Wofür leben wir noch...?

  • Wofür leben wir noch...?

    Heute ist wieder so ein Abend...Ein Abend, and dem man so viel nachdenkt...über den Sinn von allem..

    ich weiß, morgen sieht die Welt wieder anders aus. Wie wahr dieser Spruch ist, doch diemal will ich meine Stimmung einfangen, loswerden, bevor sie verloren geht. Denn sie kommt oft. Manchmal wünschte ich, ich müsste nicht so viel denken, sorglos leben, ich beneide Menschen die nicht weiter als über Ihren Tellerrand blicken, sie müssen so glücklich sein...

    Was mich heute mal wieder beschäftigt ist die Frage: Wofür sidn wir eigentlich noch hier? Es gibt nichts, was wir hier noch machen könnten. Unsere heutige Welt ist doch nur noch ein vorgekauter Brei, den wir ohne Kanten und Ecken runterschlingen, wir sind satt doch nicht befriedigt. Es gibt nichts mehr, was noch reizt, Nichts zu erreichen. Wo findet man noch Halt?

    Diese ganze Welt ist großer Mist, diese Staatengebilde.., wofür alles? Dieses Deutschland in dem Ich lebe, das nur noch Regung zeigt wenn irgendwo das Wort Holocaust oder Nazi auftaucht. CDU und SPD,Grüne..ect. alles nur Brei. Und wenn Schröder sich mal wieder bei Russland einschleimt? Brei. Was will man noch? Nichts bewegt. Nichts kann bewegen.
    Wofür leben wir denn? Wir werden geboren in unserem großen Westeuropa. Wir werden geboren und direkt kommt der Brei, wir durchleben doch alle das gleiche..
    Wir sterben irgendwann, und konnten nichts ändern,..unser Tod wird vergessen und niemanden hats interessiert. Und es geht weiter...bis es uns Menschen nicht mehr gibt.

    Was mache ich denn hier? Wenns nach der Regierung geht suche ich mir irgendwann ne Frau, zeuge 2-3 Kinder und setze mich dann zur Ruhe, beu mir ein Haus, kreige Rente, sterbe. Ein tyüisches Brei-Lebe,n reglos, stumm.tot..

    Wir sind doch alle nur noch Puppen, selbst wenn uns das nicht bewusst wird, wir denken wir sind doch großartige Individuen, in unserem tollen alten Europa...
    Wir gucken immer nur auf die Vergangenheit, unsere grßen eurpäiches Epochen, große Dichter, große Komponisten...und beweist damit dass die große zeit schon längst vorbei ist...
    Was ist mit heutigen Menschen, in denen so etwas steckt? nur so wenige erhalten eine Chanc...und die Jugend?
    orientierungslos..man entdeckt doch immer wieder ein Hakenkreuz und das (A)-narchie Zeichen irgendwo, an irgendeiner wand , toll,.. nur dass das auch nur noch Brei ist..

    Wo findet man noch Halt?
    Ich finde meinen letzten Halt in der Musik...und in guten Gesprächen mit Freunden....ich weiß nicht was kommen wird und ich weiß nicht was zu tun ist...Ich bin verzeifelt, denn ich will nicht stumm sterben...

    Und Morgen,wenn ich aufwache,....sind diese Gedanken wieder vergessen....bis sie irgendwann wider da sind..und
    wird immer häufiger...



    PS: Sorry.ich hab vielleicht viel Unsinn geschrieben. Ich konnte es nur nicht ertragen, msuste es loswerden. Danke...

    Ich grüße Nicky & Mad ,Flow's ( Derder ),Deliah ,Nirvi & Fabbl, , [GIF] und Impa ! (Und natürlich Dende -.-..)


    Man gab mir soeben, das Geschenk meines Lebens.
    Das Wissen von einem Ende der Nacht.
  • Über sowas muss ich auch öfters nachdenken. Dabei habe ich meist sehr viel angst vor der zukunft, vor dem Tod?!
    Ich klammere mich an der Hoffnung, dass ich nach diesem Leben ein Leben mit voller Klarheit und Freude habe! Doch wer weiss, was noch kommt?
    Ich genieße das Leben hier, mein Umfeld, meine Freunde und meine Familie. Und wenn ich mich mal wieder Frage, warum ich noch lebe, dann denke ich mir ein schönes Lied im Kopf um den Gedanken aus dem Kopf zu schlagen, denn es hat keinen sinn sich darüber den Kopf zu brechen. Lebe das leben, denn du weisst nicht ob es dein letztes war! Mach dir keine gedanken darum, was sein wird, warum wir noch leben usw. Einfach immer locker bleiben und sich den schönen Dingen des lebens geben!
  • Ja, wir sind Geld! Wir sind nur Geld! Die Matrix ist algegenwärtig, doch ist sie kein Computerprogram, nein, sie ist realität. Keine Körperenergie will sie von uns, sie betrachtet uns als Arbeiter und als Geld.

