palmas dämliche geschichte

Kapitel 3

Der Einbruch

Wir kennen das ja: Zwei Wochen Ferien vergehen viel zu schnell. Das einzig positive an der Sache war, dass Link und Din nun vielleicht etwas über das Vieh erfahren würden, das sie in den Katakomben gefunden hatten.

Also fragte Link Frau Elvira gleich nachdem er ins Klassenzimmer gekommen war: "Guten Morgen. Wissen Sie schon etwas über das Monster?"

"Nein, noch nicht aber man hat mir gesagt ich würde sofort informiert."

Obwohl es der erste Schultag war, verging er ziemlich schnell. Auf dem Heimweg unterhielten sich Din und Link wie schon so oft in den Ferien über das Monster.

"Was heisst das, es gibt keine Ergebnisse?"

"So hat sie es mir eben gesagt. Kann auch nichts dran ändern."

"Naja, mein Opa hat mal im Labor gearbeitet und sagt das wären alles überbezahlte faule Idioten, die sowieso nichts auf die Reihe kriegen."

Nach einer Woche fragte Link Frau Elvira noch einmal:"Und gibt es etwas neues?"

"Nein aber sie arbeiten so schnell sie können."

Wieder auf dem Heimweg:"Dann sind sie aber ziemlich langsam, wenn sie auf Hochtouren arbeiten."

"Ich kann ja auch nichts dafür."

"Das regt mich aber langsam auf. Da bezahlt man teuer Steuer-"

"Du bezahlst noch keine Steuern"

"Aber meine Eltern."

Als sie nach einer weiteren Woche wieder nichts erfuhren, wurde Din richtig sauer.
"DAS KANN DOCH NICHT WAHR SEIN. Morgen nachts brech ich persönlich dort ein."

"Muahahahaha. Das will ich sehen."

"Werd ich schon. Und du kommst mit."

"Hahahaha. Diesen Scheiss kannst du alleine machen. Aber jetz mal im Ernst: Was da alles erforscht wird. Gentechnik, Waffentechnologie, ... das könnte man als Hochverrat ansehen. Dafür wirst du an die Wand gestellt."

"Frau Elvira hat gesagt wir dürfen behalten, was wir finden. Ich habe ein totes Viech gefunden, wird rechtlich als Gegenstand angesehen, der Staat hat es mir weggenommen und ich hole es mir wieder."

"Ja okay, stimmt auch irgendwie. Aber wie willst du da überhaupt rein oder wieder raus kommen."

"Erinnerst du dich an die Mauer in der Kanalisation? Dahinter ist der Keller des Labors. Sie ist nicht besonders dick. Es dürfte kein Problem sein sie einzureissen. Vielleicht genügt eine Spitzhacke."

"Es fällt natürlich überhaupt nicht auf wenn über den Keller eingebrochen wird. Ein paar Dokumente über das Monstervieh verschwinden. Irgendjemand wird dann in unserer Klasse seinen Eltern erzählen, dass wir am Ausgrabungstag in der Nähe der Mauer waren. Dann werden sie Frau Elvira über uns ausfragen und die Kacke ist am dampfen."

Vielleicht gehts heute noch weiter

Din:"Wir hauen mit dem Teleporter ab."

"Die können uns ja überhaupt nicht folgen."

"Den wo wir rauskommen machen wir natürlich kaputt."

Also gingen sie in der darauffolgenden Nacht durch die Katakomben bis sie kurz vor der Mauer standen.

"Was hat mich nur dazu bewogen bei diesem Scheiss mitzumachen."

"Vielleicht Gruppenzwang, oder so ähnliches... Schau da ist die Mauer."

Sie nahm die Spitzhacke und schlug die Mauer ein, die nur aus Pappe zu bestehen schien.

"Also dick war sie wirklich nicht."

Sie gingen in den Keller. Es war ein großer dunkler Raum und das einzige Licht kam von der Taschenlampe, die die beiden mitgebracht hatten. In einer Ecke standen viele Fässer aufeinander gestapelt. Es war überall sehr staubig und es sah aus als hätte diesen Raum schon lange niemand mehr betreten. In einer anderen Ecke lagen Teile von denen die beiden eigentlich garnicht wissen wollten was sie waren, da sie einen ekelerregenden Gestank absonderten. Eine Treppe führte hinauf ins Erdgeschoss. Sie gingen hoch und öffneten die Tür, die sich am Ende der Treppe befand. Sie führte zu einem Raum in dem sich ein riesiger Computer befand. Am anderen Ende des Raums befand sich eine verschlossene Tür.

Din:"Der Hauptcomputer."

Sie schaltete ihn an und begann sogleich herumzuwerkeln.

Din:"Jetzt dürften alle Türen offen sein. Halt bitte die Taschenlampe nach unten. Im nächsten Raum sind Fenster. Man könnte uns bemerken."

