum oder? gibt sowieso nix zu sagen, ausser das mr kein name eingefallen ist.
      das prolog hat anfangs wenig mit der geschichte zu tun, aber am ende der geschichte sollte man es eigentlich verstehn um was es in dem prolog geht ^^
      okay, jetzt halt ich aber wirklich die klappe ^^"""""


      Prolog:
      Die Erde war eine lange Zeit lang ein wundervoller Planet. Er hatte Wasser, und eine Artenreiche Vielfalt von Fauna und Flora. Dies änderte sich jedoch mit dem Auftreten des Homo Sapiens, des Menschen. Ein sehr ungewöhnliches Raubtier: Er hatte keine scharfen Klauen, keine Reißzähne, und genauso wenig Gift oder besonders viel Kraft. Jedoch hatte er zwei entscheidende Vorteile: Greifhände und ein übergroßes Maß an Intelligenz. Sollte man jedoch meinen. Doch obwohl der Mensch so intelligent war, schaffte er es nicht ein natürliches Gleichgewicht mit seiner Umgebung zu schaffen. Er beutete sein Umfeld aus, bis es unbewohnbar war. Dann zogen sie einfach weiter zum nächsten Ort. Was sollte er jedoch tun wenn die Erde vollkommen ausgeblutet war, so das kein einziges Gebiet der Erde mehr bewohnbar war? Dies war im Jahre 2064 der Fall. Sämtliche Erdölreserven der gesamten Welt waren verbraucht. Glücklicherweise schafften es ein paar Wissenschafter gerade noch rechzeitig eine sehr günstige Methode, Wasserstoff herzustellen, und hatten einen extrem effektiven und kleinen Motor konstruiert. Die Sache hatte nur einen Nachteil: günstig, im Sinne von Geld war es, jedoch musste die Menschheit einen viel größeren Preis zahlen:
      Für einen Liter des begehrten Kraftstoffes musste man zehn sehr große Bäume fällen. Die Länder der Erde erkannten also schnell, das es auch auf diesem Weg nicht weiter ging. Also konstruierten sie einen Plan um die Menschheit umzusiedeln. Nach zehn Jahren war es so weit: Eine mit hundert Mann bemannte Raumfähre sollte als Probe für die große Reise zum Mond fliegen, und das Vorhaben testen. Jedoch brach plötzlich der Kontakt zur „IU Explorer“ ab. Danach hatte man nie wieder etwas von ihr gehört. Was sollten die Menschen jetzt tun? Es blieb nicht genug Zeit noch einen Probeflug zu machen, die Welt stand kurz vor ihrem Untergang. Also mussten sie wohl oder übel das Risiko eingehen, das Projekt ohne den Sicherheitstest fortzufahren. Die gesamte Menschheit wurde auf Hunderten von riesigen, gigantischen Transportern, die das Ausmaß einer Großstadt hatten, gesteckt, und mindestens doppelt so viel für die Tiere und Pflanzen der Erde, auch wenn auch nur deswegen, weil zahlreiche Tierschützer das gefordert hatten.
      Dieser riesige Weltraumkonvoi flog, am Mond vorbei, Richtung Mars. Der neue Wasserstoffmotor meisterte diese Strecke in wenigen Tagen. Dort angekommen begannen die Menschen mit ihrem Plan, den Mars zu einer zweiten Erde zu machen. Diese Idee entstand schon vor über sechzig Jahren der Fall, also ungefähr im Jahr 2000. Am Mars angekommen, begannen die Menschen ihre Raumschiffe zu Fabriken umzubauen, die nur einem einzigen Zweck dienen sollte: Rauch und Wäre zu produzieren, und davon möglichst viel. Dies sollte den Effekt haben, das die Pole des Mars schmelzen sollten, und so eine Atmosphäre bilden soll. Es hatte jedoch einen Nachteil: Dieses Projekt dauerte mindestens 200 Jahre, und solange mussten die Menschen in ihren Raumschiffen Leben, was zu schweren gesundheitlichen Schäden, wegen des fehlenden Sonnenlichtes und vielen anderen Aspekten, verursachte. Wie jedoch jeder weiß, kommt es erstens anders und zweitens als man denkt. Nach ungefähr 50 Jahren zeriss es plötzlich die Lufttanks und der gesamte Sauerstoff verschwand in den unendlichen Weiten des Weltalls. Die einzigen Schiffe die nicht davon betroffen waren, waren die, in denen Fauna und Flora angesiedelt war. Doch als wäre das nicht genug, plötzlich riss es den Boden auf, und Lava strömte überall am Mars aus. Bei diesem Unglück starb ein Großteil der Menschen und die wenigen überlebenden flüchteten mit den Tier- und Pflanzentransportern. Ein paar Stunden nachdem die Menschen verschwunden waren, floss das geschmolzene Gestein und der rote Sandboden des Mars schloss sich wieder.
      Die Überlebenden hatten ein großes Problem: Sie wussten nicht wohin sie sollten, da sie sich nicht mehr auf den Mars trauten. Es begann eine 2-jährige Odyssee durchs Weltall, bis schließlich ein geeigneter Planet gefunden wurde. Er sah beinahe aus wie die Erde, nur gab es andere Pflanzen und Tiere. In ihrer unendlichen Dummheit, die dem Homo Sapiens leider angeboren war, ließen sie die Erdtiere einfach in die Natur hinaus. Darauf war die Fauna und Flora dieses Planeten nicht vorbereitet, und schnell wurden hier alle lebenden Tiere vernichtet.
      Die Menschen, ja, selbst die sogenannten „Naturschützer“ störte das wenig, denn sie hatten ja jetzt einen hervorragenden neuen Planeten gefunden, den sie ausbluten lassen können...