    Und wisst ihr was die Matrix ist? Richtig, unser Europa, usnere Regierung!
    Diese Pseudo-heile Welt in der wir leben ist nur dazu geschaffen, das wir nicht auswandern, und weiter dem Staat unterstehen. Naja, genug der Philosophie eines Anarchisten.

    @ topic
    Stimmt, es gibt keine Herausforderung mehr! Ich will nicht davon reden, das früher alles besser war, aber damals gabs noch herausforderungen, abenteuer! Die Unterhaltungs-branche simuliert uns eine individuelle welt vor, aber in wahrheit ist es doch so, das wir nur aufstehen, arbeiten, unser geld dem staat in die tasche leeren und zu bett gehen. Jeder Tag läuft bis auf relativ unbedeutende änderungen vollkommen gleich ab.
    Aber was will man eigentlich noch erreichen? Wie gesagt, alles ist vorgekaut. Im grunde hebt man sich in den wohlstand, wenn man auf der schule/uni fleissig war, und verarmt eher, wenn man darin schlecht war. Alles vorgekauter Brei. Naja, wenn mam herausforderungen erleben will, sollte man in die regionen wie Sibirien reisen.
  • Ach ich kann sehr gut verstehen wie du dich fühlst, aber es nützt nichts. Die Welt ist nunmal kalt und leer auch wenn sie lebendig wirkt ist dies doch nur ein Schleier der die Wahrheit umgibt. Alles leer und trostlos, die Menschen, taub! Es wird einem alles vorgesagt und man bekommt sein Leben vorgeschrieben, wir sind gefangen in einem System das uns zerfrisst und übrig bleiben nur noch unsere Gedanken, du kannst einzig und allein in deinen Gedanken frei sein. Das Leben ist nichts, nur eine Phase! Dennoch eine wichtige Phase, es ist egal was jetzt nun passiert und ob wir Gefangene sind, solange du deine Hoffnungen und Träume bewahrst wirst du nicht zerfressen, sie sind der Schutzschild der dich vor dem Ungeheuer beschützt und dich dein wahres Leben leben lässt. Verstehst du, solange du weißt wer du bist und warum du geboren wurdest ist es noch nicht vorbei, du musst lernen dich dem Ungeheuer zu stellen, dann wirst du auch siegen!
  • Die ganze Welt ist nur noch Brei...
    Alles ist so schrecklich... ;(
    Wieso Arbeiten, Geld verdienen, Spaß haben, traurig sein, wir sterben doch sowieso...
    Wieso Leben, wenn wir doch nur mit jeden Atemzug näher am Tot sind...
    Das blabla kann jetzt Stundenlang so weitergehen...

    Klar jeder Mensch, sucht nach dem Sinn des Lebens... Die größten Philosophen, Theologen, Dichter usw. haben sich alle mit dem Thema beschäftigt... Ist dabei jemals die einzig Wahre „Definition“ herausgekommen?
    Ist es aber deswegen „richtig“ alles als einheitlichen Brei zu bezeichnen?

    Wo findet man noch halt?
    Halt finden viele in der Religiosität...
    Denn so „findet“ man viele „schein“ Antworten...
    Warum wir Leben z.B...
    „Wir wurden mit der größten Intelligenz unter den Lebewesen ausgestattet und haben den von Gott uns zugedachten Auftrag, die Aufsicht über die Erde zu übernehmen, zu erfüllen. Das heißt, dass wir kein Produkt von einer Aneinanderreihung von Zufällen sind, sondern mit voller Absicht ins Leben gerufen worden sind. Von einer höheren Macht die uns dennoch ihren freien willen gab...“
    So erfüllen wir wenigstens einen „Zweck“, aber ist das wirklich der Grund warum wir Leben?
    Oder sind wir nach der Evolutionsgeschichte nur ein Teil einer langen Kette von Zufällen, die mit den Urknall anfing?

    Aristoteles stellte folgende These auf: "Wohlbehagen der vernunftbegabten Seele ist der Sinn des Lebens."
    Die vernunftbegabte Seele ist in diesem Fall die Seele des Menschen, denn kein anderes Lebewesen besitzt eine rational oder vernünftig denkende Seele. Hinzu kommt, dass Pflanzen bzw. andere Tiere gar nicht in der Lage sind über ihren Sinn Überlegungen anzustellen.
    Wenn der Einzelne Mensch also zufrieden mit seinen eigenen Leben ist, hat er den Sinn des Leben gefunden? Nur wie schwer dass ist weiß jeder von uns selbst... Lieber sehnen wir uns nach dem Außergewöhnlichen nach dem, was wir nicht haben können... Wollen den Alltag entkommen, indem wir viel über irrationale Dinge nachdenken... Denn wenn wir nicht über den „Tellerrand hinausdenken“, müssen uns diese Fragen gar nicht quälen... Weil Sie nicht „relevant“ sind für das Leben an sich, denn wir könnten uns auch einfach damit abfinden das wir Leben, ohne es hinterfragen zu müssen... Wären wir dann vielleicht sogar etwas „Glücklicher“?
    Doch vielleicht ist auch nur die Phantasie die in uns steckt, der naive Charakter der mit sehr wenig schon zu frieden ist, der Schlüssel zum „erfüllten Leben“...

    Länder, Regierungen, Staaten... Alles vom Menschen erschaffen, um Abzugrenzen, um Grenzen zu setzten, um ein halbwegs „geregeltes“ Miteinander zu schaffen... Doch im Grunde ist das alles wirklich nur Brei... Vielleicht schwimmen wir wirklich nur alle im Brei... Und das das einzelne Leben an sich Sinnlos ist und nur „das Große ganze“ zählt, nämlich das überleben der eigenen „Rasse“...

    Goethe Faust II: "Dies ist der Weißheit letzter Schluss. Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muss."
    Nicht viele Menschen leisten sich den größten Luxus, den es auf Erden gibt – eine eigene Meinung.
    Alec Guinness

    Seine eigene Dummheit zu erkennen mag schmerzlich sein. Keinesfalls aber eine Dummheit.
    Oliver Hassencamp

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  • RE: Wofür leben wir noch...?

    Original von Jakiiii
    Diese ganze Welt ist großer Mist

    Und in diesem Misthaufen richtet man sich eine Nische ein. Ein Platz den man nach seinen Vorstellungen gestaltet. Wenn man den ganzen Mist um sich herum erst mal weit genug von sich geschoben hat macht man sich daran die Welt ohne Menschen zu betrachten. Sie ist voll mit Eindrücken, die die Leere in einem füllen können. Die Chance ist nicht groß, aber bevor man zwei Mal hintereinander im Lotto gewinnt, findet man vielleicht sogar einen Menschen mit dem man dies teilen kann. Leben tut man denke ich nur für sich selbst. Und für andere etwas zu tun ist kein Widerspruch zu diesem Egoismus. Sei es um etwas zurück zu bekommen oder einfach nur in Frieden gelassen zu werden. Vermutlich kommt es unterm Strich nach dem Tod auf dasselbe heraus, egal was man aus seinem Leben gemacht hat - aber so wirklich wissen tut niemand was der Tod wirklich ist. Unsere ganze Welt ist letztendlich nur etwas an das wir glauben. Aber sofern man nicht wiedergeboren wird (als was auch immer) ist man für einen unendlich langen Zeitraum (noch) tot. Ein Grund mehr sich an dieser wirklich sehr kurzen Abwechslung zu erfreuen?

    Was nen Schwachsinn (über sowas zu diskutieren). xD
  • Könnt Ihr eigentlich nur noch jammern? Buhuu mein Leben ist so trostlos, wir leben in der Matrix... buhuu der Staat kontrolliert und zerfrisst uns bla bla bla.
    Hört doch auf mit diesem Schwachsinn. Das hat euch wohl irgendwann mal so ein depressiver Mensch eingetrichtert, und seither seht ihr im Leben nichts mehr wofür es sich zu leben lohnt.

    Wenn man diesen Esel von Schröder als Kanzler wählt, anschliessend freiwillig sein Hirn abschaltet und alles mit sich machen lässt, seid Ihr selbst schuld an diesem ganzen Mist.

    Gibt es denn gar nichts im Leben, worauf Ihr Euch freut? Wenn plötzlich jemand euch eine Pistole an den Kopf hält, würdet Ihr um Euer Leben betteln? Oder würdet Ihr sagen: "Och drück ruhig ab, das Leben ist eh Scheisse, wir haben eine blöde Regierung, dann sind wir noch schnell mal der EU beigetreten, oder Leben in der Matrix, alles Mist bla bla bla."

    Ich kann Euch allen nur raten, Eure Einstellung so rasch wie möglich zu ändern. Solche Menschen, werden es später im Leben einmal sehr schwer haben. Sei es einen Job zu bekommen, die Liebe seines Lebens kennen zu lernen oder eine Familie zu gründen.

    Das Leben ist nicht mehr und nicht weniger als was man daraus macht.
    Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


    Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
    Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
  • Ich möchte mein Dasein weder beschränken auf Schönheit , Jugend , Reichtum noch auf Familienglück oder Kindeserziehung. Es gibt für mich so unendloich mehr zu erreichen als ein Leben als ein ''Glied der Gesellschaft'' zu leben und dann zu sterben. Es gibt sehr wohl Herausforderungen , nur sind die eben heutzutage eher philosphischer/intellektueller Natur, langsam muss man sich eben damit abfinden dass eine Besteigung des Mount Everest keine jahrelangen Ovationen mehr mitsich bringt.

    @LordVoldemord: Natürlich haben es die deren Glück nicht mit einer ''Liebe des Lebens'' zu erfüllen ist schwerer, trotzdem habe ich nicht vor meine Erwartungen an das Leben zurückzuschrauben.
    when in doubt, do it.

    Homepage! / Youtube-Channel

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Titania ()

  • Ich kann deprimierende Gedanken nachvollziehen.

    Aber warum legst Du Dein Leben auf bestimmte Dinge aus? Was interessiert Dich in Deinem Leben die Politik?

    Deutschland hat verdammt viel Kultur - obwohl alle nur vom Kultur- und Werteverfall reden. Man muss anfangen, die Augen zu oeffnen - darf sich nicht nur treiben lassen. Man muss diesem Strom des neuen "Menschtums" einfach entfliehen.

    Hast Du noch nie im Leben aus dem Fenster gesehen, und Dir dabei Zeit gelassen? Hast Du noch nie einen Spaziergang gemacht, der durchaus mal einen Tag dauern kann? Noch keine Musik gehoert, in der Du Dich verlieren kannst, weil sie nicht nur davon handelt, wie schlecht es uns allen geht?

    Und in diesem Punkt muss ich dann wieder sagen, dass es mit Deutschland wirklich bergab geht. Vorallem in der Jugend. Alle sehen nur schwarz - ihr Horizont hoert scheinbar noch vor der Zimmertuer auf.

    "Eigentlich ist hier ja alles mies, wofuer leben wir eigentlich noch? Wir muessen eh nur schuften, unser ganzes Leben lang.. Erreichen nichts.." Aber es bringt was, diesen Gedanken erlegen zu sein? Wer realisiert hat, dass man hier nur schuften muss, ist immerhin schon mal einen Schritt weiter als die anderen. Doch dort darf der Gedanke nicht enden, dort sollte er neu aufgenommen werden.


    Edit: Wisst ihr eigentlich, wie groß die Welt ist?

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Troll ()

  • @ all:
    Wie gesagt, heute denke ich schon wieder ganz anders,..
    Und ganz besonders das hat mich sehr angesprochen...

    Original von Troll

    Hast Du noch nie im Leben aus dem Fenster gesehen, und Dir dabei Zeit gelassen? Hast Du noch nie einen Spaziergang gemacht, der durchaus mal einen Tag dauern kann? Noch keine Musik gehoert, in der Du Dich verlieren kannst, weil sie nicht nur davon handelt, wie schlecht es uns allen geht?

    ote]


    Genau solche Sachen mach ich so gerne...
    Uaf dem Weg Abends nach Hause unter sternenklarem Himmel einfach mal stehen bleiben. Die stmosphäre, diese Schönheit genießen und sich von Gefühlen überbewältigen lassen.
    Oder einfach mal bei schlechtem Wetter in den Wald gehen, so lange man will umhergehen, Musik hören....

    Ich weiß, dass es Schwachsinn ist, sich nur darüber Gedanken zu machen, was alles schlecht ist, und darin zu ertrinken. Es gibt so viele schöne, kleine unentdekcte Sachen, die für viele Menschen wertlos ist, die man genießen kann...


    Gruß, Jakob

    Ich grüße Nicky & Mad ,Flow's ( Derder ),Deliah ,Nirvi & Fabbl, , [GIF] und Impa ! (Und natürlich Dende -.-..)


    Man gab mir soeben, das Geschenk meines Lebens.
    Das Wissen von einem Ende der Nacht.
  • Original von Lord Voldemort
    Könnt Ihr eigentlich nur noch jammern? Buhuu mein Leben ist so trostlos, wir leben in der Matrix... buhuu der Staat kontrolliert und zerfrisst uns bla bla bla.
    Hört doch auf mit diesem Schwachsinn. Das hat euch wohl irgendwann mal so ein depressiver Mensch eingetrichtert, und seither seht ihr im Leben nichts mehr wofür es sich zu leben lohnt.

    Erst einmal nicht alle haben hier nur „Jammerbeiträge“ abgeliefert...
    Jammern ist für viele Menschen auf der Welt, die einzige „Lösung“ um gehör zu finden... Denn miteinander alles schlecht zu reden, ohne sich mit den Fakten und dem dahinter auseinander zu setzten ist, so einfach...
    Meine Oma macht das tagtäglich, denn mit Jammern bekommt man oftmals das Größte gehör bei anderen (außerdem lieben es die Omis sich gegenseitig die Ohren vollzujammern)...


    Was hilft die Erkenntnis das Jammern nichts nützt?
    Sehen wir dann in allem Leid nur das gute und dürfen nicht mehr traurig sein? Das gehört doch auch zum Leben, um sich manchmal selbst klar zu machen das es doch noch etwas gibt für das man weiterleben möchte, wenn es auch nur die vielen „Kleinigkeiten“ sind, die zusammen das Leben für einen selbst einzigartig macht... Denn ich „besitze“ im Grunde selbst gar nichts für das ich mein Leben lohnen würde, aber nur wegen dem „jetzt“ aufgeben, das würde ich niemals tun...

    Original von Lord Voldemort
    Ich kann Euch allen nur raten, Eure Einstellung so rasch wie möglich zu ändern. Solche Menschen, werden es später im Leben einmal sehr schwer haben. Sei es einen Job zu bekommen, die Liebe seines Lebens kennen zu lernen oder eine Familie zu gründen.

    Was heißt später im Leben werden „wir“ es schwer haben?
    Wir leben jetzt, vielleicht auch später... Das Leben ist wohl auch jetzt kein Zuckerschlecken... Wieso gibst du vor was das Leben haben muss das wir es als „erfüllt“ betrachten? Vielleicht braucht manche nicht die „eine Liebe Ihres Lebens“ oder müssen eine Familie gründen um „zufrieden“ zu sein? Was ist denn das für eine engstirnige Aussage...
    Lass lieber jeden Selbst entscheiden was „gut“ für Ihn/Sie ist...

    Troll
    Stimm dir einfach nur zu...
    Nicht viele Menschen leisten sich den größten Luxus, den es auf Erden gibt – eine eigene Meinung.
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    Oliver Hassencamp
  • @Aril: Ich habe nicht gesagt, dass ALLE jammern. Nur ein paar. Sie stellen das Leben so dermassen schlecht dar und behaupten es sei die einzig wahre Realität. Ich gebe es zu: Das Leben kann manchmal eine echte Scheisse sein. Ich habe genug erlebt um zu wissen wovon ich rede.
    Was hier aber gemacht wurde, nennt man "Dramatisierung der Fakten" Das heisst: Aus hohen Steuern, macht man gleich eine Matrix, die den einzelnen Menschen zerfrisst und so weiter...
    Das ist das, was mich ein wenig stört. Das Leben ist bei weitem nicht so schlimm, wie hier bereits genannt wurde.

    Ich habe nicht gesagt, dass es diese drei Dinge braucht, um glücklich zu sein. Was für dich wichtig ist, überlasse ich dir alleine. Vielleicht brauchst du keinen guten Job, wenn du eine Familie hast, die immer hinter dir steht. Oder auch andersrum. Du brauchst keine Familie weil du deinen Job so sehr liebst, dass du überhaupt keine Familie willst.
    Ich wollte damit also nur sagen, dass sicher jedem hier, eines dieser Dinge wichtig zu sein scheint. Um diese Ziele zu erreichen, muss man hart und resistent bleiben. Und nur weil es halt im Leben nicht immer genau so läuft wie man es gerne möchte, muss man nicht immer gleich das Leben verfluchen und schlecht machen.
    Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


    Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
    Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
  • In einem „wofür leben wir noch“-Satz geht es nicht wirklich um die Umgebung, sondern viel eher um die Art, wie wir unser Leben sehen – wie wir es als Lebensglück/Lebenssinn/Lebensfreude auffassen. Man kann mit einem Ziel und seinem Beruf selbst glücklich werden, ohne vom Hintergrund beeinflusst zu werden. Diese Freuden erschaffen einem den Spaß am Leben. Dazu muss Schröder nicht mit Russland reden. Das ist kein Grund und keine Eigenschaft, um sein Lebensglück zu definieren. Solche Dinge haben in einem persönlichen Tagesablauf weniger Wert. Es geht viel eher um das Innere, das einen anstreben lässt und nicht um Partein und eine Gesellschaft. Denn diese Strebsamkeit kommt von einem selbst. Natürlich kann sie dadurch beeinflusst werden, dennoch stellt für die Meisten Lebensglück Freude am Alltag und Erlebnissen dar. Die Tatsache, dass man einen weiteren Tag voll Freude erwarten kann. Man kann sich somit selbst die Freude am Leben bauen :)
  • Wer keinen Sinn in seinem Leben sieht, soll seinem Leben einen Sinn geben. Sei es das Besuchen von Museen, das Verreisen, das Besuchen von Konzerten und Theater.
    Diese Sachen geben einem das Gefühl, etwas Sinnvolles zu, gleichzeitig erweitert man seinen Horizont und verschafft sich Freude (keinen Spaß, da gibt es einen grundlegenden Unterschied, wäre aber zu umfassend, es hier in der Klammer zu erörtern^^).

