Da hat Kafei den Anstoss gegeben
palmas dämliche geschichte
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Kapitel 5: Rohlingen, Rumpel und Pius neue Pläne
5.1 Rohlingen
„Bitte verlassen sie in kleineren Gruppen das Luftschiff, damit die Plattform nicht überlastet wird.“ Das Luftschiff setzte zur Landung an. Im inneren versammelten sich die Passagiere auf der Plattform, die mehrmals nach unten fuhr und die Fahrgäste nach draußen beförderte. Draußen war Link dann ganz entgeistert: „Wow eine Warp-Röhre. Hoffentlich tut das nicht weh.“ Und er sprang mit einem Satz in die Röhre. Er kam aus der Röhre beim rohlinger Bahnhof heraus. Dort begrüßte ihn ein Cheep: „Servus. Ich glaube sie waren noch nie in Rohlingen. Dann sollten sie wissen, dass man sich hier nicht besonders lange aufhalten sollte.“ „Warum denn?“, fragte Din, die Link durch die Röhre gefolgt war. „Das ist die Stadt mit der höchsten Kriminalitätsrate auf der ganzen Welt“, antwortete der Cheep.
Link: „Ich glaube mir gefällt`s hier.“
Sie verabschiedeten sich vom Cheep und gingen übers Westend auf den Marktplatz. Dort stand in der Mitte ein Schafott(ist das richtig geschrieben?) und daneben ein Schild auf dem geschrieben stand: „Auf diesem Schafott wurden zwischen 765 und 1479, bis zur Ermordung des letzten Königs, 698 Räuberhauptmänner und 8456 kleinere Verbrecher hingerichtet.“
Din: „Wow, dann ist das seit 587 Jahren ein anarchistischer Stadtstaat.“
Link: „Das macht mir ja irgendwie sorgen *umschaut*. Wenn die Typen hier niemand unter Kontrolle hat, schlagen sie sich gegenseitig die Köpfe ein. Und vielleicht auch anderen *ängstlich umschaut*. Gehen wir lieber wo anders hin.“
Din: „Naja, im Westen ist die Mafia, im Osten stehlen sie dir alles und bringen dich vielleicht noch um. Dafür gibt es dort kleinere Seitengassen in denen wir uns verstecken können.“
Link: „Vor wem denn?“
Din als sie bereits nach Richtung Ostend gingen: „Ich glaube, dass bereits Spitzel nach uns fanden. Wir müssen also für eine Weile irgendwo untertauchen. Und bis wir was besseres gefunden haben müssen wir uns mit dem Verbreitungsgebiet von Dieben, Räubern und anderen Loapen begnügen.“
Sie bogen im Ostend in eine kleine Seitengasse ein. Dort hinter einem Haus fanden sie eine finstere Gestalt. Finsterer Typ: „Hallo, mögt ihr auch die Dunkelheit oder wollt ihr es hier miteindander treiben?“ Link: „Wie bist du denn drauf?“ Finsterer Typ: „Finstus nennt man mich. Ich sehe ziemlich seltsam aus,
vor mir flüchtet jede Maus.“
Link:
„Wer in unzählbaren Wunden,
jener Mäusen Hohn empfunden.
Brüder, wer ein Fallenstellermann
schließe diesem Kampf sich an…Wer ist jetz der tolle Dichter, häääääääää?“
Finstus: „Hey, nicht schlecht. Aber was wollt ihr denn jetzt nun hier?“
Din: „Wir müssen untertauchen, weil wir wegen Hochverrats gesucht werden.“
Finstus: „Es sind schon einige seltsame Typen hier gewesen, die sahen so aus als hätten sie jemanden gesucht.“
Din: „Das war sicher die Leibgarde des Königs. Führen jeden seiner Befehle aus ohne auch nur ein bisschen nachzudenken.“
Finstus: „Ihr könntet nach Düsterdorf, dass ist nämlich so ein Kuhkaff, da schaut keiner nach. Aber ihr müsst einen Zettel haben auf dem euer Name draufsteht, sonst kommt ihr nicht durch.“
Din: *namenaufzettelschreibt*
Link: *auchnamenaufzettelschreibt*
Finstus gab ihnen zum Abschied einen Plan der Katakomben in denen sie die Röhre finden sollten. Als sie aus der Seitengasse rausgingen rief ihnen Finstus hinterher: „Und vergesst euch nicht beim Bürgermeister vorzustellen.“ Link und Din stiegen durch die Röhre in die Katakomben hinab, die wie sie bemerkten um einiges sauberer waren als die in Hyrule. Sie gingen durch die Katakomben wie es auf dem Plan geheißen tat. Unterwegs kamen sie an einigen Geschäften vorbei, in denen dubiose Waren, wie z. B. Toadhirn angeboten wurde. Alsbald kamen die beiden dann zu einer Stelle mit zwei beweglichen Plattformen.