      Top 4™ Bruno
      Think original.

    • Das soll eine Story sein? Interessiert hier sicher kein Schwein. Du wärst besser dran gewesen, wenn du einfach einen Zeitungsausschnitt hier rein gepostet hättest.
      Falls du es nicht weisst: Hier geht es um Fan Fictions und andere Geschichten. Für die "Realität", so wie du sie darstelltst, interessiert sich hier wohl kaum jemand dafür.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • @ Lord Voldemort

      Naja, das hätte man auch anders ausdrücken können...

      @ phael

      Zur Story kann ich bisher nichts sagen, ausser das ich es ein wenig paradox finde, das nur umweltaktivisten einen tier-und pflanzen konvoi gefordert haben, denn heutztage weiss man, das man ohne jenige nicht auf einem mars überleben könnte, denn auswildern müsste man sie schon noch, auf dem geterraformtem mars (ansonsten würde es milliarden jahre dauern, bis sich dort einzeller entwickelt hätten, und bis dahin hätte die sonne den mars längst verrbannt.).
    • @Phael: Aha ich verstehe, du hast also meine Kritik nicht verstanden, wie? Macht doch nichts. Ich liebe es gerade zu zurückgebliebenen Dumpfbacken wie du eine bist, alles mindestens zwei mal zu erklären. Mit irgendetwas muss ich ja die Zeit totschlagen, oder?
      Kurz und knapp: Dein Prolog ist Scheisse! Die Story, die folgen wird, und von der du noch nicht einmal die Namen weisst, will ich meinen Augen nicht zumuten.
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    • Wer so tief sinkt und keine Kritik vertragen kann und anderen vorwirft mit irgendwas "vorran" zu kommen, DAS ist wirklich peinlich.
      Was du mit "vorrankommen" gemeint hast, erklärst du mir noch, ok?

      Du hast hier was reingepostet und ich habe es kritisiert. Verträgst du das nicht? Man muss doch damit rechnen, dass es irgendjemanden geben wird, dem das überhaupt nicht gefällt, und der daran etwas ändern würde.
      Du erzählst hier einfach was in de letzten paar Jährchen so alles passiert ist und nennst es obendrein noch Story. Hey Sorry, aber das kann ja jetzt nicht dein ernst sein, oder?
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    • Kritik ist ja auch gut, aber es sollte wohl "konstruktiv" bleiben. Wenn man nur zu hören bekommt, es sei Scheisse, hilft dass wirklich sehr...
      Ich wäre auch nicht grade begeistert, wenn jemand meine Fanfiction als Scheisse bezeichnen würde. Es sollte doch zumindest anständig begründet sein.

      Außerdem: das ist der Prolog. Kann sein, dass nur herrschende Zustände beschrieben sind, aber es ist halt erst der Anfang. Und richtig berwerten kann man eh erst, sobald man mehr gelesen hat.
    • @Lord Voldemort

      Du bist wirklich peinlich und langsam frage ich, wie du erzogen worden bist, dass du dich andern gegenüber nur so behaupten kannst. Ich möchte dich echt niemals im Real-Life treffen... das muss ja schrecklich sein. Und irgendwie glaube ich, dass du das Wort "konstruktiv" nicht verstehst... Versuch doch mal zu sagen WAS dir an der Story bzw. diesem Prolog nicht gefällt und net "Es is scheiße", vor allem wenn du dann auch noch andere beleidigen musst.
      Was is denn aus deiner ach-so-großartigen Story geworden, die du hier reinstellen wolltest? Hm? Immer noch nichts! Also immer noch kein beweis, dass du besser bist! Halt einfach die Klappe, ok?
      Echt erbärmlich...

      @Phael
      Ich finde den Prolog richtig interessant muss ich sagen ^^ und solche Geschichten, von wegen auf einem anderen Planeten landen, finde ich immer sehr anziehend. Allerdings schließe ich mich Romb an, dass nich nur Tier- und Umweltschützer soviele Transporter mit Lebensformen beladen hätten. Denn der Wissenstand is ja heute schon so weit fortgeschritten, dass man weiß: Ohne Pflanzen und Tiere können wir nicht mal auf einem anderen Planeten existieren.

