Metroid Fanfic

    • Ich les das hier das jetzt auch seit kurzem und finde es richtig gut ^^
      Man versteht alles, auch wenn man (wie ich) noch kein Metroid- Spiel vollständiggespielt hat, es ist spannend, gut geschrieben... einfach super!
      Nichts war je genug,
      Und nichts wird so wie früher sein!
      Die Hoffnung stirbt zuletzt,
      Doch vor ihr stirbt aller Glaube.
      Wir atmen Zug um Zug
      Den fernen Tag der Rache ein:
      Die Sonne, die die Schatten hetzt
      Wird uns das Letzte rauben!

      Wie laut muss das Schweigen sein,
      Damit das Flehen wird erhört?
      Wie leise soll ich schreiben,
      Damit Dich mein Leben immer noch betört?


      - Samsas Traum, Tineoidea

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    • Original von Da Höd

      Man versteht alles, auch wenn man (wie ich) noch kein Metroid- Spiel vollständiggespielt hat


      Könnte daran liegen, dass es mir genauso geht. oo;;;
      Næhmachinery
      Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
      The world in a cyclone, pouring out.
      No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
    • ___CHAPTER No. 001.004: NICS HINTERHALT

      Nic O'Neil, einer der vielversprechendsten, jungen Wissenschafter des BSL, hatte nie in einer anderen Form als Lavrien existiert. Sämtliche Papiere hatte Lavrien gefälscht, den simplen Führerschein genauso wie die Befugnis über das betreten sämtlicher Labore des BSL.
      Lediglich die Auszeichnungen waren echt, und das sprach für Lavrien. Er war tatsächlich hochintelligent und and Wissenschaft sehr interessiert, was eher untypisch für seine Rasse war.
      Nun war Lavrien Nanté Kronprinz seines Planeten, und als sein Vater einer schweren Krankheit erlag, da die Religion der Metamorphosianer ihnen vorschrieb, Krankheiten nicht zu heilen, war Lavrien schnell Herrscher über eine Rasse, die in der Galaxie für ihre Verschlagenheit und Untreue bekannt ist. Da wundert es niemanden, dass Lavrien, der sich in der Blüte seines Lebens und Könnens befand, sich um alles andere als die Herrschaft kümmerte. Er nutzte seinen Stand und Reichtum aus, um sich ein Leben ins Saus und Braus zu leisten und seine Forschungen voran zu treiben, was ihm erstaunlich gut gelang. Mit den gefälschten Papieren hatte er seine Prinzenidentität vollkommen abgelegt und lebte ein Leben, das er sich wünschte: Er war unabhängig, hatte finanziell alle Mittel, sah gut aus -- das war für jemanden, der seine Gestalt beliebig ändern konnte, ein leichtes --, war berühmt und niemand konnte ihn stoppen.
      Bis die Weltraumpiraten den Heimatplanet der Metamorphosianer angriffen und fast vollständig zerstörten. Viele Metamorphosianer starben dabei. Die Rasse stand auf der Schneide; würde nichts unternommen werden, würde sie aussterben.
      Die Weltraumpiraten fanden Lavrien mithilfe seiner Rasse. Lavrien, der trotz allem heimatverbunden war, willigte ein, für die Piraten zu arbeiten, würden sie seine Rasse und deren Planeten verschonen.
      Die Piraten zogen ab. Und Lavrien wurde mit der Untersuchung der Metroids und des Jägers beauftragt...
      Seine Forschungen kamen gut voran. Metroidforschung war immer ein gefragtes Feld, und es gab mittlerweile nicht mehr viele, die es wagten, sich mit diesem Thema zu befassen.
      Eines Tages wurde Samus Aran, der Jäger der Piraten, von X befallen. Sie würde sterben, und damit die letzte Hoffnung der Föderation. Lavrien, beziehungsweise Nic O'Neil, der unter den Wissenschaftlern war, die Samus Aran betreuten, schlug vor, Samus einen Anteil des Serums zu injizieren, den man aus dem letzten Metroid hatte gewinnen können. Dank seines Einfalles überlebte Samus Aran.
      Die Weltraumpiraten erfuhren nie, dass es die Schuld ihres eigenen Mitarbeiters war, dass der Jäger diesen für sie sehr erfreulichen Zwischenfalles überlebte. Nic arbeitete weiter sehr gewissenhaft an seiner Aufgabe. Und eines Tages war es soweit: Nic und Samus trafen persönlich aufeinander. Sie sollte ihn eskortieren, zu einer Reihe Lesungen in Zaur City. Die Chance, so die Oberhäupte des BSL HQ, dass die Piraten versuchen würden, Nic zu kidnappen, sei zu groß.
      Wie wunderbar paradox! Nic konnte nur in sich hineinlachen. Seine Tarnung war perfekt. Zwar hatte er fast vergessen, wie sein eigentliches Spiegelbild aussah, aber das war nur zweitrangig.
      Mit Samus Aran, der legendären Kopfgeldjägerin, in seiner unmittelbarer Nähe, konnte Nic seine Forschungen ein ganzes Stück voranbringen. Er konnte ihre DNS-Struktur aufstellen und die Piraten waren sehr zufrieden mit ihm.
      Doch trotz hervorragender Studien an Samus' Suit wollten die Piraten das Original haben. Das war der Moment, in dem Nic aussteigen wollte. Er wollte ihr nicht schaden, sagte er, das ginge zu weit.
      Natürlich hatte er keine Wahl. Samus - oder seine gesamte Rasse.
      Dass, wenn Samus sterben sollte, die ganze Galaxie in Gefahr war, kam ihm damals nicht in den Sinn.
      Nun wusste Nic, dass die Piraten planten, Samus in eine Falle zu locken. Und zwar, indem sie Nic kidnappen würden, um Samus auf ihre Flotte zu locken und überwätigen zu können. Die Zerstörung Zaur Citys war geplant gewesen. Alles war geplant gewesen.
      Lavrien, der sein menschliches Erscheinungsbild wieder abgelegt hatte, lehnte noch immer an seiner Zellenwand und sah mich nicht an, nachdem er seine Erzählung beendet hatte.
      Erneut merkte ich, wie wütend ein Mensch werden konnte. Ich hatte mich wiedereinmal selbst übertroffen. "Du... elender... kleiner..." Lavrien konnte froh sein, dass er noch immer in seiner Zelle steckte, andernfalls hätte ich ihm den Hals umgedreht. "Du dreckiges, elendes Stück Scheiße!", schrie ich ihn an, und dass er noch immer so herablassend lächelte, machte die Sache nur noch schlimmer. "Du mutterfickender, billiger Bastard! Du..."
      "Sachte, sachte", murmelte Lavrien. "Lass die Fäkalsprache. Wenn du hier so rumbrüllst, werden die Piraten in ein paar Minuten hier sein. Und das wollen wir doch vermeiden, oder?"
      "Es gibt keinen Tod, der grausam genug für dich ist, du Arschloch", knurrte ich duch zusammengebissene Zähne. "Sei froh, dass du in deiner Zelle sitzt, ich würde dich...!"
      "Ja, ja, schon gut, das hatten wir bereits." Lavrien verdrehte die Augen. "Wenn du mich unbedingt verprügeln willst, kann ich dir da zumindest einen kleinen Dienst leisten." Er löste sich vor meinen Augen auf. Verdutzt starrte ich auf den Fleck. wo er eben noch gestanden hatte, dann sah ich die Lache auf dem Boden. Das durchsichtige Gelee schwappte langsam vorwärts, vorbei an den Gitterstäben, und baute sich neben mir wieder zu Lavrien zusammen. "Besser so?"
      Ich holte aus und schlug ihm meine Faust mitten ins Gesicht. Lavriel fiel auf den Boden, und ich massierte meine Knöchel. "So", sagte ich. "Jetzt geht's mir wenigstens etwas besser. Also, spuck's schon aus: Wenn dich die Gitterstäbe nicht aufhalten, was machst du dann noch hier?"
      Lavrien stöhnte und spie etwas Blut auf den Boden, bevor er seinen Kiefer betastete. Offenbar hatte ich ihm nicht mal einen Zahn ausgeschlagen, dabei hätte ich ihm ohne Probleme einen Kieferbruch verpassen können. Er hatte Glück gehabt.
      "Bin ich irre?", meinte er, als er wieder auf die Beine kam und vorsichtig seinen Kiefer massierte. "Wenn ich den Piraten ausreiße, rasten die total aus. Ich will nicht sterben, und meinen Heimatplaneten sollen sie auch nicht zerstören."
      "Du hast eine ganze Stadt auf dem Gewissen, du Arsch!", fuhr ich ihn an.
      Er begegnete meinem Blick kurz, dann senkte er den Blick. "Na ja, ihr Menschen vermehrt euch so rasend schnell, da fällt das kaum auf..."
      Ich war wütend ob seiner Bemerkung, aber ich hörte, dass er nicht ganz ehrlich war. Er hatte das auch nie gewollt, er tat nur das, was er glaubte, was für das Überleben seiner Rasse am wichtigsten wäre. Dass die Piraten eine ganze Stadt eliminieren würden, hatte er wohl auch nie geahnt.
      "Also, ich kann dir bei deiner kleinen Rettungsaktion leider nicht helfen... aber ich kann dir zumindest ein paar kleine Tipps geben." Er sah mich wieder an, und da lag ein kleines Lächeln auf seinen Lippen. Ich spitzte die Ohren.
      "Ich leite die Untersuchungen der Piraten am Projekt..."
      "Projekt?", fragte ich blöde.
      "... an Samus Aran", sagte Lavrien spitz, "und kann dir sagen, wo die Piraten sie gefangen halten. Und zwar in den Laboren. Hast du eine Karte der Flotte?"
      Ich nickte.
      "Gut. Dann solltest du dich dahin auf den Weg machen. Und beeil dich, ich glaube nicht, dass sie die Experimente überleben wird."
      "Experimente?", fragte ich und schauderte. Lavrien sah mich nur lange an, dann machte er sich auf den Weg zurück in seine Zelle.
      "Du bist ein Arschloch", stellte ich fest. "Aber danke." Und damit drehte ich mich um, packte mein Schwert und verließ den gefängnistrakt. Die Labore leuchteten rot auf der Karte in meinem Visier. Ich hatte einen langen, gefährlichen Weg durch feindliches Revier vor mir, und die zeit drängte.
      Ich spürte, wie mein Körper Adrenalin freisetzte, und liebte dieses Gefühl.
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    • *HUST* Es... es ist nicht besonders lang, dafür, dass ich mir so eine ange pause gegönnt habe. Ich muss mich erst wieder an Metroid gewöhnen, glaube ich, nach so vielen Monaten Fantasy... Uh... Seht's so: Kuppeln, bBremse lösen, langsam Gas geben, ne? Wie beim Autofahren.

      ___CHAPTER No. 001.008: MUTTERSCHIFF

      Samus war verlegen. Ich musste keine Gedanken lesen können, um das zu wissen. "Ich glaube, ich bin ein kleines bisschen in dich verliebt." Nachdem ich das gesagt hatte, starrte Samus mich mit großen, blauen Augen an, dann drehte sie sich um und rammte sich den Helm auf den Kopf.
      "Wir müssen hier raus", sagte sie, etwas schneller als nötig. "Es sollte uns möglich sein, uns zumindest bist zu den Zellen durchzuschlagen und Nic zu befreien."
      "Ganz ernsthaft, Samus...", meinte ich und zog mich ächzend wieder richtig an. "Lass ihn hier verrecken. Es wird schwer genug, hier zu zweit rauszukommen."
      "Er ist Wissenschaftler. Er kann uns bestimmt helfen", sagte Samus stur und wartete, bis ich wieder mehr oder weniger kampfbereit war, soweit das ohne Suit und rechten Arm ging.
      "Haha", machte ich humorlos und packte mein Schwert etwas fester. "Ja, wahrscheinlich."

      Wir hatten uns wieder in die Gänge gewagt. Schnell und lautlos huschten wir vorwärts. Samus arbeitete auf Hochtouren, etwaige Patrouillen wurden kompromisslos ausgeschaltet, aber eigentlich war der Weg zu den Zellen unspektakulär. Das bereitete mir ernsthafte Sorgen. Wäre dies hier ein Film, würde ich wohl innehalten und unheilsschwanger „Es ist ruhig. _Zu_ ruhig“ sagen. Aber dazu hatte ich keine Zeit, außerdem wusste ich, dass Samus jetzt keine dummen Kommentare brauchte.
      Aber was mir am meisten Sorge machte: Die Müdigkeit, die an mir zerrte. Ich hatte seit Tagen nicht geschlafen, von essen gar nicht zu reden. Einer der humanoiden Nachteile: Irgendwann machte der Körper nicht mehr mit. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht einfach einzuschlafen.
      Es war eh aussichtslos. Wir würden hier niemals lebend rauskommen.
      „Wir sind gleich da“, drang Samus’ Stimme in mein Bewusstsein. Ich nickte schwach.
      Ein paar Sekunden später kapierte ich erst, was sie gesagt hatte.
      „Was, wirklich?“ Ich betrachtete die Karte im Visor. Tatsächlich. Die Zellen waren nur ein paar Gänge entfernt. Erleichterung durchflutete mich, ohne, dass ich mich besonders auf Nic freute.
      „Wir müssen das schaffen“, sagte Samus, ohne jegliche Vorwarnung. „Ich weigere mich, so früh zu sterben. Ich weigere mich einfach.“
      Ich musste lächeln, während ich hinter ihr hereilte, in einem bequemen Dauerlauf, in dem man stundenlang joggen konnte. Jeder Bounty Hunter beherrschte diesen Gang.
      Wir erreichten sicher die Zellen. Piraten waren uns kaum welche begegnet.
      Das Sicherheitsschloss knackte ich wiedermal problemlos, und wir huschten in die warme Finsternis in den Zellen.
      „Nic?“, fragte Samus in die Stille hinein. „Sind Sie hier?“
      „Samus, sind Sie das? Sie leben noch?“
      „Nicht so freundlich“, knurrte ich.
      „Oh, Bob. Du lebst offenbar auch noch.“ Nics Tonlage wurde nüchtern. „Wie erfreulich.“
      „Ihr kennt euch?“, fragte Samus gewissermaßen überrascht.
      „Flüchtig“, sagte ich und starrte Nic an.
      Samus starrte mich an. Dann verdrehte sie im Schutz ihres Helmes die Augen und meinte: „Also, Jungs... Jetzt wo wir uns alle so herzlich begrüßt haben, schlage ich vor, dass wir gucken, dass wir hier wegkommen. Sobald ich in meinem Schiff bin, sende ich der Föderation die Koordinaten dieser Flotte, und die Piraten werden in ein paar Stunden Geschichte sein.“