    Natürlich kehrt man auch wieder zu seinem Alltag zurück, aber wäre es nicht schrecklich, kein geregeltes Alltagsleben zu haben? Denkt mal drüber nach.

    Man kann eine Sportart ausüben, in der man talentiert ist (ansonsten erntet man meistens Enttäuschung und Frustration), man kann ein Instrument spielen oder malen.

    Das alles gibt dem Leben einen Sinn. Wenn man sich damit beschäftigt, erntet man "Freude" und hat mehr von seinem Leben, als wenn man z.B. nur auf Schule/Karriere fixiert ist oder den ganzen Mittag gelangweilt und sinnfrei zu Hause verbringt.

    Die meisten von euch wollen sicher keine Tips von einem 16jährigen "Pseudo-Hobby-Psychologen" empfangen, aber durch Kultur (die man sogar nicht unbedingt selber schaffen muss), von der Deutschland wirklich sehr viel bietet (hier kann man auf unsere Vorväter nun wirklich mit Stolz und Würde zurückblicken, nicht wie auf gewisse Leute mit trendsetzenden Frisuren und markanten Schnurrbärten oder auf gewisse 1. und 2. Wilhelms)), kann man seinem Leben einen Sinn geben.

    @Hyrule: bei einer solchen Einstellung zum Leben allgemein, kann man gewisse politische Grundhaltungen evtl. verstehen. Dein Post in diesem Thread meinst du ja wohl nicht ernst, oder?
  • RE: Wofür leben wir noch...?

    Original von Jakiiii
    Heute ist wieder so ein Abend...Ein Abend, and dem man so viel nachdenkt...über den Sinn von allem..

    ich weiß, morgen sieht die Welt wieder anders aus. Wie wahr dieser Spruch ist, doch diemal will ich meine Stimmung einfangen, loswerden, bevor sie verloren geht. Denn sie kommt oft. Manchmal wünschte ich, ich müsste nicht so viel denken, sorglos leben, ich beneide Menschen die nicht weiter als über Ihren Tellerrand blicken, sie müssen so glücklich sein...

    Was mich heute mal wieder beschäftigt ist die Frage: Wofür sidn wir eigentlich noch hier? Es gibt nichts, was wir hier noch machen könnten. Unsere heutige Welt ist doch nur noch ein vorgekauter Brei, den wir ohne Kanten und Ecken runterschlingen, wir sind satt doch nicht befriedigt. Es gibt nichts mehr, was noch reizt, Nichts zu erreichen. Wo findet man noch Halt?

    Diese ganze Welt ist großer Mist, diese Staatengebilde.., wofür alles? Dieses Deutschland in dem Ich lebe, das nur noch Regung zeigt wenn irgendwo das Wort Holocaust oder Nazi auftaucht. CDU und SPD,Grüne..ect. alles nur Brei. Und wenn Schröder sich mal wieder bei Russland einschleimt? Brei. Was will man noch? Nichts bewegt. Nichts kann bewegen.
    Wofür leben wir denn? Wir werden geboren in unserem großen Westeuropa. Wir werden geboren und direkt kommt der Brei, wir durchleben doch alle das gleiche..
    Wir sterben irgendwann, und konnten nichts ändern,..unser Tod wird vergessen und niemanden hats interessiert. Und es geht weiter...bis es uns Menschen nicht mehr gibt.

    Was mache ich denn hier? Wenns nach der Regierung geht suche ich mir irgendwann ne Frau, zeuge 2-3 Kinder und setze mich dann zur Ruhe, beu mir ein Haus, kreige Rente, sterbe. Ein tyüisches Brei-Lebe,n reglos, stumm.tot..

    Wir sind doch alle nur noch Puppen, selbst wenn uns das nicht bewusst wird, wir denken wir sind doch großartige Individuen, in unserem tollen alten Europa...
    Wir gucken immer nur auf die Vergangenheit, unsere grßen eurpäiches Epochen, große Dichter, große Komponisten...und beweist damit dass die große zeit schon längst vorbei ist...
    Was ist mit heutigen Menschen, in denen so etwas steckt? nur so wenige erhalten eine Chanc...und die Jugend?
    orientierungslos..man entdeckt doch immer wieder ein Hakenkreuz und das (A)-narchie Zeichen irgendwo, an irgendeiner wand , toll,.. nur dass das auch nur noch Brei ist..