Sie gingen durch die Räume bis zur biologischen Abteilung. Dort fanden sie ihren Freund in einem Glaszylinder, der mit einer (wer hätte das gedacht) grünen Flüssigkeit gefüllt war. Auf den Tischen daneben fanden sich zahlreiche Dokumente und Schriftstücke über das Monster.

Din:"Schau dir das mal an: Keinerlei Körperfunktionen. Jedoch ständig erhöhte Gehirnaktivitäten."

Link:"Und?"

"Das geht garnicht. Das Hirn ist immer noch aktiv, aber der Körper ist tot. Das heisst der Blutkreislauf ist zusammengebrochen und das Gehirn bekommt kein Blut mehr."

"Schau dir mal an was ich gefunden habe."

"Sehr geehrter Rüstungsminister. Das von uns gefundene Monster besaß vor seinem Tod eine außerordentliche Stärke. Deswegen bieten wir Ihnen an für den bevorstehenden Feldzug die Kreatur beliebig oft zu klonen. Wir werden natürlich einige Testläufe an kleineren Vororten der Stadt durchführen. MfG
eine Liste der Forscher."

Sie starrten einander fassungslos an. Link fand als erster die Worte wieder: "Der König plant also einen Krieg?"

Din nickte betroffen

Link:"Dann sollten wir uns schleunigst aus dem Staub machen, denn dann ist das wirklich Hochverrat."

"Tja, da hast du leider recht", sagte Din traurig, "wir werden für einige Zeit untertauchen müssen. Auch egal sind ja sowieso bald Sommerferien. Wenn wir wieder zurückkommen müssen wir diese Wischs unbedingt der Öffentlichkeit zugänglich machen."

Sie gingen durch mehrere Gänge bis Sie zur Hightech Abteilung kamen. In einem kleinen Raum stand dort der Teleporter.

Link:"So Exil, wir kommen."

Din:"Wenn meine Eltern das erfahren drehen sie mich durch den Fleischwolf."

Danach schritten sie gemeinsam durch den Teleporter.

KAPITEL-ENDE

Morgen kommt dann der Bowser-Teil

...

interessiert sich eigentlich noch jemand an der Hauptgeschichte?

Ich schreib sie aber trotzdem noch bis zum Schluss weiter

@ roter Husar
Natürlich

Du kommst auch im vierten Kapitel dran


Kapitel 4: Der unbesiegbare Champion

morgen Kinder wird`s was geben...

Kapitel 4: Der unbesiegbare Champion

4.1: Ein aussichtsloser Kampf

Sie kamen aus dem Teleporter heraus. Din nahm sofort die Spitzhacke und schlug solange auf ihn ein, bis dieser nicht mehr funktionierte.

Din:"Hey wir sind auf einem Gerüst."

Link:"Ja, und das schwebt in der Luft *angsthat*"

Din:"Geil. Wir sin in Falkenheim."

Link:"Wo?"

"Das ist eine total geile Stadt. Sie schwebt über den Wolken und es gibt eine Arena. Ich war vor sechs Jahren hier mal in Urlaub. So wie`s ausschaut sind wir unter der Stadt. Aber dort ist ja eine Leiter."

Sie stiegen die Leiter hoch und kamen zu einem großen Platz. Auf der linken Seite war ein Hotdog-Stand und ein Lebensmittel-und Souvenirgeschäft. Auf der rechten Seite war eine Bar, über dem Platz schwebte ein Luftschiff und am ender des Platzes stand ein großen Gebäude. Ein Chomp war über dem Eingang angebracht , darüber hing ein großes Holzschild auf dem in schwarzen Buchstaben "Germania" hingepinselt war.

Link:"Hä? Du hast doch gesagt diese Stadt heißt Falkenheim.?"

Din:"Naja, der derzeitige Champion in der Arena ist gleichzeitig so etwas wie das Staatsoberhaupt und hat dementsprechend auch das Recht den Namen der Stadt zu ändern."

Eine Stimme ertönte aus dem Lautsprecher der Arena:"Liebe Zuschauer. Der Kampf des Champions beginnt in zehn Minuten."

Link:"Schauen wir uns den Kampf an?"

Din:"Ja klar, kost ja nix."

Link:"Oh, ist das so teuer?"

Din:"Das war nicht ironisch gemeint. Es kostet wirklich nichts. Die nehmen das meiste Geld mit den sauteuren Flugtickets ein."

Sie gingen zur Arena und betraten über das Foyer die große Halle in der der Kampf stattfinden sollte. Da Link und Din doppelt so groß waren als die Toads, Koopas und die anderen Wesen, die aus den Regionen vom Festland kamen (Erinnerung: Stadt schwebt in der Luft) hatten einen guten Blick auf den Ring. Plötzlich begann der Ansager, ein Bandit mit rotem Umhang, anzusagen :

"Liebe Zuschauer, wie wir wissen sind Anti-Guys kleine Gichtler, die sich selbst nicht mögen. Aber hier kommt der größte der kleinen Gichtler, der sich selbst am meisten hasst. In der rechten Ecke
HYYYYYYYYYYRUUUUUUUUULE und sein Partner der rote Husar."

Die Tür auf der rechten Seite der Halle öffntete sich und herein kam ein pechschwarzer Shy Guy, ein Anti-Guy wie der Ansager schon sagte, mit grimmigen Gesichtsausdruck. Danach kam ein roter Shy Guy auf einem großen Schaukelpferd herein, das sogar die Treppe zum Ring hinauf springen konnte. Er hatte ausserdem ein Gewehr dabei.

Link:"Wow, ein Anti-Guy ist doch ziemlich stark oder?"

Din:"Natürlich. Ich glaube es sind sogar die von Natur aus stärksten nichtmagischen Wesen der Welt. Dafür sind sie aber nicht sehr freundlich "

Der Ansager ging nun zu Hyrule hin und stellte ihm ein paar Fragen:

"Hyrule, was möchten sie ihren Fans da draußen sagen."

Hyrule:"Nehmt euch eine Waffe, zieht in den Krieg, tötet ein paar Kanacken, dann seit ihr richtige Männer und könnt versuchen gegen mich zu kämpfen. Wenn ihr das nicht macht seid ihr Pazifistenschweine und könnt euch von mir aus vor euren PC setzen und irgendwelche Geschichten von Krähen, die durch Fenster fliegen zusammenspintisieren."

Ansager:"Äh, nun ja, danke . Nun roter Husar, sie sind ja eben bei Pazifisten besonders beliebt, da sie ja mit Gummikugeln schießen. Möchten sie diesen Leuten etwas sagen?"

Roter Husar:"Ja. Ich bin zwar kein Pazifist, aber ich mag euch trotzdem.
PREUSSENS EWIGE WERTE:
ORDNUNG RECHT UND TOLERANZ!"

Hyrule:"Okay du bist raus."

Husar:"Was? Hast du was gesagt?"

Hyrule:"Ja du bist raus. Ich hab dir schon sooft gesagt wie sehr ich dieses Wort hasse."

Husar:"Aber du kannst doch nicht... nein geht nicht... .
So nun gut. Ich habe sowieso nicht soviel Geld gesehnen, da du das meiste einkassiert hast. Das Schicksal hat es nicht anders gewollt."

Er ritt auf dem Schaukelpferd würdevoll durch die Tür hinaus.

Ansager:"Öh ja. Dann kämpft Hyrule eben allein gegen IHN. Den Jungsozialisten, der immer eine Beleidigung auf den Lippen hat. In der linken Ecke der Erstplazierte der ersten Liga, der es auf den Titel abgesehen hat. Hammer und Sichel sind seine Waffen, hier iiiiiiiiiiist
JUUUUUUUUUUUUUUUUNOOOOOOOOOOOO."

Die Tür auf der linken Seite der Halle öffnete sich und ein knallroter Shy Guy, den Hammer in der linken, die Sichel in der rechten Hand kam herein.

Er begrüßte Hyrule sogleich besonders freundlich: "So du kleiner Pisser, jetzt reiss ich dir das was von deinem Hirn übrig ist aus dem Kopf."

Ansager:"Na, na seit lieb! Möchten sie irgendjemand grüßen?"

Hyrule:"Meinen Kater und mein Geld."

Juno:"Meine Freundin und mein Kuscheltuch, das man mir letzte Woche geklaut hat. GIB ES WIEDER HER DU WICHSER!!! "

Ansager:"Ja okay. Ähm. Let`s fight."

Juno stürmte sogleich auf Hyrule los und stach diesem, der völlig überrascht war die Sichel in die Seite und schlug ihm kräftig mit dem Hammer auf den Kopf. Er rannte sogleich wieder ans andere Ende des Rings und beobachtete den benommenen Hyrule:

"Urghh. Denkst wohl du könntes mich umwerfen wie eine Pyramide leerer Blechdosen, was?"

Juno ging in die Mitte des Rings und antwortete:"Tja mehr bist du auch nicht."

"DU KLEINE RATTE!"

Hyrule sprang in die Luft und versuchte Juno ins Gesicht zu treten. Dieser wehrte den Tritt jedoch mit dem Hammer ab und Hyrule fiel auf den Rücken. Juno wollte mit dem Hammer angreifen, Hyrule sprang aber sogleich auf trat ihn diesmal mitten ins Gesicht, worauf Juno fast aus dem Ring flog.

Hyrule:"Wie gefällt dir das du Bolschewikenschwein?"

Als sich Juno wieder aufrichtete begann Hyrule auf einmal zu schweben. Eins, Zwei, Drei, Vier und zum Schluss sogar fünf Meter hoch. Von einer Sekunde auf die andere flog Juno durch die ganze Halle, klatschte an deren Ende an die Tür und fiel auf den Boden wo er regungslos liegen blieb.

Ansager:"SANITÄTER! Und ein Applaus für unseren alten neuen Champion. HYYYYYYYYYRUUUUUUUUUUULE!"

Heute spät nach dem Gewitter kommt 4.2

...