      Nics und mein Gesichtsausdruck zeigte deutlich, wie sehr wir das auch glaubten, nämlich gar nicht. Aber Samus zu widersprechen, lag keinem von uns beiden im Sinn.
      „Erst mal sollten Sie mich vielleicht aus dieser Zelle holen“, sagte Nic kühl und rückte sich die Brille mit dem Mittelfinger etwas nach oben. Wenn Blicke töten könnten, wäre er jetzt ein Häufchen Asche. Ich wusste ja, dass er problemlos fliehen könnte.
      Samus wollte gerade etwas sagen, aber ich hob meine noch funktionstüchtige Hand. „Lass mich das machen“, sagte ich, ohne Nic aus den Augen zu lassen. „Bitte steh draußen solange Schmiere, ja?“
      „Aber“, fing Samus mit Blick auf ihren Visor an, aber ich sagte einfach nur:
      „Mach einfach, okay?“ Und sie zuckte die Schultern und verließ die Zellen. Ich drehte mich zu Nic. „Nun mach schon“, sagte ich. „So bleibt dein kleines Geheimnis zwischen uns Männern.“
      Nic machte ein Geräusch, das sich nach einem unterdrücktem Lachen klang, aber ehe ich ihn anmotzen konnte, war er eine Wasserpfütze und schwappte aus seiner Zelle, um sich neben mir wieder aufzubauen. Ich widerstand dem Drang, einfach mal aus Versehen in ihn reinzutreten.
      Als er wieder neben mir stand, grinste er mich mit seinen violetten Augen an und meinte dann: „Kaum zu glauben, dass du mich mitnehmen willst.“
      „Will ich nicht“, erwiderte ich kühl.
      „Warum lässt du mich dann aus der Zelle kommen?“
      Ich grinste ausnahmsweise zurück und drehte mich zur Tür und öffnete sie. Samus sah über die Schulter in den Gefängnistrakt.
      „Du hast die Gitterstäbe gestoppt und wieder aktiviert?“ Sie runzelte die Stirn.
      „So wird kein Alarm ausgelöst“, sagte ich.
      „Das ist genial, Bob Harley. Du bist echt ein Genie, wenn es um so was geht! Okay, lasst uns verschwinden.“
      Ich sah zu Nic, der etwas entgeistert dreinsah, weil ich mir Lob eingeheimst hatte. Ich wackelte nur kurz mit den Augenbrauen und lief Samus dann hinterher, das Schwert in der Linken, mit der ich auch meinen defekten Arm festhielt, damit er mich beim Laufen nicht behinderte.
      „Also nur zurück zu deinem Raumschiff und ab nach Hause?“, fragte ich, als ich neben Samus die Gänge entlanglief.
      „Yepp, ich will von hier verschwinden. Du brauchst dringend einen Mechaniker.“
      Ich zog die Augenbrauen hoch – wenn das das einzige war, worum Samus sich sorgte... Andererseits, hey, sie kümmerte sich um mich!
      „He, wo ist Nic?“, fragte Samus plötzlich. Wir bleiben stehen und gingen um die Ecke, um die wir gerade gebogen waren. Nic stand vor einem Fenster und starrte ins All.
      „He, Prof, komm gefälligst und steh hier nicht so rum!“, knurrte ich und wies mit dem Kopf den gang entlang. „Wir müssen uns beeilen!“
      Nic sah mich über seine schmale Brille hinweg an. „Wir kommen hier nicht mehr raus“, sagte er und deutete aus dem Fenster. Samus und ich traten neben ihn.
      „Oh, heilige Scheiße“, murmelte ich, als wir an dem riesigen, schwarzen Raumschiff hinaufstarrten, an dem wir gerade Andockten.
      Ein Mutterschiff.
      Næhmachinery
      Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
      The world in a cyclone, pouring out.
      No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
    • Hm, das wäre ja auch zu einfach gewesen, was? :ugly:

      Schön natürlich, dass es mal wieder weitergeht. :tongue: Und so kurz ist es auch wieder nicht, meine Abschnitte kommen mir auch nicht viel länger vor (oder? o_O)

      Hm, außerdem würde ich ja jetzt gerne irgendwas kritisieren, aber ich finde leider nix. *oooch* Bleibt nur noch mein inniger Wunsch, dass Ridley mal seine Fratze zeigt. ^^ *denTypenmag*


      (Ja, man kann draufklicken)
    • *Uly zustimm*
      Zu kritisieren gibt es eigentlich nix... okay, ich hätte Samus das ganze mit diesem Nic ins Gesicht geworfen (dass er da dieses Dingsbums *Namen vergessen hab* ist... dieses Rassen-Teil) aber nya, ich bin da ja, Gott sei Dank, nicht dabei.
    • Oh, oh...
      Fast hätte ich wieder diese Fanfiction vergessen!
      Ich muss mich richtig anstrengen, sonst bekomm ich bald gernichts mehr mit! Gottseidank wars nur ein Kapitel!
      Tja, das war schon wieder cool das Kapitel! LOB! :D
      Grüße: The One called Link, Triforce-Link, dark-linky, Bad Boy, Anubis, MC Flurry, Saku, blue Link ^^



    • Mir ist jetzt völlig egal, wie alt dieser Thread ist und das er extrem vergraben war ^^

      FoWo!!
      Hier ist noch was, das du weiterschreiben musst!
      Es ist überragend... Ich hab echt absolut keine Kritikpunkte...
      Also, weiterschreiben!
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.