    Wo findet man noch Halt?
    Ich finde meinen letzten Halt in der Musik...und in guten Gesprächen mit Freunden....ich weiß nicht was kommen wird und ich weiß nicht was zu tun ist...Ich bin verzeifelt, denn ich will nicht stumm sterben...

    Und Morgen,wenn ich aufwache,....sind diese Gedanken wieder vergessen....bis sie irgendwann wider da sind..und
    wird immer häufiger...



    PS: Sorry.ich hab vielleicht viel Unsinn geschrieben. Ich konnte es nur nicht ertragen, msuste es loswerden. Danke...


    Wenn du wirklich so denkst Jakiii, dann tust du mir leid.

    Ich kann dir den Sinn des lebens sagen, ZU LEBEN. Saftige Grüne wiesen zu sehen, die schönheit einer Frau zu betrachten. Zu lieben, geliebt zu werden. Diese dinge machen das Leben bereits lebenswert.

    Ich stecke in einer Beziehung, vieleicht bald mehr als das :) Ich bin nun mehrere Jahre sehr glücklich, noch nie war ich das so sehr. Dieses gefühl, zu lieben, sowie geliebt zu werden würde mein Leben schon lebenswert machen.

    Doch dies ist absolut nicht alles, denn es gibt noch so viel mehr. Mein schlimmster alptraum wäre es, wenn ich irgend wann alt und ungenutzt sterben würde. Ich will nicht sterben ohne das mein Name für immer sehr vielen leuten in erinnerung bleibt. Das ist wie in Troja, er hatte die Chance sein leben zu geniessen bis er stirbt, doch lieber wollte er alles leid auf sich nehmen nur damit er nie vergessen geht. Ich glaube an die Unsterblichkeit, denn man ist unsterblich wenn man niemals in vergessenheit gerät. Solange irgend jemand auf der Welt an dich denkt, solange ist man Unsterblich.

    Ich will nicht sterben, und ich weiss das ich es nicht werde (nicht in dem Sinn versteht sich, vieleicht wisst ihr was ich meine). Ich weiss das ich noch viel erreichen werde, obwohl ich schon viel erreicht habe. Das Leben ist wie ein Fluss, und wir sind Blätter die darauf schwimmen. Ich gehe nicht unter, ich gebe niemals auf. Man kann alles erreichen wenn man nur will, und deshalp sehe ich einen Sinn in meinem Leben. Die Welt ist öde das weiss ich, und irgend wie denke ich das die meisten auf dieser Welt absolut einen beschränkten Horrizont haben. Alles nur menschen die langweilig durchs leben gehen. Ich nicht, denn ich liebe mein Leben, ich liebe meine Freundin, ich liebe meine Freunde. Ich liebe es zu leben, und ich liebe es jeden Morgen aufzuwachen und zu wissen wer ich bin.

    Jedes leben ist lebenswert, man muss es aber auch zu nutzen wissen.

    Und wenn sich nun jemand tatsächlich diesen Schwachsinn angetan hat zu lesen, der tut mir leid. Denn er wird wohl eher weniger verstanden haben. Wenn ich mri das nun durchlesen würde, würde ich es wohl selbst nicht mehr verstehen. Das sind nur meine Gedanken, nichts weiter, die kommen und gehen. Und ich bleibe, und ich lebe.
  • Jaaah, whoohoo!! Wir werden alle sterben, aaahh!! :D

    Ehrlich mal, leute. Tut mir leid, aber sowas kann ich wirklich nicht verstehen. Klar, wir sitzen alle verdammt tief in der Scheiße, na und? Lasst uns eben das beste draus machen! Echt mal. Wenn es weniger Leute gäbe, die so apokalyptisch denken wie manche hier, sähe die Welt wieder etwas heller aus. *seufz* Und wenn absolut keine Hoffnung für euch da ist, dann haut eben ab, bringt euch um, what so friggin' ever. Dann haben wir etwas mehr Platz für die leute, die um ihre zukunft kämpfen und was erreichen wollen. Und sei's nur für sie. Man muss ja nicht gleich die Welt verändern, um glücklich zu werden!
    Næhmachinery
    Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
    The world in a cyclone, pouring out.
    No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
  • Original von FoWoUnd wenn absolut keine Hoffnung für euch da ist, dann haut eben ab, bringt euch um


    Du verstehst den standpunkt jarkiis (oder was weis ich) nicht. Der Satz "Wöfür leben wir" ist sehr flexibel zu verwenden. Man muss das wort WÖFUR diemal betonen, nicht weshalb wir leben (letzteres haben wir im forum bereits desöfteren durchgekaut).
  • @ Acrobat Reader:
    Im Grunde meine ich meinen Post ernst, doch zugegebenermaßen hab ich's etwas stark ausgedrückt.
    Natürlich mag ich das Leben, bitte nicht falsch verstehen. Es gibt Dinge, über die ich mich freue, ja. Aber mindestens seit einem Jahr ist mein Leben einfach nur beschissen, weil mehr Schlimmes als Gutes passiert. Hauptsächlich mag das damit zusammenhängen, daß ich gesundheitlich mit 15 schon dastehe, daß ich manchmal denke, mit einem Bein schon im Grab zu sein. Was das mit meiner politischen Gesinnung – übrigens hübsche Sig, Juno, ich hoffe, daß die nicht auf mich, Den Roten Husar, Kafei und Nights anspielt, wenn schon, hast Du’s noch immer nicht begriffen – zu tun hat, weiß ich nicht und will’s gar nicht wissen.
    Des weiteren muß ich sagen, daß wenn jemand keinen Sinn mehr in seinem Leben sieht, soll er sich doch selbst beseitigen. Wenn meine "Angeschlagenheit" eine schwere Krankheit sein sollte, mein Gott, dann hänge ich mich halt auf, wird schon nicht so schlimm werden.
    Und das mit der Sinnlosigkeit: Das Leben mag zwar teilweise schön sein, wäre meine Gesundheit nicht, auch für mich, doch diese ganze Schönheit ist sinnlos. Was habe ich davon? Nichts. Und ich glaube, darauf spielt der Thread an, daß das Leben zwar schön sein kann, aber trotzdem sinnlos ist.

    EDIT:
    @ Troll:
    "Warum denken eigentlich alle, daß das Leben scheiße ist?"
    1. Ich denke z. B., daß das Leben zur Zeit beschissen ist, weil ich wie schon erwähnt seit über einem Jahr ständig Schmerzen habe, und nicht weiß, weshalb. Möglicherweise mag es Schlimmeres sein, was ich mir nicht ausmale. Vielleicht weiß ich es hoffentlich bald, und sollten sich meine Befürchtungen bewahrheiten, so habt Ihr Glück, denn Juno, Prinzessin der Zora, usw. müßten sich dann die "Scheiße" von mir nicht mehr lange anhören - alles hat sein guten Seiten, nicht? Aber warten wir erstmal ab. Wenn's was Chronisches, aber Ungefährliches ist, ist's zwar auch Scheiße, vor allem für Euch, denn dann diskutiere ich hübsch weiter, aber damit kann ich leben - mit einer schweren Krankheit nicht! Da bliebe mir dann nur noch der Strang.
    2. Wie man so denken kann? Ganz einfach. Dessenungeachtet finde ich es natürlich nicht beschränkt, im Krankheitsfall dem Schicksal zuvorzukommen, denn ich hätte keine Lust, als 15jähriger zu wissen, daß ich innerhalb des nächsten Jahres abkratze, aber so lange halte ich es noch aus und mache Friede, Freude, Eierkuchen. Wenn ich's weiß, mach ich gleich Schluß, dann hab ich's hinter mir.

    Dieser Beitrag wurde bereits 13 mal editiert, zuletzt von Hyrule ()

  • Warum denken eigentlich alle, dass das Leben Dreck sei? 8| Weil ihr keine Freunde habt? Keinen Partner? Weil euch alle haesslich finden? Weil ihr schulische Versager seid? Eure Eltern euch schlagen?

    Einige sollten vielleicht das Abwaegen mal lernen, zwischen guten und schlechten Erlebnissen. Es liegt natuerlich am Empfinden des Einzelnen, einer ist eher larmoyant, wogegen andere wieder stark sind.

    Und wie kann man es bitte akzeptieren, in der "Scheisse zu sitzen"?!? Sollte daraus nicht das Beduerfniss entstehen, etwas dagegen zu tun? Christliche Grundeinstellungen zum Leben?! :mpf:
    Als haette man eine Krankheit, und wuesste, dass man bald daran sterben wird : wer sich einfach damit abfindet, wird nichts Gutes mehr am restlichen Leben finden und traurig sterben. Wer aber wenigstens versucht, dagegen anzukaempfen, hat in seinem restlichen Leben noch Freude und Kraft erlebt.

    @Hyrule: bei einer solchen Einstellung zum Leben allgemein, kann man gewisse politische Grundhaltungen evtl. verstehen. Dein Post in diesem Thread meinst du ja wohl nicht ernst, oder?


    Das wuerde tatsaechlich so einiges erklaeren.

    edit: @Hyrule
    Das ist wirklich beschraenkt - und zwar im wahrsten Sinne dieses Wortes o_O Wie kann man denn nur SO denken?!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Troll ()