      Aber wirklich interessant =)

      Au revoir
      Taya

      PS: Ignoriere Lord Voldemort einfach. Solche Leute freuen sich nur, wenn man auf ihre Beleidigungen und bösen Scherze eingeht.

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    • Wenn du es wissen möchtest, meine Story ist zu etwa drei Viertel fertiggestellt. Das Wort konstruktiv verstehe ich sehr wohl, nur zur Info.
      Meine Kritik habe ich schon gegeben, bevor ich "Scheisse" dafür verwendet habe. Ist glaub der zweite Beitrag hier, lest es mal nach. Ich habe geschrieben was mir nicht gefällt, und warum es mir nicht gefällt. Dann schreibt er zurück "Wer lesen kann ich klar im Vorteil. Prolog!"

      Ich fasste dies als eine Beleidigung auf. Damit wollte er mir ja sagen, dass ich ein Analphabet bin, und von Storys keine Ahnung habe. Nett, oder?
      Ich wurde natürlich ein bisschen sauer, und schrieb seine Geschichte wäre Scheisse. Tat ich aber nur, weil ich sauer war. Ihr versteht mich einfach falsch: Die Art wie er schreibt, ist eigentlich recht gut. Rechtschreibefehler habe ich keine gefunden. Und auch wenn es einen hätte, wäre er wirklich gut versteckt. So, dass ihn niemand auf einen Blick findet, wie es manchmal bei gewissen anderen Storys hier der Fall ist.

      Was ich einfach total nicht mag, ist eine "dramatisierung der Fakten." Er schreibt die letzten paar Jahre und Jahrhunderte hier auf, und stellt die gesamte Menschheit als ein dummes und faules Wesen dar. Und das ist für MICH nicht konstruktiv, sondern engstirnig.
      Schreib doch das nächste Mal besser noch gleich das erste Kapitel mit rein, denn der Prolog ist wirklich zu wenig. Vielleicht ist die wahre Geschichte ja viel besser. Anhand des blossen Prologes, kann man schlecht eine Geschichte beurteilen. Das ist als ob ich einer Frau auf den Hintern schaue und ihr sage, dass sie schöne Augen hat. :ugly:
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    • Kritik??
      "Interessiert sich ja kein Schwein dafür" und dann noch die Bemerkung, dass er lieber nen zeitungsartikel reinstellen soll? Kritik? Ich sehe keine konstruktive Kritik in diesem beitrag...

      Und selbst wenn eine "beleidung" von der anderen seite kommt (obwohl es keine richtige war) dann ist man eben der Klügere und hält sich zurück.

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    • Damit wollte ich im ganzen und grossen sagen, dass wenn die Leute eine Geschichte lesen wollen, nehmen sie ein Buch zur Hand, wenn sie eine dramatisierung der Fakten lesen wollen, lesen sie die Bild, oder den Blick.

      Mal eine Frage: Was ist daran klug, sich nicht zu wehren, wenn man als Analphabeten hingestellt wird?

      On se revoit, Tayalein.
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    • Mal eine Frage: Was ist daran klug, sich nicht zu wehren, wenn man als Analphabeten hingestellt wird?

      Vielleicht nichts, aber steht man nicht als klüger da, wenn man sich von slchen unterstellungen einfach nicht beeidrucken lässt und über den Dingen steht?

      Und wieso Dramatisierung der Fakten? Jeder Autor hat das recht, seine Fantasie in Geschichten miteinzubringen und wenn sie noch so unrealistisch oder merkwürdig sein sollte.

      Au revoir
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    • Das erinnert mich an ein Sprichwort: Der Klügere gibt nach, bis er der Dumme ist.

      Mit Dramatisierung der Fakten habe ich eigentlich gerade das Gegenteil gemeint. Was er da schreibt, ist ja wirklich passiert. Ich finde es einfach irgendwie nicht richtig, was er da alles geschrieben hat.
      Und wenn jetzt jemand kommen will um mir zu sagen, dass dies halt seine Meinung ist, vergesst nicht, dass DIES meine Meinung ist.

      Manchmal glaube ich die "freie Meinungsäusserung" von der immer alle reden, gibt es überhaupt nicht mehr. Sobald jemand nicht der Meinung der Mehrheit ist, zählt seine Meinung überhaupt nicht mehr und wird verworfen.
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    • Original von Lord Voldemort
      Mit Dramatisierung der Fakten habe ich eigentlich gerade das Gegenteil gemeint. Was er da schreibt, ist ja wirklich passiert. Ich finde es einfach irgendwie nicht richtig, was er da alles geschrieben hat.


      Kleine bemerkung am Rande: Die geschenisse in phaels prolog können aufgrund ihrer lage in der zukunft wohl kaum "passiert sein".

      :ugly: