Und wieder mal ein neues Gedicht, diesmal sogar auf deutsch (bzw. mit meinen peinlichen Lateinkenntnissen zusammengeschustert. Die lateinischen Stellen sollen nicht grammatisch richtig sein, sondern gut klingen, ich bekenne.)
Deus Ex Machina (Apocalyptica)
Inspiriert von E Nomine - Schwarze Sonne und Pitchfork Project - Timekiller
RainBowCloud 30/12/2004
Und ich sitze in der Nacht
Und ich höre wie es stürmt
Wieder nichts als durchgewacht
Messerklingen aufgetürmt
Viel zu heftig nachgedacht
Über irdisches Gewürm
Damit hab ich's zugebracht
Herz aus Eis ist kalt wie Firn
Und ich fühle auf der Haut
Was du niemals hörst und siehst
Fingerspitzen aufgerauht
Blut tropft, weiß nicht was geschieht
Es tönt unerträglich laut
Wenn du in die Lunge zieht
All dein giftversetztes Kraut
Wenn du vor dem Leben fliehst
Wenn dann nichts mehr übrig ist
Als Verzweiflung, Hass und Leid
Dann verstehst du, was du frisst
Und verstehst die Ewigkeit
Doch ist alles, was du bist
Bis die Sonne dich befreit
Nur ein blinder Atheist
Der mit seiner Seele schreit
Dies irae, machina ex deus
Mea culpa, vade Amadeus
Carpe noctem, mortem est katina
Dies irae, deus ex machina
Dies irae, machina deus ex
Insomnia, terra mortis rex
Mea culpa, ex eternitas
Dies irae, apocalypticas
Und das Feuer, das verbrennt
Ist des Lebens letzter Hort
Denn der letzte Reiter kennt
Das endgültig letzte Wort
Doch bis alles heult und flennt
Rückt die Wahrheit weiter fort
Und sie strauchelt, flieht und rennt
Bis zum namenlosen Ort
Sag mir, wann ist es soweit
Wer verschlingt mit Stumpf und Stiel
Denn wir straucheln durch die Zeit
Und die letzte Grenze fiel
Schon vor langer Ewigkeit
Als der Einzelne galt viel
Nun verblasst die Wirklichkeit
Sag mir, wann sind wir am Ziel?
Dies irae, machina ex deus
Mea culpa, vade Amadeus
Carpe diem, alea jacta est
Lycantrophus, quod erat manifest
Dies irae, machina deus ex
Carpe noctem, nunquam satanas rex
Carpe diem, insomnia patina
Dies irae, deus ex machina
Deus Ex Machina (Apocalyptica)
Inspiriert von E Nomine - Schwarze Sonne und Pitchfork Project - Timekiller
RainBowCloud 30/12/2004
Und ich sitze in der Nacht
Und ich höre wie es stürmt
Wieder nichts als durchgewacht
Messerklingen aufgetürmt
Viel zu heftig nachgedacht
Über irdisches Gewürm
Damit hab ich's zugebracht
Herz aus Eis ist kalt wie Firn
Und ich fühle auf der Haut
Was du niemals hörst und siehst
Fingerspitzen aufgerauht
Blut tropft, weiß nicht was geschieht
Es tönt unerträglich laut
Wenn du in die Lunge zieht
All dein giftversetztes Kraut
Wenn du vor dem Leben fliehst
Wenn dann nichts mehr übrig ist
Als Verzweiflung, Hass und Leid
Dann verstehst du, was du frisst
Und verstehst die Ewigkeit
Doch ist alles, was du bist
Bis die Sonne dich befreit
Nur ein blinder Atheist
Der mit seiner Seele schreit
Dies irae, machina ex deus
Mea culpa, vade Amadeus
Carpe noctem, mortem est katina
Dies irae, deus ex machina
Dies irae, machina deus ex
Insomnia, terra mortis rex
Mea culpa, ex eternitas
Dies irae, apocalypticas
Und das Feuer, das verbrennt
Ist des Lebens letzter Hort
Denn der letzte Reiter kennt
Das endgültig letzte Wort
Doch bis alles heult und flennt
Rückt die Wahrheit weiter fort
Und sie strauchelt, flieht und rennt
Bis zum namenlosen Ort
Sag mir, wann ist es soweit
Wer verschlingt mit Stumpf und Stiel
Denn wir straucheln durch die Zeit
Und die letzte Grenze fiel
Schon vor langer Ewigkeit
Als der Einzelne galt viel
Nun verblasst die Wirklichkeit
Sag mir, wann sind wir am Ziel?
Dies irae, machina ex deus
Mea culpa, vade Amadeus
Carpe diem, alea jacta est
Lycantrophus, quod erat manifest
Dies irae, machina deus ex
Carpe noctem, nunquam satanas rex
Carpe diem, insomnia patina
Dies irae, deus ex machina