Din: „Da hat die Mafia ihre Hände im Spiel.“
Link: „Immer diese verrückten Magier. Alles müssen sie verzaubern. Da runter sind es drei Meter.“
Din: „Komm du Schlappschwanz. Auf der anderen Seite ist die Röhre nach Düsterdorf.“
Sie sprangen über die Plattformen auf die andere Seite und standen vor einer grünen Tür.
Link: „Immer wieder Sonntags,
kommt die Erinnerung…“
Din öffnete die Tür und sie kamen in einen kleinen Raum in dessen Mitte sich eine graue Röhre befand. Link: „Na dann“. Er hüpfte in die Röhre und Din folgte ihm -
mal wieder erste klasse!
und das gedicht das link sagt hatte Hyrule(der user) doch mal in richtiger art in seiner signatur oder?(das"wer in unzählbaren wunden jener fremden Hohn empfunden...")
Und mal was anderes: Hat die Geschichte eigentlich einen richtigen namen?Don't smell the flowers
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"Wer in unzählbaren Wunden
Jener Fremden Hohn empfunden.
Brüder, wer ein deutscher Mann
Schließe diesem Kampf sich an.
Alle Trifften, alle Stätten
Färbt mir ihren Knochen weiß;
Welchen Rab' und Fuchs verschmähten,
Gebet ihn den Fischen preis.
Dämmt den Rhein mit ihren Leichen,
Laßt, gestäuft von ihrem Bein,
Schäumend um die Pfalz ihn weichen
Und ihn dann die Grenze sein."
Ja, dieses wunderschöne Gedicht - das ist die 5. Strophe - namens "Germania an ihre Kinder" von Heinrich von Kleist hatte ich einmal in meiner Sig - und daß palma das nun verarscht, werde ich ihm lange nachtragen. -
Ja die Geschichte heisst
"Zwei Verrückte reisen um die Welt- Der Komödie 1. Teil" -
Das mit dem Gedicht fand ich herrlich!
Nicht wahr, Hyrule? *hähä*
Wir der Handlungsstrang Bowser - Link irgendwann vereint oder sind das zwei ganz unterschiedliche Geschichten? -
Ganz zum Schluss
wird es vereint
Am Freitag mach ich das Kapitel fertig.
Und am Samstag kommt dann Nr. 6(da kommt Phael vor) -
Vorwort
Sehr verehrte Damen und Herren. Es hat bis zur Beendigung dieses Kapitels ein bisschen länger gedauert dafür wird es die deutsche Geschichte verändern. Ich versuche in einer Welt die immer unlustiger, verrohender, gewalttätiger und von boshaften Nationalisten heimgesucht wird immer noch ein Lächeln auf die Gesichter meiner Leser zu zaubern. Es hat teilweise Wirkung gezeigt. Jedoch sei eines gesagt: Ich möchte mit diesem Teilkapitel niemanden zur Lebensmittelverschwendung anregen. Es wird lediglich Rührei zu einer schwarzmagischen Beschwörung verwendet, die in der Realität nicht möglich ist. Ich möchte mich auch an die Eltern wenden, die ihre Kinder diese Geschichte nicht lesen lassen sollten, sofern sie nicht älter als acht Jahre sind. Sollte diese Geschichte einmal verfilmt werden nehmen wir natürlich künstliches Rührei. Bleibt noch zu sagen, dass diese Geschichte schlimme Wörter enthält.
5.2 Ulyaoth Reloaded – mehr schlecht als recht
Link und Din kamen in Düsterdorf an. Als sie aus der Röhre geschleudert wurden klatschten sie in den Matsch. Din: „Aha, so ist das also.“
„Was ist wie?“
„Das Kaff ist mitten im Wald.“
Link schaute sich um und flüsterte: „Hier sehen ja alle so aus wie Finstus. Das macht mir Angst.“
„Furcht ist der erste Schritt zum Hass“, tadelte Din.
„Das weis ich selber auch, Meister Yoda. Komm wir gehen zum Bürgermeister!“
„Ja okay, geh schon mal vor!“
„In Ordnung.“ Er blickte herum. „Oh wo ist überhaupt sein Haus?“
„Haha. Du Depp. Dich kann man immer wieder austricksen.“
„Was heißt da „du Depp“?“
„Nüüüüüchts. Komm wir fragen einen dieser Düsterdörfler.“
Sie gingen auf einen Düsterdörfler zu, der gerade an einer Hausmauer im Halbdunkel stand und ziemlich müde wirkte.
Din: „Hallo, mein aufgeweckter Freund, kannst du uns sagen, wo sich der Bürgermeister befindet?“
Sie erschrak als der Düsterdörfler einen Revolver zückte: „Wisst ihr eigentlich, was ich hier seit sechs Stunden mache?“
Link: „Ähähä, Rumstehen?“
„Nein, ich spiele russisches Roulette und habe bis jetzt kein einziges mal getroffen. Wisst ihr wie deprimierend das ist?“
Din: „Dann müsste einer wie du viel Glück haben.“
„Nein, darum geht es nicht es ist, weil…- hey warte, du hast recht. Der Bürgermeister ist in dem Haus da hinten.“ Er deutete auf das Ende der Straße. „Der Typ hat allerdings vor fünf Monaten seinen neunzigsten gefeiert und sieht dementsprechend ohne Brille ,die man ihm geklaut hat, auch schlecht.
Sie gingen zum Haus des Bürgermeisters. Als sie eintraten, wurden sie vom Bürgermeister begrüßt: „Was seid ihr denn für Typen?“
Din: „Mein Name ist Din und das ist Link. Wir sind hier, weil wir Asyl ersuchen.“
Der Bürgermeister runzelte die Stirn. Dann antwortete er: „Umsonst nehmen wir hier niemanden auf, ihr müsst also gemeinnützige Arbeit leisten!“
Link: „Yo, um was geht's denn?“
Bürgermeister: „Im Wald sollen sich finstere Gestalten rumtreiben. Ihr werdet euch also morgen Abend aufmachen und herausfinden was da drin ist.“
Din: *heul* „Warum ausgerechnet nachts?“
Bürgermeister: „Weil man die Viecher Tagsüber nicht sieht, aber jetzt schlaft ihr euch erst mal richtig aus. Ich werde euch ein Zimmer im Gasthof mieten.“
Din: „Oh danke, da gibt es endlich ein Bad *hoffnungsvollist*“
Als sie dann am Abend aufbrachen, gingen die beiden ziemlich zügig in den Wald. Sie suchten drei Stunden nach Viechern, fanden jedoch nichts, bis... an einer Lichtung im Wald befand sich eine große menschenähnliche Gestalt, neben ihr war eine kleinere, die in der Luft schwebte. Link und Din hörten vom Gestrüpp aus zu, was die beiden besprachen.
Das große Ding: „Geh und erfülle deine Pflicht! Bring mir eine Schüssel Rührei! Mach diese eine Sache und du wirst frei sein, oder spüre den Zorn von Ulyaoth!“
Das kleine Ding: „Der ist doch tot und du willst ihn wiederbeleben. Wie soll ich da seinen Zorn spüren?“
Der Große: „Oh, ähä, dann spürst du eben meinen Zorn!“
Der Kleine: „Wie geht denn das schon wieder, ohne Ulyaoth bist du doch völlig machtlos?“
Der Große: „Dann spüre den Zorn der Christlich Demokratischen Union!“
Der Kleine: „WAAAAAAAAAAAAAHAAAAAAA!!“ Und er schwebte als blaue Kugel davon.
Link: „Wir sollten verschwinden!“
Din: „Ich glaube auch.“ Sie huschten durch das Gebüsch tiefer in den Wald hinein. Sie kämpften sich gerade durch verschiedene Sträucher als Link fragte wie spät es sei.
Din schaute auf ihre Uhr: „Halb elf. Hey was ist denn das?“
Eine schwarze Gestalt lehnte an einem Baum. Sie ging langsam und hinkend näher.
Gestalt: „Uhhhh...haaaahhh...uhhh...“
Link und Din: „WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH!!!!!“
Sie rannten wie von der Tarantel gestochen davon, bis sie vor ein großes Gebäude kamen.
Link: „Sollen wir da reingehen *mulmigwirkt*“
Din: „Wir haben wohl keine andere Wahl.“
Sie öffneten die Tür und kamen in eine große Halle. Dort gingen sie die Treppe hoch auf eine Empore, wo sie dann vor einer Tür standen.
Link: „Größer als ich dachte, der ganze Raum mein ich.“
Sie öffneten die Tür und kamen in eine Art Turm. Eine Treppe, die Link und Din hinaufgingen führte in eine Art Wohnzimmer. Dort saß ein seltsames Wesen, das Ähnlichkeit mit einem Bettlaken hatte auf einer Couch und schaute fern.
Link: „Was bist du denn für einer?“
Rumpel: „Mein Name ist Rumpel.“
Din: „Hast du diesen Heini da im Wald platziert?“
Rumpel sprang von der Couch und antwortete: „Nein, aber das erklärt sich von selbst. Kommt mit nach unten, ich sehe Pius kommen!“
Sie gingen ins Erdgeschoss zurück, wo sich gleich als sie ankamen die Tür öffnete. Eine ungefähr 1.80m große Gestalt in einer römischen Zenturio Uniform trat ein. Sie hatte einen Stab bestehend aus Knochen dabei. Als sie Link und Din ansah erschraken die Beiden.
Din: „Sie, sie, sie sinein Skelett.“
Pius: „Nicht ganz. Es sind auch noch fleischliche Teile an mir.“
Rumpel: „Und hat`s diesmal geklappt?“
Pius antwortete gequält: „Nein. Diese Frauen. Ich will sie doch nur bestialisch ermorden, ihnen die Organe rausschneiden und damit widerliche Rituale durchführen. Ist das denn soviel verlangt?“
Din: „Naja, schon irgendwie.“
Pius: „Willst du dich zur Verfügung stellen?“
Din: „NEIN“
Pius: „Schade. Aber da kommt eh schon der Wächter mit dem Rührei.“
Eine blaue Lichtkugel schwebte durch das geöffnete Fenster herein. Sie verwandelte sich darauf in ein Wesen, das nur aus Knochen, die mit einer blauen Haut überzogen waren
bestand. Neben ihm schwebte eine Schüssel mit Rührei.
Pius nahm die Schüssel, blickte darauf und sagte: „Ah, unsere letzte Chance.“
Er stellte die Schüssel auf den Boden und begann sofort eine seltsame Zauberformel zu sprechen:
„Holleri und Hollero,
hiatz schneid `ma an Hund an Beidl o“
Die Erde begann sogleich zu erbeben. Eine blaue Rune erschien über der Schüssel mit dem Rührei. Alsdann zuckten blaue Blitze über das Gericht und Pius wirkte äußerst zufrieden:
„Aha, Ulyaoth, Meister der Ebenen, ich rufe dich!“
Die blauen Blitze zuckten umso heftiger, als Pius diese Worte sprach. Plötzlich begann das Rührei zu sprechen: „Ich bin Alucard. Ich bin von der Müllentsorgung.“
Rumpel: „Hallo, ich bin Rumpel, ich bin arbeitslos.“
Ulyaoth an Pius: „Geh weg Mensch bevor du zu einem untoten Scheißhaufen mutierst!“
Pius: „Meister. Ich BIN ein untoter Scheißhaufen, ihr habt mich dazu gemacht.“
Ulyaoth an Din: „Willst du mit mir kommen Fräulein Polizistin?“
Din: „Erstens mag ich das Wort Fräulein nicht, zweitens bin ich keine Polizistin und drittens bist du nur ein Rührei und hast nichtmal Beine.“
Pius: „Hat keinen Zweck, ich hätte ihm diese DVD-Box nicht kaufen sollen.“
Er füllte das Rührei in eine Tupperschüssel.
Pius: „So ich gehe jetzt. Ich muss ihn irgendwie wiederbeleben.“
Din: „Dürfen wir mitkommen?“
Pius: „Warum?“
Din: „Öh, du und das Viech“, sie deutete auf den Wächter, „könnten uns ziemlich gut beschützen.“
Pius: „Ja okay.“
Als sie dann vor dem Gebäude waren fragte Link: „Du Pius, weist du eigentlich was das für seltsame Gestalten im Wald sind? Vorhin hätte uns fast eine angefallen.“
Pius: „Ach das sind nur meine dauermastubierenden Hardcore-Gothic-Mönche. Vor denen braucht ihr keine Angst haben.“
Und gemeinsam gingen sie durch den Wald zurück.
KAPITEL-ENDEDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von palma ()
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Geil da hste was aus Helsing abgeschaut
aber gut ich warte das ich komme
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ah wie cool
ein untoter scheißhaufen und ein sprechendes Rührei
was bedeutet denn die zauberformel? (ich nehm an das das irgendwie dialekt ist(klingt zumindest so wie ich finde))Don't smell the flowers
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Ist auch ein Dialekt
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das müsste glaub ich sowas heissen wie "Holleri, Hollero jetzt schneiden wir dem Hund seinen Beidl(das übersetz ich lieber net *ggg*) ab!" hab ich recht? *ggg*
Top 4™ Bruno
Think original.
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Ja, so heisst das
P.S. Du kommst im nächsten Kapitel dran(Freitag) -
hehehe
das bayrische ist dem wienerischem doch ähnlicher als ich dachte *ggg*
Top 4™ Bruno
Think original.
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Original von Phael
das müsste glaub ich sowas heissen wie "Holleri, Hollero jetzt schneiden wir dem Hund seinen Beidl(das übersetz ich lieber net *ggg*) ab!" hab ich recht? *ggg*
jetzt weiß ich wohl was das heißt (nehm ich zumindest an)
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Wuaaaahahahaaaa! *wegrofl*
Mein Auftritt war dann wohl das Allercoolste bis jetzt!Ehrlich wahr, so herrlich bescheuert war schon lange nichts mehr! Ich bin ehrlich begeistert!
Weitermacheeeen! ...oder spüre den Zorn Ulyaoths! XD -
Geil XD
Schon allein der Titel vom Kapitel is' so schräg, und der Rest macht dem dann auch noch alle Ehre~ Zelda Chronicles ~Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Naboru ()
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Die Qualität Deiner Geschichte nimmt mit jedem Kapitel zu. Auch dieses Mal war es wieder ein herrlich komischer Teil
(inklusive Vorwort- größtenteils)!
Freue mich auf Freitag und die Fortsetzung.
@Ulyaoth:
Ich glaube, in ähnlicher Art wie Du denkt jeder, der hier bereits seinen Auftritt hatte ;).[Blockierte Grafik: http://img469.imageshack.us/img469/8205/sigbytofu4xf.jpg]
spare none! mercy cast aside!
those who feareth not my sacred blade
shall be blessed
Behemoth ~ Demigod
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Frage zum Bowser Kapitel:
Muss ich mit rechtlichen Konsequenzen rechnen wenn ich einen Vertreter einer rechtsgerichteten Partei im sächsischen Landtag als "der Holgi" bezeichne und ihn verarsche, oder sogar beleidige? -
Original von palma
Frage zum Bowser Kapitel:
Muss ich mit rechtlichen Konsequenzen rechnen wenn ich einen Vertreter einer rechtsgerichteten Partei im sächsischen Landtag als "der Holgi" bezeichne und ihn verarsche, oder sogar beleidige?
wenn du dazu schreibst (z.B. als vorwort) das es nichts persönliches ist und auch nicht ernst gemeint ist dann glaube ich das es wohl in ordnung ist.(hoffe ich doch)Don't smell the flowers
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